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Mein Leben mit Gaby - Teil 02

Geschichte Info
Teil2-Geschichte um eine Femdom Beziehung (Cuckold - Sklave)
3.3k Wörter
4.59
16.7k
7

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/15/2021
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht, außer die Meinige

und die Erfahrungen vor Gaby :)

Die Offenbarung

Ich war den ganzen Tag etwas daneben. Und gut gelaunt. Obgleich mir irgendwann erst einfiel, dass ich ja gar nicht gekommen bin. Zwangsweise! Denn jedes mal, wenn ich an sie und Ihrer Art, aber auch das Erlebte dachte, wurde mir heiß. Es war schon gegen 22 Uhr und ich hatte immer noch nichts von Ihr gehört.

So schaute ich alle paar Minuten auf mein Handy, oder spielte mehr oder weniger kurz damit herum. Es stieg Unsicherheit in mir auf. Dann dachte ich, dass ich vielleicht doch mal ganz dreist anrufen sollte. Vielleicht erwartete sie das ja auch!?!

Um halb elf rang ich mich dann dazu durch, den Anruf zu tätigen. Es dauerte etwas. Ich dachte schon, die Mailbox müsste so langsam anspringen, aber da ging sie dann doch dran.

Sie wirkte wie gehetzt, "Hey, na wie is?"

"Hallo Gabi. Ja, ich wusste jetzt nicht, ob ich anrufen sollte, oder nicht. War mir jetzt nicht ganz sicher was ist.", entgegnete ich etwas unbeholfen, da ich verunsichert war. "Alles gut...", und ein, "Alles sehr gut...", kam sanfter, erotischer, vor allem lustvoll und recht langezogen, von ihr zurück.

Dann, wie aufgewacht, "Du, ich melde mich nachher bei Dir. Versprochen! Ok?". Ich sagte, "Ja klar, freue mich!". Noch nicht ausgesprochen, sagte sie dann noch in meinem letzten Wort, "Gut! Bis dann, Kuss". Und legte auf.

Ich war zu verwirrt, um in meiner Situation das Telefonat zu bewerten. Ich hielt das Handy noch einige Sekunden in meiner Hand und legte es schließlich beiseite, als es dann aber auch sofort piepte.

Eine SMS...

Ich schaute natürlich sofort in Diese herein. Sie kam von Gabi und zu lesen war folgendes:

"Mich würde es erregen zu wissen, dass Du in Deinem Bett liegst, es Dir machst, während Du an mich denkst. Gleichzeitig Dir es aber selbst verbietest zu kommen, weil ich es gerne so möchte. Und jenes so lange, bis ich mich gleich bei Dir melde.. Küsse dich!"

Ich war instant spitz und schickte ihr eine SMS zurück mit dem Text, "Werde ich machen! Zärtlichen Kuss zu Dir" und begann mich bettfertig zu machen.

Im Bett, tat ich was sie sich wünschte. Immer wieder kurz davor und immer wieder auf den Wecker schauend. Irgendwann um zwei hörte ich dann zugegebenermaßen auf. Ich war doch etwas enttäuscht, da ich das Gefühl hatte, sie hätte mich vergessen und ist eingeschlafen.

So drehte mich um und versuchte zu einzuschlafen. Es gelang mir nicht und wieder tat ich was sie sich wünschte. Gegen drei dann bekam ich eine SMS, noch eine, noch eine.. Es piepste nur noch..

Ich schnappte das Handy und staunte nicht schlecht. Eine megalange SMS von ihr. "Das könnte aber auch was negatives sein! Passt nicht und erklär..", dachte ich mir. Mir war mulmig, aber ich fing dann an zu lesen.

"Ich hoffe, ich mache Dich nicht gerade wach. Habe Dich ja lange warten lassen. Das war nicht so gedacht. Entschuldige bitte. Ich will ehrlich zu Dir sein..."

Ich schluckte und dachte mir, das war es jetzt...

