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Im Saal war immer noch totenstill.

Dann begann jemand zu klatschen, immer mehr fielen ein und der Saal war von donnerndem Applaus erfüllt.

Langsam kämpfte ich mich auf die Knie, die Frau lag immer noch bewegungslos zitternd auf der Matte, ich küsste sie sanft.

Zwei Männer kamen und trugen sie auf die Seite, suchten ihre Kleidung zusammen und kümmerten sich um sie.

Ich genoss die Anerkennung und Sam bedeutete mir mit zwei erhobenen Daumen das ich meine Sache gut gemacht hatte.

Ich war inzwischen wieder halbwegs auf den Beinen, Sam fragte, „alles okay, bereit für die nächste Runde?"

Wenn ich gewusst hätte, was er unter „nächster Runde" verstand, hätte ich mir noch ein paar Minuten gegönnt, so aber nickte ich gespannt was folgen würde.

Sam stellte sich wieder an den Rand der Bühne.

„Meine Damen und Herren, ich habe, wie sie sicher gesehen haben, nicht zu viel versprochen!" Beifall brandete auf. „Nun ist der Abend ja noch jung und ich gebe hiermit diese kleine geile Schlampe zum allgemeinen Durchficken frei!

Bitte denken sie daran das unsere Kiste für freiwillige Gaben, die unserer Protagonistin zugutekommen am Aufgang zur Bühne steht!"

Es gab kein Halten mehr für die Leute.

Die Bühne wurde regelrecht gestürmt!

Im Nu war ich zwischen einigen Männern eingekeilt und hatte einen Schwanz in meiner Spalte der wild drauflos rammelte, auch mein Mund bediente einen jungen Mann der schon nach ein paar Minuten abspritzte.

Es wurde eine wilde, ungezügelte und anstrengende Orgie.

Einige Männer griffen einfach irgendwelche Frauen, die zuvor im Publikum saßen, rissen ihnen die Kleider vom Leib und bestiegen sie fast grob auf alle Fälle häufig, ohne zu fragen.

Doch den Frauen schien das zu gefallen, ich sah keine die sich wehrte.

Ich selbst brüllte einen Höhepunkt nach dem anderen heraus und war schon längst im sexuellen Niemandsland.

Die Kontrolle, soweit ich sie überhaupt besessen hatte, habe ich schon lange verloren, die Kontrolle über meinen Körper auf jeden Fall, den der wurde von den unzähligen Männern, nach ihren Vorlieben genutzt.

Ich wurde hochgehoben, über den Bock gelegt, von hinten nahmen sie roh, entweder die Scheide oder meinen Po, vorn wurde ein Schwanz nach dem anderen in meinen Mund geschoben.

Etliche spritzten ab und ich schluckte was das Zeug hielt.

Wieder gepackt, und nun erfuhr ich was das für eine Holzwand war.

Man legte mich mit dem Rücken auf das Liegebrett, den oberen Teil hatten sie abgenommen, nun wurden meine Hände in den kleinen Löchern fixiert, anschließend hoben sie meine Beine an und schlossen den oberen Teil.

Die Beine wurden mittels Lederriemen weit gespreizt und an der Wand befestigt.

In dieser Vorrichtung sahen die Männer auf der einen Seite nur meinen Po und die Fotze, die auf der anderen Seite den Rest inklusive meiner Beine.

Tief schob einer seinen Lümmel in meinen Mund, meine Brüste wurden von Männern und Frauen gleichermaßen begehrt und bearbeitet.

Auf der anderen Seite wurden meine zwei Löcher dauerbenutzt.

Allein meine hilflose Lage turnte mich unglaublich an, keine Möglichkeit zu haben sich zu entziehen, nicht zu sehen wer seinen Schwanz in eines der Löcher steckte, das war ein besondere Kick!

Keine Ahnung wie lange ich in dem Gestell lag, Zeit spielte keine Rolle, ich weiß natürlich auch nicht wie viele Männer in mir abspritzten oder wie viele Frauen saugend, leckend den Saft der Männer aus der Spalte schlürften oder wie viele in meinem Mund gekommen sind, ich ließ alles willig und geil über mich ergehen!

