Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Name ist Mira

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Susanne sag das nicht!" versuchte ich einzulenken, aber Susanne hatte schon aufgelegt.

Nun ja, es tat mir schon leid das unsere Freundschaft so enden musste aber auf der anderen Seite hatte sie es mir leichtgemacht.

Ich lebte nun ohne Verbindung zur Außenwelt in dieser Burg, keiner würde mich vermissen, eigentlich war ich den Herrschaften ausgeliefert.

Ein Gedanke der mir ein Frösteln über den Rücken jagte.

Die Woche verging im Flug.

Am Samstag zitierte mich die gnädige Frau nach dem Mittagessen zu sich.

„Mira, ich gebe dir nun ein paar Anweisungen, denen du unbedingt Folge zu leisten hast."

Ich nickte demütig.

„Erstens wirst du dich 3- bis 4-mal die Woche rasieren, ich will kein Härchen an deinem jungen Körper sehen außer deinen Kopfhaaren, Wimpern und Liedern. Zweitens, vor jedem Termin wirst du das hier nutzen.

Nutze es richtig und ausgiebig, es ist zu deinem Vorteil."

Damit drückte sie mir einen Karton in die Hand auf dem ein Birnenförmiges Gerät mit einem Schlauch zu sehen war.

„Was ist das, gnädige Frau?" fragte ich.

„Lese die Anleitung aus der Verpackung, da wirst du alles erfahren.

Drittens, wenn du in der Ausbildung bist, wird dir manches seltsam vorkommen oder dich sogar erschrecken.

Es gibt keine Widerrede, kein Veto, dein Körper gehört ausschließlich mir bzw. uns."

Ich schluckte, nickte aber trotzdem gehorsam.

Ja ich hatte den Vertrag unterschrieben und somit alle Rechte an meinem Körper auf die Arensburgs übertragen.

Irgendwie machte mich das jedoch auch scharf, hatte ich bis jetzt die Erfahrung gemacht das sie mich nicht verletzten und ich jedes Mal ein geiles Erlebnis unter ihrer Führung hatte.

„Viertens, wenn deine Ausbildung beendet ist, wirst du ohne Widerrede jeden Auftrag, den du von mir bekommst ausführen.

Du wirst in jedes Land, das wir bestimmen reisen und dort unserem Auftraggeber bedingungslos dienen, egal was er fordert.

Das wäre dann alles, du kannst gehen.

Wenn es dunkel wird finde dich an der Treppe zum Kerker ein," befahl sie und ich zog mich zurück.

Puh, das musste erst mal alles verdaut werden.

Interessiert betrachtete ich den Karton in meiner Hand.

Analdusche, stand darauf und ich wusste natürlich sofort was es war.

Eiligst begab ich mich in mein Zimmer, die Wege fand ich mittlerweile allein und benötigte keine Führerin mehr.

Hier packte ich das Ding aus und las die Anleitung.

Bissel eklig war das schon, aber ich hatte so oder so keine Wahl, daher beschloss ich mich zu fügen.

Die Zeit bis zum Abendessen nutzte ich für einen Brief an die Uni, ich wollte keinen Studienplatz blockieren, ließ jedoch die Option offen eventuell im nächsten Jahr eine neue Bewerbung zu stellen.

Den Umschlag klebte ich nicht zu, Frau von Arensburg wollte meine Korrespondenz kontrollieren.

Kontrolle schien ihr wichtig und ich weiß nicht weshalb ich das so akzeptierte, aber ich wehrte mich nicht, sah es sogar als ihr Recht an.

Vielleicht schlummerte etwas in mir von dem ich nichts ahnte, den es gefiel mir, wenn sie die Führung übernahm.

Nach dem Abendessen eilte ich wieder auf mein Zimmer, nutzte die Analdusche wie befohlen, duschte, zog mich wieder an und machte mich auf den Weg.

Die gnädige Frau wartete schon am Niedergang.

