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Mein Name ist Cornelia

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Boah, das hatte was!

Kurze Zeit war ich befriedigt, dann brachte ich den Kunstpenis, nachdem ich ihn saubergemacht hatte, wieder zurück.

Den Computer herunterfahren und ab in meine Wohnung wo ich mich auf das Bewerbungsgespräch vorbereitete.

Ich bekam den Job!

Das war allerdings kein Wunder.

Herr Padmann, der Personalleiter empfing mich.

Er war so Mitte 40, nettes Gesicht und leichten Bauchansatz.

Permanent starrte er auf meine Beine und meine Brüste.

Mehrmals verhaspelte er sich beim Reden.

Als es um mein Gehalt ging fragte ich, mit unschuldigem Augenaufschlag, was ich den tun könne, um ein paar Euro mehr zu verdienen.

Ich konnte seine Gedanken lesen und dachte, los jetzt, es geht um Kohle und außerdem bist du eh schon wieder rattenscharf.

Langsam erhob ich mich vom Sessel und ging zu ihm.

Vor ihm blieb ich stehen und schaute ihn unschuldig an, dann sank ich auf die Knie.

Ohne zu zögern, nestelte ich seinen Reissverschluss auf und mit etwas Mühe konnte ich seinen Pint befreien, der schon beachtlich hart stand.

Padmann war wie erstarrt und schaute meinem Tun zu, als ob es ihn nichts anginge.

Seine erste Reaktion war ein Aufstöhnen, als sein Penis in meine warme Mundhöhle glitt.

Sein Teil war nicht das größte, aber schön geformt und es passte hervorragend in meine Pussy.

Nach ein wenig blasen setzte ich mich auf seinen Schoß, zog das Höschen zur Seite und führte mir das gute Stück ein.

Ich ritt ihn, als wolle ich eine Stelle als Postreiter ergattern, Padmann spritzte ab und nahm auch mich mit über die Klippe.

Geil bebend saß ich auf seinem Schoß und er keuchte, „ sie machen bestimmt Kariere bei uns!"

Mein Stundenlohn war dann auch, für eine Putzstelle, ausserordentlich hoch und ich verließ das Unternehmen gut gelaunt.

Arbeitsbeginn sollte der nächste Erste sein, also hatte ich noch ein wenig mehr als drei Wochen zur Verfügung.

Obwohl mich dieser Padmann gerade einmal vor einer Stunde gevögelt hatte, war ich schon wieder geil.

Ich kicherte vor mich hin, vielleicht habe ich ja Nachholbedarf.

Langsam wurde es Abend, das Treiben in der Stadt veränderte sich.

War es Tagsüber von beruflicher Betriebsamkeit geprägt so war es am Abend eher ruhig und gediegen.

Viele fröhliche Menschen waren zu sehen, Paare, die sich küssten oder Händchenhaltend spazieren gingen, Bars und Cafés, die sich füllten.

Ziellos lief ich herum und das Umfeld wurde immer grauer was ich jedoch in Gedanken versunken, kaum bemerkte.

Als ich dann meine Aufmerksamkeit wieder auf den Weg richtete, merkte ich das ich in einem Rotlichtviertel angelangt war.

Verpiss dich oder ich schlag dir die Zähne ein, das ist mein Platz!" keifte mich eine Frau an.

Oh Mann, die hatte mich für eine Nutte gehalten, ich musste grinsen.

Magisch wurde ich von einer hell erleuchtenden Reklame angezogen.

Ein Pornokino und sofort dachte ich an den Film in Heikos Keller.

Ich war echt gespalten, wollte ich das wirklich so mit mehreren fremden Männern vögeln?

Nur mal reinschauen beschloss ich und betrat das Foyer des Kinos.

„Hey, Mädchen, raus hier, glaubst du wohl ich will Ärger?" Wie immer, meinen Ausweis hatte ich, sozusagen schon in der Hand.

„Oh, das konnte ich nicht wissen, du siehst so verdammt jung aus," entschuldigte sich der Mann.

„Aber bist du sicher, dass du hier rein willst, ich hab keinen Bock auf Ärger, nur weil dir vielleicht einer an die Wäsche will!"

„Nein, nein, machen sie sich keine Sorgen, ich weiß mich zu wehren!"

Um es dem Kerl zu zeigen, kaufte ich eine Kinokarte und machte mich auf zu den Filmsälen.

Säle ist eventuell übertrieben, schummrige Räume, das würde es besser treffen.

Im zweiten Saal wurde gerade eine junge Frau von mehreren Männern rangenommen, ich konnte den Blick kaum abwenden und setzte mich in einen der Kinositze.

