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Mein Name ist Gunhilde

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Natürlich konnte er die Anweisung welche als Bitte vorgetragen wurde, nicht verwehren.

Der Inquisitor gab ihm genaue Vorgaben und Pläne wie dieser Raum eingerichtet werden sollte.

Der Herzog wusste um die Grausamkeit der Kirche, doch als er die Pläne durchsah versteifte sich sein Gemächt, aber er schwor sich im Stillen, das dort niemand durch den Inquisitor vernommen werden sollte, sofern er es verhindern konnte.

In den folgenden Wochen mussten die Knechte den düsteren Ort reinigen, Ausbesserungsarbeiten bewerkstelligen und den Zimmerleuten helfen, welche die Geräte, die gefordert worden waren bauten.

Trotz aller Mühe blieb der Kerker ein düsterer Ort.

Als alle Arbeiten abgeschlossen waren überreichte der Zunftmeister der Zimmerleute, Valentin den Schlüssel.

„Alle Arbeiten sind abgeschlossen eure Durchlaucht. Es wurde auch die zweite Tür angebracht damit eure Durchlaucht nicht durch die Arbeit des Inquisitors gestört werden."

Mit tiefen Verbeugungen zog sich der Mann zurück und hoffte niemals den Kerker wieder zu sehen.

Die Inquisition ließ das Herzogtum der von Schwanenwald weitetest gehend in Ruhe.

Nur vereinzelt hörte man von Verhaftungen an den äußern Landesgrenzen und diese armen Seelen wurden dann in den angrenzenden Städten verhört und nachdem sie gestanden hatten, es gestanden alle, von den dortigen Weltlichen Gerichtsbarkeit zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

Die Kirche wollte sich nicht am Tot der Delinquenten schuldig machen, gemäß dem Leitsatz des Pontius Pilatus, „ich wasche meine Hände in Unschuld!" Herzog Valentin legte mehrfach Beschwerde beim König ein, da es sich um seine Untertanen handelte.

Der König war in einer Zwickmühle konnte er doch kaum auf die Unterstützung im militärischem Bereich derer von Schwanenwald verzichten, doch mit der Kirche konnte er auch keinen Zwist beginnen.

So wurde auf diplomatischem Weg dafür geworben das Herzogtum zu verschonen.

Eines Abends befahl der Prinz seiner Gemahlin sich nicht auszukleiden.

„Weib! Du warst heute wieder einmal sehr ungehorsam" schimpfte er. Gunhilde spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen und war verwundert über seine Worte.

„Mein Herr Gemahl, warum soll ich mich nicht auskleiden, wollt ihr mich nicht bestrafen für meinen Ungehorsam?" fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.

„Du wirst deine Strafe bekommen, jedoch nicht hier.

Ich muss ob deines ständigen Ungehorsams härtere Mittel anwenden!"

Die mit nunmehr 22 Jahren, junge Herzogin sog tief die Luft ein.

Was hatte ihr Gemahl vor?

Am Abend packte er sie grob am Arm und befahl ihr ihm zu folgen.

Das schöne Gefühl wollte sich schon auf dem Weg zu ihres Gemahls Ziel seinen Weg bannen, spätestens als sie die dunkle Treppe zum Kerker herunterstiegen. Sorgfältig verschloss der Herzog die Türen hinter sich und ging, seine Frau vor sich her stoßend, zielsicher auf den Folterraum zu.

Es wäre eine Schande, wenn er nicht genutzt werden würde, dachte er sich. Gunhilde betrat den düsteren Raum und ihr Atem stockte.

Im divusen Licht der Fackeln erkannte sie mehrere Gerätschaften, welche nichts Gutes verhießen.

„Zieh dich aus, du Ungehorsame und empfange deine Strafe.

Gunhilde gehorchte demütig und als sie nackt vor ihrem Gemahl stand konnte dieser ihre Erregung sehen und riechen.