Streng schaute sie mich an und unwillkürlich senkte ich unterwürfig den Kopf. „Komm folge mir," wies sie mich an.

Wir stiegen die Treppen hinunter aber als ich dachte wir würden den bekannten Raum aufsuchen wurde ich überrascht.

Verborgen in einem Winkel befand sich eine zweite Tür, die eine weitere Treppe in die Tiefe freigab.

„Darf ich etwas fragen?" „Was möchtest du wissen, mein Kind?"

Wie tief geht das noch hinunter, wo sind wir?"

„Das waren zwei Fragen," stellte sie fest.

„Wir sind am Ziel angelangt ca. 40 m unter dem Burghof, dort ist dein Ausbildungsplatz.

Der Vorteil ist, keiner wird deine Schreie hören und ich kann dich ungestört trainieren."

Schreie, trainieren?

Oh Mann, auf was hatte ich mich eingelassen.

Trotzdem vertraute ich der Frau, die ich erst 3 Wochen kannte.

Eine schwere Eichenholztür kündigte an das wir das Ziel erreicht hatten.

Frau von Arensburg öffnete sie und schob mich in den, überraschenderweise sehr warmen Raum.

Ein schwaches Licht erhellte das Umfeld, die Wände sahen aus, als ob sie aus einem Stück gehauen worden wären.

Keine Fuge unterbrach sie und auch der Boden, sowie die Decke sahen so aus. Die gnädige Frau bemerkte meinen Blick und fühlte sich zu einer Erklärung bemüßigt. „Der tiefe Kerker wurde aus dem Fels geschlagen, er ist sozusagen eine riesengroße Sandsteinkiste, die einzigen Öffnungen sind die Belüftungsschächte und die Tür.

Hier kann ich dich nach Lust und Laune lehren uns bedingungslos zu gehorchen denn wie gesagt, keiner wird dich hören.

Jetzt zieh dich aus damit wir beginnen können."

Scheu sah ich mich in dem Gewölbe um.

Verschiedene Geräte waren aufgebaut, teils die gleichen wie in der über uns liegenden Folterkammer, teils Geräte oder Gestelle deren Zweck ich nicht einordnen konnte.

Schnell entledigte ich mich, nach Aufforderung, meiner Kleidung und stand nackt vor der gnädigen Frau.

Diese streifte nun auch ihre Kleider ab und ich zog scharf die Luft ein.

Ich hatte Frau von Arensburg ja noch nicht nackt gesehen und das was ich sah überraschte mich.

Die Ältere sah wunderschön aus.

Feste große Brüste mit hoch angesetzten Nippeln, ein flacher Bauch, dem man das Training ansah, eine glatter Venushügel, der sehr ausgeprägt war und im sanftem Bogen in ihr Geschlecht mündete.

Feste geschlossene Schamlippen, die leicht feucht glänzten, lagen zwischen schlanken jedoch muskulösen Beinen.

„Gefällt dir was du siehst?" fuhr Frau von Arensburg mich an.

Ich zuckte erschrocken zusammen. „Sie sehen echt geil aus!"

Klatsch, die Ohrfeige, nicht hart geschlagen aber überraschend, klatschte in mein Gesicht, „das heißt, ja gnädige Frau, es gefällt mir ausnehmend gut und nicht wie es in der Gossensprache üblich ist, „sie sehen geil aus:"

Die ältere Frau setzte sich auf einen Stuhl, eigentlich kein richtiger Stuhl, sondern eher ein Gestell mit zwei Rohren, die jeweils im 45° Gradwinkel auseinander standen.

Dadurch wurde ihr Geschlecht leicht geöffnet.

„Knie nieder und leck mein Geschlecht, machst du es nicht gut, setzt es die Gerte."

Ich kniete mich sofort zwischen ihre Beine, ein betörender Duft strömte mir entgegen.

Ich hatte ja, außer mit Maria, keine Erfahrung mit Frauen, nahm mir aber vor mein Bestes zu geben.

