Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Kopftuchmädchen 02

Geschichte Info
Unser erster gemeinsamer Tag
1.6k Wörter
4.36
40.6k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Mein Kopftuchmädchen". Im ersten Teil erzählte Markus, wie er Hatice kennenlernte und wie sie eines Abends vor ihm in seiner Wohnung stand. Nun hören wir wie die Geschichte aus Hatices Sicht weitergeht.

Ich bitte weiterhin um Kommentare und Kritik zu dieser Story.

Hatice:

Als ich an jenem Abend vor Markus kniete und seinen Schwanz lutschte fühlte ich mich zum ersten Mal seit Wochen wieder sicher und geborgen. Auf einmal war alles weit weg: Mein Vater und mein Bruder, die mich während der ganzen Zeit wie eine Gefangene behandelt hatten, die Schläge, die ich fast jeden Tag bekommen hatte, um mir "die Flausen auszutreiben", die Reise in die Türkei, die drohende Heirat mit einem Fremden. Es war eine Sache, einen Mann zu heiraten, und ihm fortan in allem gehorsam und ergeben zu sein, so wie es auch meine Mutter ihr Leben lang war, aber dies auch noch in einem fremden Land, das man eigentlich nur aus Erzählungen und den Sommerurlauben kennt zu tun, ist eine andere. Als ich davongelaufen war, hatte ich nicht lange nachgedacht, ich wollte nur weg, in eine andere Zukunft. Ich hatte nicht lange überlegt, ob Markus überhaupt daheim sein würde, ich hatte auch keinen Plan B - bei einer Freundin Unterschlupf zu finden hatte ich nur kurz ins Auge gefasst, aber meine türkischen Freundinnen lebten alle noch bei ihren Eltern oder waren bereits verheiratet und eine so enge deutsche Freundin hatte ich nicht. Also hatte ich alles auf eine Karte gesetzt.

Ich spürte, wie Markus kam und hatte das Gefühl noch nie so viel Sperma im Mund gehabt zu haben. Seitdem ist für mich der Geschmack seines Saftes untrennbar mit diesem tiefen Gefühl der Geborgenheit verbunden. Während ich im vorher einen blies, ging es mir hauptsächlich um den Spaß und um das Wissen, es auch einmal mit einem Nichttürken probiert zu haben, wie auch ein paar meiner Freundinnen. Seitdem jedoch ist ein Blowjob bei Markus für mich auch eine Art meditativer Akt des zur-Ruhe-kommens geworden.

Er reichte mir seine Hand und half mir, aufzustehen, anschließend wollte er mir meinen Mantel abnehmen, was ich jedoch ablehnte - einerseits war mir noch kalt von meinem "Ausflug", andererseits wollte ich mich ihm auch nicht unbedingt in jenem unvorteilhaften Sack präsentieren, in dem mich mein Vater als Strafe für mein Verhalten herumlaufen ließ. Ich beschloss meinen geliebten Plüschmantel mindestens so lange zu tragen bis ich wieder andere, ordentliche Kleidung zur Verfügung hatte.

Wir gingen in sein Wohn- und Schlafzimmer und setzten uns eng umschlungen aufs Sofa. Er küsste mich auf die Stirn und flüsterte: "Du kannst so lange hier bleiben wie Du willst!"

Damit begannen wir die unmittelbare Zukunft zu planen. Ich konnte die Wohnung bis auf weiteres nicht verlassen - zu groß war die Gefahr, dass mich irgendein Bekannter oder Verwandter erkannte. Ich brauchte Kleidung zum Wechseln, und natürlich auch etwas zu essen. Markus schlug vor, Pizza zu bestellen und ich willigte ein. Während wir auf die Lieferung warteten, reichte er mir ein iPad und ich öffnete die Seite eines Versands für türkische Mode, bei dem meine Mutter und ich gelegentlich etwas bestellt hatten. Ich wählte eine Handvoll bequemer, aber dennoch modischer Kleider aus, die sich gut in der Wohnung tragen ließen, dazu passende Kopftücher und ein Paar Schuhe. Obwohl ich nur günstige Teile gewählt hatte, stand im Warenkorb am Ende eine dreistellige Summe. Ich hatte Markus gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil ich ohne einen Cent in der Tasche bei ihm reingeschneit war und nun auf seine Kosten groß einkaufte, aber er meinte nur: "Kein Problem, ich hab' ja auch 'was davon, wenn Du Dich hübsch machst!".

