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Mein Name ist Mira

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Anna sagte mir das sie Maria hieße und schon seit 2 Jahren in der Burg leben würde.

Das Essen verlief, wie gesagt sehr fröhlich und es war verdammt lecker, was aufgetischt wurde.

Nach dem Essen begleitete mich Anna zu der Bibliothek, die wie erwartet in einem großen Raum den Maßstab eines Bücherzimmers sprengte.

Schnell hatte ich etwas passendes gefunden und Anna brachte mich wieder in mein Zimmer.

„Du wirst morgen früh geweckt und ich hole dich dann zum Frühstück ab," verabschiedete sie sich.

Müde ließ ich mich auf das Bett fallen, es waren heute zu viele Eindrücke, die auf mich einprasselten.

In den nächsten drei Tagen ließen die Herrschaften mich in Ruhe, so dass ich mich fragte für was ich bezahlt werden würde.

Zusammen mit Anna durchstreifte ich die imposante Burg, erkundete die Wege, die für mich wichtig waren.

Zu den Mahlzeiten traf ich täglich das in der Burg beschäftigte Personal.

„Heute Abend wird es ein schönes Gewitter geben," prophezeite Peer der Gärtner, „da wird schön was runterkommen, naja, den Blumen und Wiesen wird es gut tun."

Peer sollte recht behalten.

Gegen Abend zog sich der Himmel zu.

Ich sah von meinem Zimmerfenster aus zu, wie das Tal unter einer grauen Wolkendecke verschwand.

In der höheren Lage nahm der Himmel eine schwefelgelbe Farbe an.

Von Ferne konnte man das bedrohliche Donnern hören und Blitze sehen.

Ich war kein Hasenfuß, Gewitter jedoch erfüllte mich mit einem Unwohlsein.

Punkt 22 Uhr legte ich mich ins Bett und wollte schlafen, bevor das Unwetter über die Burg hereinbrach.

Es war stockdunkel und Blitze tauchten das Zimmer in ein gespenstisches Licht, da klopfte es an der Tür, laut und eindringlich.

„Moment, ich komme!" rief ich, quälte mich aus meinem warmen Bett und öffnete die Tür und vor mir stand Maria.

„Hallo, ich kann nicht schlafen und bei so einem Gewitter habe ich Angst.

Kann ich ein bisschen bei dir bleiben bis das Gewitter wieder verzogen ist," fragte sie schüchtern.

„Klar, komm rein." Ein Strahlen überzog das Gesicht des Mädchens welches in einem kurzen, fast durchsichtigen Nachthemd vor mir stand.

Maria hüpfte glücklich in mein Bett und notgedrungen legte ich mich zu ihr. Müdigkeit überfiel mich und so kuschelte ich mich in mein Bett und Maria kuschelte sich an mich.

Das war kein unangenehmes Gefühl und wenn ich ehrlich bin, war ich froh während des Gewitters, das an Heftigkeit zunahm, nicht allein zu sein.

Marias Hand ging auf Wanderschaft.

Da auch ich nur einen leichten kurzen Schlafanzug trug hatte sie freien Zugang. Ihre Hand streichelte meinen Bauch, sanft kreisend schob sie sich höher und dann lag sie auf meiner Brust wo sie ein liebkosendes neckendes Spiel aufnahm.

„Du hast so wunderschöne Brüste," flüsterte sie.

Ich war ausgehungert nach Nähe, Geborgenheit und Liebe, genoss es sie so nah bei mir zu spüren und auch das was sie mit ihren Händen machte.

Mein ganzer Körper kribbelte, noch nie hatte ich etwas mit einem Kerl, mit einer Frau natürlich auch nicht, doch das schlanke Mädchen fühlte sich so gut an und, ja, ich mochte ihre Berührungen.

Ich drehte mich zu ihr, sanft berührten ihre Lippen, die meinen, ich weiß nicht warum, aber ich ließ es zu das sie mich küsste, mehr noch, ich küsste sie auch.