Nicht dass ich nicht schon einige Pornos online angeschaut habe, jedoch die Atmosphäre in so einem Kino ist doch was ganz anderes.

Gespannt auf die Leinwand schauend bekam ich nicht mit wie sich ein paar Kerle direkt hinter mich setzten.

Der Film machte mich an, ich hoffte das mein Saft nicht die Sitzfläche versauen würde.

Zuerst dachte ich hätte mich geirrt, vermeinte ich doch eine Berührung an der Schulter zu bemerken, aber dann wurde auch die andere Schulter, sanft streichelnd betastet.

Alter was geht?

Die Hände wanderten zielstrebig nach vorn und, als sei es das normalste auf der Welt begannen sie meine jungen festen Möpse zu betatschen.

Ich schwankte, aufstehen und abhauen oder noch ein bisschen genießen?

Ja, ich genoss es, wie sie meine Brüste berührten, entspannt legte ich mich zurück und schaute zu wie meine Beiden von gesichtslosen Fremden bearbeitet wurden.

Der eine schien älter zu sein, seine Hand war behaart und schwielig, der andere musste jung sein, jedoch nicht aus Europa.

Seine schwarze Hand glitt forsch in den Ausschnitt und fand sogleich die aufragenden Nippel, die er umgehend heftig bearbeitete.

Ich wurde nun mal so richtig geil.

Der Alte knöpfte die Bluse auf und ich saß mit entblößten Titten im Kino. Links und rechts von mir setzten sich weitere Männer und schauten dem Treiben, mit geilen Blicken, zu.

Es war megageil im Mittelpunkt der der Begierde, dieser Fremden zu stehen.

Ich fühlte mich begehrt und geil, genoss es wie sie ungefragt meinen Körper berührten.

Lange dauerte es nicht und es strichen Hände an meinen nackten Beinen hinauf, in Richtung meiner Mitte, zielstrebig bewegten sie sich auf meine triefende Spalte zu.

Die Kerle sahen nicht aus, als ob sie ein stabiles soziales Umfeld hätten, mir wurde trotz meiner Geilheit mulmig, hatte ich wirklich noch alles unter Kontrolle.

Der Rechte kam mir immer näher, wollte mich küssen, so ein Typ mit schlechten Zähnen der auch noch unangenehm roch!

Nein das war zu viel!

Abrupt stand ich auf, raffte meine Bluse zusammen und hetzte zum Ausgang.

Sicher waren sie enttäuscht, doch so untervögelt, dass ich mich von so einem ficken lassen wollte, war ich nicht. Schade, in Heikos Film waren das alles junge saubere Männer, die sich über die Protagonistin hermachten, aber das war halt auch nur ein Film.

Wieder draußen auf der Straße überlegte ich was ich mit dem angebrochenen Abend anfangen sollte, da hörte ich ganz schwach einen Technobeat!

Ja, das war meins, schließlich wollte ich meinen neuen Job feiern und vielleicht konnte ich ja einen Kerl aufreißen, der es mir ähnlich gut machte wie Volker. Lauschend folgte ich der Musik und bald schon stand ich vor einer Diskothek. Freudig stellte ich fest das Frauen freien Eintritt hatten und so trat ich ein. Wummernd empfing mich die Musik von „dritter Raum", eine meiner Lieblings DJs, der Sound ging direkt in die Beine und so steuerte ich die Tanzfläche an.

Mein Outfit passte gut, kurzärmlige, bauchfreie weiße Bluse, die im Schwarzlicht fluoreszierend leuchtete, leider sorgte das auch dafür das sie ein wenig durchsichtig wurde und meine nackten Brüste zu sehen waren.

Nun, auch wenn ich nicht zu 100 % zufrieden war mit den Beiden, so schämte ich mich dennoch nicht für sie.

Mein kurzer Mini, der sich durch den Stretch Stoff eng an meine Beine schmiegte, sowie die Sandalen an meinen nackten Füßen, dass passte alles zusammen und auch gut hier her.

Tanzend trug mich die Musik, der Rhythmus ging ins Blut, ich liebte es und mit geschlossenen Augen bewegte ich meinen Körper.

Sehr spät bemerkte ich das mich ein junger Farbiger antanzte, ich lies mich auf das Spiel ein und so tanzten wir zusammen, als ob es einstudiert wäre.

Er hatte es echt drauf, sein schlanker gut muskulöser Body bewegte sich mit mir im Gleichklang.

In seiner schwarzen Hose und dem weit aufgeknöpften weißem Hemd sah er richtig gut aus.

Nun ja, ich hatte keine Erfahrung mit farbigen Menschen und dachte, er wird sein wie alle Kerle!

