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Ich weinte panisch, das konnte er doch nicht machen, mich so einem Abschaum zur Verfügung zu stellen, hatte ich etwas falsch gemacht das er mir das antun wollte.

Der Kerl bohrte seine dreckigen Finger in mein nun wieder trockenes Döschen und spielte darin herum aber als er merkte das sich bei mir nichts tat trat er zurück und rotzte einen widerlichen klumpen Schleim auf mein frisch gewachstes Döschen und verrieb den Rotz trat wieder heran und drückte mir seinen schmutzigen Schwanz rein.

Weinend musste ich das über mich ergehen lassen, der Typ sagte etwas und alle lachten, sogar Bevis.

Grunzend spritzte der Kerl in mir ab und trat zur Seite, direkt nahm sich der nächste das was er bezahlt hatte.

Die Männer standen eng um den Stuhl herum, betatschten meinen Körper zogen und zerrten an meinen empfindlichen Nippeln und vertrieben sich so die Zeit bis sie an der Reihe waren eines meiner Löcher zu ficken.

Ohne Gefühl wurde auch mein hinteres Loch genutzt, der Schleim, der aus meiner Fotze floss, hatte zum Glück für genügend Gleitmittel gesorgt, so hatte ich wenigstens keine Schmerzen, wenn sie ihre Schwänze hinein drückten.

Einer der Kerle fickte mich mit seinem überproportionalen dicken Schwanz in die Pussy und begann mir immer wieder harte Streiche auf die Pobacken zu geben oder meine Brüste schmerzhaft zu kneten, das war mein Trigger.

Ich kam sofort und alle schrien vor Begeisterung auf als der Geilsaft aus meiner Fotze spritzte.

Nun nahm meine Psyche es entfesselt hin, bar jeder Hemmung oder Angst, so gefickt zu werden, jeden der seinen Schwanz in mich drückte nahm ich vor Geilheit schreiend in mir auf, im Nachhinein konnte ich nicht sagen wie viele Kerle in meinem Körper hineinspritzten, ich galoppierte von einem zum anderen Point of no Return.

Irgendwann schaltete mein Unterleib ab, ich spürte nur noch dumpf wie sich ihre Schwänze in meine Öffnungen drückten, es fühlte sich an wie Watte, wie durch einen Nebel, ich sackte zurück, starrte mit offenen Augen an die Decke und stellte meinen Körper zur Besamung zur Verfügung, aber mein Geist war ganz weit weg.

„Ein wunderschöner See, tiefblaues Wasser, warm und angenehm, Blütenduft hängt in der Luft, nackt liege ich im Gras, ich kann mich von oben sehen, es scheint, als würde ich über mir fliegen, der Körper unter mir ist so schön.

Schlank trotz seiner unverkennbaren Reife, volle feste Brüste mit ausgeprägten Nippeln die eingebettet in einem großen Vorhof auf Berührungen warten. Zwischen den Beinen ein schönes nacktes, feucht glänzendes Geschlecht, die äußeren Schamlippen verbergen die inneren Schamlippen welche sanft Schmetterlings artig aus dem Schlitz hervor lugen.

Ein leichter Schweißfilm bedeckt die Haut der Frau, über der ich schwebe und doch genau erkennen kann, dass bin ich.

Brennender Schmerz holt mich zurück.

Die Männer haben entdeckt das sie meine Knospen in ihre Münder saugen können und tun das mit derber Gewalt, getreu dem Motto wer kann sie tiefer und fester einsaugen, ein abgebrochener Zahn hat das zarte Fleisch angeritzt ein kleiner Blutstropfen bildet sich.

Bevis geht dazwischen und schreit mit den Männern herum die auch gleich ruhiger werden.

Grinsend legte er seinen Mund an mein Ohr, „du darfst das noch zwei Wochen genießen, da darf man dich doch nicht kaputt machen."