Gunhildes Brustwarzen standen wie eiserne Bolzen ab und ihr Scham glänzte feucht.

Zitternd harrte sie der Dinge, die der Mann für sie ausgedacht hat.

Seelenruhig nahm dieser einen groben Hanfstrick und fesselte ihre Hände vor dem Bauch, dann hackte er das Seil in einen Hacken ein und mit einer Winde zog er sein „armes" Weib nach oben.

Leichten Schrittes zog er einen Bock heran an dessen Oberkannte ein stumpfer Keil angebracht war.

Gunhilde keuchte auf als er sie langsam abwärts ließ und sie auf diesem zu sitzen kam.

Der Keil spaltete das enge Schlitzchen und ihr Gewicht sorgte dafür das es recht weh tat, trotzdem genoss sie es.

Der Herzog unterdes holte sich eine der Peitschen, welche fein säuberlich an der Wand hingen.

Mit gleichmäßigen Streichen peitschte er Gunhildes ausgelieferten Körper. Gunhildes Feuchtigkeit nahm zu, liebte sie es doch, ihrem Ehemann so ausgeliefert zu sein.

Angst vor ihm hatte sie nicht, wusste sie doch das Valentin sie abgrundtief liebte.

Hart, aber nicht verletzend biss sich die Peitschenschnur auf ihre schon gerötete Haut und als einer der Streiche ihre empfindliche Knospe traf wurde sie zum ersten Mal in dieser Nacht vom schönen Gefühl übermannt.

Valentin freute sich und dankte im Stillen Gott für so ein Weib.

Nun zog er das schöne Mädchen vom Bock und sie musste sich auf eine Bank legen.

Der Herzog fesselte ihre Beine weit gespreizt auf derselben, ihre Arme wurden nach hinten geführt und auch eingehackt.

Gunhilde wusste das sie auf einer Streckbank lag und warf sich hin und her. Doch Valentin drehte unbeirrt an der Trommeln, welche das Seil aufwickelte. Gespannt wie die Sehne eines Bogens lag Gunhilde vor ihm und er nutzte diese Macht, um seine Frau fertig zu machen.

Erst wurde ihr schöner Körper mit der Peitsche verwöhnt, Gunhildes goldenes Haar hing ihr verschwitzt ins Gesicht, dann führte er einen dicken runden Stock, der mit eisernen Ringen besetzt war in das enge Geschlecht ein.

Gunhilde keuchte und stöhnte.

Ausgeliefert sein ist für sie das schönste, aber Bewegungslos alles zu ertragen steigerte ihre Lust um ein vielfaches!

Wimmernd ertrug sie das schöne Gefühl, welches immer wieder und wieder durch den schlanken Körper raste.

Sie kam nicht mehr weg von den Wellen und schließlich flehte sie ihren Gemahl an innezuhalten.

Gemein grinsend entfernte er den Stab, der sie mit den eisernen Ringen so stimuliert hatte, nur um dann selbst auf die Bank zu klettern und dann sein jetzt schon tropfendes Werkzeug tief in seiner Frau zu versenken!

Gunhilde wimmerte und schrie, die Reize waren fast zu viel und als sich Valentin in ihr verströmte kam das schöne Gefühl noch einmal über sie und sie wurde von gnädiger Dunkelheit umhüllt.

Als sie wieder zu sich kam hielt seine Königliche Hoheit Valentin, seine Frau in den Armen und küsste sie. „Gunhilde, mit was habe ich dich verdient, ich liebe dich so sehr!"

Gunhilde lächelte und erwiderte, „wir haben uns gefunden, auch ich bin dir äußerst zugetan!"

Valentin strahlte, half ihr auf und nachdem sie sich angezogen hatte, zogen sie sich wieder auf ihr Zimmer zurück.

Ihr Glück schien perfekt, nur ein einziger Schatten trübte dieses Glück. Gunhilde wurde nicht schwanger.

Obwohl ihr Gemahl seinen Samen schon oft in ihr deponiert hatte, wollte es nicht klappen.

