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Mein Name ist Lola

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Er bewegte sich aufreizend langsam, an meinem linken Bein hoch, küssend leckend in Richtung meiner Mitte arbeitete er sich vor, meine Mitte war triefend Nass, ich spürte wie die Nässe in meiner Poritze herunterlief.

Züngelnd umkreiste er meinen Schlitz, ich wusste was er vorhatte den so etwas hatte ich schon mal in einem der sehr wenigen Pornofilme, die ich konsumiert habe, gesehen, aber ich wusste nicht wie es sich anfühlt.

Überraschend für mich saugte er sich an meiner Klitoris fest und ich wurde in diesem Moment von einem wunderschönen heftigem Orgasmus überrollt. „Aaaaaah ja," schrie ich in den Wald mein Körper zitterte, Bevis machte sanft weiter, ich ritt auf der Welle.

Der schwere Körper des Schwarzen schob sich über meinen verschwitzten, bebenden Körper, seine Lippen liebkosten mein Gesicht, tief in meinem Mund spielte seine Zunge mit der meinen.

Nun schaute er mir in die Augen, seine Penisspitze berührte der Eingang meiner Pussy, ich wusste, wenn ich den Kopf jetzt schütteln würde, würde er sich zurückziehen und genau aus dieser Gewissheit heraus nickte ich unmerklich. Langsam, aber bestimmt drang sein großer, starker, steifer Pfahl in mich ein, ich konnte fühlen wie er meine Vagina stark dehnte, sich straff um den Eindringling legte, ich spürte es intensiv, als er tief in mich eindrang.

Mir blieb die Luft weg, Unglauben das ich diesen Riesenriemen ganz in mir aufnehmen konnte, die Erkenntnis was ich die ganzen Jahre versäumt hatte, dieses Gefühl von Nähe und Vertrauen.

Ich weinte vor Glück und zog diesen wunderbaren Menschen an mich, meine Beine umfingen ihn, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen.

Als Bevis seinen wunderbaren Samen in mir verströmte wurde auch ich noch einmal von einem heftigem Höhepunkt, der mich die Sterne sehen ließ, überwältigt.

Wir lagen bestimmt noch eine halbe Stunde eng umschlungen, nackt in dieser wunderbaren Natur, ich wollte das dieser Moment ewig dauern würde, so habe ich noch nie empfunden.

Langsam und unwillig lösten wir uns voneinander, das klare Wasser des Sees erfrischte uns noch einmal, meine Gefühle und meine Gedanken fuhren Achterbahn.

Wie sollte ich jetzt reagieren, ich die kleine Touristin aus Deutschland die sich von einem Afrikanischen Bullen hat besteigen lassen.

War es für ihn einfach nur eine Nummer mit irgendeiner blöden Touristin wie er es schon zigmal erlebt hatte oder war mehr dahinter?

Ich wusste es nicht.

„Wie fühlst du dich, Lola?" „ Ich weiß nicht Bevis, ich bin verunsichert, wie geht das mit uns weiter?" frug ich.

„Ich werde dich jeden Tag ficken, solange du hier bist, ich werde dir zeigen was wahre Lust und Geilheit ist.

Du musst mir nur Vertrauen und ich werde dein Leben ändern."

So sah er das also.

Ich wollte aber nicht nur von ihm gefickt werden, wie er es ausdrückte. Schließlich war ich keine Schlampe, die sich einfach von jedem ficken ließ.

Bevis lächelte, „du wirst es wollen und du wirst alles tun was ich dir befehle," stellte er lapidar fest.

Befehlen?

Was glaubt den der mit wem er es hier zu tun hat, ich war schockiert, schwieg aber und so machten wir uns auf den Rückweg.

Total erschöpft kamen wir im Hotel an und da ich müde und verwirrt war zog ich mich gleich in mein Apartment zurück.

Nach der obligatorischen Dusche fiel ich todmüde ins Bett.