Ich legte meinen Mund auf das weibliche Geschlecht, mit der Zunge begann ich wie wild zu lecken.

Autsch, ein scharfer Schmerz auf meinem Rücken.

„Kind, du hast hier nichts zu essen vor dir, beginne nochmals, mach langsam, verwöhne erst die äußeren Schamlippen dann wende dich der Mitte zu.

Hier beginnst du oben an der gespannten Haut, wanderst dann tiefer wo du den Lustknopf findest, diesen bearbeite nur kurz, dann gehe tiefer, lass die Zunge in das Löchlein eindringen und verwöhne es, gehe tiefer und liebkose den Damm und dann das gleiche in umgekehrter Reihenfolge.

Verstanden?"

Ja ich hatte verstanden und begann wie sie befohlen hatte.

Zeitdruck hatten wir keinen und so bearbeitete ich ihre Mitte laut ihrer Belehrung.

Nach ein paar Minuten merkte ich, dass es sie nicht kalt ließ.

Unruhig zuckte ihr Unterleib unter meiner Behandlung.

Das erregte auch mich und so führte ich meine Aufgabe mit großer Hingabe und Freude aus.

Ohne nachzudenken, legte ich meine Hand an meine Pussy, der Schmerz auf meinem Rücken erklärte mir, dass ich das nicht machen soll.

Als Alternative drückte ich drei Finger in die enge Scheide meiner Lehrerin.

Sie quittierte das mit einem wollüstigen Stöhnen.

Nun war die Haut am Scheideneingang sehr gespannt und ich wusste das sie dadurch noch empfindlicher war.

Hart bearbeitete ich diese Stelle mit der Zunge und die gnädige Frau zappelte immer intensiver.

Ich zog meine Finger aus ihr und fast brutal saugte ich ihren Clit ein und trommelte mit der Zunge darauf.

Zitternd, stöhnend kam die gnädige Frau, mein Gesicht war von ihrem Lustschleim bedeckt, sie schmeckte so unfassbar gut, dass ich das Nass aus ihrer Pussy schlürfte, und das schoss sie ein weiteres Mal ab.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, sparte sie nicht mit Lob.

Ich war stolz auf mich.

„Komm leg dich darauf nieder," befahl sie und zog mich zu einem seltsamen Gestell.

Ich kniete mich auf ein dafür vorgesehenes gepolstertes Brett, dann legte ich mich nach vorn auf ein höher angebrachtes Brett mit zwei Aussparungen, durch die meine Brüste passten.

Die gnädige Frau fixierte meine Beine, zog dabei meine Oberschenkel etwas auseinander, dann legte sie zwei Riemen über meinen Rücken, die sie fest zuzog. Anschließend wurden die Arme nach vorn gezogen und mit einem Seil an der Wand befestigt, mein Kopf wurde in eine weiche Schale gelegt, so das ich mit leicht angehobenem Kopf nur geradeaus schauen konnte.

Ein leicht panisches Gefühl machte sich in meinem Inneren breit, doch ich bezwang es in dem Wissen, das sie noch einiges mit mir vorhatte und so ging ich davon aus das sie auf mich aufpassen würde.

Ich war so fest an das Gestell gebunden, dass ich mich nicht mehr rühren konnte und so konnte ich natürlich auch nicht sehen was Frau von Arensburg hinter mir machte.

Erst als ich einen Druck an meinen feuchten Schamlippen verspürte glaubte ich, dass sie nun einen Kunstpenis in mich schieben würde, und ich freute mich darauf.

Ja, ich täuschte mich nicht.

Ein dicker, offenbar mit ausgeprägten Noppen versehener Dildo drückte sich tief in meine gereizte klatschnasse Spalte, ich schrie auf vor Lust.

Ein Summen erklang und das Teil bewegte sich aus mir heraus, und zwar soweit das die künstliche große Eichel gerade noch von den äußeren Schamlippen umschlossen wurde.