Ihre Hand schob sich unter mein Hemdchen, bestimmend knetete sie meine Pobacke und ich streichelte den nackten Rücken von Maria.

Dabei kam mir in den Sinn das sie wohl schon die ganze Zeit nackt in meinem Bett gelegen haben musste.

Es füllte sich so gut an, eine Hand knetete meinen Po und die andere streichelte meine Brust wärend wir uns küssten.

Ein leichter Schubs und ich lag wieder auf dem Rücken und Maria saß auf meinem Bauch.

Von unten schob sie das Schlafshirt nach oben über meinen Kopf, ich lag mit nacktem Oberkörper unter ihr, ihre flache Brust, welche nur durch zwei wunderschöne Hügelchen mit sehr ausgeprägten Nippeln angedeutet wurde, hob und senkte sich.

Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, sie schaute mich erregt an.

Als sie sich zu mir herunterbeugte, fanden sich unsere Lippen wie selbstverständlich, ihre Hände liebkosten meine Brüste und auch ich liebkoste die Nippel von Maria was ihr offenbar gut gefiel.

Mit einer fliesenden Bewegung streifte sie mein Höschen herunter, langsam rutschte sie nach unten, Marias Zunge glitt über die empfindlichen Spitzen meiner Brüste, ich bemerkte wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen bildete.

Tiefer rutschte sie, züngelnd über den Bauch gleitend, verwöhnte sie meinen nackten Venushügel, ich hatte ja keine Ahnung, war so unschuldig, ja naiv, konnte nicht ahnen was als nächstes passieren sollte.

Maria legte ihren Mund auf meine Pussy, ich stöhnte überrascht auf, ein Gefühl wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ihre Zunge brachte mich in eine andere Welt.

Wimmernd stöhnend erlebte ich den ersten Höhepunkt meines Lebens, den ich mir nicht selbst mit meinen Fingern beigebracht hatte, schluchzend drückte ich Maria an mich und beschloss auch sie sollte solch schöne Gefühle erfahren, war mir aber unsicher, ob ich das auf Grund meiner Unerfahrenheit schaffen würde.

Ich setzte eins zu eins das um, was Maria mit mir gemacht hatte, und war damit auch erfolgreich.

Ächzend presste sie ihren Orgasmus heraus und ihr Lustsaft sprudelte förmlich. Alles leckte ich auf, wie eine Süchtige wollte ich mehr von diesem köstlichen Nass.

Sie zog mich hoch und so lag ich, in einem leidenschaftlichen Kuss versunken auf diesem wunderbaren Geschöpf, eng aneinander gekuschelt schliefen wir erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich, zugegebenermaßen, erfrischt und glücklich.

Das Abenteuer mit Maria war mein erster sexueller Kontakt mit einem anderen Menschen und dann gleich eine Frau.

Nie hätte ich von mir selbst gedacht das ich das als so schön empfinden würde, vielleicht habe ich mich ja ein bisschen in Maria verliebt.

Schade, dass sie nicht mehr da war, sie musste schon ziemlich früh mein Zimmer verlassen haben.

Beim Frühstück sah ich sie wieder.

Lächelnd begrüßte sie mich. „Maria, das war unglaublich schön mit dir heute Nacht," flüstere ich ihr zu.

„Ja da hast du Recht, ich fand es auch sehr schön, immerhin mein erstes Mal in mit einer Frau."

Ich stutzte, „hattest du vorher noch nichts mit Mädchen?"

„Nein, so noch nicht, aber wir hatten doch schon unseren Spaß."

„Das stimmt, aber ich dachte du stehst auf Mädchen."

„Nein, tu ich nicht." „Aber warum bist du dann zu mir gekommen?"

„Die gnädige Frau hat mich darum gebeten, und du weißt ja mittlerweile bestimmt, eine Bitte gleicht einem nett vorgetragenem Befehl."

