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Mein Name ist Mira

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Mit einer einladenden Handbewegung forderte er die Gäste auf sich an dem jungen Körper zu bedienen.

Das Mädchen raste vor Lust, Münder, die ihre Nippel bearbeiteten, Zungen, die in ihrer Fotze wühlen und Hände sowie küssende Lippen an ihren gesamten Körper, das hielt sie nicht lange aus.

Mit einem unmenschlichen Schrei wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr schier den Atem nahm.

Die Fremden hörten jedoch nicht auf, so dass das arme Mädchen gar nicht mehr herunterkommen konnte.

Nach dem sie zwei weitere Male gekommen war schrie sie, „ich gestehe, ich gestehe alles!"

Sofort ließ man von ihr ab.

Die Fesseln wurden gelöst und die gnädige Frau half ihr auf.

Sie durfte etwas Trinken und wurde dann zu einem Gestell gebracht, an dem sie festgeschnallt wurde.

Aufrecht stehend mit weit gespreizten Beinen, die Arme seitlich fixiert stand sie nun im Raum.

Was zu erwähnen ist, dieses Gestell war insgesamt 8-mal vorhanden und ich nahm an das die anderen „Opfer" auch so präsentiert werden sollten.

Die Schreie aus dem Vorraum kündeten von einem neuen Mädchen.

Auch sie wollte nicht gestehen.

Was überhaupt sollte sie gestehen?

Egal, ich verfolgte das Tun gespannt und es ging auch nicht spurlos an mir vorbei, mein Höschen war jetzt schon vollkommen durchnässt und ich nutzte die geringe Bewegungsfreiheit, um unruhig auf dem Stuhlsitz hin und her zu rutschen.

Zwei Männer zwängten ihr „Opfer" in einen Käfig, der sie eng umschloss.

Mit einer eisernen Stange wurden ihre Beine auseinander gedrückt und mit Lederriemen an den Seiten festgemacht.

Die Brüste drückten sich durch zwei Löcher im Käfig und der Bereich um ihren Po lag frei.

Die Fremden standen um diesen Käfig herum und bedienten sich an dem wehrlosen Mädchen.

Ich sah wie Finger in das Geschlecht des Mädchens eindrangen und auch in ihr Po wurde nicht verschont.

„Fühl mal, die ist sehr eng!" bemerkte eine der Frauen, die ihre Finger in die junge Pussy gedrückt hatte, zu einem Mann.

Dieser kam der Aufforderung nach und drückte seinerseits seine Finger hinein, um ihr nun zu bestätigen das dem so ist.

Die Brüste schienen auch Gefallen hervorzurufen, den sie wurden heftig bearbeitet.

Da trat der Herr wieder an die Seite, in der Hand seine Peitsche und dann schlug er hart auf die schönen Brüste des Mädchens.

Striemen zeichneten sich rot ab, immer wieder schlug er zu und das Mädchen genoss diese Behandlung sichtlich.

Ihre Spalte tropfte nur so und als jemand seine Finger in ihren Anus bohrte, kam sie, in Wellen lief der Höhepunkt durch ihren Körper, ich bin sicher, sie wäre zusammengesackt, wenn sie nicht in dem Käfig feststecken würde.

Wimmernd flehte sie um Gnade, die Anwesenden machten jedoch, wie es schien mit noch mehr Engagement, weiter, erst als sie alles gestehen wollte und sich schuldig bekannte wurde sie befreit.

Wie ihre Vorgängerin wurde auch sie an so einem Gestell befestigt.

Bei der ersteren konnte ich sehen, dass ihr der Lustschleim an den Oberschenkeln entlanglief und auch ich war nun so geil wie noch nie zuvor.

Das alles wiederholte sich bei 5 weiteren Mädchen, der Folterkeller roch nach Sex, Schweiß und Lust.

Ächzend saß ich auf meinem Stuhl, zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Wären meine Hände frei, ich würde es mir vor diesen Leuten selbst machen.