Irgendwann ging mir die Puste aus, ich beugte mich vor legte meine Hand in sein Genick und zog ihn herunter, der Kerl war locker 2 Köpfe größer als ich, „ich muss mal Pause machen!" schrie ich in sein Ohr.

Nickend nahm er meine Hand und zog mich in einen Nebenraum.

Hier war es deutlich ruhiger und er fragte, „ willst du dich zu uns setzen, wir haben auch Getränke am Tisch?"

Dankend nahm ich das Angebot an.

In der Sitzecke saßen seine Freunde, 5 Jungs, die mir freundlich entgegen lächelten.

Sie hätten, bis auf einen, seine Brüder sein können und sie waren auch ähnlich gekleidet.

Er stellte sich als Sam vor und dann stellte er mich, nachdem er meinen Namen erfahren hatte, seinen Kumpels vor.

Ich nahm zwischen Sam und einem Kerl, den sie Hulk nannten, Platz.

Dieser Hulk strotzte vor Muskeln, seine Arme waren so dick wie meine Oberschenkel und mündeten in einen Brustkorb, der von überdimensionierten Bizeps beherrscht wurde.

Wir redeten, lachten und tranken, ich fühlte mich sauwohl in ihrer Gesellschaft.

Sam rückte immer näher an mich und dann legte er vorsichtig seinen Arm um meine Schultern.

Unangenehm war das auf keinen Fall und so drückte auch ich mich an ihn.

Sein Grinsen konnte ich nicht sehen als er seinen Freunden zuzwinkerte.

Seine schwarzen Hände streichelten meinen Arm unterhalb der Ärmel.

Die Berührung seiner warmen schwarzen Hand machte mich schnell wuschig und so wehrte ich mich auch nicht als er sich zu mir beugte und mich sanft küsste und dabei mit seiner anderen Hand meinen Bauch streichelte.

Ein wolliges Kribbeln durchfuhr mich und ich presste mich noch enger an ihn. Mangelndes Selbstbewusstsein hatte er nicht und so dauerte es nicht lang bis er seine Hand unter den Bund der Bluse schob und sie auf meine Brust legte.

Scharf zog ich die Luft ein, es wurde auch nicht besser als er den empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern rollte.

Ich stöhnte auf, zugegebenermassen, ich war bereit für ihn.

Dass er das hier, sozusagen in der Öffentlichkeit machte, störte mich nicht, war ich doch schon fast weggetreten, Alkohol und Geilheit hatten mich enthemmt. Welche Hand war das, die sich an meinem Schenkel zu schaffen machte?

Hulk, er bemächtigte sich meines linken Schenkels, und er machte das gut!

Sanft streichelnd kam er meiner Spalte immer näher und ich grunzte in Sams Mund, da er nun seine Finger über dem Höschen auf die Spalte trommeln ließ.

Nun kniete sich ein anderer vor uns und begann das gleiche Spiel mit dem rechten Bein, ich war außer mir vor Lust!

„Komm Kleine, wir fahren zu mir!" hauchte Sam in mein Ohr.

Ich nickte, ohne zu zögern, war ich doch, wie schon erwähnt, kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

Der Aufbruch ging schnell von statten und eh ich mich versah saßen ich und die anderen in Sams Wagen.

Ein schöner alter Amischlitten, der den Vorteil hatte, dass ich hinten zwischen zwei Schwarzen saß, die mich permanent streichelten, küssten und somit meinen Level aufrecht erhielten.

Wäre ich zur Besinnung gekommen hätte ich mir schon Gedanken gemacht wo das hinführt und auch darüber das es ja nicht ungefährlich war, einfach als junges Mädchen mit fremden Männern, die nicht mal aus unserem Kulturkreis stammten, zu fahren.

Doch das waren alles keine Gedanken, die mich im Moment beschäftigten.

Wir hielten vor einem großen Block, die Jungs halfen mir aus dem Auto und im Haus wurde ich erst nochmal richtig von ihnen geküsst.

Mit dem Aufzug fuhren wir ganz nach oben, ihre Hände waren während der Fahrt auch nicht untätig gewesen so, dass ich Nässe produzierte, als ob ich dafür nach Menge bezahlt werden würde.

Sam bewohnte ein wunderschönes, recht großes Penthouse welches einen atemberaubenden Blick über die Stadt freigab.

An seiner Bar hievten sie mich auf einen Hocker, Sam schenkt noch eine Runde Getränke aus.

Ich war so zappelig, wusste ich doch was hier geschehen würde und ich wollte unbedingt das es geschah.