Da war ich mal baff! Wieso hatte Frau von Arensburg das gemacht?

Still in Gedanken versunken aß ich mein Brötchen und beschloss sie, wenn ich sie sehen würde, zu fragen.

Die Gelegenheit kam schneller als gedacht, den als das Frühstück beendet war, wurde ich gerufen.

Anna brachte mich wieder vor den großen Saal.

Schüchtern klopfte ich an und wurde zum Eintreten aufgefordert.

„Na meine Liebe, hast du gut geschlafen," begrüßte sie mich leutselig.

„Äh ja schon," ich merkte wie ich im Gesicht ganz heiß wurde, und es nahm bestimmt auch die Röte an.

In meiner Arbeitskleidung kam ich mir zudem immer noch ziemlich nackt vor und dann so eine Ansprache.

Der Burgherr saß mit stechendem Blick in einem Sessel und beobachtete uns. „Komm näher, Kind," wies sie mich an.

Ich gehorchte automatisch.

„Du scheinst hervorragend zu uns zu passen.

Auch wenn du jetzt erst eine Woche da bist, haben mein Mann", sie wies mit einer Handbewegung auf den Genannten, „und ich beschlossen deinen monatlichen Obolus um 200 € zu erhöhen."

Ich war dann mal sprachlos, 2700€ das war unglaublich viel Geld.

„Ich danke ihnen gnädige Frau und natürlich auch ihnen Herr," stammelte ich.

Frau von Arensburg, die im Übrigen eine sehr schöne Frau war, stand ganz nah vor mir.

„Wie ich höre hat dir dein Techtelmechtel mit Maria sehr gut gefallen."

Ich wollte im Boden versinken, so aber konnte ich nur demütig den Kopf senken.

Die Burgherrin stand leicht seitlich von mir, dass ermöglichte ihr somit, dass sie ihre Hand auf meine rechte Brust legen konnte.

Geschickt umfasste sie den Nippel, der sich umgehend aufrichtete, ihre andere Hand konnte ich an meiner Pobacke fühlen.

Starr vor Schreck dachte ich nicht mal an Gegenwehr.

Sanft verwöhnte sie jetzt meine Nippel, mal den einen Mal den anderen.

Ihre andere Hand streichelte die Pobacken, glitt tiefer und strich nun leicht über meine Schamlippen, welche nur mit dem dünnen Stoff des Höschens bedeckt waren.

Ich wollte das nicht, mein Körper verriet aber, dass ich es nicht als unangenehm empfand.

„Werfe alles ab was man dir an sogenannter Moral beigebracht hat, erlebe das Leben mit allen Sinnen und diene mir und meinem Mann.

Wenn du das kannst, wirst du die echte Freiheit erleben," flüsterte sie in mein Ohr.

Ich stöhnte auf, sie massierte meine Pussy gekonnt und dass ich feucht, besser gesagt nass wurde konnte ich nicht mehr verheimlichen.

Da nahm sie mich an die Hand und führte mich an den schweren Eichenholztisch.

Hier drückte sie mich an die Kante, so dass mein Po halb auf dem Tisch saß.

Mit einer fliesenden Bewegung hatte sie meine Bluse geöffnet und abgestreift.

Ich saß halb auf dem Tisch, mit nacktem Oberkörper vor meiner Chefin.

Eine surreale Situation, meine festen Brüste reckten sich ihr fast entgegen und ein Zittern durchlief mich, als sie einen Nippel zwischen die Finger nahm, ihn zwirbelte und auf die andere Brust, ihren warmen Mund legte und die empfindliche Knospe hart einsaugte.

Ich musste wollüstig aufstöhnen, in meiner Gefühlswelt brach das Chaos aus.

Das alles war so falsch, das alles war so unglaublich schön.

Die Dame des Hauses wusste genau was sie tat.

