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Sam meinte ich könne hier kostenlos wohnen, ich würde mein Geld schon verdienen, und zwar so dass wir alle etwas davon hätten!

Was er genau damit meinte, konnte ich in dem Moment nicht erfassen.

In der kommenden Woche halfen sie mir meine wenigen Habseligkeiten zu Sam ins Penthouse zu bringen.

Der Typ im Bürgeramt schaute sehr irritiert als ich meinen Wohnsitz schon wieder ummeldete, aber das störte mich nicht.

Viel schlimmer empfand ich den Zustand meines Bankkontos, der war nur erschreckend.

Ich hatte es bis zum Limit überzogen und es war noch viel Monat übrig und meine neue Stelle konnte ich auch erst am ersten nächsten Monats antreten.

Überflüssig an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich die Stelle als Reinigungskraft nie angetreten hatte.

Sam lachte mich aus als ich ihm sagte das ich ein wenig langsam machen müsse da ich kaum noch Geld zur Verfügung habe.

Er drückte mir 200 Euro in die Hand, grinste und meinte, „als Vorschuss auf deine Arbeit, die dir sehr gefallen wird!"

Ich verstand nur Bahnhof!

Am Abend teilte mir Sam mit das morgen einige Freunde kommen würden, sie wollten ein bisschen Pokern und ich sollte mich so ein bisschen um ihr Wohlergehen kümmern.

Er hat mir sogar schon Kleidung dafür gekauft.

„Für was brauch ich extra Kleidung, um deinen Kumpels Getränke zu reichen?" fragte ich verwundert.

„Wirst du sehen, wenn du die Klamotten anhast!" raunzte er mich an. Nachmittags des folgenden Tages wies er mich an, mich zu duschen und eine Ganzkörperpflege zu absolvieren.

„Vergiss bloß nicht, ich will kein einziges Härchen auf dir sehen!" befahl er.

Ich mochte es, wenn er so war und nickte daher ergeben.

Bestimmt wollte er mich nach dem Pokerabend noch richtig rannehmen, vielleicht hatte ich auch Glück und Hulk oder einer der anderen Jungs, denen ich ja nun gehörte, kamen dazu.

Als ich aus dem Bad kam lag ein großes Paket auf dem Bett.

Meine Kleidung für den Pokerabend!

Geschwind packte ich aus und mir stockte der Atem.

Eine weiße, sehr durchscheinende Bluse, ein schwarzer Mini der nicht größer war als ein breiter Gürtel, dazu weise Nylons und Schuhe mit ca. 5 cm. Absatz.

Ups, wollte er die Spieler so durcheinanderbringen das sie nicht auf die Karten achteten?

Ich war Sam aber dankbar das ich hier wohnen durfte und er dafür sorgte das es mir an nichts fehlte, auch sexuell fühlte ich mich geborgen.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich es unglaublich geil fand von ihm und seinen Freunden so benutzt zu werden, ich kam immer auf meine Kosten.

Also machte ich nicht rum, sondern zog die Sachen an.

Kaum hatte ich das knappe schwarze Spitzenhöschen an, fing meine Pflaume schon wieder an Feuchtigkeit zu produzieren, stellte ich mir doch vor wie Sam mir das Höschen vom Leib zog.

Alles in allem sah mein Outfit verboten scharf aus.

Schnell noch ein wenig schminken, nicht zu viel, Sam meint ich wäre von Natur aus sehr schön, daher mochte er es nicht, wenn ich übertrieb.

Es klingelte und ich stürzte aus dem Zimmer.

Sam hatte die Tür schon aufgemacht und zwei Farbige kamen gutgelaunt herein.

Ich wusste warum man sagte „Black Bull".

Grinsend knickste ich vor den beiden und war tierisch erstaunt als ich Sams anerkennenden Blick bemerkte, hatte ich den Knicks doch scherzhaft gemeint.

Er führte die Zwei ins Wohnzimmer wo sie es sich an der Bar gemütlich machten.

Wieder klingelte es und dieses Mal öffnete ich.

Noch so ein Exemplar von Mann.

Ohne darüber nachzudenken, knickste ich wieder und führte den Besucher zu den anderen.

Mmh, wollten die nicht Poker spielen?

Sam rief mich, „Conny komm her!

Leiste mir und vor allen Dingen unseren Besuchern Gesellschaft!"

Ich verstand gar nichts mehr und war sehr irritiert als Sam mich zwischen die Männer zog.

Ich trank ein Gläschen, welches mir einer zurechtgemacht hatte, sollte das nicht meine Aufgabe sein.

Wir unterhielten uns nett, wenn auch ziemlich anzüglich.