Er lachte sich halb kaputt über seinen eigenen „Witz," ich erfasste das gar nicht. Dumpf spürte ich wie mal meine Punze, mal mein Arsch auf das Derbste gefickt werden, immer wieder durchlaufen Wellen der Lust meinen so geschundenen Körper, spürte wenn sich Sperma in mich ergoss, sich Schwänze aus mir herauszogen und durch neue ersetzt wurden.

Irgendwann, nach Stunden, fühlte das alles nur noch von Weitem, stellte nur noch meine verschmierten Löcher zur Verfügung damit die Männer in mir abspritzen könnten.

Langsam schien es auf den Morgen zuzugehen, denn es wurden immer weniger Männer, die sich an mir vergingen.

Bevis beendete das Ganze dann auch.

Er löste meine Fesslung und zog mich aus dem Stuhl, ich fiel auf den Boden, der über und über mit irgendwelchen Sekreten verschmiert war, in denen ich nun lag, Kraft zu stehen hatte ich weder Physisch noch Psychisch.

Gefühllos warf er mich über die Schulter und trug mich nackt wie ich war zum Auto, hier warf er mich unsanft in den Kofferraum des Jeeps.

„Ich will mir nicht das Auto versauen so wie du ausläufst," lachte er gemein.

Er fuhr mich ins Hotel und brachte mich mit Hilfe des Romboys ungesehen in mein Apartment.

„Hör zu Hure! Heute Abend wirst du wieder die Fickloch zur Verfügung stellen. Sieh zu das du sauber und ausgeruht bist, du brauchst nichts anziehen, wenn ich dich hole, bist du nackt! Verstanden?"

Ich nickte kraftlos.

„Ich mach gutes Geld mit dir, es hat sich herumgesprochen das eine weiße Frau sich gerne von Schwarzen ficken lässt und das man das mit nur 8000 Uganda Schilling (entspricht ca. 2 €) tun kann, sooft man will und kann.

Ist das nicht schön?"

Das war keine Frage, auf die er eine Antwort erwartete, das war einfach nur um mich zu demütigen.

Den Tag über wurde ich wieder in meinem Zimmer versorgt und am Nachmittag kam das junge Mädchen und half mir mich zurecht zu machen.

„Du seien so dreckige weiße Hure," schleuderte sie mir voller Verachtung entgegen und spuckte mich sogar an, ich weinte still vor mich hin.

Bevis holt mich ab.

Nackt führte er mich durch den Seiteneingang nach draußen wo der offene Jeep stand in den ich einsteigen musste.

Jeder Lkw-Fahrer konnte sehen das eine nackte Weiße mit einem Farbigen durch Kampala fuhr, ich schämte mich maßlos.

Angekommen führte er mich wieder in das Zimmer, ich folgte resigniert wie das Lamm seinem Metzger zur Schlachtbank folgte.

Wie am Vortag wurde ich auf diesem Stuhl fixiert und Bevis ließ die Leute, die bezahlen konnten über meinen Körper herfallen.

Ja ich hatte auch in dieser Nacht unzählige Orgasmen und ich schämte mich für jeden einzelnen, den ich enthemmt in die brüllende Menge brüllte.

Am Morgen fuhr er mich wieder ins Hotel.

Von Uganda sah ich nichts mehr.

Das Bordell war der einzige Ort an dem mich mein „Guide" brachte.

Jeden Tag rutschten etliche Männer über mich, Unmengen an Sperma wurde in meinen Körper gepumpt und ich war nur weißes Fickfleisch für diese Schwarzen Männer, meine Öffnungen schlossen sich kaum noch, meine Rosette war so ausgeleiert das ich noch am späten Nachmittag sah, dass sie noch offen stand.

Meine Fotze, so hatte ich das Gefühl leierte auch immer mehr aus, obwohl die Kerle behaupteten ich wäre eng wie ein junges Mädchen.

