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Mein Name ist Lola

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Obwohl es überwiegend weh tat, wie sie sich an ihnen vergingen sorgte das bei mir im Zusammenspiel mit den harten, brutalen Stößen in meine Fotze für ein überbordendes Gefühl der Geilheit, ich beamte ab, bekam nichts mehr außerhalb meiner Begierde mit.

Alle Moral, alle Hemmungen fielen ab, ich war nur noch Lustfleisch.

Der Mann zog sich aus meiner Fotze zurück, rotzte auf meine Rosette setzte seinen Schwanz an und drückte ihn in meinen Darm, das tat etwas weh und ich schrie meinen nächsten Höhepunkt in die entfesselte Menge.

Kontrolle hatte hier schon keiner mehr, es war eine bedrohliche Atmosphäre, die ihren Höhepunkt darin fand, dass der Schwarze seinen Saft tief in meinen Darm pumpte und dies mit einem Urschrei verkündete, dann packte er meinen zierlichen Body, hob mich hoch und warf mich nackt wie ich war in die angeheizte geifernde Meute der Männer.

Sie fingen mich auf und nun war ich diesem Mob ausgeliefert.

Nein ich hatte keine Angst, Schwänze von fremden schwarzen Männern bohrten sich brutal in mich und ich wurde von meiner Lust davongetragen. Männer von denen ich mich noch vor ein paar Stunden angewidert abgewandt hätte, füllten einer nach dem anderen, meine Möse und meinen Arsch mit ihrem Saft.

Ungewaschene verschwitzte Schwänze, die mir in den Mund gedrückt wurden und ihn mit Sperma fluteten.

Ich hatte das Gefühl, dass ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam.

Ich war in dieser Situation nur noch Fickfleisch dessen einziger Sinn darin bestand den Saft der Männer in mir aufzunehmen.

Irgendwann erlöste mich die Gnade völliger Dunkelheit.

Wie es dann mit mir weiterging, weiß ich nicht und ich glaube ich möchte es auch nicht wissen.

„Hallo, na wieder bei uns?"

Die Stimme Bevis empfing mich, als ich langsam wieder zu mir kam.

Ich saß wie ein kleines Kind, seitlich auf seinem Schoß und er hielt mich fest, tröstend streichelnd.

Ich weinte, schluchzte wegen dem was passiert war, weinte und schluchzte vor Scham, weinte und schluchzte, weil ich so benutzt worden bin und es doch so geil fand, es war mir klar, dass ich von einem in den anderen Höhepunkt gerast bin und diese völlig hemmungslos, in den Mob der schwarzen Männer geschrien habe.

Mein gesamtes Weltbild, mein Lebensentwurf hatte sich in Nichts aufgelöst, ich wusste, es würde nie wieder so sein wie es einmal war, ich hatte Angst davor. Der Schwarze hatte nur 3 Tage gebraucht mich zu einem hörigen devoten Sexspielzeug zu machen.

„Das war zu viel," schluchzte ich mit ganz kleiner Stimme.

„Du hast das gebraucht." stellte er lapidar fest.

Jeden Schwanz, der deine Schlampenfotze gefickt hat, hast du willkommen geheißen und jetzt willst du mir sagen, es war zu viel, Lüg dich nicht selbst an, du bist eine schwanzgeile Hure, die es mit jedem macht."

Hatte Bevis recht, war ich wirklich eine Hure?

„Ich bin keine Hure, ich hatte bis gestern erst ein einziges Mal Sex und außerdem habe ich kein Geld genommen," erwiderte ich kläglich.

„Die Masse an Männern hast du heute Nacht locker aufgeholt und ja du hast kein Geld bekommen, aber ich habe rund 350 000 Uganda-Shilling für dich bekommen, das sind runde 100 €.

Das war dein Tarif für eine Nacht ficken," lachte er hämisch und gemein.