Einer der Männer legte ungeniert seine Hand auf meinen Po und drückte ihn. Hilfesuchend sah ich Sam in die Augen, die mich jedoch mit einem warnenden Blick bedachten.

Ohne innezuhalten, streichelte er die festen Backen, die kaum bedeckt waren. Die Hand des Fremden fühlte sich gar nicht schlecht an und so beschloss ich es zu akzeptieren das er meinen Hintern betatschte.

Die anderen Zwei rückten nun auch immer näher, ich war verwirrt.

Was wird das?

Sie hatten keine Hemmungen mich anzufassen, meine Augen suchten Sam, aber der schaute nur grinsend zu und dann warf er mir einen Luftkuss zu.

Die Fremden schienen Gefallen an meinen Brüsten gefunden zu haben und auch ich wurde durch das Bearbeiten meiner empfindlichen Nippel erregt.

Es dauerte nicht lang bis ich barbusig zwischen ihnen stand und sie mich ausgiebig befingern konnten.

Mein Mini war dann auch schnell Geschichte und vornübergebeugt hatte ich einen Riemen im Mund den ich stöhnend nach allen Regeln der Kunst, ausgiebig mit meinem Mund verwöhnte.

Genüsslich schob man mein Höschen herunter und sofort wurde ich zwischen den Beinen gefingert, ich stöhnte immer heftiger, inzwischen war es mir egal wer sich an meinen Geschlechtsteilen zu schaffen machte, ich wollte gefickt werden!

Mein Wunsch wurde erfüllt!

Heftig rammte einer der Fremden seinen Harten in mich hinein.

Soooo Geil!

Der Schwanz im Mund pochte, gleich würde ich das Sperma des Fremden schlucken, meine Beine zitterten, grob werden die Brüste durchgewalkt und gleich ist es so weit, ich komme!

Der Schwanz im Mund pumpt seinen Saft heraus, ich schlucke, komme zuckend, mich zwischen ihnen windend spritze ich ab.

Das ist auch für den Besitzer des Prügels in meiner Scheide zu viel, er stöhnt laut auf als sich sein Saft in mich ergießt.

Kraftlos sackt er zur Seite weg und wird von dem dritten Fremden ersetzt.

Der ist schon so geil, dass es nur ein paar Minuten dauert, dass auch er seinen Saft in mein hungriges Löchlein schießt.

Das war geil, ich komme langsam wieder runter.

Schuldbewusst schaue ich zu Sam und kann nur Anerkennung und Bewunderung in seinem Gesichtsausdruck erkennen.

Die Kerle erholen sich auch, sind begeistert von dem Verlauf des Besuches und hauen Sam anerkennend auf die Schulter.

„Digga, du hast nicht zu viel versprochen, das war das geilste Weißfleisch was ich je gefickt habe!" rief einer enthusiastisch.

Sam grinste.

Die Männer zogen sich gemütlich wieder an, während ich, durchgefickt, noch immer mit wackligen Beinen an der Theke lehnte.

„Du warst so geil, Schlampe, wir buchen dich sicher öfter!" flüstere er mir ins Ohr und drückte mir einen 200 Euroschein in die Hand.

Ich war baff! Buchen?

„Geile Fotze, wir sehen uns!" wieder 200 Euro, ein Griff an meine Brust, „ich mag die, sehr geil!" und nochmal 200 Euro.

Alter was geht?

Ich stand da, verstand nichts und hatte 600 Euro in der Hand!

Nachdem die Männer gegangen waren, nahm Sam mich in den Arm, „ich bin sehr zufrieden mit dir!"

„Sam, hast du mich verkauft?"

Ich fürchtete die Antwort.

„Klar hab ich das."

Er sagte das, als wäre es völlig normal, „du fickst gern, du brauchst Geld, beides bekommst du und ich bekomme eine Vermittlungspauschale.

Das ist doch ein tolles Arrangement! Oder?"

Ich war schockiert, Sam hatte mich zur Nutte degradiert.

„Lande ich dann irgendwann auf dem Straßen Strich?" schrie ich ihn an.

„Baby, ich kenne nur Leute mit Masse an Kohle, Bänker, Clubbesitzer Geschäftsleute, oder glaubst du das du auf der Straße 600 Euro Trinkgeld bekommen würdest.

Wutentbrannt drehte ich mich um und nackt wie ich war, rannte ich in mein Zimmer warf mich aufs Bett und lies den Tränen freien Lauf.

Scheiße, ich hab die gefickt und war in ihren Augen nur eine Nutte!

Langsam beruhigte ich mich wieder.

