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Mein Name ist Anna

Geschichte Info
Sie lebt ihre Sexualität aus.
3k Wörter
4.14
19.9k
3
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur, auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreibe- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

*

Gefühlt, kann ich jedes einzelne Sandkorn spüren, welches sich unter meinen Füßen durch mein Gewicht zur Seite schiebt.

Kann fühlen wie der Sand zart an den Seiten der Füße hochgeschoben wird, wie der feuchte Sand zwischen meinen Zehen hochkommt, wenn meine Schritte langsam, bedächtig darüber gehen.

Mein Körper ist von einer Gänsehaut überzogen, das Herz rast und rhythmisch zieht sich mein Unterleib zusammen, ein Gefühl von überbordender Vorfreude.

Den ganzen Tag war es sehr warm und auch die Nacht, welche stockdunkel ist, weil keine Lichtquellen in der Nähe sind, bringt kaum Abkühlung.

Ich bin verunsichert, erwartungsvoll, bin ich oder besser noch, werde ich, zu weit gehen?

Ein sanfter Hauch von Wind umschmeichelt meinen Körper, es tut gut, intensiv fühle ich meinen Körper, mein Geist ist geschärft, konzentriert auf meine Umgebung.

Ich zittere!

Wegen dem leichten Windhauch oder habe ich Angst?

Ein Schritt nach dem anderen, langsam, zögernd. ich bewege mich automatisch, fast wie fremdgesteuert.

Sterne spiegeln sich im Wasser, ich kann nichts oder kaum etwas sehen, der Mond verweilt heute woanders.

Dunkelheit und Ruhe umfangen mich, geben mir das Gefühl von Anonymität, nur das Säuseln der leichten Briese und das kaum wahrnehmbare Plätschern des Wassers, welches sich in winzigen Wellen am Strand bricht.

Ich spüre die leichte Kühle zwischen meinen Beinen, mein Geschlecht ist feucht, erwartungsvoll feucht, nackt, geschwollen und stark durchblutet, bereit!

Es kann, es darf nicht mehr weit sein!

Meine Nippel stehen stahlhart ab von den schönen Halbkugeln meiner Brüste. Eingerahmt in einem dunkelroten Vorhof recken sie sich einen guten Zentimeter den zu erwartenden, erhofften, ersehnten, Berührungen entgegen.

So wie ich auf die Welt kam, nackt und schutzlos, so laufe ich hier am Ufer des Baggersees entlang, einem Baggersee, vor dem ich gewarnt worden war.

„Hier treibt sich viel Gesindel herum, vor allem abends und nachts!

Lichtscheue Gestalten, die nichts Gutes im Schilde führen, Abschaum aus aller Welt!" so hat es meine Tante, bei der ich meine Semesterferien verbringe, beschrieben.

Das war mein Trigger!

Ich hatte es die letzten Jahre im Griff, den Drang mich hinzugeben, zu unterwerfen, die Lust harten Sex zu zelebrieren!

Ich hatte es im Griff, bis sie mich warnte.

Bilder in meinem Kopf und gleichzeitig Leere, Erwartungen, Hoffnung wieder dienen zu dürfen!

Männern meinen Leib als Gefäß anzubieten in dem sie sich erleichtern können, mich ihnen rechtlos anzubieten.

Ich weiß nicht woher meine Gedanken, mein Fetisch, ja meine Sucht herrührt, jedoch weiß ich, sie ist da und heute stärker als je zuvor.

Stimmen, ich höre Stimmen nicht allzu weit entfernt!

Soll ich weitergehen?

Wenn sie mich sehen, ist es zu spät, ich weiß das!

Ich zögere!

Lieber umkehren und es mir selbst machen und nach dem Höhepunkt verzweifelt auf Befriedigung warten?

Weitergehen?

Ich weiß nicht wer oder wie viele mich erwarten.

Sind es Brutale Männer oder eher zurückhaltende, woher kommen sie?

Ich weiß nichts, habe Angst und trotzdem tragen mich meine Füße Schritt für Schritt, den Stimmen, meinem Untergang oder meiner Erfüllung, entgegen.