Unter der Dusche habe ich Bevis Sperma, welches noch aus mir herauslief, gekostet, süß, leicht metallisch, verrucht schmeckte es.

Ich war gerade einmal eine Stunde von ihm getrennt und schon wieder sehnte ich mich nach seiner Nähe.

Irgendwie turnte mich der Gedanke an das er so dominant war, er befiehlt und ich tue was er will.

Für mich stellte sich die Frage, sollte er das auch in der nächsten Zeit machen dürfen?

In dieser Nacht befriedigte ich mich unzählige Male, ich konnte nicht schlafen, immer wieder liefen die Bilder seines Körpers vor meinem geistigen Auge ab, das Gefühl, als er in mich eindrang, meine Höhepunkte, wie er mich festhielt, wenn ich zitternd und zuckend vor Geilheit wimmernd unter ihm lag.

Ich wusste das ich mich ihm wieder hingeben würde, ich wusste das ich ihm verfallen war, ich war ihm wohl schon fast Hörig.

Das erschreckte mich zutiefst doch als ich mich näher mit diesem Gedanken beschäftigte, und begann es zu akzeptieren, überkam mich ein unglaubliches Gefühl des Friedens.

Das sollte mein Urlaubsabenteuer sein, ich war wild entschlossen es zu genießen, solange ich konnte.

Ja, ich wollte sein Sexspielzeug sein während meines Aufenthaltes in Uganda, allein dieser Gedanke erregte mich ungemein.

Früh am Morgen schlief ich endlich ein und erwachte erst um die Mittagszeit. Das war allerdings ein besonderes Erwachen.

Wilde Träume, meine Schamlippen werden gespalten, eine Zunge dringt in mich ein, ich spürte im Traum wie die Brüste hart, aber nicht brutal gedrückt und geknetet werden, ein Mund, der sich auf den meinen legt, küssend meine Zuge umspielt.

Ich werde wach und es war kein Traum, Bevis liegt über mir, sein Penis verweilt am Eingang meiner Grotte, ich lege meine Beine um seinen Rücken und ziehe ihn heran, er dringt in mich ein und ich komme heftig, doch er fängt gerade erst an.

Hart stößt er in mich, grob massiert er meine schönen Halbkugeln, ich stelle für mich fest, ich stehe drauf, es gefällt mir das er mich so rücksichtslos nimmt und das ist nun schon wieder eine neue Erfahrung, die ich lernen darf.

Ich komme zum zweiten Mal, grunzend spritzt der Schwarze seinen Lebenssaft in mein hungriges Döschen.

Er zieht sich zurück, rutscht nach oben und packt mit seiner großen Hand meinen Kopf. „Los, saubermachen," befielt er und drückt seinen Prengel zwischen meine Lippen.

Ich habe das noch nie gemacht, doch ich bemühe mich es ihm recht zu machen. Ich werde durch diese Demütigung wieder erregt, was macht der Schwarze mit mir?

Ich bin doch nicht seine Sklavin! Oder doch? Bevis wird wieder hart.

„Du machst das gut, lobt er mich, dann packt er meinen Körper, dreht ihn herum und kniet somit hinter mir auf dem Bett.

Ohne zu zögern, schiebt er sein Teil von hinten in die aufklaffende Frucht, die sich ihm so anbietet.

Da er schon selbst gekommen war dauerte es nun länger, er treibt mich von einem Höhepunkt zum nächsten.

Als er, ich kann schon sagen, endlich in mir abspritzt falle ich erschöpft zur Seite.

„Du solltest dich erholen, schlaf noch etwas, wir gehen heute Abend aus," bestimmt er, ohne mich zu fragen, dann geht er zu meinem Schrank, öffnet ihn und suchte ein paar Kleider heraus.

„Das ziehst du heute Abend an, ich will keinen BH und kein Höschen an dir sehen, mach deine Fotze schön blank, Männer lieben das.