Mit größter Raffinesse bearbeitete sie meine Brüste, sie schien sehr großen Gefallen an den beiden zu haben und nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkte ich ein Ziehen, ein Kribbeln im Unterleib das immer stärker wurde.

Mittlerweile stöhnte ich hemmungslos, den Burgherr hatte ich schon lange ausgeblendet, obwohl er direkt neben uns saß und zuschaute.

Zuckend, zitternd, stöhnend ließ ich es zu das mein Körper von einem brutalen Orgasmus überrollt wurde, ich verlor die Kontrolle, und schrie ihn heraus was die gnädige Frau mit einem wohlwollendem Lächeln bedachte.

Sie nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll, ich realisierte kaum etwas von dem was passiert war.

Mit meinem verschwitzten Körper, eng an die ältere Frau gepresst fühlte ich mich so gut, so geborgen wie nie zuvor.

Das war mit Sicherheit so ein Gefühl wie es Kinder im Arm ihrer Mütter haben sollten, sich geborgen und beschützt fühlen und dass ich so schon lange nicht mehr empfunden habe.

Langsam kam ich wieder zu mir, realisierte das sie mich nur über die Brüste zum Höhepunkt gepeitscht hatte.

„Meine Liebe, ich sehe viel Potenzial in dir."

Morgen darfst du mit zu unserem Monatlichen Treffen im Kerker, aber keine Angst, du wirst nur zuschauen und nur wenn du darum bettelst, auf die Knie fällst und darum bittest, erst dann wirst du mitmachen können."

Wieder einmal war ich sprachlos und konnte nur nicken.

„Kleide dich wieder an und dann wirst du den Mädchen in der Küche helfen," wies sie an.

Schnell hatte ich meine Bluse übergestreift und rückwärtslaufend mit Verbeugungen verließ ich den Saal.

Draußen lehnte ich mich erst einmal an eine Säule, musste einmal tief durchschnaufen.

„War schön, oder?" fragte Anna grinsend.

„Was meinst du," fragte ich verschämt zurück.

„Ach hör doch auf," lachte sie, deine Lustschreie könnte man in der ganzen Burg hören, du bist voll krass abgegangen."

Wieder nahm mein Gesicht eine rote Färbung an und Anna lachte.

Den Rest des Tages verbrachte ich in der Küche, versuchte neben der Arbeit herauszufinden was da im Kerker abgehen sollte.

Erfolglos, die Mädchen schwiegen beharrlich und meinten nur, „warte es ab und lass dich überraschen."

Später als ich im Bett lag, wollten mir die Sätze von Frau von Arensburg nicht aus den Kopf gehen.

„Du wirst nur zuschauen und nur wenn du darum bettelst, auf die Knie fällst und darum bittest, erst dann wirst du mitmachen können."

Die glaubte doch nicht wirklich das das geschehen würde?

Niemals würde ich das machen, allein schon vor jemanden auf die Knie fallen und etwas erbetteln, im Leben nicht.

Leider hoffte ich vergebens das Maria wieder zu mir kommen würde und ich wusste nicht wo ihr Zimmer war, also musste ich die Nacht allein verbringen.

Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, immer wieder kreisten meine Gedanken um den Kerker.

Der nächste Tag zog sich wie Kaugummi, jede Arbeit führte ich mit Freude aus, aber nur weil dann die Zeit schneller verging.

Um es mal zu erwähnen, Arbeit war es nicht wirklich, eher eine lockere Beschäftigung.

Meist war ich in der Küche und half der Köchin, die mir wiederum einiges zeigte den kochen konnte ich nicht.

Woher auch, ich hatte leider keine Mutter an meiner Seite, die mir das hätte zeigen können.

Alle Mädchen waren den ganzen Tag über wie aufgedreht, man merkte ihnen die Vorfreude an.

Es herrschte eine entspannte fröhliche Stimmung, die durch nichts getrübt wurde.

Die Köchin hatte mit unserer Hilfe für ein festliches Bankett zu sorgen.