Endlich nahte der Tag meiner Abreise, ich hoffte so sehr dem allen zu entkommen.

Bevis bot mich an meinem vorletzten Tag im Bordell für 4000 ugandische Schilling an, das sind umgerechnet 1 € und er hatte offenbar Werbung gemacht den der Andrang war exorbitant hoch.

Prinzipiell war es aber wie jeden Tag davor.

Männer fickten mich in Fotze oder Arsch, spritzten ab und wurden von einem anderen Mann ersetzt.

Heute wollte mein Massa aber einen daraufsetzen und den Durchsatz an Männern, die mich "vergewaltigen" konnten, erhöhen.

Links und rechts neben dem Stuhl standen heute noch zwei Tische.

Was die für einen Zweck hatten konnte ich nicht erahnen.

Nachdem Bevis mich fixiert hatte trat er an das Kopfende legte seine Hand an meine Brust und kniff brutal fest in den vorstehenden Nippel.

Ich schrie ob dieses Schmerzes auf und Bevis drückte mir einen Knebel in den Mund.

Was sollte das?

Der Knebel bestand aus einem runden Metallring und bewirkte nur das ich den Mund nicht mehr schließen konnte.

Zufrieden betrachtete er sein Werk, „heute können alle deine Öffnungen besamt werden," lachte er und ich erkannte den Zweck des Knebels und musste jetzt schon würgen.

Dass er das nicht ernst meinen würde, daran glaubte ich nicht und es kam wie ich es erwartet hatte.

Bevis öffnete die Tür und binnen Sekunden hatte ich einen besonders dicken Riemen in mir der sich in meine, anfangs noch trockene, Pflaume drückte. Vereinzelte Männer sprangen auf den Tisch, resigniert betrachtete ich von unten ihre schmutzige Kleidung.

Zuerst stritten sie sich, ich nehme an das es um die Reihenfolge ging, einigten sich dann aber und ich bekam den ersten Maulfick an diesem Abend, unzählige weitere folgten.

Ich schmeckte den Schmutz der ungewaschenen Männer, schmeckte ihr Sperma, welches sie teils einfach in meinen Mund spritzten, teils sich tief in meiner Kehle erleichterten während meine unteren Löcher ständig gefüllt wurden.

Ein Höhepunkt jagte den nächsten.

Hemmungslos genoss ich es so demütigend von diesem Abschaum gefickt zu werden.

Ich schrie meine Geilheit heraus, bis meine Stimme versagte.

Deutlich merkte ich, wie ich selbst meinen Lustsaft in die Menge spritzte, vielleicht hatte ich auch nur meine Blase nicht unter Kontrolle aber den Männern war das alles völlig egal, sie wollten ein letztes Mal die schöne blanke weiße Fotze ficken, die sich ihnen so anbot.

Am Morgen brachte mich Bevis wieder ins Hotel.

Durch den Seiteneingang gelangte ich wieder in mein Appartement.

Bevis blieb bei mir.

Er brachte Essen und Trinken an mein Bett, in dem ich völlig erschöpft lag. Später kam die junge Schwarze und half mir beim Duschen, anschließend wurde ich mit einem belebenden Öl eingerieben und meine Lebensgeister kehrten zurück.

„Heute Abend gehen wir aus, zieh am besten das an was du am ersten Tag an hattest!" bat mich Bevis.

Was hatte ich an, an meinem ersten Tag? Cargo Hose und die weiße Bluse.

Das sollte ich anziehen?

Am Abend holte er mich ab.

Respektvoll geleitete er mich zu seinem Wagen und half mir hinein.

Was war denn heute los, fragte ich mich die ganze Zeit?

Bevis benahm sich, während er mich ausführte, wie ein Gentleman.

Spät brachte er mich zurück ins Hotel und bat mich morgen früh zu einem kleinen Ausflug, er wolle mein Guide sein.

Verwundert fiel ich ins Bett und schlief recht schnell ein.