Es gab schon Momente, wo ich die gnädige Frau bitten wollte mich loszumachen, aber meine Selbstachtung verhinderte das noch.

Nun jedenfalls standen die 7 Mädchen in den Gestellen.

Man gab ihnen etwas zu trinken was sie gierig annahmen.

Anschließend betätigte der Herr einen Mechanismus und die Gestelle senkten sich langsam nach hinten.

Die Mädchen lagen nun nackt, mit weit auseinandergespreizten Beinen vor den Gästen.

Ihre Geschlechter klaffen ob der Spreizung weit auf, nass glänzend präsentierten sie sich den Anwesenden.

Diese legten nun ihre Kleider ab und nährten sich den dargebotenen Leibern.

Alle Mädchen wurden wieder ausgiebig abgegriffen und wanden sich vor Lust stöhnend auf ihrem Gestell.

Auf ein Zeichen des Herren nährten sich Männer mit steifem Schwanz ihrer Mitte und auf ein weiteres Zeichen versenkten sie ihre Schwänze zeitgleich in den Grotten der Mädchen.

Keiner kann sich vorstellen welch ein Stöhnen, Wimmern und Schreien nun entbrannte.

Hemmungslos fickten die Männer die zarten Fotzen der Mädchen während die Frauen breitbeinig über ihren Gesichtern standen und sich die Muschis auslecken ließen.

Ich konnte nicht mehr, dachte verrückt zu werden vor Lust und ehe ich mich besinnen konnte, schrie ich los.

Die gnädige Frau kam an meine Seite.

„Was hast du denn meine Liebe?" fragte sie leutselig.

„Bitte ich will mitmachen," keuchte ich.

„Du weißt was du dafür machen musst?"

„Ich konnte nicht nicken, „ja gnädige Frau, ich will alles machen, aber ich halte das nicht aus, ich muss mitmachen bitte, bitte!"

Frau von Arensburg löste meine Fesseln, alle hatte sich uns zugewandt und schauten interessiert.

„Knie nieder Mira und bettle darum von uns benutzt zu werden," befahl sie.

Ich hatte jegliche Selbstachtung und jedes Selbstbewusstsein sowie alle Hemmungen verloren und kniete mich vor die Frau.

Mit Tränen in den Augen bat und bettelte ich darum von ihnen benutzt zu werden.

Nach einer empfundenen Ewigkeit stimmte Frau von Arensburg zu.

Die zwei Männer packten mich brachten mich zu dem letzten freien Gestell.

Dort rissen sie mir förmlich die Kleider vom Leib und bevor ich mich versah, war auch ich in der gleichen Weise auf das Gestell geschnallt.

Als die Männer mich anfassten wäre ich schon beinah gekommen so aber stand ich aufgespreizt vor den Leuten.

Der Kreis zog sich enger um mich, unzählige Hände berührten meinen Körper und ich hing in meinen Fesseln und meinte sterben zu müssen.

„Meine Lieben, wie ich schon erwähnt hatte haben wir hier ein Jungfräuliches Geschlecht vor uns liegen.

Wer sie öffnen darf hängt von euren Geboten ab."

Wie durch einen Nebel vernahm ich ihre Worte.

Sie versteigerte meine Jungfräulichkeit, mir war das in diesem Moment egal, ich wollte meinen Höhepunkt, nein ich wollte ihn nicht, ich musste ihn haben.

Vollkommen abgedreht diese Situation, ich bekam nichts mehr mit was außerhalb meiner Sex-Gier stattfand.

Ein jüngerer Mann trat zwischen meine Beine, ich wusste nun werde ich gefickt, mein Jungfernhäutchen wird zerrissen, zur Befriedigung dieses fremden Mannes.

Zitternd lag ich vor ihm und er lächelte mich an, das beruhigte mich.