"Du willst eine Frau, die nach Deinen Beschreibungen, sexuell egoistisch, verspielt, verdorben und auch mal grausam ist, aber auch Gefühle hat und in der Lage ist zu lieben. Ich denke, ich bin eine Frau, die das Alles in sich vereint. Ich weiß

aber nicht, ob ich die Richtige für Dich bin!? Warum? Weil Wunsch und Wirklichkeit verschieden sind.

Ich von meiner Seite aus, finde ich Dich sexy. Hätte gerne richtigen Sex mit Dir gehabt. Aber mich hat es auch heiß und Spaß gemacht, Dich einfach nur zu "benutzen".

Ich mag Dich, Deine Grübchen, Dein hübsches Gesicht. Bist männlich und dennoch wiederum zart. Das fasziniert mich.

Doch bevor wir da jetzt weiter gehen, was das Alles betrifft, vor allem erstmal das Zwischenmenschliche, schreibe ich Dir jetzt wie es von meiner Seite aus ist. Wenn Du damit nicht klar kommst, melde Dich bitte nicht mehr.

Wenn doch, dann freue ich mich über alle Maßen, Dich bald wiederzusehen. Meine Gedanken kreisen gerade um Dich. Du dürftest sogar vorbei kommen und mich wecken und dann verwöhnen. lach

Nun aber zum ernsten Teil...

Der Junge Mann gestern.. er heißt Tim.. Er ist 21 und man könnte sagen, mein Liebhaber. Schon seitdem er 18 war. Ich hasse es, wenn jemand nur ja und amen sagt, aber ich liebe es wenn der Sex genau so ist, wie ich ihn brauche und will. Von daher hab ich ihn mir passend gemacht..

Er hat keine Freundin. Er hat mich!

Kommst Du damit klar?

Und wenn ja, kommst Du auch damit klar, das Du gestern sein Sperma von meinem Busen geleckt hast? Ich fand es irre geil und obwohl ich eigentlich total befriedigt bin, wird mir heiß, wenn ich daran denke, wie Du gestern brav meine Brüste geleckt hast, auf denen ich noch kurze Zeit zuvor seinen Saft verrieb.

Als Du mich anriefst, ritt ich gerade auf ihn. Ich sagte ihm, das Du sein Saft abgeleckt hattest. Er las auch die SMS, die ich Dir danach schickte.

Danach hat er mich richtig gut gefickt. Höllisch gut! Und das bis vor ein paar Minuten.

Nach unseren Telefonaten nach zu gehen, müsstest Du jetzt vor Glück aus dem Häuschen sein. Aber Wunsch und Wirklichkeit!

Ich war nun ehrlich zu Dir und hoffe das es mit uns weiter geht. Wenn nicht, kann ich es verstehen und wünsche Dir alles Gute. Gaby"

Ich war sprachlos. Saß geschockt, aber auch noch mehr angemacht, nunmehr senkrecht im Bett und ließ das Gelesene auf mich wirken.

"Erstmal eine rauchen!", dachte ich mir und wollte aufstehen, da ich nicht im Schlafzimmer rauche.

Wohl völlig neben mir, verlor ich fast das Handy, fing es aber noch auf, nur damit es dann doch herunter fiel. Ich stutzte, "Man, hat Dich ja jetzt echt umgehauen!" und nahm es wieder auf.

Doch da hörte ich ein "Ja, Hallo. Hallo?". Ich kam wohl mit den Fingern auf den Absender und hatte irgendwie jetzt bei ihr angerufen. "Oh je" dachte ich mir, denn ich konnte noch gar nicht so wirklich etwas in Worte fassen. So stammelte ich, dass ich gerade ihre SMS gelesen habe, mir eine rauchen wollte und dass das Handy herunter gefallen sei.

Als Antwort kam nur ein ruhiges und leises, "Und?".

Ich setzte mich und steckte mir eine Zigarette an.

"Also wir kennen uns real nicht wirklich lange. Ich dachte, sowas kommt dann mit der Zeit, wenn auch die Nähe da ist. Daher bin ich etwas aus der Bahn geworfen. Aber vom Prinzip her, ja sicher, komme ich damit klar.

Ich finde es sogar so heiß, dass ich, wie ich gerade bemerke, nass in der Hose bin." und lachte etwas verlegen über diesen Umstand, während ich auf meinen Slip, der tatsächlich Nässe durchblicken lies, blickte.