Ein Teil der Mädchen dekorierte den großen Saal, verschoben Tische, platzierten Stühle und legten Tischdecken auf, die im Anschluss mit edlem Geschirr eingedeckt wurden.

Endlich war es Abend.

Von meinem Zimmer aus konnte ich sehen das eine ganze Menge sehr teurer Autos in den Burghof einfuhren.

Die Besucher wurden von Frau von Arensburg persönlich begrüßt und wanden sich dann dem Eingang zu in welchem sie verschwanden.

Sicher würden alle in den großen Saal gehen.

Wir Mädchen hatten schon gegessen und dann die Anweisung erhalten unseren Körper noch einmal ausgiebig zu Pflegen.

Auch wenn ich nur als Zuschauerin eingeplant war, nahm ich die Anweisung doch ernst und so machte ich mich auf die Jagd nach jedem Härchen, das an meinem Körper wuchs um es, nach Möglichkeit unwiderruflich zu töten.

Die Kopfhaare waren selbstverständlich ausgenommen, diese wurden gebürstet, bis sie glänzten.

Ein wenig Augenbrauen zupfen, Liedschatten, nur ganz dezent und ein bisschen von meinem Lieblingsparfüm.

Ein wenig unwohl war es mir ob der Aussicht mich den Fremden Besuchern in meiner freizügigen Arbeitskleidung zu präsentieren.

Pünktlich um 21.30 Uhr holte Anna mich ab.

Wieder durchschritten wir die halbe Burg, bis wir dann an einer breiten Treppe ankamen, welche in die Tiefe führte.

Dicke Sandsteinquader, die aufeinander geschichtet waren bildeten, sicher Meterdicke Wände.

Anna führte mich durch eine Tür dessen dickes Eichentürblatt offen stand.

Ich war im Vorraum des Kerkers.

Hier befanden sich, soweit ich sehen konnte, 8 Zellen, die mit starken Gittern versehen waren.

In jeder dieser Zellen saßen oder standen meine nackten Arbeitskolleginnen, alle hatten eine lederne Maske auf die nur Mund, Nase und Augen frei ließ.

Ich zuckte vor Schreck zusammen.

Was passiert hier unten?

Anna lächelte, „komm, beeile dich, ich muss dich noch vorbereiten."

Sie führte mich in den nächsten Raum. Dieser war viel größer und obwohl es warm war, fröstelte es mich, wir waren in einem Folterkeller.

Etliche Geräte standen herum, teils kannte ich ihren Zweck teils kannte ich ihn nicht.

Ich verspürte den Drang wegzulaufen, jedoch Annas beruhigendes Lächeln und meine Neugier verdrängten diesen Wunsch.

Anna setzte mich auf einen hölzernen Stuhl.

„Früher waren da lange eiserne Stacheln angebracht," teilte sie mir grinsend mit.

Schnell hatte sie meine Arme mit den eisernen Schellen gefesselt, anschließend wurden meine Beine an den Stuhlbeinen, wieder mit eisernen Schellen befestigt, schlussendlich legte sie mir einen eisernen Ring um den Hals, so dass ich aufrecht saß mich aber kaum bewegen konnte.

Als letztes setzte sie mir auch, so eine lederne Maske, wie ich sie schon bei den anderen gesehen hatte, auf.

„Ich muss jetzt gehen, die Gäste kommen bald und ich muss noch in meine Zelle," verabschiedete sie sich und sauste fröhlich davon.

So saß ich allein im Folterkeller und wartete auf das was geschehen sollte.

Wenig später hörte ich Stimmen, viele Stimmen, die Tür wurde aufgestoßen und etwa 20 Männer sowie vielleicht 6 oder 7 Frauen betraten die Folterkammer.

Frau von Arensburg nickte mir wohlwollend zu, ich konnte Mangels meiner Bewegungsfreiheit nur mit den Augen zwinkern was sie zu einem Lächeln veranlasste.

