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Mein Name ist Gunhilde

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„Einen letzten Wunsch will ich äußern," sprach sie.

„Womit kann ich ihnen dienen Baroness?" fragte der Diener des Herren unterwürfig. „Ich will das ihr mich ein letztes Mal züchtigt, damit ich ohne Sünde in die Ehe gehen kann!" dabei lächelte sie genauso verschlagen wie der Pfaffe zuvor.

Dieser war, ob der Bitte, sehr erstaunt, ließ sich aber nicht lange bitten!

"Weib ziehe dein Gewand aus und ab über den Tisch mit dir!" fauchte er Gunhilde an.

Dieser raue Ton machte das junge Mädchen willig.

Schnell hatte sie sich ihrer Kleider entledigt und über den Tisch gelegt.

Wild prasselten die Schläge auf ihren Po, der sich rot verfärbte.

Ihr Löchlein wurde nass und nässer.

Seufzend vor Lust genoss sie die Behandlung durch den Pfaffen.

Der wiederum, aufgestachelt durch sein Tun, seinen Speer unter der Soutane hervorzog und ihn wild in das heiße Loch der Baroness stieß.

Das schöne Gefühl stellte sich fast sofort ein und wimmernd vor Lust gab sich Gunhilde diesem Gefühl hin.

Danach kleidete sie sich wieder an, dankte dem Diener des Herren für seinen Segen und all das was er ihr angetan hatte, dann verließ sie das Gotteshaus, welches sie nie wieder sehen sollte.

Die Fahrt zu ihrem Ehemann war für die zukünftige Herzogin ein Abenteuer. Zwar wunderte sie sich das der Herzog sie auserwählt hatte, war sie mit knapp 19 Jahren doch schon recht alt für eine so vorteilhafte Ehe, in dieser Zeit wurden Mädchen normalerweise verheiratet, wenn sie ihre unreinen Tage bekamen, doch trotz dieser Gedanken genoss sie die Fahrt sehr, war es doch das erste Mal das sie die kleine Baroni verlies.

Fünf Tage dauerte die Reise, welche sie durch große Waldgebiete, sanfte Täler und liebliche Auen führte. Die Nächte verbrachten die Reisenden in guten Gasthöfen an der Reisestrecke. In der dritten Nacht konnte Baroness von Schlagen, wieder einmal keine Ruhe finden und gemäß ihrer alten Gewohnheit lief sie in ihrem Nachtgewand nach draußen.

Die warme Luft umschmeichelte ihren Körper, der mit dem leichten Nachthemd nur spärlich verhüllt war.

An einem kleinen Waldstück angekommen, sie wollte sich gerade umwenden, packte sie ein Mann fest am Arm und zog sie zu sich.

„Was haben wir hier den für ein Vögelchen gefangen?" fragte er belustigt.

Gunhilde war sich nicht sicher, ob die Frage an sie oder an die zwei Gefährten des Mannes, welche sich aus dem Dunkel des Waldes schälten, gerichtet war. Schwer lag die Hand des Mannes auf ihrer Brust.

Gunhilde keuchte auf, teils vor Schreck teils wegen der Gedanken, die in ihrem Kopf Form annahmen.

Dicht standen die Kerle bei ihr und, als hätten sie sich abgesprochen, zogen sie die Verängstigte in den Wald.

Es waren grobschlächtige Kerle dehnen man am besten nicht begegnete, schon gar nicht bei Nacht!

Ihre schwieligen Hände verrieten das sie schwer körperlich arbeiten mussten und das bestätigten auch ihre Muskelbepackten Körper.

Grob fuhr einer der Männer mit der Hand unter ihr leichtes Nachtgewand und legte diese auf das junge Geschlecht der Adligen.

„Die Hure ist nass!" stellte er verblüfft fest. „Die Sau will bestiegen werden!" johlte einer verhalten.

„Das werden wir ihr nicht verwehren!" kündigte der dritte an.

Gunhilde wurde auf die Knie gezwungen.