Ich habe das Gefühl, jedes einzelne Härchen würde sich aufstellen, wusste jedoch das das nicht möglich war.

Den ganzen Nachmittag habe ich damit verbracht, sorgsam alle Haare zu entfernen sogar die kleinen Flaumhärchen an meinen Armen fielen den Wachsstreifen zum Opfer.

Ich war nackt nicht nur in dem Sinne, dass ich keine Kleidung trug, auch sonst war mein Körper bar jeglichen Schutzes, der zwischen meiner Haut und den Berührungen der Fremden, die ich erhoffte, stand.

Mein Körper roch nach dem Öl, mit dem ich meine Haut nach dieser Prozedur gepflegt hatte, Vanille mit einer Nuance Rosenduft und ich roch nach Geilheit. Hunde, hätten meine Läufigkeit aus Hundert Meter Entfernung gerochen!

Die Stimmen werden lauter, ich kann nicht mehr weit weg sein von ihrer Quelle!

Verstehen kann ich nichts, nur undeutlich wehen Sprachfetzen zu mir.

Schritt für Schritt nähre ich mich deren Ursprung.

Ich beginne stärker zu zittern, es ist die überbordende Geilheit, die mich dazu bringt und ich fange an zu schwitzen!

Ich kann es kaum erwarten, im Zentrum der Aufmerksamkeit, von Männern zu stehen, deren einziges Streben darauf ausgerichtet ist mich zu benutzen, meinen jugendlichen Körper zu schänden, mich zu besamen.

Der Saft, der sich nun in Schlieren an meinen Oberschenkeln ausbreitet, trägt den Duft eines paarungswilligen Weibes vor mir her!

Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, wer weiß das schon.

Die Stimmen werden deutlicher, jetzt kann man schon vereinzelt Worte verstehen!

Ich würde mich gerne berühren, aber es wäre ein Verrat an ihnen!

Ich werde am Strand entlang laufen und hoffen das sie auf mich aufmerksam werden und mein Ansinnen erkennen.

„Hey, schmeißen mal Joint und die Flasche rüber! Ich denken du Moslem? Egal, du mir geben!" Gelächter.

Offensichtlich Angetrunkene die auch Drogen konsumieren!

Sollte ich nicht doch besser die Flucht ergreifen?

„Arschloch, ich hauen dir auf Maul! Fresse, ich ficken dein Mutter in Arsch!"

Wie viele waren da?

Nach den Stimmen zu urteilen, mindestens sechs Männer.

„Halten Maul du Nigger! „Ey aufhören, machen besser neue Flasche auf!"

Nein es sind mehr Kerle als gedacht, innerlich verkrampfe ich mich.

Ich will nicht die Flucht ergreifen, dazu bin ich schon viel zu bereit, kann es nicht stoppen.

„Alter, ich träumen, ist Joint schuld?" ruft einer.

Sie haben mich entdeckt!

Schnelle Schritte, die sich mir nähren, ich laufe aus, mein triefendes Loch pocht.

Ja jetzt gleich bin ich am Ziel meiner Begierde, meiner Bestimmung!

Alte, was geht mit dir ab?" Der Mann spricht mich an.

Sie sind nur noch zwei Meter von mir entfernt und verharren ungläubig, über das was sie sehen.

Es sind doch noch mehr Männer, als ich gedacht habe.

Auf die Schnelle gezählt, sechzehn Kerle, überwiegend Araber aber auch ein paar Farbige, alle so zwischen 20 und 30 Jahre alt.

Heruntergekommene Subjekte, ungepflegt, mit primitiver Sprache.

Mit so vielen habe ich nicht gerechnet, aber das ist jetzt auch egal, es ist zu spät, ich muss jetzt die Konsequenzen meines Tuns tragen.

Sie haben Witterung aufgenommen, auf Gedeih und Verderb bin ich ihnen und ihrer, vielleicht perversen Lust, hilflos ausgeliefert.

Ich schweige, schaue zu Boden, kann sie nicht ansehen, ihnen nicht in die Augen schauen.

Einige haben Kippen eventuell auch Joints im Mund und, oder Flaschen mit billigem Schnaps in der Hand.

„Du wollen gefickt werden von Araber und Neggerschwänze?