Eines Tages kam ein Mann zum Schloss der von sich behauptete ein Heiler zu sein.

Valentin ließ ihn holen und fragte ihn, ob er feststellen könnte warum Gunhilde ihm keinen Erben schenken könne.

Der Heiler war sich sicher, dass er den Grund finden würde.

So ließ Valentin seine Frau holen und befahl ihr sich von dem Mann untersuchen zu lassen.

In seiner Anwesenheit untersuchte der Heiler die Herzogin und Valentin bemerkte das ihn das ungemein erregte, wenn er zuschauen konnte wie seine Frau von einem anderen Mann berührt wurde.

Der Heiler unterdes stellte nach einer langen Untersuchung, bei der Gunhilde geradezu obszön nass wurde, fest dass sie niemals ein Kind bekommen könne, da sie auch in den letzten Jahren nicht geblutet hatte.

Das war ein schwerer Schlag für das Haus von Schwanenwald.

Gunhilde weinte sich die Augen aus und Valentin war dieser Tage auch so missmutig, dass er wieder in eine alte Gewohnheit zurückfiel.

Mit brachialer Gewalt entjungferte er die Tochter der Köchin.

Tief pflanzte er seinen Samen in den jungen Leib der Geschändeten. Anschließend warf er ihr einen Silbergroschen zu und verschwand aus ihrer Kammer.

Einen Silbergroschen, das war unfassbar viel Geld für das arme Kind und es beschloss das was vorgefallen war tief in sich zu vergraben.

Gunhilde und Valentin überwanden, nach einiger Zeit, die schreckliche Nachricht und frönten alsdann wieder ihren Gelüsten.

Den Kerker besuchten sie regelmäßig, Gunhilde lernte Klammern kennen die der Gemahl an ihre festen Brüste, vorzugsweise dort, an ihren empfindlichen Nippeln anbrachte, lernte auf einem Stuhl zu sitzen der einen Hölzernen Phallus aufwies der tief in ihrem hintern Loch versenkt wurde und dabei benutzte ihr Mann den Vordereingang.

Sie lernte Peitschen, Gerten und Klemmen zu genießen

aufgespreizt die Hilflosigkeit anzunehmen, die es Valentin ermöglichte sich an ihr zu befriedigen.

Eines Tages jedoch ritt, wie man so schön sagt, Valentin der Teufel!

Ein kleiner Trupp Soldaten nächtigte innerhalb der Schlossmauern.

Starke raue Männer die das Kriegshandwerk beherrschten.

Valentin begab sich zu ihnen und sprach, „Männer, Krieger ich hoffe alles ist zu eurer Zufriedenheit?"

„ Eure Königliche Hoheit, habt Dank für den Platz und das gute Essen, wir wünschten das wir überall so willkommen geheißen werden würden."

„Nun den, wenn alles zu eurer Zufriedenheit steht, würde auch ich euch um einen Gefallen bitten!"

Aufmerksam hörten die Landsknechte zu.

In unserem Kerker sitzt eine Gefangene von höherer Geburt, besser gesagt sie sitzt im Folterkeller, da sie jeden Tag sehen soll was ihr bevorsteht, wenn sie sich nochmals so ungebührlich benimmt.

Als Teil ihrer Strafe muss sie des Abends eine Maske tragen, die ihr das Augenlicht nimmt. Sie ist noch immer widerspenstig!

Ich möchte nicht, dass es Spuren auf ihrem Leib gibt oder sie sonst irgendwie verletzt wird, jedoch möchte ich das ihr ihren Leib nehmt und ihn nach Gutdünken benutzt.

Dabei möchte ich auch zugegen sein und der Bestrafung der Widerspenstigen beiwohnen.

Die Landsknechte, wie schon erwähnt alles raue Kerle schauten den Herzog an, in ihren Gewändern richteten sich schon die Werkzeuge auf.