Naja, Sam hatte schon recht, ich fickte gern und ehrlicherweise hatten die Männer mich nicht wie eine Nutte behandelt ich bin sogar zweimal gekommen und ja, 600 Euro waren 600 Euro und somit nicht zu verachten.

Aber was, wenn es mal anders lief?

Wenn er oder seine „Kunden" Sachen verlangen würden zu dehnen ich nicht bereit wäre?

Ich musste mit ihm sprechen, aber nicht mehr heute Abend, ich wollte ihn zappeln lassen!

Wenn ich gewusst hätte das Sam mich schon lange durchschaut hatte und somit kein bisschen zappelte, sondern noch in der Zeit, in der ich in meinem Zimmer war, einen neuen Termin mit einem Clubbesitzer vereinbarte, hätte ich vielleicht gleich mit ihm geredet.

Am nächsten Morgen kam ich frisch geduscht, im Bademantel aus meinem Zimmer.

Sam hatte Kaffee gemacht und ein Frühstück vorbereitet.

„Du brauchst nicht denken das ich dir verzeihe, mich hinter meinem Rücken zu verkaufen!" grollte ich.

Innerlich hatte ich ihm schon lange verziehen.

Sam drehte sich zu mir und ich erschrak als ich in seine Augen blickte.

„Baby, du musst mir nicht verzeihen, Hauptsache du fickst, wenn ich oder die anderen es dir sagen oder du gibst Bescheid und steigst aus!"

Peng! Das saß! Sam stand ganz nah vor mir, ich schluckte!

Seine Hand glitt unter den Bademantel und ohne nennenswerten Widerstand konnte er zwei Finger in mein heißes Loch drücken!

„Du bist die geilste Schlampe, die mir je untergekommen ist," raunte er, drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch und hob den Bademantel an, ich lief schon wieder aus und aufstöhnend nahm ich seinen Schwanz auf, der sich brutal zwischen meine Schamlippen drängte.

Sam fickte mich hart, als er kam spürte ich die Hitze seines Saftes tief in mir und dann lies auch ich mich forttragen von den ultimativen Wellen.

Keuchend zog er sich zurück, nahm die Kaffeetasse und trank.

Auch ich versuchte Haltung zu bewahren, rutschte seitlich auf den Stuhl und griff nach einem Toast.

In Gedanken rechnete ich mal aus wie oft ich in den letzten Tagen gevögelt worden bin, ich konnte es nicht mehr zusammenbringen.

Oh Gott, wie sollte das alles weitergehen?

Beiläufig erwähnte Sam das wir am Freitag ein Arrangement in einem Club hätten und ich mich Freitagnachmittag wieder pflegen sollte, dabei drückte er mir einen Paket in die Hand und befahl, „benutze es!"

Wir frühstückten und nachdem ich die Küche wieder auf Vordermann gebracht hatte, zog ich mich in mein Zimmer zurück.

Neugierig öffnete ich das Paket und fand ein seltsames Plastikteil darin dessen Funktion ich nicht erkennen konnte.

Die Gebrauchsanleitung klärte mich auf, eine Analdusche!

Der glaubt doch nicht das ich so was benutzen würde, wie widerlich.

Zornig stürzte ich aus dem Zimmer, „glaubst du echt das ich das benutze?" schrie ich.

Sam sah mich kalt an, mir lief eine Gänsehaut über den Rücken.

„Du wirst es benutzen!" sagte er mit drohendem Unterton.

Wie ein kleines gescholtenes Kind verließ ich mit gesenktem Kopf den Raum, hatte wieder einmal verloren.

Was hielt mich bei diesem Kerl?

Ich liebte Sam nicht, auch keinen seiner Freunde, die fast täglich vorbeikamen, um mich zu ficken.

Ich konnte mir nie vorstellen so oft gefickt zu werden wie ich es derzeit erlebte.

War es das was mich hielt?

Das Verlangen oder eher schon die Sucht von Männern, vielen Männern benutzt zu werden?

Der Freitag kam gefühlt schneller als erwartet.

Sam kam zu mir ins Zimmer und holte mich.

Er fragte nicht einmal, ob ich alles was er angeordnet hatte auch ausgeführt habe, er sah es als selbstverständlich an das ich gehorchte.

Ja, ich hatte alles gemacht, sogar meinen Darm gründlich gespült, so wie er es angewiesen hat.

Nach fast einer Stunde Autofahrt fuhren wir an einem kaum erleuchtetem Haus vor, welches sich in einem abgelegenem Winkel eines Industriegebietes versteckte.

„Hier kommen sicher wenig Gäste vorbei, so versteckt wie das liegt," meinte ich.

