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Mein Hundeleben

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Während Evi aufquietschte, verließ Ida die Wohnung und Evi forderte mich auf: „Ich will alles wissen, jedes schmutzige Detail." „Also, Ida und Leon sind ein festes Paar", wusste ich gleich, was Evi meinte. „Kevin, Paul und Tobias sind noch solo und leben zusammen in einer WG." „Ja und", war Evi mit meiner Aussage nicht zufrieden, „mit wem warst du schon im Bett?" „Also Sex hatte ich schon mit allen, wenn du das meinst", gab ich vor Evi zu, denn seit wir beide achtzehn waren, hatten wir uns solche Bettgeschichten gegenseitig erzählt. Noch war Evi nicht zufrieden mit den Informationen, deswegen bohrte sie nach: „Geil, aber mit wem bist du jetzt zusammen?" „Ida", gestand ich ihr, ich konnte ihr ja nicht von dem wahren Grund erzählen.

Schon in der Küche wurde es kritisch, denn als wir etwas trinken wollten, fiel Evi natürlich die Hundebox und die Näpfe auf. „Ida will sich einen Hund anschaffen, und wir haben nur geschaut, was noch alles da ist", versuchte ich es zu erklären. „Und das Halsband, was du umhast?", hinterfragte Evi meine Aussage. „Ich finde, das steht mir", tat ich Evis Nachfrage ab, „aber du könntest mir helfen, die Box wieder in den Keller zu bringen." So konnte ich von der Hundebox ablenken, und als wir wieder in der Küche waren, spukte nur noch die WG in Evis Kopf. Detailliert fragte sie mich nach jedem Einzelnen aus und steigerte sich richtig in die Schwärmerei rein.

„Die Drei haben es dir wohl so richtig angetan", hörte ich hinter mir Ida sagen, denn sie war bereits zurückgekehrt. Evi lief natürlich dunkelrot an, aber Ida lächelte es nur ab. „Wenn du magst, kannst du ja Nicky begleiten", bot sie Evi an, „Leon will am Sonntag mit mir zu seinen Eltern fahren und die Jungs wollen so lange auf Nicky aufpassen." Evi stockte zwar bei meinem Namen, aber die Vorfreude auf das Zusammentreffen überwog, schließlich schwärmten wir schon über ein Jahr von diesen vier Jungs. Also Leon war ja schon besetzt, aber Evi wollte unbedingt einen der Anderen abbekommen.

Schließlich erzählte Evi von ihrem Urlaub, der Quarantäne und dem abschließenden Corona Test. Erst als Evi gegangen war, kam Ruhe ein, ich legte meinen Kopf auf Idas Schoß, und als sie mich sanft kraulte, war meine Welt wieder in Ordnung. Bis zum Sonntag machte ich mir keine Sorgen, eher beruhigte es mich, dass Ida für mich eine verantwortliche Betreuung gefunden hatte.

Sonntags stand Evi ziemlich früh vor meiner Tür, doch ihre „Sonntagssachen" passten so gar nicht zu unserem Besuch in der WG. „Musste ich anziehen, Mutti hat darauf bestanden", versuchte es Evi genierend zu entschuldigen. „Meinst du, die bunte Tunika und die Jeanshotpants würden ihr stehen?", fragte ich darauf Ida und sie grinste mich feixend an: „Also das volle Programm, warte, ich hole es eben von der Wäscheleine." Beim Umziehen genierte sich Evi erst weiter, doch Ida frotzelte: „Wenn sie dir nicht an die Wäsche gehen sollen, lass sie am besten darunter aus." Nun lief Evi erst recht rot an, schnell nahm ich sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „So gekleidet springt bestimmt einer auf dich an." Da Ida und ich sie nun angrinsten, erklärte Evi nun auch grinsend: „Ihr seid einfach nur doof."

Leon holte uns ab und brachte uns zu der WG. Schon beim Aussteigen musste Evi ihre Shorts festhalten, genauso wie im Treppenhaus, denn sie war noch schlanker wie ich. Tobias erwartete uns an der Wohnungstür, und bevor ich mich unter seinem Arm durchdrückte, erklärte ich ihm: „Das ist Evi und sie will euch genauso näher kennenlernen."

Tobias Aufmerksamkeit blieb bei Evi, jedenfalls ließ er ihre Hand nach der Begrüßung nicht mehr los. Stattdessen drängte er Evi gegen die geschlossene Tür und nahm noch ihre andere Hand mit dazu. Wie bei mir hob er nun ihre Arme über den Kopf und näherte sich ihrem Mund. Evi hat ihren Kopf nicht zur Seite weggedreht, eher nur leicht geneigt und die Lippen geöffnet. Tobias nahm die Einladung an und beide verschmolzen in einem gierigen Kuss.

Dabei entzog Evi ihm ihre Hände und umschlang seinen Hals mit ihren Armen. Tobias nun freie Hände schoben sich unter Evis Tunika und eroberten gierig Evis Körper. Nur noch auf den Kuss und Tobias Streicheln konzentriert, ließ Evi zu, dass ihre Hose zu den Knöcheln rutschte. Als Tobias es bemerkte, hob er Evi an, dass die Shorts ganz von ihren Füßen fiel.