Irgendwann wurde ich wieder befreit.

Sie zogen mich grob zu der Matte und auch hier war ich ihnen zu Willen.

Zwei oder drei Schwänze gleichzeitig war eher die Norm als die Ausnahme.

Doch über kurz oder lang wurde es, naturgemäß ruhiger.

Offenbar hatten sich alle in mir oder in einer der anderen Frauen ausgefickt. Ermattet oder besser gesagt völlig erschöpft lag ich breitbeinig auf der Matte, die vor Sperma triefte, da kam schüchtern ein etwas älterer Herr zu mir.

„Darf ich sie bitte auch mal ficken?"

Fast hätte ich gelacht! Ich lag vor ihm, abgefickt bis zum letzten, über und über mit Männersaft zugekleistert, der Glibber lief aus Arsch und Fotze und er fragte, ob er auch mal über mich drüber rutschen dürfe, als ob es auf einen mehr oder weniger ankommen würde.

Ein Blick auf seinen, doch schon alternden Körper und vor allem auf seinen eher mickrigen Pimmel hielten mich jedoch ab.

Augenzwinkernd sagte ich, „komm, ich bin immer noch so geil und ich brauch noch einen Schwanz in mir!"

Ein Strahlen erhellte sein Gesicht und er legte sich auf mich.

Hart war er ja, aber durch seine Größe spürte ich ihn kaum.

Der Alte, tat mir irgendwie leid und ich beschloss ihm ein Geschenk zu machen! „Jaaaa, stoß fester, oh Gott ist das geil!"

Wild warf ich mich ihm entgegen, mobilisierte dafür den kläglichen Rest meiner Kraft.

Er schnaufte und sagte, „ich kann das gar nicht glauben, er ist doch so klein!"

„Doch, stoß zu! Du kommst an Punkte da kommt kein großer Schwanz dran, Ohhh ja, so geil!"

Der Mann holte alles aus sich heraus und als er in meiner glitschigen Fotze abspritzte schrie ich ihm einen Orgasmus, den ich nicht hatte, ins Gesicht.

„Das hab ich noch nie so erlebt," keuchte er.

Er war über alle Maßen glücklich, ich freute mich für ihn.

Sam hatte uns beobachtet und als der Alte hochzufrieden und sichtlich stolz auf sich, gegangen war, kam er zu mir.

„Weißt du wer das eben war?"

Ich schüttelte den Kopf, woher auch sollte ich das wissen.

„Das war der Eigentümer der Firma XYZ, das Weltgrößte Unternehmen in privater Hand im Chemiebereich, Milliardär, Kunstmäzen, beteiligt an unfassbar vielen großen Unternehmen die er als Startups unterstützt hat!"

Ich war beeindruckt.

„Er hätte aber wahrscheinlich lieber weniger Geld und dafür einen großen Schwanz," stellte ich lapidar fest.

„Man kann nicht alles haben," lachte Sam. Er nahm meine Hand und wollte mir aufhelfen, doch ich war zu schwach.

Ich konnte mich kaum auf den Knieen halten und jetzt wo meine Geilheit abgeflaut war, merkte ich auch dass meine Löcher brannten und mir der Kiefer weh tat.

Sam faste mich unter und mehr getragen als gelaufen schaffte er mich in die Umkleide.

Auf dem Weg dorthin trat uns die Dame entgegen, die mich ersteigert hatte.

Sie küsste mein spermaverschmiertes Gesicht und sagte an Sam gewandt, „wenn du sie loswerden willst, ich biete eine halbe Million Euro für sie!"

Drehte sich herum und ging.

Ich war sprachlos und auch Sam wusste nicht was er sagen sollte. „Baby, du hast auf alle Fälle Eindruck hinterlassen!" sagte er anerkennend.

Das Sam mich verkaufen könnte, darüber machte ich mir nicht die geringsten Gedanken!

Meine Kleider lagen noch so wie ich sie hingelegt hatte.

Sam nahm mir die Maske ab und brachte mich zur Dusche.

