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Mein Name ist Rein. Hein Rein!

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Unter den Hengsten von Porningen ist Hein das Ausnahmetalent
1.9k Wörter
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Unter den Hengsten von Porningen ist Hein das Ausnahmetalent

(c) 2021 Dingo666

Die Klingel schrillte grell. Nora seufzte, unterbrach den Workout und stoppte die Zumba-Fucking-Playlist. Wer mochte das sein? Sie erwartete keinen Besuch.

Barfuß marschierte die vollbusige Blondine zu ihrer Tür. Wie immer, wenn sie durch die Wohnung ging, wallte ein Gefühl warmer Zufriedenheit in ihr hoch. Ja, sie hatte echt Glück gehabt, dieses Juwel zu finden. Drei Zimmer, Küche, Bad, Balkon, und das ganze zentrumsnah und bezahlbar!

Die Preise in Porningen waren so gestiegen in letzter Zeit. Das lag an den niedrigen Zinsen, munkelten die Kolleginnen. Und der boomenden Branche, die ständig mehr Geld nach Porningen spülte. Nora nickte immer verständig dazu. Sie hatte eine günstige Wohnung gefunden, mehr musste sie nicht über Ökonomie wissen.

An Wohnungstür spähte sie erst einmal durch den Spion. Das Fischauge zeigte ihr den verzerrten Umriss eines Mannes. Er trug einen schicken, hellen Anzug und eine verspiegelte Sonnenbrille, so ein Pilotending. Nanu? Ein Kollege für einen der nächsten Drehs, der sich schon mal bekannt machen wollte? Hoffentlich nicht. Kein Sex mehr heute! Nein, sie machte nicht auf. Sie würde einfach so tun, als sei niemand da. Der Typ würde gleich wieder abziehen.

Grimassierend rieb sich den Hintern, noch wund vom letzten Set. Immer dies Anal-Szenen. Wie sie das hasste! Warum mussten die Drehbuchleute einfach immer noch einen Arschfick einbauen? Auch wenn er überhaupt nicht zur Handlung passte. Sofern man in dem Metier überhaupt von so etwas wie einer Handlung sprechen konnte.

Der Mann klingelte ein zweites Mal. Er wirkte nicht, als wollte er wieder gehen. Mit einem Seufzer öffnete Nora die Tür. Ihr Besucher stand lässig da und strahlte ein derartiges Selbstvertrauen aus, dass sie unwillkürlich den Atem anhielt. Dabei war er höchstens mittelgroß, und keineswegs athletisch gebaut. Wer war das nur?

„Frau Nora Notgeil?" fragte er mit angenehm sonorer Stimme. „Bumspappelweg drei, zweiter Stock?"

„Ja?" blinzelte Nora. Irgendetwas an dem Kerl machte sie nervös.

„Mein Name ist Rein." sagte er höflich. Dann schob der die Spiegelbrille halb die Nase hinab und sah sie über den Rand hinweg direkt an. „Hein Rein." ergänzte er, geheimagentenmäßig cool. Er hatte sansoweiche, braune Augen.

„Hein Rein!" hauchte Nora und klammerte sich an der Tür fest. Ihre Knie trugen sie nicht mehr, in ihrem Kopf schien ein Bienenschwarm zu summen. Sie hatte nur den engen, weißen Body an, fiel ihr ein. Ohne was drunter.

„Ich habe ihre Mail erhalten, Frau Notgeil." erklärte er. Seine Stimme floss über vor Selbstbewusstsein, so wie eine durchschnittliche Möse vor Sperma troff. „Ihre flehenden Zeilen haben mich bewegt. Heute habe ich etwas Zeit und war in der Nähe. Hier bin ich, ganz zu Ihrer Verfügung." Und er deutete tatsächlich so etwas wie eine Verbeugung an.

„Herr Rein!" Nora schluckte hart und riss sich zu einem Lächeln zusammen. „Welche Ehre! Bitte, kommen Sie doch herein!"

„Hm, ein Wortspiel." blinzelte der Mann und nahm seine Brille ganz ab. „Herr Rein, herein. Sie gehören wohl zu den Intellektuellen, hier in Porningen. Zu den Literaten, was?"