Fasziniert beobachtete ich dieses verlangende Zusammentreffen aus dem Hintergrund, bis ich Paul hörte: „Nehmt euch ein Zimmer, oder kommt endlich zu uns rein." Schnell huschte ich in den Wohnraum und hockte mich auf den Sessel, von dem mich Ida auch beobachtet hatte. Ein kurzer Blick zu mir zeigte den Jungs, dass ich nur beobachten wollte und sie sich voll auf Evi konzentrieren durften.

Anders wie bei mir, war es ein Verlangen, Streicheln und zärtlich sein, mit vielen gierigen Küssen, also alle Drei küssten Evi und sie schmolz in jedem Arm. Schließlich drängten sie sich auch zwischen ihre Beine und Evi nahm jeden bereitwillig in sich auf. Wie oft Evi dabei gekommen war, kann ich gar nicht mehr sagen. Etwas war noch ganz entscheidend anders, denn keiner von den Jungs begann mit dem Oralverkehr, also hielt seinen Penis vor ihren Mund. Erst als sie sich selber zu Kevin beugte und an seinem Penis lutschte, ließen sie es zu.

Es dauerte lange, bis sie miteinander fertig waren, wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, wer sich mehr verausgabt hatte. Wir saßen noch eine Weile zusammen, wobei Evi so blieb, wie sie war. Auch war sie weiter immer bei einem auf Tuchfühlung, inklusive der offenen Zungenküsse. Schließlich holte Leon uns ab, und nachdem sie sich umgezogen hatte, verschwand Evi wieder. So wie ich später erfuhr, war sie schon am nächsten Tag wieder in der WG. Inzwischen ist sie sogar dort eingezogen, obwohl dort kein Zimmer frei war, ihr aber drei Betten zur Verfügung standen.

Das Nachsehen hatte leider Ida, denn nun war ihr Platz besetzt. Dafür festigte sich aber unsere Beziehung weiter, also Leon mit Ida und ich gehörten mit zu ihrer Familie.

.

Leons Bruder

Wochen später, meine Eltern waren schon lange aus dem Urlaub zurück, eröffnete Ida mir eine Neuigkeit, die mir wieder Sorgen bereitete. Bisher lief alles super, keiner hegte einen Verdacht, auch nicht, wenn ich mich nachts zu Ida schlich. Fast war es selbstverständlich, dass ich mich an Ida hängte, da ja meine ehemalige beste Freundin in diese verrufene Kommune gezogen war, wo doch jeder mit jedem rumbumste. Die wahren Hintergründe haben wir verschwiegen, also meinen Eltern und Idas Mutter.

Zurück zu der Neuigkeit, Leon und Ida wollten sich verloben und ich sollte sie begleiten, wenn sie es Leons Eltern verkünden. Gleich machte ich mir ganz große Sorgen und viele Fragen beschäftigten mich. Werden sie mich weiter halten können, wenn sie eine Ehe eingehen? Was würden meine Eltern sagen, wenn ich jede Nacht bei einem frisch verheirateten Ehepaar verbringen würde? Könnte ich noch bei Ida bleiben, wenn sie zum Beispiel ein Kind bekommt? Werden Hunde dann nicht oft weggegeben, egal wie sie darunter litten? Freuten sich nicht einige von ihnen auf das neue Rudeltier und würde es sogar mit ihrem Leben verteidigen? Noch blieb mir etwas Zeit mit ihnen und ich verbarg meine Sorge.

Es war ein Wochenende und sie wollten mich für zwei Tage mitnehmen. Ida beharrte sogar bei meiner Mutter, dass ich unbedingt mitkommen solle, um an der Verlobungsfeier teilhaben zu können. Also Leons Familie wohnte schon mehrere Autostunden entfernt und da war es besser, wenn wir über Nacht blieben.

Während der Fahrt lag ich auf der Rückbank, und als wir von der Autobahn fuhren, weckte Ida mich. Nun ging es noch ein paar Kilometer weiter, bis Leon auf den Ascheplatz vor einem freistehenden Haus fuhr. Wir hatten gerade die Türen geöffnet, da trat Leons Bruder aus der Haustür.

Schon von Weitem blieb mir die Spucke weg, oder sagt man, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Leons Bruder hieß Sebastian, das hatten sie mir schon auf der Fahrt gesagt. Also Sebastian war eine deutlich jüngere Ausgabe von Leon, also unverkennbar sein Bruder. Aber alle Unterschiede waren einfach unfassbar, sein Vollbart und seine struppigen Haare. In der Statur war er um einiges kräftiger wie Leon, äh muskulöser, und als er mir die Hand gab, merkte ich die Kraft, die in ihm steckte. Am fantastischsten waren aber seine Augen, wie sie mich ansahen, wie sie durch mich drangen und mein Herz innerlich verbrannten.