Mit kundigen Händen zogen die Fremden ihr das Nachtgewand über den Kopf, sie war nun nackt, den Männern ausgeliefert.

Das junge Mädchen stöhnte in der Erwartung des Folgenden auf.

War es die Angst oder war es die Vorfreude? Sie wusste es nicht zu sagen. Brutal zwang sich ein Speer Zugang zu ihrem Mund, eine Praxis, die sie liebte und so verwöhnte sie den Lustpfahl nach allen Regeln der Kunst!

Als sie spürte das das fremde Teil in ihrem Mund pulsierte vergrößerte sie ihre Anstrengung, mochte sie doch den Geschmack des herrlichen Saftes, der aus den Mannen herausspritzte.

Eine Ohrfeige ließ sie jedoch zur Seite kippen.

„Denkst du Schlampe das du ums Ficken herumkommst?

Los da warten noch zwei andere!"

Nacheinander musste sie die Männer mit dem Mund erregen, ohne den köstlichen Saft zu erhalten. Gunhilde fingerte sich unterdes selbst wie verrückt und in einer anderen Situation wäre sie schon lange von dem schönen Gefühl überfahren worden. Einer der Männer legte sich mit dem Rücken auf den Boden, Gunhilde wurde gezwungen sich auf ihn zu setzen.

Zitternd führte sie sein Schwert in ihre Scheide ein! Welch unglaubliches Gefühl, das Schwert war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie das von Hochwürden.

Gunhilde war vollkommen ausgefüllt!

Langsam bewegte sie sich stöhnend hin und her, der Kerl unter ihr grinste diabolisch und griff nach ihren Brüsten. Gefühllos krallte er seine Finger in das feste Brustfleisch der jungen Frau.

Aaah, ja das fühlte sich gut an und als er die Spitzen mit den Fingern ergriff, diese in die Länge zog und dabei drehte wurden tausend Blitze in Gunhildes Geschlecht gesandt. Wimmernd ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf und immer schneller ritt sie auf dem Pfahl welcher tief in ihr steckte.

Ein derber Stoß bewirkte das das Mädchen nach vorn fiel, der Mann umfing sie und hielt sie fest.

Jetzt konnte Gunhilde sich nicht mehr so frei bewegen.

Oh was hatte der Mann vor?

Ja, ihr rückwärtiges Loch war schon oft benutzt worden, doch sie war doch vorn schon gefüllt.

Nun lernte Gunhilde das das keinen Grund darstellte mehr zu bekommen. Kräftig drückte der Mann seinen Pfahl an ihr hinteres Loch.

Sie spürte intensiv wie sich der Ring, welcher das Löchlein umrandete, weitete, sich dehnte wie er nachgab.

Keuchend mit leichtem Schmerz empfing sie ihn tief im Darm!

Die gesichtslosen Männer fanden einen Rhythmus der Gunhilde immer weiter in Richtung des schönen Gefühls trieb.

Eine Hand packte ihren Kopf, riss ihn nach oben und hart erzwang sich ein weiterer Prügel Einlass in ihren Körper.

Gunhilde vermeinte zergehen zu müssen!

Eines ums andere Mal wurde ihr junger Körper von dem schönen Gefühl überrannt. Sie pinkelte den unter ihr Liegenden an. Röchelte, wimmerte, doch die Männer nahmen ihren Körper hart und ausdauernd!

Nach einiger Zeit spritzte der Speer in ihrem Mund, Gunhilde saugte und saugte. Kein Tröpfchen sollte verloren gehen und dann befüllten die anderen zwei ihr enges Geschlecht bzw. ihren noch engeren Po.

Kraftlos sackte das junge Mädchen zusammen.

Der Mann unter ihr rollte sie von sich herunter, dann zogen sie sich an.

„Wenn du wieder diese Lust verspürst du Hure, komm zum Gasthaus und frag nach Conrad, ich bin dort der Knecht!

Lachend machten sich die drei von dannen und liesen das geschändete Mädchen einfach liegen.