„Du bist ekelhaft," schrie ich ihn an, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben und dich auch nie wieder sehen".

Ich stieß mich weg von ihm, wie konnte ich auf so einen Kerl hereinfallen?

Bevis lachte nur noch lauter und gehässiger.

„Ich bring dich jetzt ins Hotel, morgen Abend hole ich dich wieder ab, du trägst ähnliche Kleider wie heute, nichts darunter, hast du Schlampe das verstanden," blaffe er mich an.

„Du hast wohl nicht mehr alle beisammen, verstehst du nicht, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!"

Bevis drückte mir einen Stick in die Hand, „schau ihn dir an und überlege was zum Beispiel dein Arbeitgeber dazu sagen würde."

Er sagte das mit aller Ruhe und unterstrich seine Worte noch in dem er mir heftig ins Gesicht schlug.

„Schrei mich nie wieder an oder verweigere den Gehorsam mir gegenüber. hast du das verstanden du Fickstute?

Wenn du willig bist, kannst du in rund drei Wochen in dein altes Leben zurückkehren, als ob nichts gewesen wäre."

Ich war wie gelähmt, was er sagte und die derbe Ohrfeige brachen meinen Willen binnen Sekunden.

Den Stick brauchte ich mir gar nicht erst anzuschauen, ich wusste was darauf zu sehen war.

Bevis brachte mich ins Hotel, befahl mir mich wieder herzurichten, er wollte später noch vorbeikommen den er hätte dicke Eier und mit mir wäre es allemal besser als sich selbst einen herunterzuholen.

Das war alles so erniedrigend doch ich wusste, ich würde es zulassen das er sich in mir erleichterte, ich würde morgen Abend wieder das machen was er verlangt in der Hoffnung in drei Wochen unbeschadet aus diesem Dilemma zu entkommen.

Am späten Nachmittag kam er, „los zieh dich aus, leg dich hin und mach die Beine breit," schnauzte er mich an und ich gehorchte zitternd.

Mein Döschen produzierte Saft, ich verstand es nicht, gefiel mir das etwa? Bevis kniete zwischen meinen Beinen setzte, ohne Vorspiel, seinen Schwanz an und drückte ihn gefühllos in mich hinein.

Ich war so nass, dass er butterweich in mich glitt, er lachte dreckig, „ja du Schlampe, so brauchst du es."

Hart und rücksichtslos rammelte er los, ich war ihm egal und doch stöhnte ich nach ein paar Minuten einen derben Höhepunkt in den Raum.

Was war nur los mit mir?

Bevis spritzte ab, er zog ihn heraus und befahl mir ich solle ihn sauberlecken. Das tat ich und es machte mich schon wieder geil!

„Schlampe, wenn du mich in Zukunft ansprichst, darfst du mich Massa nennen," er lachte dröhnend und ging, ohne sich zu verabschieden.

Ich denke das war sicher nur ein Spaß, das wird er doch wohl nicht ernsthaft von mir fordern?

Dieser Urlaub verlief definitiv anders als ich es geplant hatte.

Nachdem er gegangen war, kuschelte ich mich in mein Bett und schlief ein, das Klopfen an meiner Tür weckte mich, ich öffnete und herein kam der Zimmerservice.

„Ich hatte nichts bestellt," merkte ich an.

„Das hat Bevis für dich bestellt," antwortete der Romboy und grinste mich hinterlistig an, „außerdem hat er gesagt du sollst dich nach vorne bücken damit ich dich in deinen weißen Arsch ficken kann."

Fassungslos schaute ich den Mann an und dachte ich muss mich gleich übergeben.

Der Romboy kam auf mich zu, er hatte seine Hose schon geöffnet und sein steifer, im Verhältnis zu Bevis, kleiner Schwanz stand schon Einsatzbereit.

Ich zierte mich, das konnte er doch nicht machen, da knallte mir der Kerl eine die der Ohrfeige von Bevis in nichts nachstand.