Sam lachte, „hier kommen nur geladene Gäste mit fetten Geldbeutel rein.

Für das gemeine Fußvolk ist das hier eine Nummer zu groß!"

Ich war gespannt und auch ein wenig ängstlich über das was mich erwarten würde.

Durch ein zweiflügeliges Portal betraten wir den Vorraum.

Alles sehr edel, stellte ich fest, von außen würde niemand auf die Idee kommen das sich im Inneren des Gebäudes so ein gehobenes Ambiente verbarg.

Auf den ersten Blick konnte man, auch ohne Fachmann oder Frau zu sein, erkennen, das die Teppiche nicht aus dem schwedischen Möbelhaus stammten, an der hohen Decke schwebten hypermoderne Lüster die Wände zierten Bilder mit erotischen Szenen.

Sam hatte keine Kleiderauswahl bereit gelegt oder gefordert, was mich verwundert hatte.

Durch eine Seitentür kamen wir in einen hellen warmen Raum der fast wie ein Umkleideraum aussah.

„Zieh dich aus!"! wies er mich an.

Ich gehorchte, zögernd entledigte ich mich meiner Kleidung.

„Wir gehen jetzt da raus und du machst mir keine Schande, verstanden?"

Ich nickte und vertraute darauf das Sam nichts mit mir machte oder machen ließ was mir nachhaltig schaden würde.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sich das Ziehen in meinem Unterleib auch schon wieder eingestellt hat und ich schon leicht feucht wurde. Nun zog mir Sam eine Maske über, so eine aus Leder, Augen, Nase und Mund lagen frei, doch ansonsten schmiegte sich das weiche Material fest, aber doch angenehm, um meinen Kopf.

Er half mir noch meine langen Haare durch eine Aussparung am Hinterkopf zu wursteln und dann, nachdem ich mich noch einmal gekämmt hatte, war es offenbar an der Zeit.

Sam führte mich in einen dunklen Raum und ich bemerkte das ich auf einer Bühne stand.

Ich konnte im Dämmerlicht verschiedene Utensilien erkennen.

Eine riesengroße Matratze, eher eine Matte wie sie im Schulen beim Sport verwendet wird, ein Bock, auch wie im Schulunterricht nur niedriger sowie eine Wand aus Holz mit einer großen und zwei kleineren Öffnungen und einem Brett, welches unter der großen Öffnung angebracht war.

Damit konnte ich nichts anfangen.

Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt, Menschen saßen in einem Zuschauerraum und starrten mich an.

Trotz Maske kam ich mir nackt und präsentiert vor und ich erfasste, verdammt ja, ich wurde nackt präsentiert.

Sam redete, ich realisierte es erst jetzt.

Er ließ sich aus, was ich für eine schwanzgeile Nymphomanin war, wie sehr ich gefickt werden wollte und es kaum erwarten könne.

Hatte er Recht?

Jemand rief eine Zahl ein anderer auch, ich verstand das ich versteigert wurde!

Die Gebote wurden höher und höher, Männer wie auch Frauen boten!

Exorbitante Summen wurden aufgerufen.

Sam lächelte, beugte sich zu mir und flüsterte, „geil was, das ist nur für das Vorrecht dich als erstes zu ficken!"

Ich war erschrocken, sollten mich noch andere nutzen?

Das Bieten flachte ab und dann erhielt eine Frau den Zuschlag!

Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau!

Panisch teilte ich das Sam mit doch er meinte, mach alles was sie will und tu das was dir selbst auch am besten gefällt.

Mit wiegenden Schritten kam meine, wie soll ich sie bezeichnen, Besitzerin, auf die Bühne.

Ich war erleichtert, nicht wie befürchtet, eine alte, womöglich hässliche Frau, sondern eine Mittdreißigerin, schlank, gepflegt und auf den ersten Blick zu erkennen teuer gekleidet.

Sanft lächelnd nährte sie sich.

Von oben bis unten wurde mein Körper begutachtet, fast wie auf einem Viehmarkt und hätte sie meine Zähne kontrolliert hätte mich das nicht verwundert.

Stattdessen griff sie mir ungeniert zwischen die Beine, zog ihren Finger durch die Spalte, drehte sich zum Publikum, „er hat nicht gelogen, sie ist richtiggehend nass!

Triumph schwang in ihrer Stimme.

„Zieh mich aus," forderte sie.

Das tat ich dann und beschloss sie fertig zu machen, richtig fertig!

Langsam streifte ich ihre Bluse ab, öffnete den BH und entließ zwei wunderschöne Brüste, so welche, wie ich sie mir selbst gewünscht hätte, in die Freiheit.