Mit einer Hand musste ich mich an der Duschstange festhalten, ich war noch so schwach und wackelig auf den Beinen das ich befürchtete umzufallen.

Duschen, man das tat gut, prasselnd lief das warme Wasser auf meinen geschundenen Körper.

Das Sperma aus den Haaren zu bekommen war nicht einfach, den Glibber auf meinem Körper spülte ich einfach ab.

Mit der Brause reinigte ich meine Löcher und als der warme Strahl auf meine Spalte traf kribbelte es wunderbar geil.

Das gibt es doch nicht! Ich werde schon wieder geil?

Eben noch voll abgefickt und jetzt das, schnell schwenkte ich die Brause, ich bekam Angst vor mir selbst.

„Kommst du auch irgendwann wieder raus?"

Sam stand vor der Dusche und starrte mich an.

In seinem Gesicht konnte ich erkennen das er es mitbekommen hatte das ich unter der Dusche geil wurde, den er schaute recht ungläubig, sagte aber nichts dazu.

Später erzählte er mir einmal das er in diesem Moment Angst hatte vor dem was da in „seinem" Besitz war.

Nachdem ich abgetrocknet und angezogen war fuhren wir zurück ins Penthouse. Hier brachte mich Sam in mein Zimmer, half mir beim Ausziehen, (wie gerne wäre ich jetzt von ihm gefickt worden) und steckte mich wie ein kleines Kind ins Bett und deckte mich zu.

Dann brachte er mir noch einen Whisky, als Schlummertrunk und tatsächlich, ich hatte kaum ausgetrunken und ihm das Glas gegeben sackte ich weg.

Ich schlief bis zum Samstagnachmittag wie eine Tote, erwachte und war vollständig erholt, hatte Hunger wie ein Bär nach dem Winterschlaf.

Als Sam mich sah lachte er, „du siehst aus, als ob du für alle Schandtaten bereit wärst! Hunger?" Sam ich hab einen Riesenhunger!"

Sam warf ein paar Eier in die Pfanne, schenkte Kaffee ein und servierte Toast.

Das war ein Leben, Durchgefickt und einen Kerl der Frühstück machte.

Was will man mehr?

„Da ist noch die Kiste mit den Spenden für die Aktion Sorgen Conny," feixte Sam.

Ach ja, die hatte ich ganz vergessen.

Mein Konto bewegte sich ja im Minusbereich und nur dank der 600 Euro, die ich schon fürs Ficken bekommen hatte, konnte ich noch über etwas Geld verfügen.

Geld brauchte ich hier glücklicherweise kaum, da Sam alle Kosten übernahm, aber trotzdem war es mir wichtig über eigenes Geld zu verfügen!

Wer weiß wie lange dieser Traum noch anhält?

Zusammen mit Sam gingen ich ins Wohnzimmer, dort stand die Kiste.

Sam hatte den Schlüssel und schloss auf.

Eine richtige Sturzflut aus Scheinen ergoss sich auf den Teppich.

Sam pfiff durch die Zähne. „Das könnte mehr sein als das was ich bekommen habe, um dich dort hinzubringen!" stellte er anerkennend fest.

Wir ließen uns nieder und begannen die Scheine zu sortieren und zu zählen.

Egal was jemand behauptet, Geld zählen ist schon supergeil, vor allem wenn es dein eigenes ist!

Wir kamen zum Schluss auf 17.800 Euro und einen Cent!

Ein Spaßvogel grinste Sam und drehte den Cent zwischen den Fingern.

Ich nahm ihn und beschloss ihn aufzubewahren.

Noch heute trage ich diesen Cent, in Gold eingefasst und an einer goldenen Kette um den Hals und jeder der nach der Bewandtnis fragt, wird mit einem unergründlichen Lächeln abgewiesen.

„Sam! Fast 18 tausend Euro!" Ich rastete fast aus.

„Mmmh, nur runde 2000 weniger als ich bekommen habe," murmelte er.

Nun wusste ich auch meinen Preis.

