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Das dies, auch mein Ziel war stand außer Frage und so atmete ich tief ein fasste meinen Mut zusammen und öffnete die Tür.

Der Raum oder eher die Halle, in der ich mich nun befand erinnerte an eine alte Montagehalle, krachend schlug die Stahltür hinter mir zu und ich zuckte erschrocken zusammen.

Im ersten Moment erkannte ich nichts, doch dann sah ich im Schein der Lampe etwas was mich panisch aufschreien ließ!

An den Wänden standen Männer, viele farbige Männer, viele arabischstämmige Männer sowie einige europäische Männer, die sich erwartungsvoll den Schritt rieben und mich anstarrten.

So wie sie gekleidet waren und wie sie dastanden, teils mit Bierflaschen oder Schnapsflaschen in der Hand war davon auszugehen, dass es sich um den Bodensatz der sozialen Schichten handelte.

Das war nicht das allerschlimmste, das allerschlimmste war ihre Anzahl, und ihre Blicke.

Ich wusste sie würden meinen Körper missbrauchen ohne Rücksicht auf mich zu nehmen.

Als Frau von Arensburg mir das am Abend mitteilte dachte ich, dass es eine organisierte Sache wäre, doch jetzt erkannte ich, dass sie mich diesem Abschaum vorgeworfen hatte.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte sie mich los werden?

Panisch wollte ich flüchten als sie auf mich zu kamen, die Tür hinter mir ließ sich nicht mehr öffnen.

Ein schmerzhafter Griff in mein blondes Haar brachte mich zum Schreien.

Der Mann zog mich brutal hinter sich her, dass ich stolperte, interessierte ihn nicht.

In der Mitte der Halle lag eine große alte, vollkommen verdreckte Matratze.

Ich versuchte loszukommen, trat und biss um mich.

Ein Schlag in den Bauch, ich krümmte mich, überall zerrten Hände an meinem Kleid, so dass es zerriss.

Die Fetzen hingen an mir, die Männer johlten und rissen nun auch diese herunter.

Meinen Schlüpfer zogen sie roh herunter und ich stand nackt vor der geifernden Menge.

Alle starrten mich an, Tränen liefen über meine Wangen und ich zitterte unkontrolliert, ich hatte Angst.

Wie auf ein geheimes, lautloses Zeichen fielen sie über mich her.

Ich lag noch nicht einmal als schon der erste meinen jungen glatten Schlitz spaltete und seinen Riemen brutal in mich hinein trieb.

Ein harter Griff ins Haar, ich schrie und ein steinharter Schwanz schob sich in meinen Mund.

Er fickte mich tief in die Kehle, ich würgte, Finger, die sich in mein trockenes Rektum bohren, einer hat Mitleid und rotzt einen Schleimklumpen darauf, bevor er seinen Schwanz gefühllos in meinen Darm drückte.

Scheiße, das tat weh.

Meine Pussy produzierte glücklicherweise Schleim, der es in der Scheide erträglicher machte.

Die Männer grölten, spuckten mich an und fickten mich wie es ihnen gefiel.

Meine Brüste wurden gequetscht, die Nippel brutal in die Länge gezogen, so dass es schon richtig weh tat.

Die ersten 15 bis 20 Minuten war ich von der Geilheit so weit entfernt wie die Erde vom Mond.

Ich biss die Zähne aufeinander und dachte nur noch, auch das ist irgendwann zu Ende, doch dann kribbelte es auch in mir.

Auch wenn sie mich wie den letzten Dreck abfickten, ihre Schwänze in all meine Löcher trieben, auch wenn sie rochen, Alkohol tranken und rauchten während sie mich fickten, konnte ich mich gegen die Lust nicht wehren.

Mein Gehirn sagte, versuch zu fliehen, meine Pussy schrie, lass es zu.

Ich hörte auf die Pussy und als ich das beschlossen hatte, dauerte es nicht lang bis ich brüllend meinen Orgasmus kundtat.

Die Kerle bekamen sich nicht mehr ein und fühlten sich dadurch zu noch größerer Härte angespornt.

Gnadenlos brutal hämmerte sich ein Schwanz nach dem anderen in meine Löcher.

Ich wurde vorn und hinten abgefüllt und mit dem Schlucken von Sperma kam ich nicht kaum nach, so dass dieser Saft an meinem Kinn herunterlief.

So wurde ich, auf diese Art und Weise, über fünf Stunden missbraucht. Zwischendrin sackte ich immer wieder mal weg, wurde jedoch meist durch eine Backpfeife ins hier und jetzt zurückgeholt.