Nah an ihrem Ohr flüsterte ich, „habe ich freie Hand?"

Sie nickte, schon jetzt war ihr Dekolletee mit tiefer Röte überzogen.

Sanft legten sich meine Lippen über den Nippel ihrer Brust, meine Zunge neckte das warme Fleisch um den Nippel, mit der einen Hand umfing ich sie, mit der anderen zwirbelte ich den freien Nippel.

Schon jetzt stöhnte sie lustvoll auf.

Meine Zähne knabberten am Nippel, saugend verwöhnte ich sie.

Zitternd drückte sie sich fest an meinen Mund und da ich keinen Zeitdruck hatte und es auch sehr schön fand sie so auf Touren zu bringen ließ ich mir alle Zeit der Welt.

Plötzlich knickte sie vor mir stöhnend ein, ich hatte sie nur über die Brüste zu einem Höhepunkt gebracht, ich war unfassbar stolz auf mich!

Sanft nahm ich sie an der Hand, half ihr hoch und führte sie zu der Matratze.

Ohne Eile öffnete ich den Verschluss ihres Rockes, beides, der Rock und ihr zartes Höschen landeten auf den Boden, ein spielerischer Stoß, sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken.

Geschwind war ich zwischen ihren Beinen, sie sollte keine Gelegenheit haben diese zu schließen.

Zärtlich schob ich meinen Körper nach oben, so dass ihre schönen Brüste wieder in Reichweite meines Mundes waren.

Leckend, saugend, knabbernd verwöhnte ich das weiche Brustfleisch.

Ich glitt weiter nach oben, meine Brüste mit ihren voll erigierten Spitzen pressten sich auf ihre Halbkugeln während unsere Münder in einem innigen Zungenkuss versanken.

Mit einer Hand stützte ich mich ab, die andere ließ ich zwischen ihre Beine gleiten die ich mit meinen Beinen weit gespreizt hielt.

Sie wand sich unter mir, ich genoss meine Macht.

Das uns ganz viele Menschen zusahen hatten wir wohl beide ausgeblendet und im Saal war es mucksmäuschen still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Aus dem Augenwinkel sah ich Sam.

Mit offenem Mund schaute er uns zu und unschwer war unbändiges Verlangen in seinem Blick zu erkennen.

Aber auch er stand bewegungslos da, um dem Moment nicht zu zerstören.

Tränen liefen der Frau aus den Augenwinkeln, sie wusste nicht wie sie die Situation, wie sie ihre Lust verarbeiten sollte.

Über den flachen Bauch züngelnd nährte ich mich ihrer Scheide.

Leckend verwöhnte ich sie um das Geschlecht herum, lies aber die eigentliche Mitte noch aus.

Fest saugte ich ihre Schamlippe ein und biss, ein wenig fester, darauf herum, das wiederholte ich auf der anderen Seite.

Sie drückte ihren Körper hoch, wollte mehr.

Kreisend verwöhnte ich ihre Rosette, sie war nur noch Lust und dann startete ich den Angriff.

Hart ließ ich meinen Mund auf ihre Spalte fallen und saugte fast zeitgleich ihren Clit ein.

Sie schrie wie ein brünstiges Tier, griff in meine Haare und drückte mein Gesicht fest in ihren Schoß.

Ich machte weiter, bis ich merkte das sie kommen wollte.

Ich stoppte meine Bemühungen, frustriert zog sie am meinen Haaren, schrie mich an, drückte ihren Unterkörper hoch, um ihr Verlangen zu stillen.

Gnadenlos ließ ich sie zappeln, wiederholte das Spiel 3-mal dann zog ich mich zurück, drehte ihren Körper, zu eigener Initiative war sie nicht mehr in der Lage.

Ich hob ihr Bein und in der Schere zog ich sie an mich.

Unsere Geschlechter lagen fest aufeinander und ich bewegte mich kreisend, reibend, sie wimmerte nur noch.

Nicht lange, tief in mir baute sich ein Orgasmus auf, sie zitterte unkontrolliert und mit unmenschlichen Geräuschen, welche aus ihrem Mund kamen, wurde sie von einem Höhepunkt überrollt!

Schwallartig verspritzte sie ihren Geilsaft über meiner Muschel, das brachte auch mich über den Punkt den ich stöhnend ins Dunkel des Saales herauspresste.

Vollkommen erschöpft lag sie auf der Matte, nicht fähig sich zu rühren unsere Geschlechter waren immer noch eng aneinandergepresst und ich bewegte mich ein wenig an ihr, sie stöhnte gepeinigt auf, rollte sich seitlich weg und krümmte sich in die Embryonalhaltung.