Am kommenden Morgen holte er mich ab und wir unternahmen einen kleinen Ausflug nach Buganda.

Hier besichtigten wir einen von der israelischen Armee gebauten Munitionsbunker, der in der Zeit, unter Idi Amin und anschließend unter Milton Obote als Gefängnis und Folter Keller benutzt wurde.

Bevis wusste viel darüber zu erzählen und ich hatte großes Mitleid mit den Menschen, die hier einsitzen mussten, größtenteils ohne Anklage oder Schuld. Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort oder haben unvorsichtigerweise eine andere Meinung vertreten.

Anschließend besichtigten wir noch das gegenüberliegende Parlament von Buganda ein imposantes Gebäude im europäischem Stiel.

Zum Mittag führte mich der Schwarze in ein schönes sauberes Restaurant und hier konnte ich ganz entspannt mein Mittagessen und anschließend einen wunderbaren Kaffee genießen, im Anschluss fuhren wir in Richtung der Bergwälder.

Bevis hatte alles für eine kleine Wanderung vorbereitet und so stiefelten wir munter los und ich kam mir wie der Otto-Normaltourist vor der ich eigentlich von Anfang an sein wollte.

Bevis war sehr zuvorkommend an diesem Tag, was mich sehr wunderte aber auch sehr freute.

Nach einiger Zeit kamen wir an den Bergsee, den wir bei meinem ersten und leider auch einzigen Ausflug besucht hatten.

Dieses Mal ohne Scham, für was auch, zogen wir uns aus und sprangen nackt in das kühle Wasser, Bevis nahm mich in den Arm, küsste mich und trug mich aus dem Wasser.

Am Ufer legte er mich sanft auf einer Decke ab und liebte mich mit einer noch nie gekannten Sanftheit, von seinem dominanten Verhalten mir gegenüber war an diesem Tag nichts zu bemerken.

Obwohl er mir übel mitgespielt hatte, vertraute ich ihm, gab mich ihm, frei von Hemmungen oder Moralischen Vorstellungen, hin.

Meine Orgasmen waren nicht so heftig, nicht so brutal wie die welche ich im Bordell erlebte, nein sie waren sanft, vertraut in langen nicht enden wollenden Wellen beherrschten sie meinen Körper und meinen Geist.

Spät am Abend, wir saßen in meinem Apartment und tranken noch etwas zusammen, überreichte mir Bevis noch einen Stick, „das ist der einzige originale Stick, auf dem deine Abenteuer festgehalten sind, ich hätte dich nie erpresst," versicherte er mir.

Ich war tatsächlich gerührt und ich glaubte ihm, auch weil ich ihm glauben wollte.

„Wenn du wieder kommen willst, du hast meine Adresse, schreib mir, du bist herzlich willkommen.

Was dachte sich der Mann, das ich das alles noch einmal erleben wollte? Hunderte von Kerlen, die mich benutzten und auch wenn ich teils auch sexuell voll auf meine Kosten kam, sie mich dennoch als Fickfleisch missbrauchten. Glaubte er wirklich, ich wollte das noch einmal durchmachen?

Ich würde froh sein wieder in Deutschland zu sein und solche Typen würde ich in Zukunft meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Um ihn nicht zu verärgern, nickte ich einfach nur.

Er versprach mich am nächsten Tag zum Flughafen zu bringen und das tat er dann auch, kurz bevor ich in die Abflugzone musste, umarmte er mich noch einmal, ich hatte das Gefühl, dass es ihm wirklich leid tat, das ich abreiste.

Lag das daran das er mich mochte oder daran das er einen Haufen Geld für die Schändung meines Körpers bekommen hatte?

Der Flug verlief ruhig und so landeten wir Planmäßig in Frankfurt a Main.

Als erste Klasse Passagier durften wir den Flieger als erstes verlassen und wurden in die Lounge geleitet.