Gunhilde fühlte sich benutzt, doch gerade das gefiel ihr, auch wenn sie es nicht verstand, ausnehmend gut.

Mit wackligen Beinen, nachdem sie das Gewand wieder übergestreift hatte, machte sie sich auf zu ihrer Kammer.

Dort beseitigte sie die auffälligen Zeugen der vergangenen Stunden, wusch sich und legte sich auf ihr Lager wo sie schnell einschlief.

Am nächsten Morgen musste sie ihre Zoffe dreimal wecken, der nächtliche Ausflug hatte seinen Tribut verlangt.

Als sie zur Kutsche lief begegnete sie Conrad dem Knecht.

Mit einem warmen Lächeln nickte sie ihm verstollen zu.

Conrad stand wie vom Donner gerührt da und starrte die Baroness an.

Er konnte es nicht glauben, sie hatten eine Baroness geschändet und ihre Köpfe waren noch immer fest mit dem Hals verbunden.

Conrads Knie drohten nachzugeben und er schwor von jetzt an jeden Sonntag eine Kerze in der Kirche anzuzünden, naja zumindest jeden zweiten Sonntag. Die letzte Etappe ihrer Reise war auch die Landschaftlich schönste.

Hohe Berge wechselten sich mit atemberaubenden Ausblicken über tiefe Täler. Mehrmals mussten sie halten, da die hölzernen Bremsklötze der Kutschen heiß wurden. Das störte Gunhilde nicht.

Verträumt streichelte ihr Blick die wunderschöne Landschaft.

„Das ist schon das Herzogtum der von Schwanenwald," teilte der Kutscher ihr mit.

Gunhilde war beeindruckt, freute sich aber auch zukünftig hier zu leben.

Nun hoffte sie noch, dass ihr Gemahl auch einigermaßen erträglich war, dann wäre alles in ihrem Leben gut.

Unterdes im Schloss.

Prinz Valentin hatte eine Auseinandersetzung mit seinem Vater!

Etwas sehr ungewöhnliches. „Vater, warum soll ich diese, wie heißt sie noch, Brunhilde heiraten?"

„Mein Sohn, sie heißt Gunhilde und du heiratest sie, weil ich es sage!"

„Aber sie soll schon alt sein!" begehrte der junge Mann auf.

Nickend stimmte der Vater zu.

„Ich kann dir nicht sagen wie viele Sommer sie gesehen hat und warum dieser Tölpel von Baron sie nicht schon lange verheiratet hat. Vielleicht war er immer zu betrunken, vielleicht ist sie auch hässlich. Was ich weiß ist das wir das Holz aus den Ländereien des Barons benötigen und er mir dieses als Mitgift zugesagt hat. Und damit ist jetzt Schluss mit deinem unverschämten Begehren mit mir darüber zu reden."

Valentin, der junge Prinz fügte sich, trotz seiner fast 3o Lenze, dem Willen des Vaters, wusste er ja um die Wichtigkeit des Holzes.

Kurz hob er noch einmal zum Wiederspruch an, doch der Vater hob die Hand. „Bursche!" hob er erbost an, dein letztes Abenteuer mit der Tochter des Markgrafen hat mich 200 Silberthaler gekostet, nur weil du der Holden unbedingt den Hintern versohlen musstest, um dann dein Gemächt in demselben zu versenken. Dem Herrn sei Dank, dass er dich davon abhielt ihre jungfräuliche Pforte zu öffnen. Was für ein Skandal! Zwei Mägde musste ich vom Hof jagen, weil du deinen abartigen Trieben keinen Einhalt gebieten konntest. Der Kirche gab ich 50 Silbergroschen damit man für dein Seelenheil bete. Das Weib, das ich dir ausgesucht wird froh sein noch einen Mann zu bekommen und dich ertragen. Du wirst sie mit Respekt behandeln und dann wenn ihr den Bund eingegangen seid, wirst du, egal wie du sie nimmst, sie nicht verletzen. Sollte das Geschehen werde ich dich in der Erbfolge ausschließen und das ist mein letztes Wort in dieser Angelegenheit!"

