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Mein Name ist Gunhilde

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In seinem Inneren erwachte ein Plan.

„Sie kommt sobald es anfängt, dunkel zu werden in mein Schlafgemach!" befahl er der Köchin.

Diese schaute ihn ungläubig mit offenem Mund an.

„Eure Durchlaucht ich bin verheiratet und fast doppelt so alt wie ihr!" krächzte sie erschüttert.

Valentin verstand nicht und als die Erkenntnis zu ihm vordrang lachte er belustigt auf.

„Weib, was bist du vermessen, denkst das es mich nach deinem Leib gelüstet? Nichts läge mir ferner.

Wir werden uns mit der Herzogin besprechen was zu tun ist."

Erleichtert zog sich die Köchin, deren Unverschämtheit normalerweise schwer bestraft worden wäre, unter vielen Verbeugungen zurück.

Sogleich machte sich Valentin auf zu seiner geliebten Frau, der es mittlerweile wieder viel besser ging so dass sie das Lager schon verlassen konnte.

„Frau, ich musss mit dir reden!"

Gunhilde blickte ihn neugierig an, den „Frau," sagte er nicht oft, er bevorzugte die Anrede Weib.

„Höre was ich zu sagen habe."

So beichtete der Herzog seiner Frau die Vergewaltigung und die Folgen daraus. Gunhilde war sehr erbost über seine Tat, wusste jedoch das das Brutale ein Teil seiner Selbst war.

Sie hatte es ja schon am eigenen Leib erfahren nur im Unterschied das ihr das Auftreten ihres Gemahls sehr gut gefiel.

„Den Plan, den der Herzog danach kund tat, erstaunte und begeisterte sie gleichermaßen und voller Freude stimmte sie zu.

Mit dem Einbruch der Nacht schlich sich die Köchin, ihre Tochter hinter sich herziehend, zum Gemach des Herzogs und der Herzogin.

Noch nie war sie in diesem Teil des Schlosses gewesen aber das Balg an ihrer Hand kannte den Weg da sie als Kind, neugierig wie Kinder nun mal sind, das Schloss erkundet hatte.

Zaghaft klopfte sie, Einlass begehrend an die Tür.

Augenblicklich wurde sie geöffnet und die Herzogin forderte sie auf einzutreten.

Der Herzog saß auf einem mit edlem Stoff bezogenen Sessel und schaute sie erwartungsvoll an.

Die Köchin hatte den Mut ihn anzusehen wohingegen ihre Tochter verschämt die Augen niederschlug.

„Mein liebes Kind," begann Gunhilde, „es tut mir aufrichtig leid was du ertragen musstest und ich bitte dich, auch im Namen meines Gemahls uns zu verzeihen!"

Ein böser Blick zu Valentin genügte, um ihn zu einem Nicken zu bringen.

„Mein Gemahl und ich tragen euch einen Vorschlag an, der für alle sicherlich das Beste wäre."

Die Köchin und nun auch ihre Tochter schauten Gunhilde hoffnungsvoll an. „Nun wie ihr sicher wisst ist es mir nicht möglich ein Kind zu empfangen."

Die zwei nickten. „Musstest du ihnen das Antragen?" fragte Valentin im aufbrausenden Zorn.

Gunhilde lächelte, „oh Valentin, seit Jahren weiß der ganze Hof das, dein Heiler hat im Gasthof übernachtet!"

Valentins Zorn verrauchte.

„Nun wir werden in die Welt setzen das ich nun doch ein Kind in mir trage und sobald du das nicht mehr verheimlichen kannst, wirst du mit mir in ein Kloster fahren.

Dort wird dein Kind zur Welt kommen und als Prinz oder Prinzessin wieder auf Schwanenwald nach Hause kommen!

So lautet mein Vorschlag.

Natürlich wäret ihr zu absolutem Stillschweigen verpflichtet.

Solltet ihr reden würde es euch Beiden den Kopf kosten."

Die beiden Frauen starrten Gunhilde fassungslos an.

Langsam nickte die Köchin mit dem Kopf und ihre Tochter hatte vor Aufregung einen roten Kopf.

Demütig sank die Köchin auf die Knie, umklammerte Gunhildes Beine und begann vor Dankbarkeit zu weinen.

So wurde es beschlossen und drei Monate später fuhr Gunhilde mit dem Jungen Mädchen in ein Kloster, welches wegen einer großzügigen Zuwendung die Sünde der jungen Frau übersah.

Immerhin hatte sie ein unkeusches Verhältnis mit einem Mann, auch wenn sie das nicht gewollt hatte, war es doch dazu gekommen.

Gunhilde hatte öffentlich ihre Schwangerschaft gezeigt und war des Öfteren mit dickem Bauch, der durch ein Kissen hervorgerufen wurde, zusehen gewesen.

Niemand hegte den geringsten Zweifel!

An einem wunderschönen Maientag erblickte dann „Prinz Caspar von Schwanenwald" das Licht der Welt.

Die Geburt war für das Mädchen nicht leicht doch unter den Fachkundigen Händen der Nonnen verlief alles gut.

Kaum hatte Gunhilde das kleine Menschenwesen gesehen, liebte sie es wie ihr eigenes.

So kehrte sie als stolze Mutter an den Hof zurück.

Valentin begrüßte sie stürmisch und bewunderte seine Sohn.

In der Nacht ließ er dann alles was sich in den letzten Wochen aufgestaut hatte an Gunhilde aus.

Glücklich und zufrieden drückte sie ihren missbrauchten Körper an Valentin und schlief ein.

Die Tochter der Königin wurde zum Kindermädchen ernannt, was ihren Vater sehr wunderte, jedoch den Penny den sie nachhause brachte konnten sie gut gebrauchen und außerdem musste er sie jetzt nicht mehr durchfüttern.

Das Mädchen stillte den kleinen Prinzen heimlich zwei Jahre lang und wurde später die Vertraute des kleinen Herzogs.

Gunhilde und Valentin lebten ihre Gelüste exzessiv aus, mehrmals noch ließ der Herzog seine Frau von gemeinen Männern besteigen, er schlug sie, misshandelte sie hart und dominierte sie vollkommen.

Außerhalb dieser Zeit führte Gunhilde ihren Valentin und als er im hohen Alter starb brach es Gunhilde das Herz, sie folgte ihm nur wenige Tage später ins Grab.

Ja so trug es sich zu und so entstand sie, die Legende derer von Schwanenwald

Ende

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7 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor 4 Monaten
Wirklich gut

Hat mir sehr gefallen. Dankeschön!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Echt geil! Hatte Kopfkino und das passiert bei den wenigsten Geschichten. Bin auf die nächste gespannt. LG Peter

Viking_Ficktief69Viking_Ficktief69vor etwa 1 Jahr

Mir gefällt besonders die Melodie des Geschriebenen, fast schon wie von einem (hochgegriffen) Minnesänger. Wünschte meine Schreibweise würde ähnliches hervorbringen. Einzig zu bemängeln wäre die Detailgenauigkeit (Kleidung, Schmuck, Umgebung, "Rahmen", der Akt an sich), aber das möchte ich mir nicht anmaßen da es mir selbst daran mangelt ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super Geschichte, toll geschrieben hoffe auf weitere

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte die schön zu lesen ist. Manche Aktionen hätten besser beschrieben werden können. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau. Auch ich freue mich auf weitere Geschichten von diesem Autor.

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