Sprach es, drehte sich herum und ging.

Mit offenem Mund hatte ich ihm zugehört, ich brachte keinen Ton heraus. Verdammt, was denkt der sich, begehrte ich auf, wusste aber schon im gleichen Moment, das ich gehorchen würde.

Ich ließ mir das mittags und das Abendessen auf mein Zimmer bringen, schlief immer wieder ein, geplagt von den wildesten Träumen und als es dunkel wurde zog ich mich um.

Innerlich ärgerte es mich, dass er so über mich bestimmte, doch obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte, gefiel mir sein dominantes Verhalten.

Ich wusste, wenn ich das tat, was er von mir verlangte, würde er mich heute Nacht wieder in den siebten Himmel führen.

So zog ich das Sommerkleid über, das er herausgelegt hatte, dachte mir, egal was passiert, ich kann es stoppen.

Eigentlich wollte ich das Kleidchen gar nicht mitnehmen, den es war ziemlich kurz und sehr weit ausgeschnitten, aber ich dachte mit einem Top darunter am Strand oder so, würde es gehen, ich hatte nicht geplant die Hotelanlage in diesem Fähnchen zu verlassen und ausgerechnet das musste es sein das ihm gefiel und das ich heute tragen sollte, außerdem noch ohne BH und ohne Höschen.

Verstehen konnte ich es nicht, ich wurde schon wieder wuschig.

Bevis würde schon auf mich aufpassen, da war ich sehr sicher und die Vorstellung so mit ihm auszugehen erregte mich extrem.

Zu dem, weißen, mit großen roten Blumen verziertem Kleid passten am besten meine flachen weißen Sandalen ohne Söckchen und die zog ich jetzt an, den Bevis müsste gleich da sein, um mich abzuholen.

Pünktlich zur vereinbarten Zeit fuhr er mit seinem Jeep vor, ich stieg ein und er lächelte mich an.

Dass ich keinen BH anhatte, konnte er an den gut sichtbaren, sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Nippeln sehen, um die Sache mit dem Höschen zu testen griff er mir ungeniert zwischen die Beine.

Ich stöhnte auf als seine Hand meine jetzt schon feuchte Möse berührte, war aber trotzdem ein wenig verärgert, über sein respektloses Verhalten.

Ich dachte, als er losfuhr, wir würden irgendwo unter zivilisierten Menschen in einem schicken Restaurant, Essen gehen, er jedoch fuhr mit mir in eine der schäbigeren Gegenden der Hauptstadt Kampala.

„Bevis, ich hab Angst, das ist keine gute Gegend," flüsterte ich eingeschüchtert. „ Warum sagst du das?

Das ist die Gegend, in der ich geboren wurde und in der ich lebe!" antwortete er verärgert.

Ich schämte mich und schwieg.

Vor einem heruntergekommenen Haus hielten wir an.

„Komm lass uns was essen gehen," forderte er mich auf und half mir galant aus dem Wagen, ich fühlte mich nicht wohl, tat aber wie er mir geheißen hat.

Durch die Kürze meines Kleides konnte er bis über die Mitte meiner Schenkel sehen und beim Aussteigen habe ich das Gefühl, dass mein Fötzchen, welches offenbar dauerfeucht war, für jeden der da zufällig entlang läuft, zu sehen ist.

Sei es darum, hier kannte mich keiner und Bevis war an meiner Seite.

Das was er mir als Lokal anpreist war ein dunkler, lauter, schmutziger Schuppen, in dem sich nur Männer aller Altersstufen aufhielten, Frauen waren hier weniger gern gesehen.

Als wir es betraten, herrschte einen Moment völlige Stille, die offensichtliche Überraschung der Männer war fast greifbar und mit Sicherheit war ich die erste weiße Europäerin, die hier herein kam.