Nicht schlecht, wenn einer gefickt wird und Spaß dabei hat und zwei dabei verdienen.

Ich gönnte ihm die Kohle, war selbst ja auch nicht unzufrieden.

So verlief mein Leben in den nächsten 2 Jahren.

Fast täglich, außer wenn ich unpässlich war, wurde ich von irgendjemanden gefickt, an den Wochenenden brachte mich Sam zu heimlichen Treffs, welche von der Elite unseres Landes veranstaltet wurden.

„Woher bekommst du nur all die Termine?" fragte ich mal!

Sam lachte und sagte, „du bist ausgebucht auf Monate im Voraus, ich musste schon Anfragen absagen und es besteht eine Warteliste!"

Da war ich mal baff.

In gewissen Kreisen hatte sich mein Ruf als schwanzgeile tabulose Nymphomanin wohl verbreitet.

Ich war nun seit zwei Jahren mit Sam zusammen oder eher besser ausgedrückt, ich war seit zwei Jahren in Sams Besitz als alles von einem zum anderen Moment zusammenbrach.

Sam konnte nichts dafür, der Typ, der in sein Auto raste, war sturzbetrunken.

Einer der Polizisten die mir die Nachricht von Sams Tot überbrachten meinte, wohl um mich zu trösten, „er hat nichts mehr gespürt.

Das war ein geringer Trost.

Ich war in Panik, wusste ich nicht wie es weitergehen würde.

Zu meiner Schande muss ich gestehen das meine Hauptsorge war, wie sollte ich mein ungezügeltes Verlangen nach Sex ohne Sam stillen?

Sam wurde eine Woche später beigesetzt, alles war am Zusammenbrechen, mein Leben, dass ich die letzten 2 Jahre so genossen hatte, die ganzen Events die Sam für bzw. mit mir vereinbart hatte, einfach alles.

Die Woche darauf erhielt ich ein Schreiben von einem Notar.

Was sollte ich damit.

Ja es war eine Testamentseröffnung, aber was sollte mir Sam schon vererben wollen.

Trotzdem ging ich hin und dort traf ich Hulk.

Wie vom Donner gerührt erfuhr ich das Sam, da er keine Familie hatte, mich zur Haupterbin bestimmt hatte und Hulk bekam 49 % von Sams Firma.

Ich hielt also 51 % und als Haupterbin gehörte mir jetzt das Penthouse und Sams Vermögen.

Ich wusste nicht einmal bei welcher Bank Sam sein Konto hatte oder was seine Firma machte.

Überforderung trifft das Gefühl, welches mich befiel, am besten.

Rettung kam von Hulk!

„Wir gehen jetzt zu dir, ich werde dich mal wieder richtig durchziehen und danach reden wir," schlug er vor.

Erst jetzt fiel mir auf das ich schon über 3 Wochen abstinent gewesen war und mein Saft schoss ein wie ein Wasserfall.

Zu Hause hatte ich Hulks Schwanz schon im Eingangsbereich in der Hand, im Wohnzimmer war er schon in meinem Mund, zumindest der Teil, der hinein passte.

Hulk fickte mich, wie schon so oft, in den siebten Himmel.

Ermattet lagen wir auf dem Boden.

Danach kochte ich uns einen Kaffee.

Es stellte sich heraus das Hulk schon seit vielen Jahren Sams Rechte Hand und sein Leibwächter war.

Er wusste gut Bescheid über alles was abging.

Sams Firma war ein umsatzstarker Onlinehandel der aber eigentlich nicht viel umsetzte, sondern eher dafür aufgebaut wurde, um Sams Geschäfte zu decken und ihnen einen seriösen Anstrich zu verpassen.

Über diese Firma machte er auch mein Geld, welches auf einem extra Konto lag, zu dem nur ich Zugang hatte, zu legalem Geld.

Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht!

Sam hatte einige Mädchen in erotischen Clubs laufen, mit den ähnlichen Bedingungen wie bei mir.

Er kassierte eine Vermittlungsgebühr und die Mädchen durften den Rest behalten.