Inzwischen hatte der Pizzabote geläutet, ich versteckte mich beim Schreibtisch unter dem Hochbett, da mehr als 50% der Pizzerien hier im Ort von Türken betrieben wurden und ich keine Entdeckung riskieren wollte.

Wir aßen unsere Pizza auf dem Sofa, noch immer aneinander gekuschelt. Als wir fertig waren rutschte ich von der Bank auf meine Knie, öffnete Markus' Hose und holte mir einen kleinen Nachtisch. Als er fertig war behielt ich seinen Schwanz noch mehrere Minuten im Mund, solange bis ich ihn "Boah, habe ich einen Durst!" murmeln hörte.

Ich weiß nicht, ob es meine lebenslange Konditionierung, einen Wunsch eines Mannes stets als Befehl an mich zu betrachten, oder einfach die tiefe Dankbarkeit und Liebe, die ich für ihn in diesem Moment fühlte war, aber ich sprang auf, huschte in die Küche und servierte ihm ein Glas Wasser.

Er schien durch meine kleine Vorstellung eher belustigt und bedankte sich mit einem erstaunten Lächeln und den Worten "Danke, daran könnte ich mich gewöhnen!" bei mir.

Ich antwortete nur: "Ich danke Dir für Alles!" und kuschelte mich wieder zu ihm auf die Bank.

In dieser Stellung schlief ich schließlich auch ein.

Als ich wieder erwachte, war es Morgen, ich lag - noch immer in meinem Wintermantel - auf dem Sofa und Markus lag oben auf seinem Hochbett. Einerseits war ich darüber etwas enttäuscht - ich hätte gern an seiner Seite geschlafen - andererseits war es wohl besser so - schließlich war ich immer noch Jungfrau und wollte es auch bis zur Ehe bleiben und Markus war - trotz aller Vertrautheit - ein Mann, der noch nie meinen nackten Körper oder auch nur meine Haare gesehen hatte.

Nichtsdestotrotz kletterte ich, nachdem ich meine von der Nacht verdrückte Kleidung wieder gerichtet hatte die Leiter zum Hochbett hinauf, hob vorsichtig seine Decke an und nahm seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund.

Er erwachte, hob seinen Kopf, sah mich, und ließ sich lächelnd wieder zurück ins Kissen fallen. Ich vollendete mein Werk diesmal ohne die gewohnte "Unterstützung" durch seine Hand auf meinem Kopf, weil er ganz offensichtlich noch zu verschlafen dazu war.

Nach einer kurzen Kuschelphase in seinem Bett, zog sich Markus schnell an, um ein paar Sachen für ein Frühstück für uns zu holen, während ich schnell die Reste des gestrigen Abends in den Müll beförderte und das dreckige Geschirr hinaus trug. Wir frühstückten gemeinsam auf dem Sofa, anschließend entschuldigte sich Markus und meinte, dass er noch ein paar Dinge für die Arbeit zu erledigen habe, die in der kommenden Woche unbedingt fertig sein müssten.

Er setzte sich zu seinem Schreibtisch und ich ging hinaus in die Küche. Zunächst spülte ich das Geschirr, das sich in der Spüle angesammelt hatte (offensichtlich war Geschirrspülen nicht Markus' Lieblingsbeschäftigung) anschließend kehrte ich den Boden auf und wischte Herd und Wand, die auch schon länger keinen Putzlappen gesehen hatten. Dann machte ich eine Tasse Kaffee mit der Kapselmaschine und servierte sie Markus am Schreibtisch. Er schien überrascht und erfreut - noch mehr, als ich, während er aus der Tasse nippte unter den Schreibtisch kroch und mich an seiner Hose zu schaffen machte.