Eins ums andere Mal brüllte ich wimmernd einen Höhepunkt heraus, offenbar befand ich mich auf einem Level der Geilheit, der jeden Realitätssinn verdrängte.

Zum Schluss wurde es etwas ruhiger, die Männer hatten alle ihren Saft in oder auf mir gelassen und so beendete Abu das Ganze.

Einige Männer murrten und erst als er sie seine Waffe sehen lies zogen sie sich zurück.

Abu kümmerte sich um mich, von oben bis unten war ich mit Sperma, Rotz und sonstigen Flüssigkeiten verschmiert, sogar zwischen meinen Fußzehen quoll ein zäher Schleim hervor, wärend ich auf der schmutzigen Matratze lag und vor mich hin wimmerte, „mehr, fickt mich, ich will mehr."

Konnte es sein das ich verrückt geworden war.

Geschätzt rund 50 bis 60 Männer hatten sich an mir vergangen und sie bat um mehr.

Das dem nicht so war stellte sich nach einer halben Stunde heraus als ich, mit Abus Hilfe, mental wieder gelandet war.

Abu brachte mich zum Auto, nackt wie ich war verfrachtete er mich auf den Rücksitz, welcher durch eine Folie geschützt wurde.

So schlief ich, die Hauptdarstellerin des Abends, erschöpft aber unglaublicherweise glücklich, augenblicklich ein.

Als ich aufwachte, standen meine Kolleginnen um das Auto.

Jede wollte mir helfen und nachdem sie mich herausgezerrt hatten, stand ich nackt und verdreckt vor ihnen.

Einen gewissen Respekt konnte ich in ihren Augen ablesen.

Sie wichen zur Seite, um die gnädige Frau durchzulassen.

„Mein liebes Kind, ich bin mehr als zufrieden mit dir.

Du hast die Prüfung bestanden.

Das haben bisher nur zwei geschafft, Katharina und du.

Vorwurfsvoll schaute sie die anderen Mädchen an, die ihre Köpfe beschämt senkten.

Bei allen anderen musste es abgebrochen werden was natürlich nicht so einfach war, bei dem Klientel dem diese Männer angehören.

Wie ich hörte hast du danach noch um mehr gebettelt."

Ich wurde tiefrot, nickte aber verschämt.

„Ich wusste von Anfang an das du ein geiles Mädchen bist," rief sie triumphierend.

„Helft ihr in ihr Zimmer und kümmert euch um sie.

Die nächsten zwei Tage soll das eure einzige Aufgabe sein," wies Frau von Arensburg an.

Die jungen Frauen stützten mich und brachten mich in mein Zimmer.

Jemand ließ die Wanne volllaufen, sie setzten mich hinein.

Mein ganzer Körper brannte, jeder Muskel tat weh und als ich an mir herunterschaute, erschrak ich.

Meine Brüste wiesen jede Menge Blutergüsse sowie Bissspuren auf, die beiden Nippel drückten sich entzündet aus dem weichen Fleisch des Vorhofes.

Blaue und gelbe Flecken überall an meinem Körper, meine Vulva sowie der gesamte Schambereich leuchtete entzündet oder mit blauen Flecken übersät zwischen meinen Beinen.

Selbst an den Fußknöcheln fanden sich Spuren, die vom Auseinanderhalten meiner Beine zeugten.

Liebevoll reinigten die Mädchen mich, drei Mal musste das Wasser gewechselt werden, bis sie den Schmutz der Asozialen von mir abgewaschen hatten.

Mit einem wohlriechendem Öl wurde ich behandelt und als Maria meinen Scham einölte stöhnte ich seufzend auf.

Alle Mädchen starrten mich an.

„Mädels, das war nur ein Scherz," versuchte ich das runter zuspielen, doch sie wussten, dass es nicht so war und wunderten sich da ich doch erst vor ein paar Stunden so herangekommen worden war.

Maria kümmerte sich noch ein wenig intensiver um mein Geschlecht, so lange bis ich hechelnd zwischen zwei Mädchen hing die vorsichtig meine Brüste streichelten und mich so zu einem letzten Höhepunkt brachten.

Nicht so intensiv, bei Weitem nicht, aber doch schön, so schön.

Man legte mich ins Bett, brachte etwas zu essen und zu trinken und dann saßen alle um mich herum und warteten das ich einen Wunsch äußern würde.

Ich schlief ein.