Ich heulte auf, drehte mich aber sofort herum und streckte ihm über die Lehne des Sofas gebückt meinen Hintern zu.

Der Romboy spuckte zwischen meine Arschbacken und verrieb seinen Rotz, drang mit den Fingern in das enge Schockoloch ein, um es etwas zu weiten, dann setzte er an und stieß heftig in mich.

Das tat im ersten Moment sehr weh, der Muskel war jedoch von der vergangenen Nacht noch ziemlich ausgeleiert, so dass der Schmerz sehr schnell verging.

Mit tiefen gleichmäßigen Stößen penetrierte er mich und ich fand es nach einiger Zeit, sogar noch geil, in sanften Wellen erlebte ich meinen ersten analen Höhepunkt.

Er war nicht so brachial, wie wenn ich vorne benutzt wurde aber trotzdem heftig und schön.

Leider konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und so spritzte ich ein wenig auf den Fußboden.

Der Romboy besamte meinen Darm unter lautem Keuchen, hart stieß er zu, das Klatschen seines Körpers an meinen Arschbacken zeugte davon.

Immer wieder schlug er auf die Backen, die sich ihm entgegenstreckten und damit brachte er mich ein zweites Mal über die Klippe.

Lachend packte er seinen Riemen wieder ein und als er sah das ich den Boden eingesaut hatte, verlangte er das ich es mit der Zunge auflecken solle.

Ich weigerte mich und er zuckte nur mit den Schultern und meinte, „Okay, dann sag ich das Bevis, er wird sich um deine Bestrafung kümmern."

Dann ging er wortlos.

Oh mein Gott, in was bin ich hier hineingeraten?

Ich nahm das Abendessen welches von Bevis, oder sollte ich besser sagen, von meinem Massa ausgesucht worden war zu mir, legte mich wieder hin und schlief augenblicklich ein.

Am frühen Morgen wurde ich rüde geweckt! Bevis stand vor meinem Bett und man sah das er wütend war.

„Bevis, was ist," frug ich verschlafen.

Eine Ohrfeige war die Antwort und ich brach in Tränen aus, ich war mir keiner Schuld bewusst.

„Hab ich dir gesagt das ich dein Massa bin," schrie er mich an.

Es war also doch kein Spaß und ich hatte jetzt Angst vor dem wütenden Schwarzen der bedrohlich vor mir stand.

„Doch Bevis, Massa das hast du gesagt, ich hatte es nur vergessen!" versuchte ich ihn zu beschwichtigen.

„Vergiss es nicht wieder, sonst geht es dir schlecht," knurrte er.

„Was war das gestern Abend?"

Ich schaute ihn fragend an.

„Der Boy hat mir gesagt, du hast seinen Anweisungen widersprochen, obwohl er von mir kam?"

„Massa er wollte das ich mein Urin mit der Zunge auflecke!" verteidigte ich mich, vor Angst zitternd.

„Hast du es gemacht?" Ich schüttelte resignierend den Kopf.

„Wurde es, sonst irgendwie weggemacht?" Wieder schüttelte ich den Kopf. Grob packte er mich in den Haaren, zog mich aus dem Bett und dann kniete ich, vor der mittlerweile eingetrockneten Pfütze, die mein Urin hinterlassen hatte. „Leck es auf," befahl er drohend.

Ich hatte so viel Angst und deswegen beugte ich mich auf den Boden und leckte die Überreste auf.

Bevis hatte das alles mit einem Handy aufgenommen, noch mehr Material, das er gegen mich verwenden konnte.

Leise vor mich hin weinend kroch ich zurück zum Bett.

„Wer hat dir das erlaubt?" schrie er sofort.

Ich kniete gedemütigt auf dem Boden, „niemand Massa, niemand hat mir das erlaubt.