Hulk streifte sein weißes Hemd ab und ich starrte ihn mit offenem Mund an.

Er lächelte stolz und knöpfte langsam meine Bluse auf, die er dann sanft nach hinten abstreifte, lächelnd legte er seine großen Hände auf meine zwei Halbkugeln, die sich ihm entgegen reckten.

Nun wurden auch die anderen aktiv, es fühlte sich unglaublich an von so vielen Händen berührt zu werden, streichelnd an den Brüsten, neckend an den Nippeln.

Ich begann zu stöhnen, konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Jemand öffnete meinen Rock, sie hoben mich an und er streifte Rock samt dem Spitzenbesetztem Höschen mit einer fliesenden Bewegung ab.

Mit triefender Spalte saß ich dann mit gespreizten Beinen auf dem Barhocker, lehnte mich an einen der Männer der mich umfasste und seine Hand auf die nasse Spalte legte.

Ein irres Gefühl, irgendwie so hilflos , so dominiert zu werden!

Langsam drang sein Finger ein und er massierte den Eingang, dann ein klein wenig tiefer, dort krümmte er seinen Finger , massierte mich an einem Punkt, der mich fast sofort über die Klippe stieß.

Zitternd, keuchend hing ich zwischen den Männern, die nun alles mit mir tun konnten und das auch wussten.

Ihre Hände waren überall, ich zerfloss vor unbändiger Geilheit.

Permanent schwebte ich am Rande eines Höhepunktes, die Kerle wussten genau was sie taten, nach einiger Zeit verwandelte sich mein Körper in ein Stück Fleisch das zuckend, zitternd nach ihnen gierte.

Die Männer hatten sich mittlerweile auch ihrer Kleidung entledigt und mit steifen Schwänzen standen sie um mich herum und griffen mich ab.

Ihre Schwänze erschienen mir riesig, 20 -- 22 cm und recht dick standen sie hart von ihren schwarzen Körpern ab.

Nur der Typ der Hulk genannt wurde machte eine Ausnahme, sein schwarzer Schwanz machte seinem restlichen Körper alle Ehre.

Dick wie mein Unterarm und, ich will es nicht übertreiben, aber bestimmt ca. 25 cm lang wippte er, an der Eichel schon feucht glänzend zwischen seinen Baumstammgleichen Beinen.

Der würde sicher nicht in mein junges und enges Döschen passen.

Ich konnte mich auf dem Hocker nicht mehr halten, nicht dass ich das vorher gekonnt hätte, da hielten mich die Männer fest, aber jetzt glitt ich von der Sitzfläche und kniete mit gespreizten Beinen auf dem Boden.

Sam stellte sich vor mich und es bedurfte keiner Aufforderung, sein steinharter Prügel wurde willig von mir eingesaugt.

Endlich konnte ich auch etwas machen und ich genoss es seinen Riemen zu verwöhnen.

Hinter mir kniete einer, so konnte ich mich an ihn lehnen und er streichelte meine Dose ausgiebig, immer darauf bedacht das ich nicht komme.

Sanft legten sie mich ab, mit gespreizten Schenkeln lag ich auf dem Boden, wurde rasend als die Zunge auf meine unteren Lippen traf und diese sanft knabbernd bearbeiteten.

Wenn sie mich jetzt nicht bald kommen ließen, muss ich sterben!

Ich war überzeugt davon, dass es so passieren würde.

Einer der Schwarzen, seinen Namen hatte ich längst vergessen, schiebt sich über mich, sein Schwanz klopft am Eingang an, ich kann kaum still halten so sehr erwarte ich ihn in mir und mit einer Bewegung seiner Hüften, schiebt er sich in mich, in meinem Kopf zerspringe ich vor Lust und Glück!

Ich spüre wie meine nassen Schamlippen sich weiten, er über den Clit streicht, mein Inneres sich weitet, um ihn aufzunehmen und dann bleibt mir die Luft weg.

Ich versuche zu atmen, kann es kaum, der Orgasmus rast durch meinen schweißnassen Körper.

Ich weiß nicht wohin mit diesem Gefühl, es ist zu viel, Wimmern, Schreien, Stöhnen wechseln sich ab, kann die Blase nicht mehr kontrollieren will in den Mann hineinkriechen, will weglaufen.

Er verharrt bewegungslos, wartet, bis ich nach langen Minuten wieder zu Atem komme und dann legt er los.

Mit festen gleichmäßigen Stößen wird meine Muschel hart durchgepflügt, mein Level rast nach oben, Münder, die meine Zitzen einsaugen schießen mich fast schon wieder ab.