Aus dem Hörer kam dann recht forsch, aber nicht aggressiv, "Du hör mal.. Als ich Dich gestern zu meinem Tittenlecker machte und dann in Dein Leckmäulchen gesquirted habe,", dann kurz mit einer erotischen Stimme, "was ich übrigens genossen habe und sehr geil fand.., hattest Du auch keine Bedenken!"

Dann eine kurze Pause.. Gefolgt von, "Ich hatte mein Leben bevor ich Dich kannte und Du wolltest eine Frau die so ist, oder?"

Ich antwortete lieb, "Ja Gaby, das stimmt! Du hast Recht!". Sie lachte kurz und sagte dann schnippisch, "Dann solltest Du doch eigentlich eher glücklich und dankbar dafür sein, dass ich Dir dass auch alles mitteile, oder nicht?".

Ich sagte sofort, "Ja, das stimmt alles! Danke sehr Gabi! Fand es auch sehr toll, dass Du mir geschrieben hast, dass Du einen 'Liebhaber' hast."

Sie lachte wieder, "Dann setz Dich im Wagen und komm zu mir! Ich habe Lust!" und legte auf.

Gesagt, getan. Ich zog mich an, sprang natürlich vorher unter die Dusche und putzte mir noch mal die Zähne. Dann war es für mich die Hölle. Während der recht kurzen Fahrt durch die Nacht, war ich endlos geil auf sie und ein paar Minuten, erschienen mir wie eine Ewigkeit.

Angekommen, gerade auf den Klingelknopf drücken wollend, sprang die Tür auf, sie fasste mich am Arm und zog mich herein.

Tür zu!

Alles ging sehr schnell. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und ging mir direkt, während sie sich gegen mich drückte, so das ich nun gegen die Wand gelehnt war, in meine Hose und tastete meinen zum bersten gespannten Schwanz ab.

Dabei entging ihr meine Nässe nicht.

Nach dem langen Kuss nahm sie ihre Hand aus der Hose und schaute mich mit einem tiefen Blick an. "Na, dass ist aber sehr feucht! Hast es Dir doch nicht gerade gemacht?" und schaute dabei fragend, während sie mir die feuchten Finger zum ablecken hin hielt.

Während ich diese sofort sauber leckte, sagte ich, "Nein, natürlich nicht. Du wolltest doch das ich nicht komme!".

Sie schmunzelte stumm, öffnete meine Hosenknöpfe, bis auf den obersten, den sie verschlossen lies und holte meinen Schwanz und auch die Eier hervor. Sie nestelte solange, bis die Hoden sich vor der Jeans quetschten und der Schwanz mit glänzender Eichel, ab stand.

"Geil! Moment!", kam von ihr während sie sanft um meinen Hals mit der Einen fasste und aus der Kommode neben ihr mit der Anderen nach etwas suchte.

"Ah, hier haben wir es! Boah, bin ich heiß. Mal gespannt bin, wie es Dir steht!", lächelte sie.

Ich dachte, ich falle um.

Ein zierliches Lederhalsbändchen mit dem Ring der O. Das Schlimme daran war aber.. Es war rosa...

Sie sah wohl, als sie mir es umlegen wollte, dass ich eher unverständlich schaute. "Was ist? Gefällt Dir die Farbe nicht? Die hatten nur noch das..

Hätte ne Woche warten müssen für ein Anderes!", sagte sie sanft.

Dann führte sie zu Ende, was sie begann und sagte schnippisch, "Außerdem mag ich

Rosa! Du nicht?".

Ich lächelte verlegen.

Und schon klinkte sie eine Lederleine ein, drehte sich um und sagte lachend, "So mein kleiner Leck-Köter! Hopp.. komm ins Bett!".

Ich folgte Ihr und immer noch mich an die Leine haltend schmiss sie sich förmlich ins Bett hinein.

Sie hatte eine Fernbedienung neben sich liegen und drückte sie. Der Fernseher sprang an und leichtbekleidete Damen und Herren waren erotisch am Tanzen zu einer Musik, die zum strippen passte.