Wir setzten uns, krampfhaft versuchte ich mein Kleid nach unten zu ziehen was aber zur Folge hatte das nun meine Brüste kaum noch bedeckt waren.

Die Männer starten mich an und wäre Bevis nicht bei mir würde ich panisch davon laufen.

„Entspann dich, Liebste, keiner wird dich ohne meine Erlaubnis anfassen."

Er hatte mich Liebste genannt, ich war glücklich.

Bevis bestellte das Essen für uns.

Ich möchte nicht genauer beschreiben wie es aussah, es sah nicht gut aus, schmeckte jedoch, nachdem ich mich überwunden hatte davon zu kosten, ich wollte ihn nicht schon wieder beleidigen, erstaunlich gut.

Dazu tranken wir Bier, welches hier im Land hergestellt wurde und ungleich stärker war als das Bier, welches ich in Deutschland schon getrunken hatte.

Da ich keinen Alkohol gewöhnt war merkte ich die Wirkung recht schnell und da Bevis sorgsam darauf achtete das mein Glas nicht leer wurde hatte ich, wie man auf gut Deutsch sagt, schnell einen hängen.

„Trink, das entspannt dich für heute Nacht," sagte er mit einem lüsternen Grinsen.

„Was erwartet mich heute Nacht," frug ich in der Erwartung das er mich heute wieder nehmen würde, mit lustgeschwängerter Stimme.

„Lass dich überraschen, du wirst es genießen, ich weiß das und ich weiß auch was du brauchst, tu einfach das was ich dir sage," wies er mich an.

„Okay, ich will es tun," antwortete ich ihm, nicht ahnend was er vorhat.

Hier kannte mich ja, wie schon gesagt, niemand, also was sollte also schon passieren?

Nach dem Essen und dem reichlichen Genuss von Bier führte mich der Schwarze in einen angrenzenden großen Nebenraum, hier war es noch lauter als im vorderen Lokal.

Hier hatte der Geruch nach Schweiß die absolute Vorrangstellung inne, vermischt mit Zigarettenqualm waberte er, Nebel gleich, durch den Raum.

Der Raum war brechend voll, die Leute standen Schulter an Schulter, schrien und applaudierten begeistert dem Geschehen.

Zwei schwarze Männer standen in einem Ring und boxten gegeneinander. Beide Kämpfer waren sicher 190 bis 2 Meter groß.

Ihre gewaltigen Oberkörper zitterten bei jedem Schlag, den sie austeilten oder einsteckten, ihre Arme waren so dick wie meine Oberschenkel und ihre Beine glichen Stämmen von jungen Bäumen.

Bevis erklärte mir, dass das Profis waren und sie fast jeden Abend kämpfen würden, sie lebten davon, da sie auf sich selbst Wetten abschlossen.

Ein extrem brutaler Sport, hier noch mehr als anderswo den sie trugen keine Boxhandschuhe.

Der Kampf nahm mich schnell gefangen, er hatte etwas brutal animalisches an sich, er bediente das Klischee des primitiven Schwarzen, das Muskelspiel der mächtigen Körper zeugte von ihrer Kraft, ihrer Gewalt und der Bereitschaft beides einzusetzen.

„Wie viele Runden geht der Kampf," fragte ich.

Bevis lachte, „der Kampf fängt an und geht solange bis einer der Beiden geschlagen ist und der andere seinen Preis erhält!" klärte er mich auf."

„Was ist denn der Preis, er muss ja schon hoch sein, so wie die sich schlagen?" „Ja, heute ist es ein besonderer Preis, der neben der Siegprämie vergeben wird, du bist der Zusatzpreis für den Sieger.

Er wird dich in diesem Ring ficken und alle können sich von seiner Manneskraft überzeugen, das bringt ihm Ehre, danach wird der Zweitplatzierte deine Fotze benutzen, das ist meine Überraschung für dich heute Nacht," erklärte er mir, als ob dass das normalste auf der Welt wäre.