„Freunde, heute ist es wieder soweit, glücklicherweise stehen uns alle Mädchen zur Verfügung, die Natur hat uns verschont.

Ihr aber sollt diese Mädchen nicht schonen und sie benutzen wie wir, im Rahmen unserer Vereinbarung, festgelegt haben.

Hier auf dem Stuhl," sie zeigte auf mich, „sitzt eine Novizin, sie wird nur zuschauen, darf nicht angefasst oder angesprochen werden.

Erst wenn sie bettelt, vor uns auf die Knie geht darf sie benutzt werden.

Das ist aber nicht alles was ich zu unserer Novizin sagen darf," sie legte eine Kunstpause ein und fast erwartete ich einen Trommelwirbel, „das Mädchen ist noch jungfräulich, ihr Hymnen ist intakt."

Die Menge klatschte begeistert.

Unter der Maske lief ich wieder rot an, wie konnte sie mich so demütigen und den Fremden so ein privates Geheimnis verraten?

Bestimmt wussten sie es von Maria, denn Frau von Arensburg hatte mich nicht gefragt.

Im Übrigen hatte ich so oder so den Verdacht das sie alles über mich wusste. „Lasst den Abend beginnen und bringt das erste Opfer," rief die Gastgeberin. Ich konnte Schreie hören, offenbar wurde das erste Mädchen aus der Zelle geholt.

Wild zappelnd, sich wehrend, schleiften zwei Männer eines der Mädchen in den Folterkeller.

„Nein tut mir nichts, ich habe nichts getan!" schrie sie, aber so richtig überzeugend klang das alles nicht und auch ihre Gegenwehr passte nicht zu dem freudigen Gesichtsausdruck.

Dann betrat Herr von Arensburg den Folterkeller, im schweren ledernem Gewand trat er auf das Mädchen zu.

Seine Augen funkelten kalt, als er sie anfuhr, „schweig Weib, du kannst jetzt alles gestehen oder nach der Folter!"

„Ich habe nichts gemacht, ich bin unschuldig, rief das Mädchen.

Die Männer, die sie aus der Zelle geholt hatten packten sie und setzten sie auf einen Bock, der oben spitz zulief jedoch nicht so dass sie verletzt werden konnte, aber inmitten des Bockes ragte ein Stab hervor der sicher 5 Cm dick und 15 cm lang war, darauf wurde die junge Frau gesetzt.

Man sah deutlich wie der Stab in sie eindrang was ihr ein lüsternes Stöhnen entlockte.

Die Arme wurden mit einer Winde nach oben gezogen, ihre Beine hingen frei an den Seiten herunter.

Der Burgherr trat seitlich hinter das Mädchen mit einer Peitsche in der Hand, er würde sie doch nicht auspeitschen wollen?

Mit festen, aber dosierten Peitschenhieben bearbeitete er den Rücken, der so Ausgelieferten die immer lauter stöhnte.

Ihre Brustwarzen stachen wie kleine Türmchen hervor.

Einer der Fremden stand nun ganz dicht an dem Bock und seine Finger bearbeiteten die klatschnasse Möse des Mädchens, das sich immer hektischer auf dem Bock wand, brünstig brüllte sie, ich konnte es kaum glauben einen Höhepunkt in den Folterkeller.

Ermattet hing sie danach in den Fesseln.

Zwei Männer nahmen sie herunter und sie wurde auf eine Streckbank gelegt.

Mit geübten Griffen wurden ihre Arme über den Kopf gezogen und mit einem Seil an einer Trommel befestigt.

Das gleiche passierte mit ihren Beinen. Nun drehten sie die Trommel und ganz klar war zu erkennen, dass der Körper des Mädchens gestreckt wurde.

Hart gestreckt lag sie dort, zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Nun trat der Herr an sie und seine Hände streichelten den gespannten Leib, der sich nicht wehren konnte.