„Leon meint, ich sehe zum Anbeißen aus", rutschte mir über die Lippen, als Sebastian mich begrüßte. Ein herzerweichendes Lächeln huschte in sein Gesicht und er hielt meine Hand weiter fest. „Soll ich dich denn anknabbern?", hatte er es doch gehört. Schlagartig wurde mir heiß, alle Poren öffneten sich und mein ganzer Körper war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. „Schön habt ihr es hier, obwohl der Sommer wieder ziemlich trocken war", blabberte ich nun weiter totalen Schwachsinn, doch Sebastian lächelte mich weiter an.

Obwohl meine Hand inzwischen ganz feucht war, hielt Sebastian sie fest, statt Abstand zu nehmen, verflochten sich seine Finger mit meinen. Nun legte er sogar die andere Hand an meine Wange und sein Daumen berührte meine Lippen. „Ich, ich, ich habe gerade mein Abitur gemacht", stammelte ich in die Ecke gedrängt, dabei hätte ich doch nur seinen Daumen küssen brauchen, oder an ihm lutschen.

„Psssst", machte Sebastian darauf, „wir haben noch so viel Zeit miteinander zu reden." Sebastian fand aber schnell eine Möglichkeit, mir weitere peinliche Momente zu ersparen: „Du, ich habe da etwas in meinem Zimmer, was ich dir unbedingt zeigen muss." Dabei waren seine Finger etwas tiefer, also an meinem Halsband und er las laut: „Nicky, ein schöner Name."

Mich dagegen zu sträuben ging gerade nicht, denn er hatte meine Hand noch nicht losgelassen und zog mich mit sich. In seinem Zimmer blieb mir fast das Herz stehen, denn neben dem Bett stand ein Hundetransportkorb, genau wie der, den ich Zuhause hatte. Panisch kam mir der Gedanke, will Ida mich an Sebastian weitergeben? Das widersprach aber Leons Warnung, dass seine Familie auf keinen Fall von unseren Eskapaden erfahren durfte, also weder Idas Besuche in der WG und natürlich unser Petplay.

Meine Sorge löste sich aber augenblicklich auf, denn die Box war verschlossen und innen sah ich ein braunes Fellknäuel. Nun konnte mich Sebastian nicht mehr halten, denn ich stürzte mich auf die Box. Kaum war das Gitter auf, war ich schon mit dem Kopf innen und drückte mein Gesicht in das Knäuel. Dafür bekam ich sogar seine Zunge durch das Gesicht gezogen und eine bessere Begrüßung konnte ich mir gerade nicht vorstellen.

„Ist der süß", strahlte ich, als ich mich wieder aufgesetzt hatte, besser gesagt im Schneidersitz vor der Box saß. Während Ida und Leon uns gefolgt waren, tapste der kleine Welpen nun aus dem Korb und suchte den Platz auf meinem Schoß. „Genauso süß wie du", flüsterte Sebastian mir ins Ohr und hatte sich dabei von hinten an mich gelehnt. „Er heißt übrigens genauso wie du, also Nicky, und ich habe ihn genauso schnell ins Herz geschlossen, wie dich."

Auf dieses Liebesgeständnis reagierte ich wie automatisch, also ohne jedes logische Nachdenken und ohne irgendeine vernünftige Überlegung. Mit meinen Händen an mein Halsband greifend, blickte ich zu Ida, die mit Leon an der Tür stand. Ida nickte und darauf öffnete ich mein Halsband, um es Nicky anzulegen. Darauf legte ich meinen Kopf nach hinten an Sebastians Schulter. „Nicky ist nur mein Spitzname", erklärte ich Sebastian dabei, „richtig heiße ich übrigens Susan, aber amerikanisch ausgesprochen, nur meine Familie nennt mich Susi." Absichernd blickte ich nun zu Ida und sie strahlte mich nur glücklich an, sogar Leon nickte mir anerkennend zu.

Damit endete mein Hundeleben, denn nun hatte ich die nächste Zeit eine Verantwortung für Nicky und so ein Hund lebt bestimmt mehr als fünfzehn Jahre. Mit meinen eigenen Erfahrungen werde ich bestimmt ein gutes Frauchen sein, und wenn ich mir einmal unsicher bin, überlege ich, was hätte ich denn gefühlt.

©Perdimado 2021

PS: Wer gerne eine Fortsetzung haben möchte, hier kurz, wie es weiterging:

Weiter meine Hand haltend, brachte Sebastian mich zu seinen Eltern. Hier musste er mich allerdings loslassen, denn seine Mutter zog mich in den Arm und begrüßte mich: „Willkommen in der Familie, Susi." Noch vor dem zweiten Lockdown war ich zu Sebastian gezogen, eine Trennung von ihm hätte ich nicht überwunden. Statt zu studieren, hatte ich eine Ausbildung begonnen und in der Tierarztpraxis durfte ich meinen Nicky sogar mitnehmen.

Evi lebt immer noch in der WG und sie studiert, aber der Kontakt zu ihr ist abgebrochen. Meine beste Freundin ist meine Schwägerin geblieben und beide unterstützen mich, wenn ich mal nicht weiterweiß.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor 5 Monaten

Schöne Petplay Geschichte, sehr realitätsstark und angenehm zu lesen. Es geht also auch ohne sinnlose Gewalt und Vergewaltigungen..... Danke, gut geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Klasse, danke

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