Nora lachte unsicher. War das jetzt ein Kompliment? Doch sie schritt tapfer voran und führte ihn ins Wohnzimmer. Er schlenderte hinter ihr her und warf anerkennende Blicke auf die geschmackvolle Einrichtung. Das erfüllte sie mit heimlichem Stolz. Ja, sie hatte es sich schön gemacht: Das überbreite, weiße Sofa war von einem ausgedienten Set, hübsche Felle überdeckten die vielen Spermaflecken auf dem Polster. Das superbreite TV an der Wand konnte 3400 Programme speichern. Allerdings leider nur lokale Sexkanäle.

Sie lehnte sich gegen den freistehenden Küchenblock und atmete tief durch. Jetzt brauchte sie ihre ganze Professionalität! Die volle Erfahrung aus zehn Jahren beim Dreh, aus aberhunderten von Verführungsszenen.

„Es macht mich ganz wuschig, dass Sie heute mein Gast sind." erklärte sie theatralisch und legte sich eine Hand auf die Brust. Das drückte auffällig-unauffällig gegen die prallen Möpse unter dem halbtransparenten Body. Schade, dass sie gerade die knallroten Plastikfingernägel nicht trug, das wäre noch besser gekommen. „Aber das hören Sie sicher ständig. Ihr Ruf eilt Ihnen voraus." Sie sah sie ihm heimlich auf den Schritt. War da vielleicht schon etwas zu erkennen?

„Ja, ich weiß." meinte er, mit der natürlichen Bescheidenheit des Mannes, der alles hat. Er streifte die Anzugjacke ab und warf sie mit einer eleganten Geste auf das weiße Sofa. Nora entfuhr ein kleiner Seufzer. Daraus wurde ein großer Seufzer, als er jetzt seine Augen in aller Ruhe über ihre üppigen Formen gleiten ließ. Ihre vollen Brüste bildeten perfekte Halbkugeln, mit gewaltigen Spitzen. Mit einem lasziven Lächeln lehnte sie sich zurück und nahm angelegentlich ein Bein zur Seite. So musste sich auch ihre hübsch aufgeworfene Muschi überdeutlich unter dem enganliegenden Stretch-Material abzeichnen.

Hein nickte anerkennend, seine Miene hellte sich auf. „Das sieht mir doch ganz nach einer herrlich ausgeleierten, weiten Möse aus!" sagte er. „Sehr gut! Das mag ich besonders. Ja, ich brauche es, könnte man sagen."

„Jaaa." Sie kicherte mädchenhaft und warf ihm einen langwimprigen Blick zu. „Da müssen schon tausende von dicken Schwänzen drin ewesen sein. Und sie wissen ja, wie die männlichen Bewohner von Porningen gebaut sind. Keiner unter zwanzig Zentimeter, und fürchterlich dick, alle miteinander."

„Ich weiß." bestätigte er mit einem Seufzer. So würde ein Prediger die allgemeine Schlechtigkeit der Welt bedauern, mit der er selbst nicht das Geringste zu tun hatte. Bei anderen Männern hätte das nach Großtuerei ausgesehen. Nicht so bei Hein Rein. Er wusste einfach, was ihn so besonders machte. Seine natürliche Souveränität verursachte eine heftige Gänsehaut bei Nora.

„Ich -- bin auch schon ganz gespannt." hauchte sie und presste sehnsüchtig die Schenkel zusammen. „Man hört ja so viel..."

„Gut." lächelte er freundlich. „Verlieren wir keine Zeit." Und mit einer routinierten Bewegung streifte er das lässig aufgeknöpfte Hemd über den Kopf. Dann öffnete er in aller Ruhe die Hose, und ließ diese hinabgleiten. Er trug ebenfalls nichts darunter.

„Ooohhhhh."

Nora riss die Augen auf. Sie hatte es erwartet, es erhofft. Aber der leibhaftige Anblick führte jetzt wirklich dazu, dass ihre Beine nachgaben, und sie andächtig auf die Knie sank. War denn das möglich? Oder täuschten sie ihre überreizten Sinne?