Quälend langsam schob es sich wieder in mich nur um gleich wieder den Rückzug anzutreten.

Die Reizung war heftig, jedoch nicht heftig genug, um zu kommen, gerade so an der Grenze dazu fuhr das Teil zu langsam in mich und wieder heraus.

Etwas Kühles an meiner Rosette ließ mich erschrocken zusammenzucken.

Meine Lehrerin schob einen weiteren Dildo in mich.

Ich wusste das ich irgendwann meinen Po zur Verfügung stellen musste hatte aber für heute noch nicht damit gerechnet.

Sanft drückte sie gegen das runzlige Loch bis der Dildo den Widerstand des Ringmuskels überwunden hatte, ich entspannte mich und so konnte sie ihn immer tiefer in mich schieben.

Oh mein Gott, das war ein geiles Gefühl.

Einen dicken Riemen in der Pussy und einen im Po, ich war voll ausgefüllt.

Plötzlich stoppte der Dildo in meiner Scheide, im ersten Moment wollte ich mich beschweren, erinnerte mich aber noch rechtzeitig an die Gerte.

Meine Lehrerin hantierte hinter mir herum und dann erklang wieder das Summen.

Sie hatte den Analdildo mit dem Gerät, das mich in die Pussy fickte verbunden. Zitternd lag ich festgezurrt auf dem Gestell, unfähig mich zu bewegen oder gar Einfluss auf das Geschehen zu nehmen.

Die Frau drehte die Geschwindigkeit nach oben.

Nun fuhren beide tief und schneller in mich.

So würde ich nicht lange brauchen dachte ich noch und merkte zeitgleich, dass es sich aufbaute.

Als ich kam, schrie ich wie verrückt, alles zog sich zusammen nur um sich dann explosionsartig wieder zu entspannen, ein Kribbeln raste von meinem Unterleib ausgehend durch meinen ganzen Körper und ich verlor die Kontrolle über meine Blase.

Warm lief mein Saft an den Schenkeln entlang, aber ich schämte mich nicht, zu sehr war ich doch in meinen Empfindungen gefangen.

So einen Höhepunkt hatte ich noch nie und die Frau schaltete die Maschine nicht aus.

Ich musste die Reizung weiter ertragen, ritt auf der Welle des ersten Höhepunktes direkt in den nächsten und wieder in den nächsten.

Mein Körper brannte, es muss das Adrenalin sein was mich so aufputschte.

Scharf durchfuhr mich der Schmerz, ihre Gerte tanzte auf meinen Pobacken, während ich zitternd eine Welle nach der anderen durch meinen Körper rasen lassen musste.

Als ich wieder zu mir kam, saß die gnädige Frau grinsend auf einem Stuhl und ich lag zu ihren Füßen.

„Küss meine Füße und bedanke dich anständig und dann wirst du mich noch einmal lecken," befahl sie.

Ohne nur darüber nachzudenken, befolgte ich ihren Befehl und nachdem ich sie zum Orgasmus gebracht hatte, lobte sie mich sehr.

„Mira, du bist so unglaublich naturgeil und wie ich feststellen durfte, du magst es die Gerte zu spüren und du magst es Befehle zu befolgen."

War das wirklich so?

Irgendwie hatte sie Recht, die Gerte hat mich hochfahren lassen und ja, ich mochte es, wenn sie Befehle erteilte.

„Ja, gnädige Frau, ich glaube das stimmt.

Ich habe das vorher nicht gewusst, konnte es mir auch nicht vorstellen, den ich dachte, dass ich eine starke Persönlichkeit sei, aufgrund dessen was ich schon erleben musste."

Mir traten die Tränen in die Augen und sie nahm mich liebevoll in den Arm.

„Mein liebes Kind, du bist eine außergewöhnlich starke Persönlichkeit, glaube mir, dass du das so genießt, heißt nicht das du schwach bist.

Viele Männer und Frauen, du wirst es erleben, wollen sich dominieren lassen, wollen den Schmerz fühlen, den du ihnen zufügen wirst.