Er küsste meinen Bauch, lies seine Zunge darüber flattern, bevor er tiefer ging und seinen Mund auf meine pochende Spalte legte.

Ich brannte vor Lust, jegliche Angst vor dem was kommen würde war verflogen, im Gegenteil, nichts wünschte ich in diesem Moment mehr als das er mich entjungfert.

Sanft, fast schon übertrieben zart lag sein Schwanz an meinem Eingang, seine Eichel spaltete meine Schamlippen und er bewegte sich in kurzen leichten Stößen, wenn er so weitermachen würde, käme ich, aber er drang immer tiefer ein, als er an dem Häutchen anstieß zog es ein wenig, doch ich war so aufgeputscht, schaute ihn bittend an und er verstand.

Er zog sich zurück und dann mit einem festen Stoß durchdrang er mein Hymnen, ein kurzer scharfer Schmerz, der von überschwänglichen Glücksgefühlen überdeckt wurde.

Ja, jetzt war ich eine Frau und er, ein Fremder dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, nahm das Geschenk an.

Mit tiefen gleichmäßigen Stößen durchpflügte sein Schwanz meine geöffnete Pussy.

Mein Höhepunkt war nur eine Frage der Zeit, alles kribbelte schon jetzt, mein Unterbauch zog sich zusammen, ein Gefühl, welches man hat, wenn man Achterbahn fährt und dann geschah es, ich selbst weiß es nur aus den Erzählungen der Mädchen, ich schrie und zappelte wie verrückt, ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus mir heraus, zitternd, wimmernd ritt ich auf der Welle solange bis ich wegsackte.

Das alles war zu viel für meinen Kopf, vielleicht auch für meinen Körper und so fiel ich in eine gnädige Dunkelheit.

Ich erwachte in meinem Bett, wie ich dorthin gekommen war wusste sie nicht.

Die Mädchen hatten mich, so erzählten sie es später, halb tragend halb schleifend in mein Zimmer gebracht.

Zwei der Mädchen, Anna und Maria blieben bei ihr während die anderen sich weiter um die Gäste kümmerten.

Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in zwei grinsende Gesichter.

„War ich lange weg?" flüsterte ich schwach.

Anna informierte mich, dass es fast 2 Stunden waren und ich sorgte, „was sagt die gnädige Frau dazu?" fragte ich ängstlich.

„Die ist vollauf zufrieden, so was geiles hat sie noch nie gesehen, hat sie gesagt."

Das beruhigte mich sehr, wusste ich ja noch nicht, dass ich das ab jetzt noch oft erleben durfte.

Anna fragte die erschöpfte Mira, ob sie noch ein wenig zu den Gästen gehen könne und nur Maria bei ihr bliebe.

Mira stimmte dem zu und bat auch Maria zu gehen, wenn sie wollte, den sie käme schon alleine klar.

Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an und verliessen Mira eiligst.

Ich grinste erst mal, diese geilen Hühner, wollten zu den Gästen, um sich nochmal durchziehen zu lassen.

Tief im Inneren verspüre ich aber, ich muss es zugeben, etwas Neid.

Gerne hätte ich auch mitgemacht, jedoch fühlte ich ein leichtes Brennen zwischen den Beinen.

Mühsam erhob ich mich und schleppte mich ins Bad und ließ die Badewanne mit heißem Wasser volllaufen, in welches ich mich legte.

Meine Gedanken kreisten um den Abend.

Ich hatte mich benommen wie eine läufige Hündin, hatte auf den Knien darum gebettelt gefickt zu werden und dann wurde meine Jungfräuliche Spalte auch noch versteigert.

Normal ist das irgendwie nicht.

Nach dem ich mich abgetrocknet hatte legte ich mich wieder ins Bett und fiel schnell in einen tiefen erholsamen Schlaf.

Anna weckte mich, fröhlich wie immer.

Im Speisesaal des Personals wurde ich mit einem Applaus begrüßt, der mir die Schamröte ins Gesicht trieb.