Hein winkte ab. „Bitte." sagte er zuvorkommend. „Keine nackte Bewunderung. Das macht mich ja ganz verlegen, wenn sie mein bestes Stück so ansehen."

„Aber -- das ist einfach unglaublich." schluckte sie. „Ich dachte nicht, dass es so etwas überhaupt geben kann."

„Ich hatte wohl einfach Glück." Er hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sah auf seinen Schwanz hinab. Dieser hatte sich unter Noras verehrenden Blicken schon komplett versteift und ragte hoch. Er besaß das Format eines kleinen, ausgestreckten Fingers. Höchstens sechs Zentimeter, wurde der faszinierten Nora klar. Und so unfassbar dünn!

„Oh Gott!" stöhnte Nora und krallte sich die Finger beider Hände in den Schoß. „Bitte entschuldigen Sie, aber wenn ich das sehe, dann -- dann brauche ich sofort... ich brauche... aaaahhh..."

„Ich weiß."

Er kam zu ihr. Stellte sich vor sie hin. Sie sperrte den Mund weit auf, er schob ihr sein Miniaturglied hinein. Mit einem verzückten Seufzen schloss sie die Lippen und fühlte das Fingerding in ihrer Mundhöhle ruhen. So klein! So herrlich übersichtlich! Das Schwänzchen reichte ihr gerade bis zur Mitte der Zunge. Keine Spur von den sonst üblichen Würgereflexen. Kein rohes, wundes Gefühl in der Kehle, nach einem Deep Throat mit einem Baseballschläger!

Sie ließ das Zipfelchen fahren und warf sich auf den Rücken, nestelte den Body unten zur Seite.

„Ich kann nicht mehr warten." winselte sie. „Ich muss es spüren. Sofort!"

Er kam über sie. Streichelte ihr lieb die Wange. Und drang dann mit einem sanften Stoß ein.

„Oh -- mein -- Gott!" Sie sah ihn mit sperrangelweiten Augen an, las das verschmitzte Funkeln in seinen braunen Pupillen. „Ich -- ich spüre wirklich -- gar nichts!!!" hauchte sie ergriffen. „Es ist also wahr!"

„Ja, so ist es." nickte er und bewegte sich sachte. „Meine Agentin sagt immer, ich sei der einzige Mann in Porningen, der seinen Penis mit Recht als „Freudenspender" bezeichnen kann. Ich spende echte Freude, und kein rohes Fleisch."

„Sie glauben gar nicht, wie anstrengend das auf die Dauer ist." pflichtete sie ihm bei und spannte ihre Vaginalmuskeln heimlich so fest an, wie sie nur konnte. Das ergab eine hauchfeine Berührung, einen federleichten Kontakt mit dem schwebenden Minipimmel darin. Hach! Einfach göttlich!

„Ich freue mich immer, wenn ich mit jemand arbeite, der meine Kunst wirklich zu schätzen weiß." lächelte er, einem guten Onkel gleich, und bewegte sich noch sanfter, kaum noch merklich. Sein Schwanz schien sich aufzulösen, gar nicht mehr zu existieren. Nora musste beinahe weinen.

„Und -- und Sie sind nicht nur unglaublich gebaut, Sie verstehen auch mehr vom Liebesspiel als alle sonst." brachte sie heraus. „Sie haben noch kein einziges Mal an meine Glocken gefasst."

„Titten-Ignorierer ist meint zweiter Vorname." Ein verständnisinniges Blinzeln. „Sollen wir es noch anal treiben? Oder schaffen Sie es nicht mehr?"

„Doch, doch! Bitte! Ich muss das einfach spüren!"

Er zog sich zurück. Sie spürte keinen Unterschied. Überhaupt keinen! In andächtiger Stille drehte sie sich, ging auf die Knie. Sie hörte, wie Hein sich einen Finger in den Mund steckte. Dann schob er ihn in ihr perfekt trainiertes Poloch, feuchtete es an. Das war etwa so einfach und unproblematisch als würde sie sich in der Nase bohren. Doch als er sich dann von hinten an sie schmiegte, und seine Rute in ihren Hintereingang schob, da war es hingegen, als würde sie mit einem Wattestäbchen in der Nase bohren! So traumhaft dünn, so lockerleicht. Wie die Joghurette!