Arschloch, sagen nicht immer Negger zu mir," beschwerte sich einer.

Ich will schreien, „ja fickt mich alle, macht mit mir was ihr wollt!" aber ich schweige und starre weiter zu Boden, kaue auf meiner Unterlippe.

Schweißtropfen bilden sich auf meinem Körper, es fühlt sich an, als ob er überhitzen will, ich nehme den lauen Wind noch intensiver wahr.

Die Nippel richten sich, schon fast schmerzhaft, auf, pochend verhärten sie sich, stehen wie kleine Bolzen ab.

Die fremden Männer haben ihre Überraschung überwunden.

Näher, immer näher kommen sie an mich heran, es dauert nicht lang und ich bin von ihnen eingekreist, selbst wenn ich wollte, für eine Flucht ist es definitiv zu spät.

Jemand hält mir eine Flasche hin! Ja das kann ich gebrauchen, meine Nerven sind zum Zerreißen angespannt.

Zaghaft nehme ich die Flasche und führe sie an meinen Mund.

Ein großzügiger Schluck, meine Kehle brennt, billigster Schnaps läuft wie flüssiges Feuer meinen Hals hinunter und Hitze breitet sich in meinen Eingeweiden aus.

Noch ein großer tiefer Schluck, ich habe die Flasche fast zur Hälfte gelehrt, die Wirkung setzt sofort ein, ich fühle mich leichter.

Den Joint, der mir gereicht wird, nehme ich automatisch.

Vier -- fünf - sechs hektische Züge reichen mich fliegen zu lassen, ich bin von einer euphorischen Leichtigkeit erfüllt, meine Ängste, meine Unsicherheit, löst sich im Nebel der durch den Alkohol und die Drogen hervorgerufen wurde, auf.

„Du ficken?"

Ich schaue den Fragenden an und kaue weiter an meiner Unterlippe, schweige. Sie sind unsicher, doch letztendlich siegt ihre Gier und keiner will vor dem anderen als Memme da stehen.

Aaaaaah ja, die erste Berührung.

Mein Arm wird gestreichelt, abtasten wie ich reagiere, ich schließe die Augen, reise sie aber sofort wieder auf, alles dreht sich, Alkohol und Drogen haben sich rasend in meinem Hirn ausgebreitet.

Hände die meinen Rücken berühren.

Ein Mann tritt nah an mich heran, ich kann den Alkohol riechen, rieche seinen Schweiß.

Er reicht die Flasche, die in der Hand hält, seinem Kumpel und mit spitzen Fingern greift er sich meine Nippel die sich seinen Fingern erwartungsvoll entgegen recken.

An den Zitzen zieht er mich nah an sich heran, der Alkohol geschwängerte Atem schlägt mir entgegen und zeigt mir, dass er wohl schon viel getrunken hat.

Ich schweige weiter.

Hände berühren meine Pobacken, erst zaghaft und als keine abwehrende Reaktion kommt, forscher, sie kneten mein Fleisch, leichte Schläge lassen mich, sofern das geht, immer geiler werden.

Finger drängen sich zwischen meine Beine, tastend über mein nacktes Geschlecht streichend, meine Lustperle reibend, sich in meinem Lust Saft verschmierten Mittelpunkt, suchend bewegen!

Mir wird meine Verletzlichkeit bewusst, bewusst durch die Hand, die mein nacktes Geschlecht umfängt und mit ihm spielt!

Fremde die mich an den intimsten Stellen berühren, sich nehmend was ich ihnen anbiete

Meine zarten Brüste werden gereizt, er hat die Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und rollt sie hart, es tut weh, es ist so unfassbar geil.

Ich stehe nackt zwischen den, alkoholisierten , zugedröhnten Männern und weiß, gleich werden sie mich ficken, werden ihre Schwänze in meinen jungen sauberen Körper stoßen, der ihnen hilflos ausgeliefert ist.

Mein Kopf will zerspringen, ich stehe schon lang an der Klippe, die ich noch nicht überspringen kann.

Mein ganzer Leib brennt, steht vor Lust in Flammen.

Grob werde ich gepackt und etwas weiter, vom Strand weggezogen, hier haben sie ihr Lager.