„Mann, das war geil dich so zu sehen, du bist abgegangen wie ich es noch nie sah, darf ich heute Nacht zu dir kommen," und so weiter, das waren die Kommentare meiner Kolleginnen.

Nach dem Frühstück sollte ich zur gnädigen Frau kommen, ich war gespannt was sie sagen würde.

Im großen Saal angekommen stand ich mit gesenktem Kopf vor der Frau, vor der ich gestern kniete und sie anbettelte.

„Meine Liebe Mira, ich war mehr als zufrieden gestern Nacht.

Meine Vermutung das hinter der unschuldigen Fassade eine naturgeile junge Frau steckt wurde bestätigt, mehr noch, sie wurde übertroffen.

Du bist für den Geschlechtsverkehr geboren, (auch jetzt musste sie noch so gestelzt daherreden) doch bevor ich dir einen Vorschlag mache, geh zu deinem Herren."

Gehorsam begab ich mich zu Herrn von Arensburg der in einem Bademantel lässig in einem Sessel saß.

Seine kalten Augen, die mich musterten, liesen mich frösteln.

Mit einer Handbewegung hatte er den Bademantel geöffnet und mit tiefer Stimme befahl er, „lutsche meinen Riemen."

Ich kann nicht sagen warum, gehorsam ging ich auf die Knie und nahm den großen und harten Schwanz in den Mund.

So etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, doch ich fand sofort Gefallen daran, es gab mir irgendwie Macht über den Mann, der sich unter meiner Zunge nervös bewegte.

„Genug," rief die gnädige Frau, „dreh dich um und setz dich auf ihn, führe ihn ein und reite ihn wie es sich gehört."

Wieder gehorchte ich, wenn auch etwas zögernd.

Das Teil war einfach sehr dick und lang, würde es in mich eindringen können? Langsam ließ ich mich auf dem Schoss des Burgherren nieder, sein Gemächt spaltete meine äußeren Lippen, tiefer sackte ich und er drang so weiter ein, mit einem Seufzer setzte ich mich ganz auf seinen Steifen.

So ausgefüllt zu werden brachte mich in Sekunden von 0 auf 100.

Ich ritt seinen Schwanz, als ob ich ein Pferderennen gewinnen wollte, schon nach ein paar Minuten musste ich einen Höhepunkt zuckend über mich ergehen lassen.

Ich wollte langsamer machen aber eine Gerte, welche auf meine Brüste schlug überzeugte mich wieder schneller zu werden.

Der Schmerz turnte mich zusätzlich an und so kam ich weitere zwei Mal, bevor Herr von Arensburg grunzend seinen Samen in meine Mitte schoss.

Die gnädige Frau befahl mir mich wieder anzuziehen und am Tisch Platz zu nehmen.

Mit zittrigen Beinen leistete ich Folge.

„So mein liebes Kind, das du von Natur aus gut zu Ficken bist, ist bewiesen! (Sie nahm das Wort ficken in den Mund) hier mein Vorschlag.

Wie du dir sicher schon gedacht hast ist es hier bei uns nicht ganz so wie bei anderen Arbeitgebern."

Ich nickte wissend.

„Wir verdienen unser, natürlich auch euer Geld damit, dass wir zum einen solche Events veranstalten, wie gestern und zum anderen vermieten wir unsere Mädchen an gut situierte Herren, denen wir vertrauen und wissen das die Mädchen unbeschadet wieder zu uns zurück kommen.

Heute wird Katharina zurückkommen, sie war 4 Wochen in Dakar und wurde dort, wie sie mir begeistert berichtete, fast täglich von vielen arabischen Männern genutzt.

Diese Aufenthalte außerhalb unseres Hauses werden extra vergütet.

Du würdest dich also uns gegenüber verpflichten mindestens ein Jahr für uns zu arbeiten."

„Aber ich wollte doch ab Herbst studieren," wand ich ein.