Gleich dachte ich auch daran was kommen könnte.

Und es kam.

Sie fasste sich zwischen den Beinen, während das Nachthemd, mit welchem sie mich gerade begrüßt hatte, nach oben rutschte und somit nichts mehr verbarg. Langsam fing sie an sich zu streicheln und schaute mich verführerisch an.

Dann sagte sie mit erotischer Stimme, "Was ist? Komm, mach n Stripp für mich. Ich stehe darauf. Und lass den Schwanz dabei kreisen."

Während ich dann lächelnd damit anfing und mich tanzend vor dem Bett auszog, feuerte sie mich an, während ihr Streicheln an sich selbst zum wichsen wurde.

"Komm wichs Dich mal dabei. Streich mal über die Eichel.. Leck es sinnlich ab vom Finger.. Streck Dein Arsch raus.." kam es häufiger von ihr, während ihre Stimme immer mehr ins stöhnen über ging. Als ich nur noch mit Halsband und Leine da stand, nahm sie die Leine und zog mich aufs Bett.

"Ja, knie dich neben mir. Ich will Dein Schwanz nah bei mir haben und nun wichs Dich hart ab. Aber nicht kommen! Du fragst vorher!", kam von ihr mit sehr geilem Blick. Direkt neben ihr wichste ich mich somit ziemlich schnell. Ich spürte auch binnen einer Minute, dass ich bald kommen würde.

Als ich auch anfing zu stöhnen, stöhnte sie mir schon fast entgegen, "Schau

Dir meine Fotze an! Du gehörst nur mir und ihr! Willst Du das?".

Ich wurde noch heißer und bejahte mit den Worten, "Ja, ich möchte Dein sein. Dir gehören!". Sie wichste sich nun langsamer und ich passte mich ihr an.

"Hey! Schneller! Nicht einschlafen!" und fasste mir dabei an die Eier.

Dabei schaute sie mich provozierend, mit einem Blick an, der Geilheit, Frechheit, aber auch gleich, siegessicher war. "Schön dick! Geil!", hauchte sie dabei und schaute mich mit feuchtem Blick an.

Dann lehnte sie sich wieder zurück und fragte mich, ob ich sofort kommen könnte wenn sie mit den Fingern schnippen würde. Das Alles erhitzte mich so sehr, dass ich kaum noch denken konnte und sagte, bzw. stöhnte, "Vielleicht. ich weiß es nicht.

Aber ich kann es kaum noch aushalten. Ich werde, wenn ich so weitermache, gleich spritzen!".

Etwas kälter kam dann von ihr, "Wag Dich mein Freund! Nicht ohne, dass ich es sage!". Dann mit einem vergnügten lächeln, "Stop!".

Ich hörte auf und wäre bestimmt ein paar Sekunden später unerlaubt gekommen, da ich merkte, wie es in mir hochstieg. Der Schwanz zuckte schon ab und an mal unkontrolliert.

Sie hörte auf zu wichsen und rieb sanft an meinem Schwanz. "Du hast nen geilen Schwanz. Für 20cm reichts nicht. Aber viel fehlt da absolut nicht!", sagte sie erotisch während sie ihn immer noch langsam und zärtlich rieb.

Wie eine Katze, die gerade mit ihrem Opfer spielt, sagte sie mit dem gleichen Blick, "Mein Stecher seiner ist länger, dicker und spritzt garantiert auch mehr ab als Du, wetten?". Ich war so erhitzt, dass ich nur noch devot sein konnte und sagte lieb, "Steht Dir ja auch zu einen guten Ficker zu haben!".

"Gut erkannt!", lachte sie. "Er hat dreimal reingespritzt und immer viel!

Ich liebe das Gefühl, wenn ein Schwanz sich in mir ausspritzt!".

Ich musste mich schon wieder konzentrieren nicht zu kommen, obwohl sie langsam rieb, wurde ich einfach nur noch geiler.