Flaschen und allerlei Unrat, ein niedergebranntes Feuer bezeugen, dass sie schon länger hier verweilen, so wie es hier aussieht passt das zu ihrer Lebensweise.

Die Männer starren mit glasigen Blicken den Körper an, der sich ihnen offensichtlich anbietet.

Wieder berühren sie mich, dieses Mal jedoch nicht zurückhaltend.

Eine Hand krallt sich in mein Haar, zieht meinen Kopf zu seiner Mitte.

Steif steht sein Penis von seinem Körper ab und er zwingt ihn in meinen Mund. Jaaaa, das ist es was ich will und ich bemühe mich ihm Lust zu schenken, während kein Millimeter meines Körpers von den Berührungen der Männer verschont bleibt.

Hart walken sie die meine empfindlichen Brüste, ziehen und drehen die Spitzen, Hände, die sich zwischen meinen Beinen grob an meiner Fotze vergehen, Finger, die in meinen Arsch gedrückt werden, ich könnte durchdrehen vor Wollust.

Während ich ihn blase legt sich ein, offenbar ziemlich dicker, Penis zwischen meine Pobacken, ich bebe, bebe vor Aufregung und Geilheit.

Gleich ist es soweit, die unsichtbare Grenze wird überschritten. Reibend, leicht stoßend gleitet er tiefer, bis er an meinem Eingang angekommen ist.

Er muss das an der Nässe spüren, den bedächtig schiebt sich sein fetter Kolben, ohne innezuhalten, bis zum Anschlag, in meine willige enge Fotze.

Ich fühle es mit jeder Faser wie meine Schamlippen auseinander gedrückt werden, wie sein Schwanz mich ausfüllt.

Trotz dem Schwanz, der meine Mundhöhle ausfüllt, stöhne ich laut auf und ein erster Höhepunkt schüttelt mich.

Endlich kann ich meine aufgestauten Emotionen entladen.

Mein Körper zieht sich krampfartig zusammen, ich wimmere meine Lust heraus, höre mich an wie ein waidwundes Tier, zucke krampfartig, spüre meine Pussy die sich um seinen Speer krampft, spastisch schüttelt es mich , ich bin kaum noch in der Lage zu stehen.

Sperma flutet meinen Mund und mechanisch schlucke ich das Geschenk, das er mir, stöhnend gibt, sauge den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Ein anderer Schwanz verlangt die Aufmerksamkeit meiner Lippen und ich gewähre sie ihm.

Grunzend bearbeitet der Mann meine Scheide mit harten, eher schon, brutalen Stößen, ich kann spüren wie er tief in mich eindringt, an meinem Muttermund anschlägt und dann seinen Lebenssaft mit brünstigem Stöhnen in die nasse Grotte pumpt.

Sie zwingen mich nieder, ich muss mich auf einen vor mir liegenden Mann setzen und führe seinen Schwanz in meine pochende gerötete Pussy ein.

Fest stößt er mir entgegen und als ich in tief in mir aufgenommen habe umschlingen mich seine Arme und er zieht mich fest an sich.

Ich weiß was ich jetzt zu erwarten habe, ich versuche mich zu entspannen.

Finger, die sich in mein Schockoloch bohren, tastend es weiten, der erstaunte Ausruf, „Arsch sein voll sauber, Fotze wollen Ficken in Arsch," und schon drückt er seinen Print durch den Ringmuskel.

Ja, ich will das, giere nach dem Zustand des ausgefüllt Seins, wünschte er würde langsam machen, mich daran gewöhnen lassen und das tut er.

Nein, nicht aus Rücksicht, sondern er trinkt erst mal einen ordentlichen Schluck aus der Schnapsflasche, während seine Eichel den Ringmuskel schon überwunden hat.

Ein fieses, brutales Lachen und er stößt brutal in mich.

Ich schreie auf, wimmre vor Lust, versuche den Schmerz zu verdrängen, der jedoch schnell vergeht, in beiden Löchern ein Schwanz, ich vergehe vor rasender Lust.

Stöhnend liege ich zwischen den Beiden, Tränen des Glückes laufen über meine Wangen, ich fühle mich so begehrt, auch wenn ich weiß, das die Fremden mich nur benutzen.