Valentin zog sich, angesichts der Strafpredigt zurück.

Viel konnte er auch nicht dazu sagen, der Vater hatte recht.

Wenn er von all seine Eskapaden wüsste, von den Jungen Frauen, welche er im Wald überfallen und ihrer Jungfräulichkeit beraubt hatte, ohne dass sie wussten wer er war, hätte der Vater ihn mit Sicherheit an die Inquisition verraten.

Er beschloss erst mal abzuwarten und seine zukünftige Frau in Augenschein zu nehmen.

Ein grausam verschlagenes Lächeln stahl sich in sein Gesicht.

Sie könnte ja auch einem Unfall zum Opfer fallen, wenn sie zu unerträglich wäre.

Von all dem ahnte Gunhilde nichts.

Nervös erwartete sie den Zeitpunkt, an dem sie diesen Prinz Valentin sehen würde.

Das Schloss kam in Sicht und die Zeit bis zu ihrer Ankunft verging schnell. Rumpelnd fuhr die Kutsche den langen Weg zum Schloss hinauf, um dann vor einer Prächtigen Freitreppe zum Halten zu kommen.

Valentin erwartete seine Braut mit sichtlicher Nervosität.

Der Kutscher öffnete den Schlag und elegant stieg Gunhilde aus dem Schlag. Valentin klappte die Kinnlade herunter!

Nie zuvor hatte er ein liebreizenderes Mädchen gesehen!

Anmutig stieg sie aus der Kutsche, ihr goldenes Haar floss wellengleich um ihre sanften Schultern und legte sich über ihre wohl großen Brüste.

Der schlanke Leib passte kaum zu ihrer Oberweite und Valentin hoffte das das alles echt war.

Eiligst trat er ihr entgegen und versank in den blauen Augen, die das süße Gesicht des Mädchens beherrschten.

Eine fein geschnittene Nase und ein Mund mit vollen Lippen, vervollständigten das Bild.

Valentin war hingerissen.

„Nun mein zukünftiger Gemahl, ihr könnt den Mund wieder schließen!

Ich nehme auf Grund eurer Reaktion an das euch gefällt was ihr seht."

Auf den Mund schien sie auch nicht gefallen zu sein, stellte der Prinz erstaunt fest.

Man brachte das Mädchen vor den Herzog, der sie mit gleichem Gesichtsausdruck wie sei Sohn begrüßte.

Die Hochzeit sollte schon am nächsten Tag vollzogen werden, alles war vorbereitet und der Hof fieberte diesem Ereignis entgegen.

Valentin benahm sich wie ein unbeholfener Trottel.

Er eilte zum Vater, bedankte sich überschwänglich und lies den alten Mann sprachlos zurück.

„Wenn eine den Burschen zähmen kann, dann dieses Weib," sagte der Herzog zufrieden zu seiner Frau.

Die Hochzeit wurde ein, für diese Zeit, rauschendes Fest.

Der Prinz konnte es kaum erwarten das es Abend wurde und er seiner Frau näher kommen konnte.

Er wollte sie abrichten und dachte das sollte nicht schwer fallen da sie einen etwas unterwürfigen Eindruck machte.

Sie musste keine Freude daran haben, das war so oder so Sünde, aber er wollte alles mit ihr machen was seine, wie der Vater sagte, abartigen Vorlieben befriedigte.

Gunhilde gewann die Herzen der Schlossbewohner im Sturm.

Jeder fragte sich wie der Prinz eine solche Frau verdient hatte und manche dachten, Gott ist doch nicht so gerecht.

Eine der Damen nahm Gunhilde bei Seite, „mein liebes Kind, wenn du das was ich dir sage dem Herzog oder dem Prinzen sagst ist mein Leben in Gefahr!"

Sie schaute Gunhilde fragend an. „Meine Liebe, ich schwöre bei allen Heiligen, das mein Mund versiegelt sein wird!" beruhigte Gunhilde sie.