„Papperlapapp, für was willst du studieren, wenn du doch so gut zu ficken bist?

Du würdest nach deinem Studium einen befristeten Arbeitsplatz nach dem anderen annehmen, schlecht bezahlt in der Hoffnung übernommen zu werden was dann aber letztendlich doch nicht geschieht.

Selbst wenn du eine Festeinstellung bekommen solltest, wirst du für die Hälfte des Geldes dir dein Leben verunstalten und deine Existenz wäre immer bedroht.

Schau dir Katharina an und rede heute Abend mit ihr.

Sie könnte mit den finanziellen Mitteln, die sie bei uns in den letzten 4 Jahren verdient hat locker bis ans Ende ihrer Tage leben.

Mein Gatte verwaltet das Geld treuhänderisch, legt es an und sorgt dafür das es Früchte trägt.

Natürlich nicht umsonst, wir erhalten 25% Bonus auf die Gewinne, also sei unbesorgt, er gibt sich größte Mühe Gewinne zu erzielen.

Bei uns könntest du deine Lust ausleben, würdest Sex haben, einer verschworenen Gemeinschaft angehören und mit Leuten aus den höchsten Kreisen verkehren.

Ich habe alles gesagt was zu sagen ist, überlege es dir bis Morgen und sprich mit Katharina.

Bevor ich es vergesse, deine Ausbildung würde ich übernehmen und das allein würde mich sehr freuen."

Dabei grinste sie verschwörerisch, ein Ausdruck, so vertraut wie ich ihn an ihr noch nicht gesehen hatte.

Vollkommen verwirrt verliess ich den Saal, vor der Tür erwartete mich Anna.

„Oh Mann, sie bietet mir an für ein Jahr zu bleiben."

„Ja ich weiß, das war bei mir nicht anders.

Ich habe jetzt für mein zweites Jahr unterschrieben und es gibt Mädchen, die schon viel länger da sind."

„Ja das hat sie gesagt. Heute kommt eine Katharina, hat sie gesagt, die schon länger den Arensburgs dient."

Anna nickte wissend. „Unterhalte dich mit ihr."

Sie begleitete mich in den Personalsaal, die anwesenden Mädchen schauten mich erwartungsvoll an.

„Was ist," fragte ich irritiert. „Hast du ja gesagt?" wurde ich gefragt.

„Nein, ich überlege noch," tat ich kund in der Erwartung das sie mich jetzt zu überreden versuchen würden.

Das geschah nicht, es wurde mit keinem Wort erwähnt.

Der Rest des Tages verflog, immer wieder ließ ich mir das Angebot durch den Kopf gehen und war froh als ich dann Gelegenheit fand mit Katharina die ich beim Abendessen schon kurz kennengelernt hatte, zu reden.

Als Mira die junge Frau aufgesucht hatte redeten sie länger als 3 Stunden miteinander.

Mira ließ sich alles von Anfang an erzählen.

Das was Katharina berichtete, wie sie zu den Arnsburgs kam, dass deckte sich mit meiner eigenen Erfahrung, über das was sie hier, bzw. auf ihren Reisen schon erlebt hatte berichtete sie begeistert.

Auch den finanziellen Aspekt hinterfragte ich und war mehr als beeindruckt.

„Hast du es schon einmal bereut das du hier geblieben bist und dich von den Herrschaften so ausnutzen lässt?

Katharina lachte. „Schau, wenn du normal arbeiten gehst, will dein Arbeitgeber deine beste Leistung, ob du den Job magst oder nicht, bezahlen will er aber so wenig wie möglich. Mal ganz ehrlich Mira, kennst du jemanden der in 4 Jahren so viel Geld verdient hat?

Klar war es am Anfang nicht leicht, ich musste mit meinem Freund Schluss machen und verlor den Kontakt zu alten Freunden, Familie hatte ich, genau wie du, keine.