Ich stellte fest das die Vermittlungsgebühr absolut fair veranschlagt war und später bestätigten mir die Mädchen, die ich eine nach der anderen ins Penthouse einlud, dass sie mehr als zufrieden waren mit diesem Arrangement und es unbedingt weiterführen wollten.

Zum anderen verdiente Sam einen unverschämt großen Batzen Geld mit den Events auf denen ich die Protagonistin war.

Ein Abend mit mir berechnete er nun mit sage und schreibe 50.000 Euro.

Mir fiel buchstäblich die Kinnlade herunter.

Sams Konten waren prall gefüllt, ich und auch Hulk hätten ausgesorgt.

Wir beschlossen dennoch das Geschäft aufrecht zu erhalten.

Weiterhin besuchte ich die Events, stellte mich als Fickstute zur Verfügung, wir änderten Sams Konzept nicht, nur stand halt Hulk anstatt Sam an meiner Seite.

Alle waren froh, dass es weiterging, den das was ihnen Sam geboten hatte, konnten sie kaum auf dem freien Markt erwerben.

Wir verdienten Geld ohne Ende, Hulk wohnte mittlerweile im Penthouse, so hatte ich immer einen potenten Riemen zur Verfügung.

Hulk erkannte natürlich schnell das ich mich auf ihn verließ, aber er war ein anständiger Kerl, er nutzte seine Position nie aus.

Jetzt wo ich älter geworden bin, bin ich auch ruhiger geworden.

Nicht jedes Event findet jetzt mit mir in der Hauptrolle statt, auch wenn ich immer dabei bin.

Auf einem der Events lernte ich Natalie kennen, die Tochter eines reichen Immobilien Moguls.

Sie sprach mich einfach an, „ich beneide dich so sehr, mein Leben würde ich geben, wenn ich das auch erleben könnte!"

„Warum willst du dafür sterben?

Ficken ist zu schön, um es nicht immer wieder zu tun."

Ich lud sie ein mich mal im Penthouse zu besuchen und schon am nächsten Tag stand sie erwartungsvoll vor meiner Tür.

Zuerst etwas schüchtern, doch nachdem sie Vertrauen gefasst hatte, sprudelte es aus ihr heraus.

„Ich bin so dauergeil das ich schon mit Wildfremden gevögelt habe, an den unmöglichsten Orten, manchmal war es auch nicht ungefährlich.

Vor einem halben Jahr ging ich durch den Park, ja ich suchte jemanden der mich nimmt und da traf ich auf eine Gruppe Araber.

Ich dachte sie sind schon älter und versuchen gar nicht so ein junges Ding wie mich anzubaggern und so ging ich einfach weiter.

Wie man es nimmt, das war ein Fehler.

Sie baggerten mich nicht an, einer packte mich im Vorbeigehen und zog mich inmitten der Gruppe.

Sofort betatschten sie mich, ohne Hemmungen, als ob ich ihnen gehören würde und nach ein paar Minuten halbherziger Verteidigung gehörte ich ihnen!

Willig ließ ich es zu das sie mir die Kleider, mehr oder weniger, vom Leib rissen, sie fielen wie die Tiere über mich her.

Es gab kein Vorspiel keine Zärtlichkeit nur rücksichtsloses brutales ficken.

Es war ihnen egal welches Loch sie benutzen, sie nahmen alle und ich bin so oft gekommen das ich es kaum zählen konnte.

Danach ließen sie mich einfach, liegen.

Eine ältere Frau fand mich dann, schmutzig, voller Sperma, mit Schürfwunden, natürlich dachte sie, ich sei vergewaltigt worden und wollte die Polizei rufen.

Das konnte ich ihr zum Glück ausreden.

Sie half mir, vor sich hin schimpfend, über Männer, die alle Schweine seien, mich einigermaßen herzurichten.

Gut, dass sie sich scheute in meine Augen zu schauen die glücklich leuchteten." Nach dieser Beichte war ich beeindruckt, sah auch parallelen zu mir selbst und so beschloss ich mich ihrer anzunehmen.