„Nein, ich will das nicht!" fuhr ich ihn an.

„Willst du mich beleidigen oder hier wo mich jeder kennt, bloßstellen?" fragte er aggressiv.

„Nein das sicher nicht, aber das geht doch nicht das du mich als Preis aussetzt," antwortete ich verzweifelt.

Bevis Hand legte sich auf meinen Po und er begann die Backen durchzuwalken. Bestimmend ließ er seine Hand unter das kurze Kleidchen wandern und streichelte die nackte empfindliche Haut, Alkohol und das Streicheln schossen mich direkt in ein geiles Universum.

Ich drückte mich an ihn und sah weiter dem Kampf zu, wohl wissend dass ich mich dem Sieger als Preis zur Verfügung zu stellen hatte.

Ja ich akzeptierte das, obwohl ich Angst hatte mich mit einem Mann dieses Ausmaßes einzulassen, doch war ich überzeugt das Bevis wusste was er tat. Irgendwie hatte ich keinen eigenen Willen mehr und das nach gerade einmal nach 3 Tagen, solange kannte ich ihn erst.

Vielleicht war es auch nur ein Scherz von ihm, das war noch eine, wenn auch geringe Hoffnung, die ich hegte.

Nein es war kein Scherz.

Einer der Männer ging nach einem brutalen Schlag zu Boden und kam auch nicht wieder hoch.

Der Sieger stieß einen Schrei aus, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und seiner eigenen Anspannung geschuldet war.

Mehrmals umrundete er das Viereck des Ringes und ließ sich von der aufgeheizten Menge feiern.

Vor uns blieb er stehen, harte Augen, die aus einem völlig zerschlagenen, blutigen Gesicht stachen, blickten mich an, langsam hob er den Arm und deutete auf mich.

Ich zitterte wie Espenlaub, mein Magen zog sich heftig zusammen, „du kommen," schrie er und die Leute johlten.

Ich musste nicht überlegen, ob ich zu ihm kommen wollte, nein ich wurde von den Umstehenden gepackt, sie trugen mich johlend zum Ring und schoben meinen zierlichen Körper unter den Seilen hindurch.

Der ein oder andere hatte die Gelegenheit genutzt, um seine Finger auf mir wandern zu lassen und einer ist sogar so dreist gewesen mir einen Finger an den Anus zu drücken, das war aber jetzt mein geringstes Problem.

„Das Tier" packte mich grob am Hals und hob mich hoch, nein er würgte mich nicht, seine Hände waren so groß, dass sich seine Finger in meinem Nacken berührten, so hatte er mich fest, ohne mich zu würgen, trotzdem war ich ihm hilflos ausgeliefert.

Irre lachend griff er in den Ausschnitt meines Kleides und riss es mir einem Ruck herunter, ich hing gehalten von seiner Hand, bis auf die Fetzen meines Kleides nackt, vor diesem Irren, die Menge tobte.

Mit Druck zwang er mich in die Knie, riss seine Hose herunter und ein sicher 25cm langer sehr dicker Schwanz sprang mir ins Gesicht.

Ich schrie auf, vor Angst und Überraschung.

Er würde mich verletzen, ich war dessen sicher.

Panisch schrie ich, „Bevis!"

Doch ich wusste in meinem Inneren, er konnte und wollte wohl auch nicht, einschreiten.

Grob zwang er meinen Mund auf und drückte dieses fette Teil hinein.

Die halbe Eichel füllte meinen Mundraum schon aus, ich atmete nur noch flach durch die Nase, während er es sichtlich genoss.

Unter dem Jubel der Zuschauer drückte er mich ganz zu Boden, packte meine Beine und hob mich hoch.

Kopfüber hing ich von diesem Ungeheuer gehalten, nackt, den Blicken aller ausgesetzt, er zog, ohne sich anzustrengen meine Beine auseinander und drückte seinen Mund auf meine zarte, nackte Spalte.