Noch vor Drei Tagen habe ich mich in Kampala vom Abschaum der Straße ficken lassen und jetzt war ich wieder die feine Dame in der ersten Klasse.

Die Welt, vor allem meine Welt, ist schon verrückt geworden.

Mit dem Taxi ließ ich mich nach Hause fahren, dort angekommen stellte sich ein seltsames Gefühl ein.

Jeder der mal ein paar Wochen weg war kennt das.

Erst mal gelüftet, schauen ob im Kühlschrank etwas lebt (tat es zum Glück nicht) alle Wasserhähne mal aufdrehen damit das abgestandene Wasser abfließt, anschließend machte ich mich voller Elan daran eine Einkaufsliste zu schreiben und einkaufen zu gehen.

Wieder zurück wurde alles weg und aufgeräumt und ich bereitete mir ein schönes Abendessen.

Warum ich das explizit erwähne?

Ich möchte deutlich machen das ich in einen Tatendrang eingetaucht bin, um nicht in einen Abgrund zu fallen, darüber Nachzudenken was passiert war hätte mich in ein Häufchen Elend verwandelt.

Nach dem Essen setzte ich mich, ganz gemütlich auf mein Sofa, ein Gläschen guten Wein in der Hand und versuchte ein Buch zu lesen, jedoch blieb es bei dem Versuch, aus dem Glas Wein wurde eine Flasche und ich war wach, bis ich den Morgen heraufziehen sah.

Intensiv hatte ich mit dem was ich in meinem Urlaub erlebt hatte auseinandergesetzt, hatte sogar den Stick eingeschoben und sah mich wie ich von den Kerlen abgefickt wurde, sah allerdings auch wie ich vor Lust schreiend nach mehr verlangte.

So wie ich es gelernt hatte, nüchtern, objektiv, analytisch, das Ergebnis war erschreckend.

Das war das geilste was ich je erlebt hatte, ja ich hätte mir so was vorher niemals vorstellen können.

Ich wusste das sich mein Leben geändert hatte, das ich nie wieder auf Sex verzichten wollte, ich mir alles nehmen wollte was das Leben bot, wusste aber gleichzeitig das ich vorsichtig sein musste, wenn ich meinen Job behalten wollte.

Es war ein Dilemma.

Den Sonntag verbrachte ich noch mit gammeln und nachdenken und am Montag hatte mich pünktlich um 8 Uhr das Büro wieder, schnell fand ich wieder meinen Rhythmus und hatte das Gefühl, das mir alles leichter von der Hand ging.

Ich sah alles etwas lockerer und hatte auch keine so große Angst mehr etwas falsch zu machen.

Diese Einstellung und die damit einhergehende Entscheidungsfreudigkeit brachte mir ein halbes Jahr später eine Beförderung ein.

In meinem Privatleben, welches ein wenig aus den Fugen geraten war, versuchte ich erfüllenden Sex zu finden, leider hat das nicht funktioniert.

Die Männer bemühten sich, doch irgendwie waren alle, wie soll ich es sagen, so Weichgespülte, ja das trifft es am besten.

Alle bemühten sich, lieb, sanft, zärtlich, eben ohne Dominanz, sie verstanden nicht das ich als Frau einfach nur mal hemmungslos durchgefickt werden wollte.

Ein einziges Mal fand ich Erfüllung.

Ich konnte nicht schlafen und daher unternahm ich einen nächtlichen Spaziergang.

Am Waldrand traf ich dann auf zwei Farbige, wohl aus der örtlichen Flüchtlingsunterkunft.

Ich musterte die beiden und das wohl mit einem „Fickt mich" Blick.

Beide standen zeitgleich auf nahmen mich grob an den Händen und zogen mich tiefer in den dunklen Wald, ich ging einfach mit ihnen, ohne darüber nachzudenken was das für Folgen hat.