Die zwei Männer finden in kurzer Zeit ihren Rhythmus und fickten mich wie die Berserker, brutal, bar jeglicher Zurückhaltung, fahren ihre Schwänze ein und aus.

Schluchzend spüre ich wie sich der nächste Orgasmus tief in mir aufbaut, wie er sich langsam, unaufhaltsam zur Oberfläche drängt.

Mein Kopf wird derbe hochgerissen, ich will überrascht aufschreien, doch kaum öffne ich den Mund dringt ein Schwanz ein.

Drei Männer, die mich gleichzeitig nehmen, die in mir das sehen was ich sein möchte, ein Gefäß, an dem sie ihre Lust hemmungslos austoben können.

Sie machen Gebrauch davon.

Stöhnend, zuckend lasse ich mich von meinem Höhepunkt überrollen der brutal in meinem Unterleib tobt, schreiend, hechelnd winde ich mich zwischen ihnen, sie halten nicht inne, unvermindert rammen sie ihre Riemen in mich hinein.

Ich bekomme einen Höhepunkt im Höhepunkt, habe das Gefühl, als ob es mich von innen heraus zerreißt, als ob ich implodieren würde.

„Du werden ficken ganze Nacht!" schreit einer, mit sich überschlagender Stimme und die anderen stimmen johlend zu.

Wenn einer seinen Saft in mir abgeladen hat steht schon der nächste bereit.

Nur in den Zeiten dieser Wechsel, sind meine Löcher leer.

Meine Brüste scheinen ihnen zu gefallen, immer sind irgendwelche Hände damit beschäftigt sie zu kneten, die Zitzen zu reizen, oder Münder, die diese gierig einsaugen und sie beißend, saugend misshandeln.

Ich schwitze und auch die Männer schwitzen, sie wälzen sich mit mir, auf der rauen Decke, die als Unterlage dient und schon sehr feucht ist, herum.

In allen Stellungen schieben sie ihre Schwänze in meinen Leib.

Ich selbst spritze mein Lustsekret großzügig auf die Männer was sie noch geiler, noch hemmungsloser werden lässt.

Zwischendrin rauchen sie während sie mich ficken, oder saufen, der steigende Alkoholpegel lässt sie immer hemmungsloser werden.

Diejenigen die gerade keine Öffnung finden stehen um uns herum und bearbeiten ihre Schwänze, damit sie bereit sind, eines der Löcher zu penetrieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

Ich merke wie meine Kräfte nachlassen, körperlich bin ich am Ende, geistig bin ich auf einen ultimativen Höhenflug.

Losgelassen von meinem Sein können sie alles mit mir machen und ich belohne sie, indem ich selbst immer wieder meine Geilheit heraus-stöhne oder schreiend in den nächsten Orgasmus falle.

Apathisch liege ich auf der Decke, ich kann nicht mehr.

Einer nach dem anderen penetriert mich und ich lasse es genießend über mich ergehen, erfreue mich, wenn ich ihren Saft in meinem Körper empfangen darf.

Es verlangt auch niemand das ich Initiative zeige, es genügt, wenn ich mich zur Verfügung stelle, die Beine breit mache und sie ihre Schwänze in mich stoßen können.

Ihre Potenz scheint unerschöpflich ich werde ich bis zum Morgengrauen, durchgehend von den Fremden benutzt.

Dann machte sich auch bei ihnen, Alkohol und Drogen bemerkbar.

Langsam ebnet es ab.

Ich liege zwischenzeitlich unbenutzt auf der Decke und nach einiger Zeit setze ich mich schwerfällig auf.

Die meisten Männer liegen im Sand und schlafen ihren Rausch aus, ein paar sitzen rauchend und trinkend im Sand.

Ich fühle mich so befriedigt wie selten, sehe ich doch, das meine Aufgabe, mein Daseinszweck, erfüllt ist.

Ja, genau so brauche ich es, wenn auch ich dieses Gefühl der vollkommenen Befriedigung genießen will.

Auf den Knien krieche ich zum Wasser, laufen kann ich nicht, der Glibber, den sie in meinen Löchern deponiert haben, sucht sich seinen Weg und läuft an den Innenseiten meiner Schenkeln herunter.