Das sind Männer, mitunter auch Frauen die außerhalb deiner Dienste ganze Firmenimperien leiten, sie sind ganz sicher nicht schwach, wollen jedoch bei ihren sexuellen Ausschweifungen die Kontrolle abgeben.

Das, mein liebes Kind ist wahre Stärke."

Ich glaube das war der Moment, in dem ich mich in meine Chefin verliebte, ich würde alles ohne Ausnahme für sie tun und alles mit mir machen lassen.

Frau von Arensburg begleitete mich in mein Zimmer, bevor sie sich selbst zurückzog.

Ein nächstes Treffen wurde schon für den folgenden Tag befohlen.

Meine Ausbildung wurde täglich härter, ich lernte es zu lieben, wenn die Peitsche auf meinem schönen Körper tanzte, lernte es zu lieben, wenn meine Löcher mit Dildos ausgefüllt wurden, an manchen Tagen war auch der Burgherr zugegen und ich durfte seinen Saft trinken, wurde von ihm in alle Löcher penetriert.

Er schlug mich, riss mich an den Haaren, während ich die Scheide seiner Frau leckte und sie zum Höhepunkt brachte.

Durch all das wurde ich immer stärker, mein Selbstbewusstsein, das vorher schon ganz gut war steigerte sich ins Uferlose, ohne dass ich den Boden verlor.

Die Ausbildung umfasste jedoch auch die Etikette und wie man sich zu geben hatte.

Arroganz oder Überheblichkeit sowie falsches Benehmen oder Reden waren Frau von Arensburg ein Greul.

Nur ein einziges Mal erlebte ich das sich die gnädige Frau auf ein absolut tiefes Niveau herabließ und das war ganz am Ende meiner Ausbildung.

„Mira, morgen ziehst du die Kleider an, die ich dir bringen lasse.

Wir werden einen Ausflug machen, der sozusagen das Ende deiner Ausbildung kennzeichnet, enttäusche mich nicht."

Nie im Leben würde ich diese Frau enttäuschen, schwor ich mir, wusste aber jetzt schon das es hart werden würde.

„In zwei Wochen habe ich, wenn alles gut geht, eine Buchung für dich.

Du wirst in den Oman fliegen und ein wenig Tausend und eine Nacht genießen dürfen.

Die Zeit dazwischen werden wir nutzen dich wieder fit zu machen," erklärte sie mir.

Das machte mir irgendwie keinen Mut, was hatte sie morgen für mich geplant?

All mein Nachfragen bei meinen Kolleginnen half nichts, keine wollte mir verraten was geschehen sollte, aber alle bekamen einen merkwürdig mitleidvollen Blick.

Das einzige was mich beruhigte war, das ich sicher sein konnte, das zu überleben, sonst wäre ich ja kaum im Oman eingeplant worden.

Nachts hatte ich einen Wechsel zwischen Alpträumen und hoch erotischen Träumen und wachte am Morgen schweissgebadet auf.

Nach dem Aufstehen war erst mal duschen angesagt.

Beim Frühstück erfuhr ich das alle Arbeiten für mich ausgesetzt waren und ich mich in meinem Zimmer ausruhen solle, da ich meine Kraft am Abend brauchen würde, witzig war das nicht.

Nur durch die Mahlzeiten unterbrochen lag ich den ganzen Tag in meinem oder auf meinem Bett, hatte also genug Zeit darüber nachzudenken was am Abend passieren sollte.

Nach dem Abendessen musste ich mich fertig machen.

Ich ging also in mein Zimmer, dort lagen frische Kleider für mich parat.

Seltsam, diese Kleider bzw. das Kleid sah doch ganz vernünftig aus.

Ein geblümtes Sommerkleid mit kurzen Ärmeln welches kurz über dem Knie endete, dazu einen weißen Schlüpfer und Riemchensandalen mit einem etwas höherem Absatz, vervollständigten das Outfit.