Groß und böse ragte er vor mir auf, „hol meinen Schwanz raus und blas ihn ich will den Druck loswerden und wehe du vergeudest ein Tröpfchen von dem guten leckeren Negersperma, das in dein weißes Blassmaul gespritzt wird."

Er demütigte mich verbal so schlimm, dass ich laut aufschluchzte, doch es half nichts.

Nachdem seine Hose geöffnet war und sein Halbsteifer heraushing, bearbeitete ich diesen und schon nach ein paar Minuten wurde mein Mund mit seinem Saft gefüllt, den ich schon fast panisch schluckte, darauf bedacht nichts daneben gehen zu lassen.

Er tätschelte meinen Kopf und meinte wie zu einem Hund, „gut gemacht so ist es brav."

Ich war so geil, dass mein Saft auf den Boden tropfte, Bevis sah das und verbot mir Hand an mich zu legen.

„Ich hole dich am späten Nachmittag ab, hier sind ein paar Sachen, die wirst du anziehen, kein BH keine Unterwäsche keine Strümpfe.

Wenn irgendwer kommt und dir sagt das ich ihn geschickt habe dann gehorche ihm, ist das klar?"

Ich nickte unterwürfig.

„Wie heißt das?" schrie er mich an und hob die Hand.

„Ja Massa, ich gehorche," er hatte mich soweit, ich war gebrochen.

Nachdem er gegangen war, duschte ich, dabei wurde ich vom Frühstücksservice unterbrochen dem ich in meinem Bademantel gehüllt öffnete.

Eine junge Farbige fuhr den Servierwagen in das Appartement und stellte ihn nahe an den Tisch.

Ich schaute verwundert den sie setzte sich auf einen Stuhl spreizte die Beine und ich konnte ihre schwarze behaarte Möse sehen.

Fragend schaute ich sie an.

„Bevis sagen, du lecken!" sagte sie in schlechtem Deutsch.

Ich beeilte mich, ohne darüber nachzudenken dem Befehl Folge zu leisten.

Ich hatte noch nie das Geschlecht einer anderen Frau gesehen oder berührt, geschweige denn mit meiner Zunge verwöhnt.

So handelte ich intuitiv und durchpflügte die schwarze Vulva nach bestem Wissen, auf die Art wie ich es selbst gerne mochte.

Sie schmeckte sonderbar süß, nicht schlecht oder besser gesagt, sogar gut.

Der Schleim der Schwarzen, die unter meiner Zunge tanzte, lief in Strömen und als sie kam, spritzte mir ihr Ejakulat heftig ins Gesicht.

Sie schien fix und fertig zu sein und ich war zufrieden mit mir.

Mein Massa sollte keinen Grund haben mich zu bestrafen.

Ich verzweifelte fast an dem wie ich das instinktiv dachte, „mein Massa", und ich verzweifelte an meiner unfassbaren Geilheit.

Wie sollte ich das aushalten bis heute Abend?

Ich versuchte mich abzulenken, erst mal gemütlich und lange Frühstücken, zumindest so lange bis der Romboy kam.

Von ihm erhielt ich einen Nachtisch bestehend aus, Sperma an Schwanz.

Tief fickte er meine Kehle, öfter musste ich würgen und hatte Atemnot doch auch daran gewöhnte ich mich schnell und verfeinerte meine Atemtechnik und schlussendlich konnte ich den Würgereflex beherrschen und er konnte seinen Riemen tief in der Kehle versenken.

Als er abspritzte, musste ich nicht schlucken, geradewegs lief mir der Saft die Speiseröhre hinunter.

Auch er tätschelte meinen Kopf als ich so vor ihm kniete und meinte, „das hat die Hure aber gut gemacht."

Ich war psychisch so gebrochen, dass ich mich über das Lob freute.

Hätte mir das jemand vor drei Tagen gesagt, dass ich mich von jedermann ficken lassen würde, eine Frau lecke oder Schwänze blies bis sie in meinem Mund abspritzen würden, ich hätte, ob dieser schlechten Fantasien, jeglichen Kontakt zu dieser Person abgebrochen.