„Eure Durchlaucht, euer Wunsch soll unser Befehl sein!"

Zufrieden wandte sich Valentin ab.

„Ich selbst werde euch holen, wenn es den soweit ist!"

Unter den Männern machte sich Unglauben, Vorfreude und Geilheit breit. „Noch hat er uns nicht geholt, „ bemerkte der Älteste.

„Nicht von Belang, allein die Aussicht!" führte ein anderer an und so harrten die 9 Männer auf den Abend.

„Heute hast du schon wieder Ungehorsam an den Tag gelegt!" fuhr Valentin seine Frau an.

Keusch senkte sie den Kopf in der Hoffnung heute wieder im Kerker genommen zu werden.

Valentin enttäuschte sie nicht!

„Ich werde dich heute besonders strafen und der Kerker wird mir gute Dienste leisten!"

Wieder spürte Gunhilde das sich Feuchtigkeit unter ihrem Gewand bildete.

Mit Einbruch der Dunkelheit zerrte der Herzog seine schlanke Gemahlin in den Kerker.

Hier befahl er der jungen Frau sich ihrer Kleider zu entledigen.

Als Gunhilde nackt und zitternd vor ihm stand zog er ihr eine Lederne Kappe über. Diese hatte er schon vor geraumer Zeit, unter dem Argument, der Inquisitor verlange das, bei einem ansässigen Schuster fertigen lassen. Gunhildes Gesicht war nun vollkommen bedeckt, nur Mund und Nase schauten heraus. Die Augen waren bedeckt so, dass die Maid nichts mehr sehen konnte. Valentin führte sie mit gefesselten Händen unter den Hacken und zog sie nach oben.

Gunhilde konnte gerade noch auf den Zehenspitzen stehen.

Valentin umschlang ihr rechtes und ihr linkes Bein mit je einem Seil und dann zog er sie auseinander.

Nun hing Gunhilde mit weit aufklaffender Spalte in den Seilen.

Unangenehm war das nicht und sie fieberte dem entgegen was Valentin sich ausgedacht hatte.

„Eure Königliche Hoheit, ich werde euch nun kurz verlassen, doch seid gewiss ich kommen wieder!"

So verließ Valentin den Kerker und Gunhilde wurde ganz aufgeregt ob ihrer Situation, doch sie vertraute ihrem Gemahl voll und ganz.

Nach einiger Zeit vernahm Gunhilde Stimmen!

Mehrere Stimmen!

Sollte sich ausgerechnet jetzt jemand in den Kerker verirren?

Sie zappelte, jedoch die Stricke gaben nicht nach!

Sie hörte das die Tür geöffnet wurde, obszön anmutendes Gelächter wie vom niederen Volk.

Der Schweiß brach ihr unter der Maske aus.

„Hinweg mit euch!" schrie sie die Fremden, deren Anzahl sie nicht einschätzen konnte an.

Dicht neben sie stellte sich ein Mann und flüsterte ihr ins Ohr.

„Schweig Weib, es sind Landsknechte und sie haben es verdient sich an deinem Leib zu ergötzen. Doch sei beruhigt ich werde bei dir bleiben!"

Valentin! Gott sei Dank, Gunhilde entspannte sich.

Mit einer einladenden Handbewegung deutete Valentin auf die wehrlose Frau. Grölend machten sich die Männer ans Werk.

Was Gunhilde in den nächsten Stunden erlebte sprengte all ihre Vorstellungskraft.

Die Männer umzingelten ihren aufgespreizten Körper, ihre Hände waren überall, damit meinte sie wirklich überall zu verspüren.

Sie wand sich in ihren Fesseln.

Finger die Vorn und Hinten in ihre Löcher eindrangen, ihre Brüste welche fest, beinahe schon brutal geknetet wurden.

Zwei Männer saugten sich an den Nippeln fest, Gunhilde verspritzte ihre rasende Geilheit als das schöne Gefühl über sie kam.