Sie brach in Tränen aus. Schluchzte ergriffen vor sich hin bei dieser unfassbaren, himmlischen, feenhaften Analnummer. Und Hein Rein, der Held von Porningen, der unerreichbare Traum aller Kolleginnen am Set, der Mythos der Muttermundfreundlichkeit, er streichelte sie so sanft am Rücken! Diesen Moment würde sie nie, nie, niemals vergessen!

Dann zog er sich zurück, einfach so. Ohne Höhepunkt, bei ihm oder bei ihr. Ohne die blendende, welterschütternde Ekstase, die sie sonst durchleiden musste. Ohne viertelstundenlange Plateau-Orgasmen, ohne Petit-Morts. Ohne Sturzbäche von Körperflüssigkeiten aus glühenden Öffnungen.

Nein. Er stand schlicht auf und nahm seine Kleider. Nora kam ins Sitzen, seitlich, und lehnte sich gegen den Küchenblock. Mit Verspätung wurde ihr bewusst, dass sie sich problemlos voll auf den Allerwertesten setzen konnte. Keine Spur von Schmerz. Nichts von dem Gefühl, da hinten hätte eine Explosion stattgefunden und einen Krater gerissen. Neue Tränen rannen ihr über die Wange, flüssige Ausrufezeichen ihres Glücks.

„Warum machen Sie das, Herr Rein?" musste sie wissen. „Warum besuchen Sie Frauen wie mich? Sie könnten jede haben."

Er nickte, als ob er die Frage erwartet hätte, und zog einen hochformatigen Prospekt aus seiner Jackentasche. Nora nahm ihn verwirrt. Auf der Vorderseite war ein muskelbepackter, bärtiger Bauarbeiter abgebildet, als solcher nur erkennbar am gelben Helm. Ansonsten war er nackt. Sein Pferdegemächt hing bis zu den Knien. Er blickte mit einem Ausdruck unendlichen Elends in die Kamera. Daneben derselbe Mann, mit einem richtig kleinen Pimmel. Er strahlte. „Vorher / Nachher" stand darunter, und ganz unten: „Verein zur Korrektur abweichender Koital-Anatomie KAKA e.V., Porningen".

„Werden Sie Mitglied." raunte er beschwörend. „Helfen Sie mit. Mit anderen. Es werden immer mehr. Zusammen können wir einen Unterschied machen."

„Aber -- wie?"

„Jede Spende zählt." Er schlug den Prospekt auf und zeigte ihr die Innenseiten. „Hier. Aus den Einnahmen finanzieren wir Aufklärungsprojekte. Zum Beispiel: „Wie Männer, die zu heftig bestückt sind, ein erfüllendes Liebesleben finden können, nur mit ihrem kleinen Finger." Oder das hier: Wir bezahlen vaginale und anale Hornhaut-Transplantationen für gestresste Darstellerinnen wie Sie. Oder Plastikchirurgie zur Penisverkleinerung. Und in ganz schlimmen Fällen männlicher Schwengel-Manie..." -- er beugte sich verschwörerisch vor und raunte: „Amputation!"

Nora richtet sich auf. Sie spürte eine neue Klarheit in sich. So klar wie das Wasser, wenn die Toilettenspülung die Rückstände eines Gangbangs runtergespült hatte.

„Ich unterschreibe!" erklärte sie. „Ich werde Mitglied. Die Welt braucht Sie, Herr Rein. Kämpfen wir. Für ein besseres Porningen!"

„Für ein besseres Porningen!" wiederholte er.

ENDE

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Zum Brüllen!

Köstlich - aber die Bewertungen zeigen, dass viele wohl Mehr ECHTE Erotik erwarten. Ein Hinweis am Anfang der Geschichte würde Helfen.

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 3 Jahren
Eine geniale Idee !

Ich musste beim Lesen laut lachen. Gut und witzig geschrieben und wahrscheinlich die beste Karikatur 90 % aller Literotica Storys inklusive meiner eigenen. Glückwunsch!

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