Er fickte mich mit seiner Zunge, wie ein Blitz durchfuhr mich dieses Gefühl, ich stöhnte, zappelte in seinem Griff und meine Saftproduktion lief auf Hochtouren.

Hatte Bevis recht als er sagte er wüsste was ich brauche.

Ich ließ den ersten Höhepunkt der mich D-Zug artig überrollte zu.

Die Leute tobten, ich sah Männer, die ihren Penis herausgeholt hatten und sich daran rieben.

Er drehte mich wieder herum und frei schwebend setzte er mich auf seinen Harten Pfahl.

Was dann in meine Mitte eindrang fühlte sich an, als ob mir jemand eine Literflasche in die Scheide drücken würde.

Zum Glück machte er langsam und stieß nicht so brutal in mich wie ich es befürchtet hatte.

Trotzdem drang er immer tiefer ein, mein eigenes Gewicht von 60 Kg sorgten dafür, dass ich mich faktisch selbst aufspießte.

Wimmernd vor Geilheit hielt ich mich an seinen Schultern fest, seinen Nacken konnte ich nicht umfassen, dazu waren meine Arme zu kurz.

Tiefer und tiefer nahm ich den fetten Prügel in meiner engen Fotze auf, hart umspannten meine Schamlippen den viel zu dicken Eindringling.

Es tat nicht weh, es spannte nur sehr, als ich so ausgefüllt, so aufgespießt am Körper dieses Fremden hing und das war sehr ungewohnt für mich, obwohl ich zugeben muss, jeder Schwanz war für mich ungewohnt.

Schreiend kam ich wieder heftig, mein eigener Saft bespritzte seinen Körper, die Atmosphäre unter den Anwesenden kochte, sie schrien es war eine tumultartige Stimmung.

Er wichste sich, sozusagen mit mir.

Eine seiner Pranken hatte er unter mein Gesäß geschoben und damit bewegte er mich hoch und runter.

Gleichmäßig fuhr er tief in mich ein, um mich dann wieder so hochzuheben, dass er fast aus mir draußen war und dann ließ er mich fallen.

Meine Pussy hatte sich an den Eindringling angepasst und nahm ihn

bereitwillig auf, ich war so krass ausgefüllt das ich jede Bewegung von ihm spüren konnte.

Der Kerl schnaufte wie ein Walross, keuchend pumpte er eine Unmenge seines Saftes in mich, während ich in spastischen Zuckungen meinen nächsten Orgasmus bekam, mein Körper war gespannt wie ein Bogen, schreiend gab ich mich meinen Gefühlen hin.

Mein Inneres konnte gar nicht alles aufnehmen und so quoll ein Teil davon links und rechts an seinem Prügel vorbei nach außen.

Er setzte mich dreckig grinsend ab und präsentierte sein Gemächt dem schreienden Publikum.

Bevis hatte recht, der zweite kam in den Ring, er machte nicht lange herum, drückte mich über das Seil und schob seinen Riemen von hinten in meine eben besamte, auslaufende Fotze.

Hart und rücksichtslos stieß er zu, zum Glück war er bei weitem nicht so gebaut wie der erste, selbst Bevis war besser bestückt, doch ungeachtet dessen war ich wieder auf dem Weg zu kommen, turnte mich das benutzt werden doch unglaublich an.

Die Situation war so surreal.

Da ich über den Seilen hing konnte das tobende Publikum meine Brüste gut erreichen und es machte regen Gebrauch davon und da der Typ meine Arme auf meinem Rücken festhielt konnte ich mich nicht wehren, das Publikum zog und zerrte an meinen Nippeln.

Keiner von diesem Abschaum hatte jemals eine nackte weiße Frau gesehen, geschweige denn berührt, sie wussten das so eine Gelegenheit nicht wiederkommen würde und misshandelten daher meine schönen Halbkugeln mit einem nicht enden wollenden Eifer.