Ich schenkte ihm den zweiten Höhepunkt dieses Tages und blieb, trotz der Enge anschließend unter dem Tisch und behielt seinen Schwanz im Mund. Ich wollte so lange hier unten zu seinen Füßen bleiben, bis er mich mit einem Auftrag, oder weil es ihm unangenehm wurde wegschickte.

Einerseits liebte ich Markus' zurückhaltende und freundliche Art, die so anders war als ich es von den Männern in meiner Familie kannte, andererseits erwartete ich von einem Mann auch, dass er einer Frau gegenüber stets auch ein bisschen fordernd und dominant auftrat. Er schien meine Gedanken gelesen zu haben und bat mich, ihm ein Glas Wasser zu holen.

Die Arbeit war bald erledigt und wir überlegten, was wir mit dem Rest des Tages anfangen wollten. Er meinte, er hätte mich gern zum Essen ausgeführt, was ich aber aus nachvollziehbaren Gründen für keine gute Idee hielt. Also schlug ich vor, etwas zu kochen.

Ich schrieb schnell eine Liste mit Zutaten, die ich brauchen würde und er flitzte in den Supermarkt meines Onkels um sie zu holen. Anschließend begann ich zu kochen. Anfangs wollte er mir dabei helfen, aber ich bat ihn, auf dem Sofa Platz zu nehmen, weil es in der kleinen Gangküche zu eng für zwei sei. Außerdem war kochen bei mir zu Hause immer eine reine Frauenaufgabe gewesen und ich fand dies eigentlich gar nicht so schlecht.

Als ich fertig war, richtete ich eine Portion auf einem Teller an und servierte sie Markus auf der Couch. Dazu stellte ich ihm ein Glas Cola aus dem Kühlschrank (ein Bier wollte ich ihm eigentlich nicht bringen, da es meiner Religion widerspricht).

Er war offensichtlich hungrig und begann sofort zu essen und zu trinken, als ich "Lass es dir schmecken!" gesagt hatte.

Plötzlich stutzte er: "Und Du isst nichts?"

"Ich esse nachher, das ist bei uns zu Hause auch immer so.", reichte ihm vorerst als Antwort. Tatsächlich essen mein Vater und mein Bruder bei uns zu Hause im Wohnzimmer zu Abend, während meine Mutter und ich ihnen Speisen und Getränke reichen. Erst wenn sie fertig gegessen haben und wir mit dem Abservieren fertig sind, esse ich mit meiner Mutter in der Küche. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie stolz mein Bruder gewesen war, als er das erste Mal mit seinem Vater gemeinsam im Wohnzimmer essen durfte und ich ihn - obwohl ich 2 Jahre älter als er war -- bedienen musste. Mittlerweile fühle ich mich damit aber ganz wohl, so haben wir Frauen zu Hause auch ein paar Minuten für uns allein, in denen wir in Ruhe essen können, ohne ständig dies oder das über den Tisch reichen zu müssen.

Ich wartete während Markus aß und schenkte ihm Cola nach, sobald sein Glas leer wurde, was er mit einem erfreuten Nicken quittierte.

Als er fertig war, brachte ich ihm noch einen Teller Nachschlag und nachdem er diesen gegessen hatte, kniete ich mich wieder vor ihm nieder, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn buchstäblich aus, denn das Kochen und ihm-beim-Essen-zusehen hatte mich auch hungrig gemacht. Als er befriedigt im Sofa zurücksank stand ich auf, räumte ab und ging in die Küche zu meinem eigenen Abendessen und dem Abwasch.