Sie drehen mich herum, halb besinnungslos heben sie mich auf den Kerl, schmatzend fährt sein Gemächt in das Futteral meiner Möse, diese umgibt ihn eng anliegend.

Er zieht mich herunter, küsst mich verlangend, etwas kühles an meinem Po, Druck, merke als der Ringmuskel sich dehnt und ein Schwanz sich langsam und gefühlvoll tief in meinen Darm drückt.

Oh Gott, zwei Schwänze auf einmal!

Sie finden den perfekten Rhythmus, Hulk hält mir seinen Monsterschwanz hin und ich versuche wenigstens die Eichel in meinem Mund unterzubringen.

Er ist ganz ausgefüllt und der Prügel erstickte meine Schreie als ich brutal komme!

Die Kerle machten weiter, wechselten sogar, während ich mitten im Höhepunkt war.

Ich wurde hochgehoben und auf einen Tisch gelegt.

Wehren konnte ich mich nicht da fehlte mir die Kraft und ehrlicherweise auch der Wille.

Zwei hielten meine Beine weit auseinander, einer hielt meinen Kopf während zwei andere meine Nippel hart zogen und drehten.

Das sendete jedes Mal Blitze in meine klatschnasse Dose.

Hulk trat zwischen meine Beine! Erschreckt erkannte ich was er vorhatte, auch er wollte in meine enge Möse eindringen.

In Erwartung das das weh tun müsste verspannte ich mich.

Hulk legte seinen Lümmel auf die Spalte, ich spürte das Gewicht, und ließ ihn darüber gleiten.

Der Gedanke das es weh tun könnte verschwand langsam im Hintergrund, ich entspannte mich immer mehr, es fühlte sich so geil an.

Bestimmend setzte er die fette Eichel am Eingang an und drückte die zarten Lippen auseinander.

Ich musste heftig aufstöhnen, dabei war noch nicht mal die ganze Eichel in mir.

So musste es sich anfühlen, wenn ein Kind die Fotze weitet, nur war das, was folgte, nicht schmerzhaft.

Tiefer und tiefer schob sich sein Teil in mich, zum Glück ließ er sich viel Zeit und so dauerte es, geschätzt, 5 Minuten bis der Monsterschwanz ganz in mir war. Zugegeben, ganz war er nicht in mir, er stieß am Muttermund an und konnte nicht mehr tiefer.

Apathisch lag ich auf dem Tisch, überwältigt von den Gefühlen, die aus meiner Mitte in mein Gehirn vordrangen.

Langsam zog er sich wieder heraus, meine Schamlippen stülpten sich nach außen, nur um dann wieder nach innen gedrückt zu werden als er wieder in mich eindrang.

Ob der Dehnung erschienen sie blass und Blutleer, schmiegten sich derbst eng um den Schwanz, der sich Einlass verschafft hatte.

Nun bewegte er sich schneller, ich war vollkommen ausgefüllt, mein Geschlecht gewöhnte sich an ihn, nahm es besser auf und die Geilheit schlug mit aller Brutalität zu.

Hulk fickte mich ins Nirvana!

Ich spritzte, stöhnte, schrie, wimmerte, die Männer mussten mich regelrecht auf dem Tisch niederhalten das ich nicht herunterfiel und als Hulk meine Muschel besamte , sich zuckend, stöhnend in mir verströmte, kam mein Black-out.

Ich wachte auf, in einem Bett liegend, Sam saß an meiner Seite und grinste.

„Na hats dir gefallen?"

Ich schlug ihm spielerisch auf den Arm und nickte grinsend, merkte aber an das es schon ziemlich heftig gewesen war.

„Wenn du es öfter so haben willst, kannst du das haben, du bist eine verdammt hemmungslose Fickschlampe und ich würde gern noch einiges mit dir veranstalten," meinte er ernsthaft.

Wow, ja das wollte ich.

„Ich würde gern mit dir zusammen sein"! erwiderte ich vorsichtig.

„Nur mit mir allein geht nicht, du gehörst dann uns allen.

Wir würden mit dir alles machen was wir wollen, allein oder zusammen."

Da waren wohl die Grenzen festgelegt aber sein dominierendes Auftreten gefiel mir und so stimmte ich zu.

Meine Gedanken kreisten um die Frage wie es sein würde als Fickstute für die Schwarzen zu dienen?

Die Option jederzeit aussteigen zu können hatte mir Sam zugesichert, also was sollte ich verlieren und der Sex mit ihnen war einfach nur geil.

Die Männer kümmerten sich sehr lieb um mich.

Ich wurde nochmals von ihnen bestiegen, wenn auch nicht so heftig, und am Sonntagabend stand fest das ich in die Wohnung von Sam einziehen würde.