"Du sagtest am Telefon mal, dass Du Deiner Partnerin auch zum auslecken dienen

würdest! Ich habe noch alles in mir! Ich habe mir gedacht, es wäre bestimmt sehr geil, wenn Du es tust und mich sogar bittest mich lecken und auslecken zu dürfen!"

Dann hörte sie auf meinen Schwanz sanft zu reiben. Sie legte sich noch breitbeiniger hin und schaute mich gespannt, aber geil an und fügte dem ganzen noch hinzu,

"Wenn Du Dich heute Nacht schön gewichst hast, wie ich es wollte und nicht gekommen bist, dann dürften Dir Deine wohl gefüllten Dinger jetzt vorgeben, mich zu bitten.", Sie schaute dabei den Schwanz an und als sie die letzten Worte aussprach, war ihr Blick nach oben, in meine Augen gewandert. Ihr Blick durchdrang mich. Als könnte sie tief in mir hineinschauen.

Ich überlegte kurz und sagte dann, "Bitte liebe Gabi. Darf ich Dir das Sperma Deines Lovers auslecken und Dich so vielleicht auch noch einmal zum Orgasmus bringen?". "Wow!", kam von ihr begeistert, "Na das wollte ich hören! Geil!".

Langsam ging ich herunter um anzufangen, da zog sie an die Leine und sagte etwas bestimmend, "Hey! nicht so! Du liegst auf den Rücken! Ich will entspannt drauf sitzen. Das macht mich an!".

Nun legte ich mich auf den Rücken und sie kam sehr schnell über mich und setzte sich auf mein Mund.

"Erst sanft lecken! Wenn ich sage saugen, machst Du Deinen Mund weit auf, so dass Deine Lippen meine Pussy umschließen, fängst an die Zunge tief hineinzustecken und dabei etwas fester zu saugen. Okay?".

Ich sagte noch ja und fing an sie sanft und zärtlich zu lecken. "Halt mein Arsch fest und knete ihn.", kam von ihr nach kurzer Zeit, was ich auch sehr gern sofort tat.

Keine zwei Minuten vergingen und sie sagte laut und deutlich, eher kühl, "Saugen!".

Ich tat es und schon bekam ich eine Menge schleimartige Flüssigkeit aus ihr heraus. Mein Mund war voll und ich nahm die Zunge zurück um zu schmecken. "Zunge raus zum zeigen und dann runter damit! Ist noch nicht alles!", stöhnte sie. dabei leicht hin und her rutschend nun. Ich schluckte ohne nachzudenken und tat was sie wollte.

"Braves Schluckstück. Saugen!", hörte ich wieder und wusste nicht ob sie jetzt geil war, oder vergnügt. Sie hatte recht. Diesmal war es nicht mehr so viel, aber es reichte voll und ganz. Ich schluckte und machte weiter, da sie nicht Stop sagte, obwohl ich merkte, dass nichts mehr kam. Also ließ ich natürlich etwas nach.

"Hey! Saugen und schlucken!" war nun eher im Befehlston zu hören. Ich tat es sofort.. Nach einer weiteren Minute ist sie dann wohl gekommen. Nur spritzte sie diesmal nicht, sondern konnte es mir kontrolliert verabreichen.

Heute schmeckte sie etwas herber. Aber vielleicht liegt das an dem ausgiebigen Sex, welchen sie hatte, dachte ich mir.

Nach dem nichts mehr kam, durfte ich sanft die gesamte Fotze noch lecken, bevor sie runterstieg und sich neben mich legte.

Eine Hand an meinem Gesicht, eine am Schwanz, leicht massierend, blickte sie mich zufrieden und lächelnd an.

"Du bist ja ne echte Schlucksau!", lachte sie. "Hats geschmeckt?", grinste sie dann und drückte fester auf meinem Schwanz.

"Ja, etwas herb. War aber sehr geil! Ich würde Dich so gerne ficken!", sagte ich ihr, da ich immer noch nicht gekommen war und nun schon wieder ihre Fotze geleckt hatte und auch wieder ihr Squirt getrunken hatte.