Markus hatte inzwischen den Fernseher eingeschaltet und als ich fertig war, kuschelte ich mich wieder zu ihm. Den Rest des Tages verbrachten wir eng umschlungen auf der Bank. Mit meinem Gute-Nacht-Blowjob endete dann unser erster vollständiger gemeinsamer Tag und ich schlief glücklich und zufrieden auf der Couch ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Ausbaufähig

Mir gefällt die Idee und auch die Schreibweise ist gut. Allerdings wäre bei dem Thema deutlich mehr drin.. fordernd im Sinne davon dass der Mann auch seiner Freundin Lust verschaffen möchte, schliesslich kennt sie ja auch seine Intimität. Wohnungssuche mit gemeinsamen Umzug und beschaffung Ihrer Papiere (z.B. mittels Polizei) und Schutzprogeamm gegen Entführung u d Ausreise...

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Weiter

Macht echt Laune, bitte Fortsetzen.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 5 Jahren
Gute geschichte, 2. Teil!

Du hast das Niveau gehalten und ich freue mich auf weitere Teile.

Den Kommentar :"Lass es...Dein Artikel hat in etwa den Charme einer Schlaftablette"

vergiss. (Bei dem fehlt nicht nur ein Satzzeichen!)

Die Herrschaften, die hier und in anderen Portalen meckern bekommen meist selbst nicht zustande. Sie erinnern mich an Leute, die im Restaurant meckern, aber zuhause nicht mal eine Dose Ravioli warm machen können.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Das Thema - Sexualität junger muslimischer Frauen in Deutschland nach 2000 - ist interessant und wird viel zu selten beschrieben. Du nimmst dir Zeit und gehst nicht von null auf hundertachtzig, was der Geschichte sehr gut tut.

In den ersten beiden Kapiteln haben die Protagonisten zueinander gefunden und die für deutsche Leser fremde Rolle der Frau in einer traditionellen türkischen Familie kennengelernt. Tolle Einführung. Die geäußerte Kritik, dass es sexuell etwas langweilig ist erscheint mir eher als Stärke und Vorspiel für die kommenden Konflikte der beiden mit sich selbst, untereinander und mit ihrer Umwelt.

Mögliche Konflikte die sich sehe wären:

Zusammenleben auf engem Raum - 35 Quadratmeter sind für eine Person eng; zu zweit die Hölle, insbesondere wenn Hatice diese nicht verlassen kann.

Hausarbeit - Irgendwann ist das Geschirr abgespült und es geht daran die Wäsche zu waschen. Wird Hatice zur Waschmaschine in den Keller gehen und dabei gesehen werden oder Markus diese Frauenarbeit machen lassen? Wenn es eine Waschmaschine in der Wohnung gibt müssen die beiden trotzdem Hatices Kleidung und Unterwäsche waschen und trocknen. Insbesondere in der Zeit bis die neue Kleidung da ist kann es zu Konflikten kommen. Das Tragen von Männerkleidung fällt für traditionelle muslimische Frauen raus und nur in ihren Mantel oder eine Decke gehüllt kann Hatice Einblicke gewähren, die zuvor undenkbar waren. Hier kann es zu wunderbaren Slapstick-Momenten kommen. - "Du hast meine Haare nicht gesehen, oder?" "Nein, deine linke Brust hat meine Aufmerksamkeit voll und ganz gefesselt. Ich hab kein einziges Haar gesehen."

Einsamkeit - Hatice ist gerade in einer winzigen Wohnung ohne Kontakt zu ihren Leuten und lebt für Hausarbeit und Blowjobs. Das kann sehr schnell sehr langweilig werden. Eine Lösung gegen diese Langweile wäre ein altes Handy des Protagonisten - um zumindest ein paar Freundinnen zu sagen, dass sie in Sicherheit ist, und dass es ihr gut geht - auf dem sich vielleicht noch Bilder oder private Videos von diesem und Ex-Partnerinnen finden ...