Um mich abzulenken von meiner ausufernden Geilheit begann ich ein aufwändiges Körper-Pflegeprogramm.

Erst nochmals duschen, anschließend habe ich mit Wachsstreifen alle Härchen an meinem Körper entfernt, an der Scheide und in der Poritze tat das besonders weh und die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, Schmerz macht mich geil.

Ich hatte Wachstreifen gleichzeitig auf Scheide und Anus geklebt und als ich diese abzog und den Schmerz spürte, wie er brennend vom Unterleib in mein Gehirn zog konnte ich trotz Verbot nicht verhindern das ich stöhnend einen Abgang hatte.

Was aber am übelsten war, mein schlechtes Gewissen regte sich, der Massa hat es doch verboten, mit Erschrecken realisierte ich wie unterworfen ich schon war.

Aber nein, er hat verboten, dass ich mich anfasse, und das habe ich nicht getan. Egal, mein Körper war, nach dem ich es genossen hatte, die Wachsstreifen abzuziehen blank wie die Haut eines Neugeborenen, nun kamen Fuß und Fingernägel dran.

Aufwändig bearbeitete ich diese, bevor sie mit einem schönen dezenten rotem Nagellack versehen wurden, mein unterbewusstes Ziel, ich wollte Bevis gefallen, ihm keinen Grund geben nicht mit mir zufrieden zu sein.

Nach dem Mittagessen, welches ebenfalls in meinem Zimmer serviert wurde, diesmal musste ich nicht herhalten, widmete ich mich der Kleidung, die er mitgebracht hatte.

Ich war schockiert, obwohl man denken müsste es gäbe nichts mehr was mich schocken könnte, das was da an Kleidung lag hätte jeder deutschen Straßenhure die Schamröte ins Gesicht getrieben, fassungslos starrte ich darauf und fühlte ein kribbeln zwischen den Beinen.

Das was als Minirock bezeichnet wurde war, wirklich Mini.

Wenn ich gerade stand, bedeckte er gerade so die Pobacken und das Top zeigte mehr als es verhüllte.

Meine ansehnlichen Brüste quollen fast aus den eingearbeiteten Körbchen und das Top endete knapp unter der Brust, so dass ich bauchfrei herumlief.

Das werde ich so nicht akzeptieren, was meint der eigentlich, regte ich mich auf, wusste aber, dass ich nichts sagen würde und ihm genau in diesem Outfit folgen würde und das es einen Grund gab warum ich feucht wurde.

Der Nachmittag verstrich und er holte mich ab.

Ich erwartete das wir irgendwohin zum Essen fahren würden oder er sonst etwas Besonderes mit mir geplant hat, dem war allerdings nicht so.

Ich lernte an diesem Abend den Ort kennen, an dem ich die nächsten zweieinhalb Wochen tagtäglich die meiste Zeit verbringen würde.

Er fuhr mit mir in ein Viertel von Kampala, das an Schmutz Abfall und Elend kaum zu überbieten war.

Hier trieb sich der Bodensatz der menschlichen Gesellschaft herum.

Vor einem heruntergekommenen Gebäude hielten wir und Bevis half mir galant aber schweigend aus dem Auto.

Es stank nach Unrat und Gewürzen, nach Essen und menschlichen Ausdünstungen.

Da es in diesem Viertel offenbar keine Kanalisation gab wurde alles von einem leichten Geruch nach Fäkalien überdeckt.

Die Menschen liefen stupide an uns vorbei, leere Augen ohne Hoffnung. Kinder spielten in der Gosse und schauten erst neugierig auf und dann verwundert, hier eine Weiße Frau?

Viele der Männer waren schon angetrunken, so arm sie auch waren, für Schnaps oder Zigaretten schien immer Geld da zu sein.

Bevis nahm mich fest am Arm und zog mich in das Gebäude.