Innerhalb von Minuten war ich nackt, präsentierte meinen geilen Körper den zwei Fremden.

Ohne viel Federlesens wurde meine triefende Fotze gefüllt und ein Schwanz schob sich tief in meinen Mund.

„ Jaaaa, fickt mich hart ich brauch das," schrie ich ins Dunkel der Nacht.

Die zwei fickten mich in den siebten Himmel, wild, rücksichtslos, brutal bohrten sie meine Löcher auf und den brutalsten Höhepunkt bekam ich, als ich auf einem ritt und der andere gleichzeitig seinen Schwanz in meinen Darm drückte.

Zwei Schwänze die gleichzeitig in meinem Unterleib tobten, das war zu viel und so schossen die beiden mich richtig heftig ab.

Kaum hatten auch sie ihren Saft verschossen standen sie auf und zogen sich wieder an und gingen ohne ein Wort.

Ich lag im trockenen Laub des Waldes, frisch besamt, nackt und seit langem wieder mal glücklich und befriedigt.

Die Erkenntnis traf mich unvorbereitet, dass ist die Art von Sex die mir Erfüllung bring.

Benutzt werden, den Männern ausgeliefert sein, das ist der Trigger, nach dem ich mich sehne.

Das alles geschah vor 3 Jahren, mein Leben hat sich stark verändert.

Beruflich bin ich auf der Überholspur und meinem Ziel sehr nahe und das als Frau mit 38 Jahren was schon sehr ungewöhnlich ist.

Körperlich habe ich mich kaum verändert, ich tue jetzt auch viel mehr für mich, gehe 3- bis 4-mal die Woche in ein Fitnessstudio, denn ein gutes Aussehen macht vieles leichter.

Privat habe ich eine Möglichkeit gefunden meine Veranlagung auszuleben.

In der Nacht in den Wald zu schleichen, um mich von irgendwelchen Fremden ficken zu lassen, schien mir zu gefährlich, zum einen könnte mich jemand wiedererkennen, zum anderen weiß ich ja auch nicht, ob man an einen Psychopathen geraten ist, der mich zerstören will.

Eine gute Möglichkeit mich auszuleben, gibt es jedoch.

Epilog:

Lieber Bevis, wie schon im letzten Jahr werde ich auch in diesem Jahr wieder zu dir kommen.

Ich hoffe mein Zimmer im Bordell ist noch frei.

Mein Flug geht am 22.07. 20xx und ich bin dann am 23.07. um 14 Uhr in Kampala und hoffe das du mich abholst.

Mein Körper wird dann wieder für drei Wochen dir gehören, mein lieber Massa.

Ich freue mich auf viele Schwänze, deine Sklavin Lola

Ende

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6 Kommentare
its_Silvyits_Silvyvor etwa 1 Monat

"Benutzt werden, den Männern ausgeliefert sein, das ist der Trigger, nach dem ich mich sehne."

So ist es...deswegen darf es auch ein bisschen unrealistisch sein. Oder vielleicht gerade WEIL es ein bisschen "drüber " ist, triggert uns die Geschichte so sehr.

Ich lese Deine Geschichten sehr gerne.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Ein wenig unrealistisch, trotzdem endgeil. Krasser gut zu lesender Schreibstil sowie fein ausgedachte Handlung. Freu mich auf deine nächste Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Oh Mann, hat da schon wieder jemand dämliches einen Rechtschreibfehler entdeckt.

Desseiner Klamotten"?

Designer Kleider!

Solche Penner nerven und das bei jeder Geschichte die auf Lit veröffentlicht wird.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wie immer, eine heiße Geschichte, aber schon krass hart. Du stehst nicht umsonst auf meiner Favoritenliste. 5⭐

Tom

heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

wauw... leicht übertrieben, aber als Geschichte (frei erfunden) SAUgeil. Habe während dem Lesen 2 x abgespritzt! So liebe ich Pornografische Erzählungen....

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