Die Fremden gönnten ihr aber keine Ruhe!

Man ließ das Seil ab, nun lag Gunhilde mit dem Oberkörper auf dem Boden, ihr Hintern ragte in die Höhe.

Eine Einladung für die groben ungebildeten Kämpfer!

Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, drückte einer der Männer lachend seinen Pfahl in die Spalte der Frau.

Gunhilde stöhnte auf ob der Demütigung von einem Mann der untersten Schicht bestiegen zu werden.

Ja sie wurde auch von den Knechten benutzt, doch das war schon ein paar Jahre her und nun war sie die Herzogin!

Der Mann machte seine Sache allerdings gut und ihr Unterleib stand in Flammen.

Der Kopf wurde an den Haaren hochgezogen und ein fleischlicher Stab wurde grob in ihren Mund gedrückt.

Hemmungslos stieß dieser in ihren Hals und hätte sie nicht gelernt den dicken Stab ihres Mannes zur Gänze in sich aufzunehmen hätte sie sich wahrscheinlich übergeben müssen.

Grob wurden ihre Brüste misshandelt, sie schienen Gefallen daran zu finden die Nippel derbe zu drücken zu drehen und lang zu ziehen.

Auf ihrem ganzen Körper verspürte die Herzogin gierige Hände, die ihr Fleisch fühlen wollten.

Finger wurden in ihr hinteres Loch geschoben, man zog die zarten weichen Lippen ihres Schams auseinander, um dann an dem empfindlichen Knopf zu spielen.

Der Mann zog sich aus ihr heraus, ein kurzes Gefühl der Leere, doch sein neues Ziel war der hintere Eingang.

Mit einem Zug versenkte er sich darin.

Gunhilde schrie auf, wühlte sich doch eine halbe Hand in das nun leere vordere Loch.

Grunzend wie ein Schwein besamte sie der Mann, der sie von hinten so hart genommen hatte.

Einer seiner Kameraden riss ihn zurück, um dann seinerseits in sie einzudringen.

Gunhilde wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen.

So den Männern ausgeliefert zu sein überforderte ihren Geist.

Fast apathisch ließ sie alles über sich ergehen, selbst wenn sie das schöne Gefühl zitternd, wimmernd genoss, so waren ihre Gedanken woanders.

Man löste die Fesseln, setzte sie auf einen der am Boden liegenden Männer, grob drückte man sie nach vorn und ein weiterer schob sich in ihren Po. Gunhilde verging vor Geilheit.

Ihr Mund sollte nun auch genutzt werden, willig ließ sie den Eindringling hinein und saugte sich an ihm fest.

Aus welcher Schicht die Männer kamen war ihr nun nicht mehr wichtig, ihr Verlangen hatte die Gedanken übernommen.

Drei Stunden wüteten die Landsknechte in Gunhilds Körper.

Ihre Brüste sowie ihr Gesicht waren vom Saft der Männer, die sie wohl auch mehrmals bestiegen hatten, verschmiert.

Der Po brannte und auch die Spalte leuchtete tiefrot hervor.

Die Nippel, steif und fest lagen entzündet vom derben Saugen eingebettet in den Dunkelroten Vorhöfen, jede Berührung tat weh, sendete jedoch auch Blitze direkt an ihr Geschlecht.

Valentin erkannte das seine Frau genug hatte und beendete das „böse" Spiel, zu dem er Gunhilde freigegeben hatte.

Er selbst war zweimal gekommen, ohne sich selbst anzufassen und so war er zufrieden mit dem Verlauf der Nacht.

Völlig Kraftlos leise vor sich hin wimmernd lag Gunhilde auf dem Boden, Valentin konnte sich nicht satt sehen an seiner geschändeten Frau.

Er packte sie, nachdem die Landsknechte abgezogen waren, in eine grobe Decke und trug sie auf ihre gemeinsame Kammer.

Danach stieg er nochmals in den Kerker hinunter und beseitigte die Spuren der Orgie.