Hier hatte sich wohl tatsächlich jemand die Mühe gemacht so etwas wie Sauberkeit zu schaffen, nicht missverstehen, etwas Sauberkeit heißt nicht das es sauber war, sondern nur das es etwas sauberer ist als von draußen zu erwarten war.

„Was machen wir hier Massa?" wagte ich zu fragen, bekam aber keine Antwort also musste ich ihm mit der Ungewissheit folgen.

Bevis führte oder eher zog mich in den ersten Stock und dort stieß er mich in einen Fensterlosen Raum.

Im Halbdunkel erkannte ich die Umrisse eines seltsamen Stuhls, ansonsten schien der Raum leer.

„Zieh dich aus!" befahl er mir.

Voller Vorfreude und ohne darüber nachzudenken, kam ich seinem Befehl nach, dachte ich doch das er mich nun endlich nehmen würde.

„Steig auf den Stuhl," ich lief aus, mein Unterleib zog sich vor Geilheit zusammen, hätte er meine Fotze berührt wäre ich sicherlich sofort gekommen. Der Stuhl war in etwa so wie der bei meiner Frauenärztin, jedoch anstelle der Schalen, in die die Beine gelegt werden, waren die Lehnen mit je einer dicken runden Stange verlängert worden und darüber legte Bevis nun meine Beine.

Da die Sitzfläche sehr kurz bemessen war schwebte mein Unterleib praktisch frei vor der Sitzfläche und ich saß halb liegend eigentlich sogar recht bequem.

Da er meine Beine über die Runden dicken Stangen gelegt hatte wurde meine Vagina ob der Spreizung unnatürlich weit geöffnet.

Bevis Finger fuhren durch den aufklaffenden Schlitz und ich stöhnte wild vor Geilheit auf.

Bevis lachte, dann kam er um das Kopfende herum, nahm meinen Arm und band ihn fest an der Lehne an, so verfuhr er auch mit dem anderen Arm.

„Bevis, Massa bitte fick mich ich halte es nicht mehr aus," bettelte ich ihn an. „Du wirst schon noch gefickt, warte es nur ab," sein Unterton gefiel mir nicht. Ich lag jetzt fast bewegungsunfähig auf dem Stuhl und verzerrte mich nach seinem Schwanz, auf die Idee das er etwas anderes vorhatte kam ich, naiv wie ich wohl war, nicht.

Meine Augen hatten sich mittlerweile an das Zwielicht gewöhnt und so konnte ich erkennen das ich vorhin nicht falsch gelegen hatte, der Raum war bis auf den Stuhl leer, er war nur größer als ich gedacht hatte.

Meine Löcher waren in einer optimalen Höhe positioniert um im Stehen, entweder meinen Arsch oder meine hungrige Fotze zu penetrieren.

Warum kam er nicht endlich und erlöste mich?

Bevis drehte sich herum und ging zur Tür, meine Augen folgten ihm und mit erschrecken traf mich die Erkenntnis.

Bevis stand an der Tür und lies Männer herein die bei ihm bezahlen mussten.

Nein, Bevis nein," schrie ich in Panik, „nicht solche, bitte, bitte Massa mach das nicht, bitte nicht, ich will alles machen was du befiehlst!"

Ich zerrte und zog an meinen Fesseln, vergeblich, ich war dem was folgen sollte wehrlos ausgeliefert.

Einer der Männer stand nun schon zwischen meinen Beinen, es schien ihm zu gefallen wie ich wie wild versuchte freizukommen.

Meine Brüste schwankten, obwohl sie recht fest waren hin und her, ich schrie mir die Seele aus dem Leib.

Weder Bevis noch einen der Männer schien das zu interessieren.

Mit verfaulten Zähnen grinste mich der Kerl an grapschte mit seinen schmutzigen Fingern nach meiner sauberen Brust und krallte sich in mein festes Fleisch und bearbeite es.