„Nun den, ich will es wagen!" In der nächsten Zeit beschrieb die Hofdame den Prinzen, Roh, mit abartigen Gelüsten, schlimmer wie ein Karnickel immer darauf aus sein sündiges Fleisch an einer Frau zu befriedigen, brutal, er würde die Frauen gerne züchtigen und was das allerschlimmste wäre, so hatte sie gehört, er hatte eine Vorliebe sein Gemächt im Po von Frauen zu versenken! Gunhilde schaute entsetzt, innerlich jubilierte sie, und versprach sich dem Willen ihres Mannes nicht zu unterwerfen.

Die Hofdame schaute sie voll Mitleid an, wusste sie doch das Gunhilde als Frau, weder das Recht noch die Kraft oder Unterstützung dazu hatte.

Gunhilde freute sich nun auch auf ihre Hochzeitsnacht!

Spät am Abend zog sich das Brautpaar zurück.

Die Gemahlin des Prinzen, nun Gunhilde von Schwanenwald, wurde von allen geherzt und gedrückt, bei einigen vermeinte sie mitleidige Blicke erkennen zu können.

Ihr Gemahl Valentin schritt zügig aus, um schnellstmöglich in das Brautgemach zu kommen.

Hier baute er sich drohend vor seiner Frau auf.

„Los zieh dich aus!" fuhr er sie an. Gunhilde gehorchte.

Die frühe Konditionierung durch den Pfaffen, lies sie vor Lust erschauern.

Auch der Prinz entledigte sich seines Gewandes.

Was Gunhilde dann sah ließ sie lüstern aufstöhnen.

Der Prinz war gut, nein, sehr gut gebaut.

Ein langer und sehr dicker Stab stand steinhart von seinem Schritt ab.

Grinsend wand er sich seiner frisch angetrauten Frau zu. „den werde ich gleich in dein jungfräuliches Loch treiben und mich an dir vergnügen.

Gunhilde bemühte sich erschrocken dreinzuschauen.

„ Nein, das lass ich nicht zu," fuhr sie ihn an.

Der Prinz war erschüttert von ihrem Wagemut, hatte sie doch als seine Frau zu gehorchen.

Doch dann vernahm er eine Stimme, welche vor Lust bebte, „möchte mich mein Gemahl wegen meines Ungehorsams nicht züchtigen?"

Valentin konnte nicht glauben, dass das die Worte der bescheidenen liebreizenden Frau waren, die er geehelicht hatte.

Doch er wollte es auskosten und ja, es erregte ihn maßlos seine Frau zu beherrschen.

Drohend kam er auf sie zu, sie wich keinen Zoll zurück, er packte sie grob am Arm zog sie zum Lager und legte sie über seine Knie.

Der erste Schlag hatte es in sich, Gunhildes Po nahm sofort eine rote Färbung an. Unablässig versohlte der Prinz den Po seiner Frau, die sich vor Lust wand. Das hatte er noch nicht erlebt und seine Gedanken kreisten um das was er noch mit ihrem schönen Körper anstellen könnte.

Grob warf er das Mädchen auf das Lager, Gunhilde schaffte es gerade noch das Geschenk des Pfaffen in ihre nasse Spalte zu drücken, da fuhr das Schwert des Prinzen schon mit brutaler Härte in sie.

Einen spitzen Schrei ausstoßend simulierte sie ihre Entjungferung.

Wie ein Berserker wütete ihr Mann in ihrem Löchlein und Gunhilde fühlte wie sich das schöne Gefühl aufbaute.

Wimmernd keuchte sie es heraus, biss ihren Gemahl vor Lust in die Schulter und nässte sich ein.

Sein großer Riemen berührte Punkte in ihr die vorher noch niemand berührt hatte. Grob drehte der Prinz sie auf den Bauch, erschüttert von der Erkenntnis das seiner Frau die grobe Behandlung gefiel wollte er doch nun ihren Schmerz genießen.

Ein kleiner Flacon Öl der neben dem Lager stand, sollte ihm helfen.