Zukunft und Gesellschaft - Die Studentenbude war immer nur eine Übergangslösung die hinter sich zu lassen für Markus zu viel Aufwand war. Zu zweit brauchen sie mehr Platz, aber wie und wo? Eine Möglichkeit wäre sicherlich in eine andere Stadt zu ziehen wo Hatice nicht auf Schritt und Tritt Familie oder Bekannten begegnet, aber auch dort werden die beiden sowohl in der türkischen als auch der deutschen Community auffallen.Hier können sich beide beweisen. Szenen oder die ich mich freuen würde wäre wie Markus - eher durch Charme und Witz als durch Einschüchterung oder Gewalt - den Respekt türkischer Männer gewinnt und Hatice die sich unverhoft auf einer Dessousparty bei Markus' Schwester wiederfindet.

Sexualität - Bisher ist Hatice damit zufrieden Markus oral zu verwöhnen, aber wo bleibt ihre Erfüllung? Bis zur Hochzeit mit dem Sex warten. Einen Nicht-Muslim zu heiraten kommt für eine strenge Muslima nicht in Frage. Wenn Hatice hier keine Kompromisse eingeht sind die Zukunftsoptionen also sehr begrenzt. Bis zu dieser Entscheidung braucht es aber auch etwas. Befriedigt sie sich heimlich unter der Dusche oder während der Protagonist auf der Arbeit ist? Beides Situationen, die ungeplant belauscht werden könnten. Vergreift er sich an ihre Brüste oder zwischen ihre Beine während eines Blowjobs? Wie geht sie damit um, sie scheint ja eine devote Ader zu haben, aber verheiratet sind sie nun einmal nicht. Wenn die Brüste okay sind und sie es genießt, ist es dann auch ihre Vulva? Wo setzt sie die Grenze? Hatice scheint ja eher devot zu sein und Markus latent dominant, es sich aber nicht so richtig zu trauen. Hatice will sich unterordnen, gleichzeitig aber auch ihre Werte und Herkunft nicht verleugnen. Wie reagiert Hatice auf das sexuelle Vorleben von Markus? Sexting oder Bilder und Videos von und mit Ex-Freundinnen bieten sich hier ebenso an wie eine Ex-Freundin, die noch den Schlüssel zur Wohnung hat und nachts auf der Suche nach Sex zu ihm kommt. Vielleicht ist Hatice auch garnicht so unschuldig und unerfahren wie es bisher schien. Vielleicht lief mit dem Cousin in der Türkei mehr als nur Oralverkehr, vielleicht hat sie mit ihren Freundinnen auch nicht nur fürs Abi gelernt.

Die Möglichkeiten - insbesondere rund um die Erotik und Sexualität der beiden - sind hier nahezu grenzenlos, solange du dich für Hatice - und auch für Markus - an die Prämisse des "menschlichen Herzens in Konflikt mit sich selbst" hältst. Hatice will eine "gute Frau und Muslima" sein, wie es ihr ihre Mutter vorgelebt hat, aber sie will auch mehr, mehr (und besseren oder extremeren) Sex. Markus will sein Leben als Teil der deutschen Gesellschaft leben, aber auch seine Beziehung mit Hatice mit ihren seltsamen Regeln wie getrenntem Essen und Blowjobs als Nachtisch für ihn und Vorspeise für sie führen. Wie werden die Kompromisse der beiden aussehen? Wie wird sie ihre Beziehung verändern?

Wird dieser Kommentar jemals ein Ende haben?

Ja, jetzt. Freue mich auf deine Fortsetzung der Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Beide deiner Teile finde ich super gelungen. Du schreibst die Geschichte einfühlsam aber dennoch fordernd und auf die Wünsche der Protagonisten bezogen. Ich bin gespannt wie es weitergeht, ob da auch bekannte von 'Hatice' dazu kommen und wie es mit dem zusammenleben aussieht.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Sternchen Im Urlaub lerne ich eine Pornoschauspielerin kennen.
Mehr Geschichten