Anschließend ging er nochmals zu den Landknechten und bedankte sich bei ihnen.

Dank wollten sie nicht haben, den die einzigen Weiber, die sie in den letzten Jahren besteigen konnten waren die billigen Trosshuren.

Das heute Nacht, wussten sie, war es eine Frau von Stand gewesen und sie würden das den Rest ihres Lebens nicht vergessen.

Erzählen konnten sie es niemandem, wer hätte das schon geglaubt und fast so schlimm wie ein Verräter war ein Lügner.

Als Valentin in die Kammer zurückkehrte fand er sein Weib schlafend vor.

Er deckte sie liebevoll zu und begab sich auch zur Ruhe.

Eine Woche war ihre Durchlaucht Herzogin Gunhilde unpässlich.

Noch nicht einmal Valentin durfte sie anfassen, zu arg war das Erlebte und die folgenden Schmerzen in ihrem Körper.

Trotz der Anweisungen waren die Brüste der Frau von blauen Flecken übersät, ihre Nippel musste sie mit einer Salbe behandeln von der Spalte und ihrem Hintern wollte sie gar nicht reden.

Valentin akzeptierte das, befürchtete jedoch das er es dieses Mal übertrieben hatte.

Unendlich erleichtert war er darüber, dass ihm Gunhilde dann für das Erlebte Dankte, ihn jedoch bat, dass er ihr zukünftig nicht mehr so viele Männer zuführe.

Grübelnd saß der Herzog in seinem Arbeitszimmer, als mit einem Ruck die Tür aufgerissen wurde.

Mit Zornesgerötetem Gesicht stand unvermittelt die Köchin darin.

Ihr mindestens 140 KG schwerer Leib bebte vor Wut!

„Du Schwein, was hast du mit meiner Tochter gemacht?" schrie sie den Herzog an. Wie vom Donner gerührt starrte dieser die zornesfunkelnde Frau an.

Ärger wallte in Valentin hoch.

„Was erlaubt sie sich so hier einzudringen. Soll es dich den Kopf kosten?"

„Ihr habt mein armes kleines Mädchen geschändet. Der Herr wird euch in der Hölle verrotten lassen. Sie wird ehrlos sein, wenn sie das Kind geboren hat, welches ihr in sie hinein gebracht habt!"

Valentin war erschüttert.

Das hatte er nicht gewollt und obwohl er wusste das das passieren kann hatte er sich nicht in ihrem Hintern verströmt.

Er hatte es versucht doch das hintere Loch der Tochter war zu eng und so hatte er seinen Samen unbedacht in die vordere Spalte gesetzt.

„Ich werde dem Bischof aufsuchen!" keifte das Weib.

Das war gefährlich, nicht dass er Valentin bestrafen könnte, aber sein Ruf würde darunter leiden und dieser war schon genug beschädigt.

Erst in der letzten Zeit, genauer in der Zeit seid er Gunhilde geehelicht hatte, erholte sich dieser wieder.

Valentin stand auf, ging auf die Köchin zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Damit du weißt Frau, mit wem du sprichst! Dein Kopf sitzt locker auf deinen Schultern oder vielleicht sollte ich dem Pfarrer berichten das ich dich mit dem Teufel gesehen habe?"

Das hätte Valenti niemals getan doch er erzielte damit die gewünschte Wirkung.

Der Zorn der Köchin sackte in sich zusammen.

Weinend jammerte sie über das Unglück das Valentin über sie gebracht hatte. „Wer weiß noch davon?" erkundigte er sich.

„Niemand, ich betete jeden Tag, das es nicht so sei, doch schon zweimal sind ihre unreinen Tage nicht gekommen und sie hat einen leichten Bauch bekommen.

Wem sollte ich davon erzählen wollen."

Valentin wusste das der Mann der Köchin ein brutaler und jähzorniger Mann war, der seine Tochter wohl totgeschlagen hätte, wüsste er davon.