Er schüttete das Öl auf den hinteren Eingang seiner Frau, rieb seinen Schwengel damit ein und versenkte sich in einem Zug in der engen Öffnung.

Gunhilde schrie, der Schmerz forderte sie arg, doch nach ein paar Minuten stöhnte sie wollüstig in das mit Stroh gefüllte Kissen und als ihr Gemahl den engen Darm flutete versank auch sie noch einmal im Nebel des schönen Gefühls.

Eng kuschelte sie sich an ihren Mann und flüsterte ihm zu, „wir werden noch viel Spaß miteinander haben mein starker Hengst!" und schlief dann erschöpft ein.

Der Prinz machte in dieser Nacht kein Auge zu.

Sogleich als Gunhilde eingeschlafen war überprüfte er das weiße Lacken.

Ja, eindeutig, sie war noch Jungfrau gewesen, das Blut, welches vermischt mit seinem Samen, welcher aus ihrer Scheide quoll, war der unumstößliche Beweis. Während er sie nahm, hatte er zuweilen das Gefühl eine wunderschöne Hure unter sich zu haben.

Keine der Mädchen, die er bisher missbraucht hatte zeigte sich so lustvoll und genoss sein Tun.

Im Gegenteil, meist lagen sie entweder ohne Regung im Schmutz oder weinten bitterlich.

Seine Frau schien das alles jedoch in vollen Zügen zu genießen.

Am nächsten Tag musste der Prinz viel gutmütigen Spott über sich ergehen lassen, da man ihm ansah das er in der Nacht kein Auge zugemacht hatte.

Er machte gute Miene zum bösen Spiel.

Gunhilde hingegen wirkte frisch und glücklich!

In den kommenden Wochen lebten Gunhilde und Valentin ihre Gelüste aus, Valentin bestrafte die Junge Adlige immer hart, um sich dann an ihr zu vergehen!

Jeder am Hof wunderte sich, den so wie es schien hatte die Frau, Valentin gezähmt.

Er war ruhig und ausgeglichen, seinen Jähzorn hatte er unter Kontrolle und auch das Nachstellen auf die Maiden des Dorfes hatte aufgehört.

Valentins Vater wunderte sich am meisten denn so kannte er seinen Sohn nicht.

Nach geraumer Zeit wurde der Herzog sehr krank und starb und somit war Valentin der neue Herzog.

Ein Titel, den er gerne führte und auch ausfüllte.

Verantwortungsbewusst leitete er das Herzogtum, im Hintergrund liefen jedoch alle Fäden bei Gunhilde zusammen.

Nun trug es sich zu das die Kirche immer öfter auf die Jagd nach Hexen, Häretiker und Ketzern ging.

Eine, von der Römisch-Katholischen Lehre abweichende Religion verbreitete sich im Land, das wollte man nicht zulassen da man den Machtverlust fürchtete.

So führte Papst Paul III. im Jahr 1542 eine neue Behörde ein, die Römische Inquisition.

Laut einem Erlass, gemäß päpstlichem Dekret durften Inquisitoren bei ihren Ermittlungen auch die Folter einsetzen.

Es begann eine Dunkle Zeit!

Sobald die Inquisitoren in ein neues Gebiet kamen, erstarrte alles vor Angst.

So blieb es nicht aus das eines Tages auch das Herzogtum Schwanenwald Besuch bekam.

Der Vertreter der Kirche zeigte sich angetan vom Herzog und dessen Gemahlin welche bescheiden und Gottesfürchtig auftrat.

Nichtsdestotrotz verlangte der Inquisitor das Valentin einen Raum im Kerkerverließ zur Verfügung stellen sollte damit er sich zur Befragung der armen Seelen dorthin zurückziehen konnte.

Der Kerker des Schlosses wurde schon seit vielen Jahren nicht mehr genutzt und Valentin konnte sich nicht erinnern das dort jemand festgehalten wurde. Das Herzogtum wurde, nach Ansicht Valentis gerecht regiert und so war ein Kerker überflüssig.