Ich nehme an das das auch der Grund ist warum du dieses Angebot überhaupt bekommen hast.

Wenn ich es heute nochmal entscheiden müsste, würde ich es wieder so machen.

Ich habe Dinge und Länder gesehen, die ich niemals gesehen hätte und Sachen erlebt, die jedem anderen die Schamröte ins Gesicht treiben würde und es war alles extrem Geil, du musst eigentlich nur darüber entscheiden, ob du ein langweiliges Leben führen willst mit wenig Geld und ohne Abenteuer oder ein spannendes Leben mit massig Kohle und jeder Menge Abenteuer.

So einfach ist das.

Ich verließ Katharina, letztendlich war die Entscheidung gefallen.

Am nächsten Tag bat ich um ein Gespräch mit der gnädigen Frau.

Mit gesenktem Kopf betrat ich den großen Saal, „Gnädige Frau, ich habe über ihr Angebot nachgedacht und mich entschlossen es anzunehmen."

Jetzt war es heraus und ich wartete gespannt auf ihre Reaktion.

„Meine Liebe, das hatte ich gehofft.

Wir machen gleich den Vertrag fertig, er ist für ein Jahr und wenn du dann deine Entscheidung bereust, kannst du aussteigen, aber wie ich dich einschätze werden wir eine sehr lange Zeit an dir haben."

Anscheinend waren die Papiere schon vorbereitet worden und unter ihrem wachsamen Blick unterschrieb ich.

Erst danach fiel mir auf das ich den Vertrag schon wieder nicht in Ruhe durchgelesen hatte.

Frau von Arensburg küsste mich vor Freude auf die Wangen.

„Ich persönlich werde deine Ausbildung, die am Samstag beginnt leiten.

Ich denke bei deiner natürlichen Geilheit sollte das in zwei, höchstens drei Wochen beendet sein und du kannst durchstarten," rief sie begeistert. „Gnädige Frau, dürfte ich eine Bitte äußern?"

„Ja, heraus damit." „Ich würde gerne meinen Freundin anrufen, um ihr zu erklären warum ich mich zukünftig nicht mehr melde," bat ich und hatte ein paar Tränen in den Augen.

„Geh mein Kind, du kannst das Telefon heute nutzen, solange du es nutzen möchtest, doch bedenke was du sagst, heute beginnt dein neues Leben."

Unter den üblichen Verbeugungen zog ich mich zurück.

Bedrückt machte ich mich auf die Suche nach dem Personalsaal, den dort stand das Telefon und dann rief ich Susanne an di4e schon beim zweiten Klingeln abnahm.

„Hallo Susanne," begann ich.

„Mira, endlich meldest du dich ich habe mir schon Sorgen gemacht.

Los erzähl, was gibt es Neues?"

„Du weißt ja das ich den Job aus der Zeitung bekommen habe.

Nun ich weiß nicht wie ich es sagen soll, die Dinge haben sich ganz toll entwickelt nur leider muss ich den Kontakt zu dir auf Eis legen."

„Wie auf Eis legen? „fragte Susanne verständnislos.

„Naja das was es heißt, frag bitte nicht, es geht mir mehr als gut und ich glaube ich kann hier glücklich werden.

Voraussetzung ist allerdings das ich mit meinem früheren Leben breche und dazu gehören nun mal leider auch Freundinnen."

„Mira! Bist du da an eine Sekte geraten?" fragte Susanne panisch.

„Nein, nein," nun musste ich doch lachen. „Es ist kompliziert. Ich habe einen Vertrag unterschrieben der mich für, erst mal, ein Jahr bindet.

Wenn ich das Jahr rum habe, dann kann ich entweder verlängern oder aber auch nicht, solange ich aber an diesen Vertrag gebunden bin, muss ich mich an die Anweisungen halten."

„ Na dann mach doch was du willst, wenn dir unsere Freundschaft nichts wert ist," fuhr Susanne mich an.