Ich nahm sie mit auf Events, praktisch als Nebendarstellerin, immer trug sie, genau wie ich, eine Maske damit uns außerhalb der Events niemand erkennen konnte.

Doch das war ihr nicht genug.

Nach ein paar Wochen fragte sie mich schon ob ich nicht mal eine Pause bräuchte, sie wäre so selbstlos mich zu vertreten!

Ich lachte aus vollem Hals, versprach ihr beim nächsten Event die Hauptrolle.

Sie meisterte das mit Bravour, völlig abgefickt und fertig strahlte sie mich am Ende des Abends an und bettelte darum, öfter die Hauptrolle zu spielen.

Ich begleitete sie nun wöchentlich, gab mich mit der Nebenrolle zufrieden und bemerkte das es mir guttat.

Sicher wurde auch ich von vielen durchgezogen aber nun doch nicht mehr so exzessiv wie die Hauptprotagonistin.

Eines Abends kam sie panisch zu mir.

„Mein Vater sitzt im Publikum!" Da war guter Rat teuer.

„Geh wieder raus!" wies ich sie an. „Wir können das Programm nicht ändern, viele sind extra wegen dir gekommen.

Dein Vater kann dich unter der Maske nicht erkennen und er wird auch kaum damit rechnen das seine Tochter sich hier von jedem ficken lässt!"

Das Argument beruhigte sie einigermaßen, sie nahm ihre vorgesehene Position wieder ein und ich war auf den Verlauf des Abends gespannt.

Es lief wie immer, Natalie wurde von der Horde Männer in allen erdenklichen Stellungen genommen.

Als sie an der Holzwand lag nährte sich ihr Vater.

Natalie konnte ihn nicht sehen, erst als sein Schwanz in ihrem Mund versenkt war erkannte sie welchen Schwanz sie gerade blies.

Jetzt bloß keine Szene, dachte ich, Natalie konnte so oder so nichts machen.

Ihre Hände waren fixiert und der Mund wurde durch ihres Vaters Schwanz, der ganz ansehnlich war, gestopft.

Ihr Alter geilte sich an ihrem Mund und ihren Titten, die er genüsslich durchknetete, gewaltig auf, nichtsahnend dass es seine Tochter war, die er da so benutzte.

Dann zog er sich zurück, umrundete das Gestell und als ein Platz frei wurde stieß er seinen Pint, in die Spalte seiner Tochter.

Hart vögelte er sie, zog ihn heraus und drückte ihn in ihren Po.

Natalie kam wie ein D-Zug, sie wusste ja nicht welcher Riemen so fickte.

Ich lachte innerlich, wenn die wüsten.

Nun ja, Natalie ist eine würdige Nachfolgerin, die Geschäfte laufen immer noch gut, konnten sogar ausgebaut werden da es immer willige junge Mädchen gibt, die es schätzen sich anonym besteigen zu lassen.

Hulk und ich wohnen noch heute zusammen und genießen unser sehr ereignisreiches, erfolgreiches und verficktes Leben. Ende

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wieder einmal eine absolut Klasse Geschichte. Ich liebe deine Geschichten , die du um den eigentlichen Akt herum aufbaust. Für mich bist du unter den Top 10 hier auf Literotika. Freue mich schon auf die nächste Geschichte! Thomas

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hallo boesermann,

ich bin noch nicht mit der Lektüre fertig, aber mal so als Zwischenmeldung.

Ich finde, dein Stil ist besser geworden und die Rechtschreibprüfung hat recht ordentliche Arbeit geleistet. So macht es auch Spaß, deine Arbeiten zu lesen und sich mehr mit den Geschichten zu beschäftigen!

Das Grammatik-Programm solltest du aber austauschen. konsequent hat den/denn nicht erkannt und Komma-Setzung ist Glückssache.

Ob man deine Themen mag, das soll jeder selbst rausfinden.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hammer Geschichte, sehr geil geschrieben! Positiv das bösermann immer eine realistische Geschichte aufbaut bevor es heiß wird. Da macht das lesen Spaß. Schade das ich nicht so gut das kann. Freue mich auf die nächste Geschichte.

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