"Ich muss mich in Zaum halten! Mir Dir ist ja so viel möglich glaub ich. Gestern das erste mal einen Mann schlucken lassen, als ich abgespritzt hatte. Und heute das erste Mal einen Mann als WC benutzt.". Sie lachte, drehte sich so um, das sie mit

dem Rücken vor mir lag und streckte mir den Po entgegen. "Massier mich und spiel mit der Schwanzspitze an meiner Muschi!".

Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, obwohl ich gerade vorm Kopf gestoßen war. Was hatte ich gerade geschluckt? Sie hatte mich einfach dafür benutzt ohne zu fragen, ob ich das jetzt machen würde? Ich hatte ja einige Sachen erzählt, auch Fantasien wo so was mal vorkam. Aber wir waren uns einig, dass Fantasie Fantasie ist und nicht alles real werden muss. Sie ging da auch nicht weiter drauf ein.

Während ich also meinen Schwanz vor ihrer Fotze hatte und sanfte Fickbewegungen machte um sie zu reizen, massierte ich ihren Rücken und küsste ab und an ihren Nacken und ihren Hals. Das war eine Qual sondergleichen! Mit jeder Bewegung hätte ich ihn am liebsten reingesteckt und sie gefickt. Ich merkte auch wie sie sich wichste, da meine Eichel ab und an ihre Finger, die am reiben und ficken waren, berührte.

Dann stöhnte sie irgendwann, "Möchtest Du auch kommen? Wir beide zusammen? Zugleich?".

Ich stöhnte ein "Ja Bitte Gabi, bitte." heraus und sie schmunzelte kurz, soweit möglich, da sie auch am stöhnen war.

"Wenn Du ihn an meinen Hintereingang ansetzt, aber nicht reinsteckst und Dich so abwichst, dass ich Deine Eichel spüren kann, dann erlaube ich Dir zu kommen! Wenn

ich das Wort "Jetzt!" sage.

Aber nur, wenn Du danach sanft mein Rücken hinab küsst und gierig alles auf- und sauber leckst!". Kaum ausgesprochen, fügte sie hinzu, "Na was ist? Ich will gleich kommen!" und schob mir ihren Po entgegen..

Anstatt zu antworten, tat ich sofort was sie wollte und sie quittierte mir dies, mit einem aufstöhnen.

Ich wichste und war kurz vorm kommen, da kam auch schon von ihr, während sie mich mit einer Hand, nach hinten greifend, an meinem Nacken zu sich zog, "Los mein geiler Leck-Köter. Spritz mir aufs Arschloch. Und dann zeig Frauchen, wie sehr Du Sahneleckerli magst. Spritz Du Drecksau!".

In dem Augenblick kam sie und ich auch. Ich konnte gar nicht anders. Sie hatte eigentlich Niveau und nun das gerade.. Absolut das Gegenteil.

Mich machte es nur noch mehr an in diesem Augenblick und ich dachte, ich habe den Orgasmus meines Lebens. Ich spritzte und konnte gar nicht aufhören. Verkrümmte mich fast dabei, als wäre es mein erstes mal, dass ich komme.

Ich war noch gar nicht fertig, da hörte ich schon, "Jetzt runter mit Dir, los mach..". Während der Orgasmus noch abklang, küsste ich schon ihren Rücken hinab und leckte dann alles brav ab. Irgendwann drehte sie sich dann langsam zu mir und

ich rutschte wieder hoch. Sie lächelte lieb und fragte neckisch, aber erotisch, "Na? was sagt man?".

Ich schaute lieb und sagte dankbar, "Danke sehr Gabi, dass ich kommen und Dir Deinen Po lecken durfte."

Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und bevor sie sich umdrehte, sagte sie noch, "Das hat mich wieder heiß gemacht! Aber irgendwann muss ja mal gut sein und schlafen muss man ja auch mal!". Ich streichelte sie noch etwas, bis ich auch einschlief.

Vielen Dank fürs lesen =)

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Fortsetzung, besonders gefallen hat mir die Sache mit dem Po :)

akuesser68akuesser68vor fast 3 Jahren

Würde mich freuen wenn du weiter schreibst

Sehr geile Geschichte...

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr schöne Geschichte - und ich finde, sehr realistisch und nachvollziehbar. Nravo!

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