Am Morgen erwachte ich eingekuschelt von vier Mädchen, zwei schliefen auf dem Boden und eine kleine quirlige Asiatin wuselte schon herum, um mir einen Kaffee zu bringen.

Die Mädchen wurden wach, ich wollte aufstehen, um mich im Bad zu erleichtern.

Beim Wollen blieb es.

Keiner meiner Muskeln gehorchte, ich lag, sozusagen, bewegungslos im Bett.„Komm wir helfen dir," sagte Anna und schob mir eine Bettpfanne unter.

Oh Gott, wie peinlich.

Es nützte aber nichts, unter den Blicken der Mädchen erleichterte ich mich.

Anna brachte das Behältnis sogleich ins Bad und kam mit einer Waschschüssel zurück.

Nun wuschen sie mich und ich wurde im Anschluss wieder eingeölt.

„Das hilft gegen deine Verletzungen und entspannt deine Muskeln," wurde mir erklärt.

Unterdes hatte sich eines der Mädchen aufgemacht und das Frühstück geholt.

Mit einem großen vollgepackten Servierwagen kam sie in mein Zimmer und rief fröhlich, „Frühstück für alle."

Normalerweise durfte in den Zimmern nicht gegessen werden aber die gnädige Frau war so voller guter Laune, dass sie es dieses Mal erlaubt hatte, das wir alle gemeinsam frühstücken dürfen.

Dass sie mein Frühstück nicht vorkauten, war aber auch alles.

„He, hört auf mich so zu verwöhnen, sonst gewöhne ich mich daran!" rief ich gutgelaunt.

Die gnädige Frau öffnete die Tür und sofort trat Stille ein.

An meinem Bett stehend teilte sie mir mit das alles in die Wege geleitet sei und ich, wenn ich dann wieder vollkommen hergestellt wäre, meine Reise in den Oman antreten würde.

Nachdenklich fragte ich sie, „was wird mich dort erwarten?"

„Viel Sex mit dem Emir und mit vielen anderen Männern sowie ein Leben das dem einer Prinzessin gleicht.

Du wirst 6 Wochen dort bleiben und danach wirst du wieder zu uns kommen und deinen nächsten Auftrag erhalten.

Wenn dein Jahr vorüber ist kannst du uns verlassen oder wenn du das möchtest für ein weiteres Jahr bei uns bleiben.

Wir werden sehen wie du dich entscheidest, wobei ich, wenn ich ehrlich bin, schon jetzt weiß wie deine Entscheidung ausfällt."

Ich grinste sie an und gab ihr im Stillen recht.

Ich wurde nun 2 Wochen lang gepflegt und gehegt.

Schon nach einer Woche war von meinen „Verletzungen" schon nichts mehr zu sehen.

Die zweite Woche erhielt ich von Frau von Arensburg noch weitreichende Informationen wie ich mich bei meinem Aufenthalt im Oman zu verhalten hatte und was von mir erwartet wurde.

Am Sonntag fuhr mich Abu zum Flughafen.

Dort brachte er mich zum Einchecken und an meinen Gate.

Förmlich wie immer verabschiedete er sich und wünschte mir eine gute Reise.

Ich war sehr aufgeregt, war es doch mein erster Flug und dann noch in ein solches Abenteuer.

Dass ich First Claas flog, muss wahrscheinlich nicht erwähnt werden.

Nachdenklich saß ich im Flieger und dachte über mein Leben, das ich bis vor drei Monaten noch geführt hatte, nach.

Ich konnte mir jetzt schon kaum vorstellen, wieder in diesen Trott zurückzukehren.

Aufgeregt sann ich darüber nach wie sich die Zukunft gestalten würde.

Auf alle Fälle freute ich mich auf meinen Aufenthalt in diesem fernen orientalischen Land und auf die Erfahrungen, die ich dort machen würde.

Das aber ist jedoch eine andere Geschichte und man wird sehen, ob sie geschrieben wird.

Ende

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine hübsche Geschichte, die nach Fortsetzung verlangt.

its_Silvyits_Silvyvor 2 Monaten

Ich mag die Geschichte und freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Eine schöne Geschichte. Niveauvolles Vokabular. Etwas detaillos aber es ist ja immer etwas :-) Danke für deine Story.

KatschiBlnKatschiBlnvor 3 Monaten

5🌟 und ich würde gerne lesen was sie im Oman erlebt...

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Es wäre eine Schande wenn es keine Fortsetzung gäbe. Echt geil geschrieben.

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