Hier, am Strand, treffe ich einen der jüngeren Kerle.

Interessiert schaute er mich an, „warum du machen so? Du schöne Frau aber nix Ehre, du sein Hure." stellt er fest.

Ich nickte und werfe ihm eine Kusshand zu, ich weiß es besser was ich bin. Vorsichtig lasse ich mich ins Wasser gleiten, das mich wie eine kühlende Decke umfängt und mir das Gefühl der Frische und Geborgenheit vermittelte.

Mit langsamen Zügen schwimme ich vom Strand weg, in die Richtung, wo mein Auto steht.

Ich will, bevor sich der Strand mit Tagesbesuchern füllt, weg sein.

Unsicher fahre ich nach Hause, aus meinem Schlitz und aus meinem Anus tropft der Saft der Männer, doch ich habe ein Handtuch auf den Sitz gelegt wohlwissend das mein Höschen die Menge nicht würde aufhalten können.

Was ich jetzt schon weiß, das wird nicht mein letzter nächtlicher Besuch an diesem wundervollen Badesee gewesen sein!

Ende

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Mein Herz fragt sich, ob die Frau in ihrer Kindheit Gewalt erlebte, dass sie heute so handelt.

Mein Po bzw. meine Geilheit fragt sich, wo dieser Strand ist.

<3

boesermann63boesermann63vor 10 MonatenAutor

Kurz zu diesem Kommentar: "Der Autor hat sich keine Gedanken gemacht über HIV und so andere Krankheiten die man bekommen kann gerade in der Drogensene. Für mich deswegen eine schlechte Geschichte."

Sorry, ich hatte es vergessen im Vorwort zu erwähnen, alle Protagonisten in der Geschichte, wurden vorher auf HIV und andere Geschlechtskrankheiten getestet. Sollte sich eine Leserin oder ein Leser, während des Lesens, mit einer Krankheit angesteckt haben, bitte wegen eventueller Schadensersatzansprüche bei mir melden.

Ich würde den zwei Kommentatoren die es sich wieder nicht nehmen ließen, sich über Rechtschreibung und Grammatik aufzuregen, dringend empfehlen, ihre Kommentare mal durch ein entsprechendes Programm laufen zu lassen. Das ist schon bitter. Altes Sprichwort sagt, "wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Wer eine Geschichte wegen eines Kommafehlers nicht lesen kann, hat vielleicht überhaupt ein Problem mit lesen. Eventuell hilft üben.

Die ersten Kommentare nehme ich als Kompliment an, vielen Dank dafür.

Zu den Absätzen. Ja, das nervt und sieht in der Vorschau zur Veröffentlichung auch nicht so aus. Ich glaube das ich unschuldig bin. Sorry.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Der Autor hat sich keine Gedanken gemacht über HIV und so andere Krankheiten die man bekommen kann gerade in der Drogensene. Für mich deswegen eine schlechte Geschichte.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine Geschichte von boesermann63! Die steht für Qualität, für grottenschlechte Qualität! Aber diesmal ist es recordverdächtig! Erster (Komma-)Fehler nach dem ersten Wort der Geschichte! Wahnsinn! Das überflüssige Komma fehlt dann im zweiten Satz. Einfach großartig. Das ganze Konstrukt, die Sprache stimmt einfach nicht. Der Text ist extrem holprig und schwer verständlich. Auf der Basis dann seine Kritiker beschimpfen? Nimm Dich beim Wort und schreib für Dich - Nur und ausschließlich für Dich.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Inhalt ist Geschmackssache, Schreibstil kann man so oder so sehen… aber was ich nicht verstehe, Du erzählst immer die gleiche Geschichte, immer gleich direkt die große Gruppe, immer direkt schon das verkommene Mädchen. Warum nicht langsam Stück für Stück sich tiefer und tiefer in die Lust fallen lassen?

Hier auf Lit gibt es die Geschichte Der Fremde, oder die Geschichten von Samir über die Journo-Studentin, die genau diesen Weg in die sexuelle Selbstbestimmung als Schlampe gut Schritt für Schritt gehen.

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