Damit könnte ich auch in der Stadt rumlaufen, dachte ich.

Egal, ich startete das obligatorische Pflegeprogramm, alles lief schon automatisch ab, Rasieren obwohl kaum ein Härchen zu sehen war, eincremen, den Darm sauber spülen, also wie immer.

Danach zog ich mich an und wartete das ich abgeholt werden würde.

Gegen 21 Uhr kam Frau von Arensburg persönlich, um mich zu holen.

„Meine Liebe, heute wird es etwas rauer zugehen, (welch Untertreibung!) du hast schon viel gelernt.

Wenn dich mehrere Männer begehrt hatten, hattest du ja deinen Spaß dabei, heute wirst du erleben wie es ist, wenn dich die Männer benutzen wollen, um ihre niederen Triebe zu befriedigen.

Du brauchst keine Angst zu haben, unser Fahrer Abu wird dich begleiten und über dich wachen."

Das beruhigte mich ein wenig jedoch nur, bis Abu mir ins Auto half und ich sah das er bewaffnet war.

Frau von Arensburg verabschiedete sich und Abu fuhr los.

„Abu, wohin fahren wir?" fragte ich, doch auch jetzt gab es keine Antwort außer, „es ist alle organisiert.

Nach einiger Zeit, ich döste vor mich hin, fuhr Abu von der Autobahn ab.

Auf der Uhr des Fahrzeuges konnte ich erkennen das wir runde 2 Stunden gefahren waren.

Offenbar bin ich doch eingeschlafen.

Über einigen Kurven, Kreuzungen und Straßen, ich hatte schon lange keine Orientierung mehr, gelangten wir in ein altes, offenbar verlassenes Industriegebiet.

Was wollten wir hier bloß?

Der Wagen bog in eine Einfahrt ein und ich sah das der Innenhof dieser ehemaligen Fabrik vollkommen vermüllt war.

Fässer, von Rost überzogen, alte kaputte Möbel und Maschinenteile.

Abu hielt an, stieg aus und öffnete meine Tür, so dass ich aussteigen konnte. Der Geruch, der mir entgegenschlug passte zu der Umgebung.

Ein Gemisch aus Moder, Öl, Fäkalien und Urin drängte sich mir auf.

Das Gebäude welches hoch vor mir aufragte lag völlig im Dunkel der Nacht.

Ich wusste immer noch nicht was ich hier zu erwarten hatte.

„Junges Fräulein, sie gehen jetzt hier in diesen Eingang rein und durchqueren die alte Fabrik.

Keine Angst, sie werden es nicht schaffen.

Denken sie daran, ich werde immer in ihrer Nähe sein.

Jetzt gehen sie," sagte er und drückte mir eine Taschenlampe in die Hand. Unsicher trat ich auf den Eingang zu und öffnete die Tür, die ein durchdringend lautes Quietschen in das Gebäude schickte.

Langsam betrat ich einen Flur der beiderseits Türen, oder das was davon noch übrig war, aufwies.

Das Klacken meiner Absätze hallte schaurig, ich fröstelte, sei es wegen meiner Anspannung oder auf Grund dieser obskuren Situation.

Kaum ein Laut war zu hören, mal hier mal dort ein Rascheln, ein Huschen, ich wollte nicht wissen was das war.

Der Schein der Taschenlampe erzeugte unheimliche Schatten, eine Gänsehaut nach der anderen überlief mich.

Dass ich gefickt werden würde, war mir klar, meiner Pussy auch, den sie pochte jetzt schon vor Aufregung.

Irgendwie machte mich das alles auch an, es war so eine Mischung aus Angst, Erwartung und Anspannung.

Weiter und weiter drang ich mit zögerlichen Schritten in das alte Gebäude ein. Da, unter einer rostigen Stahltür leuchtete ein ganz schwacher Lichtschein hindurch.

Da es keine andere Möglichkeit gab, musste ich diesen Raum durchqueren.