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Mein Name ist Sandra

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Er hatte die Arme unter dem Kopf verschränkt und lies mich die „Arbeit" machen. Plötzlich hörte ich Geräusche, Menschen, die sich uns nährten, ich wollte aufspringen doch seine Arme schnellten hervor und hielten mich unbarmherzig fest.

Scheiß, ich lieg hier mit einem Schwanz in der Muschi und irgendwelche Leute kommen, ich begann mich zu wehren jedoch eine zweite Ohrfeige erstickte meinen Widerstand.

Körperlich war ich mit meinen fast 50 Kg vollkommen unterlegen und so hielt ich still in der Hoffnung, dass die Leute vorbeigehen würden.

Doch meine Hoffnung wurde nicht erfüllt.

Es waren die Kumpels, des Mannes, der seinen Riemen tief in meiner Fotze versenkt hatte.

Grinsend schaute er ihnen entgegen. „'Alam 'aqul dhalika? waqihat allaenati!" (Habe ich es euch nicht gesagt? Eine Fickschlampe!) rief er ihnen entgegen.

Ich verstand wieder mal nichts, wusste aber sofort, wie es weitergehen würde.

Die Kerle fragten nicht.

Wie die Tiere machten sie sich über mich her.

Brutal wurde mein Kopf an den Haaren hochgezogen, ein wirklich fetter Schwanz füllte meine Mundhöhle aus und fickte mich mit harten Stößen, meine armen zarten Brüste wurden von vielen Händen, ja man kann es so nennen, misshandelt.

Ich saß immer noch auf dem Kerl dessen Schwanz in meinem Inneren steckte als mich einer bestimmend nach vorn drückte.

Ich musste es über mich ergehen lassen das er auf meine Rosette rotzte, obwohl ich das als eklig empfand, gefühlskalt drückte er seinen Daumen in mein After.

Scheiß da war ich noch jungfräulich, „nein! Bitte nicht!" schrie ich panisch.

Eine schmerzhafte Kopfnuss war die Antwort.

Der Mann schien völlig verroht, er setzte seinen Schwanz an der Rosette an, ich konnte mich nicht wegdrehen, hatte auch Angst davor das sie mir weh tun würden und drückte sein Teil durch den Schließmuskel.

Verdammt das tat weh, Tränen liefen mir die Backen herunter und ich wimmerte vor diesem Schmerz, verkrampfte mich, drückte meinen Po zusammen, wollte diesem Eindringling Widerstand leisten.

Ein heftiger Schlag auf meinen Arsch erschreckte mich und so entspannte ich kurz meinen Po, das nutzte der Mann aus und ehe ich es realisierte, war er ganz in meinem Darm eingedrungen.

Wieder wurde ich an den Haaren hochgezogen und musste einem weiteren Schwanz erlauben sich in meinem Mund zu befriedigen, an Gegenwehr war nicht zu denken, ich war den Männern hilflos ausgeliefert.

Sie vergingen sich an meiner jungen, engen Scheide, meinem kleinen Po und benutzten meinen Mund nach Lust und Laune, ich als Mensch war ihnen vollkommen egal.

Der Schmerz hatte nun nachgelassen und ich konnte ihr Tun nun besser ertragen. Ich weiß nicht ob ich schreiben soll, „leider" oder ob das Wort „zum Glück" besser passt, denk irgendwas dazwischen, passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Angesichts der Tatsache das ich hier von mehreren aggressiven Arabern vergewaltigt wurde könnte man es fast nicht glauben, ich wurde von einer Welle aus hemmungsloser Geilheit überrollt, nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Tsunami mäßig schlug diese Welle über mir zusammen, ich meinte sterben zu müssen, alles konnte ich intensiv fühlen, die Schwänze die rücksichtslos in meinem Unterleib wüteten, der Schwanz, der sich gerade in meinem Mund entleerte, die Hände die grob meine Titten und Nippel misshandelten und man in Versuchung kam zu glauben sie würden mir absichtlich Schmerzen zufügen.

Dann kam ich. Nein das trifft es nicht, ich konnte im ersten Moment nicht Atmen, mein kompletter Körper kribbelte, als wenn Millionen von Ameisen darauf eine Party feiern würden, mir wurde schwindlig, mit Gewalt zog ich Luft in meine Lungen, die mit einem klagenden Schrei wieder entwich.

Sterne die in meinem Gesichtsfeld erschienen zerplatzten in wunderschönen Farben, meine Muskeln hatte ich nicht mehr unter Kontrolle und so wand ich mich in heftigen Zuckungen zwischen den Fremden die mich, trotz meines Zustandes einfach weiter fickten.

Ich brach auf dem Mann, der unter mir lag, zusammen, dumpf spürte ich die Fickstöße in meinem Hintern.

Ich drehte vollkommen durch, ich schrie nach mehr und wollte es härter, Zeitgefühl hatte ich keines mehr, ich weiß nur das alle Männer ihren Saft in irgendeiner meiner Körperöffnungen abspritzten, dabei lachten sie mich aus und beschimpften mich, teils auf Arabisch, teils in gebrochenem Deutsch.

Sie machten mir klar was ich für ein versautes Drecksstück wäre, eine Hure, die zu nichts zu gebrauchen war als zum Ficken und das in dem Alter.

Sie entwürdigten mich in dem sie um mich herumstanden, ich lag, fast bewusstlos auf dem Boden und konnte sie nur anstarren, während sie mich anspuckten, mich anschrien und voller Verachtung über mich herzogen.

Die Krönung der Demütigung kam dann allerdings erst kurz bevor sie weggingen. Einer der Männer fing damit an, er stellte sich über mich und lies seinen Urin auf meinen schmächtigen Körper prasseln.

Mit Gejohle wurde das gebührend gefeiert und keiner wollte ihm nachstehen.

So kam es das ich nach 10 Minuten voller Sperma, voll gepisst, bespuckt und allein im Wald lag, unfähig mich zu bewegen, fix und fertig.

Einer der Kerle hatte mich gezwungen ihm meine Telefonnummer zu geben, ich hoffte er würde nie anrufen.

Es dauerte bis ich in der Lage war wieder aufrecht zu stehen.

Der Schleim drückte aus meinen Löchern, mir war schlecht und trotzdem fühlte ich mich sauwohl, ich weiß das widerspricht sich, es war nur so, dass ich körperlich vollkommen am Ende war, mein Geist jedoch in anderen Sphären schwebte.

Ich musste auch zugeben, dass ich so einen Höhepunkt noch nie erlebt hatte, die Nachwehen verspürte ich jetzt noch, nach dem ersten Orgasmus taumelte ich ja fast durchgehend weiter in den nächsten, kein Wunder, das die innere Muskulatur streiken wollte.

Vorsichtig tastete ich mich an den Strand an meine Decke heran, mein Bikini war verschwunden so, dass mir nichts anders übrig blieb als nackt, wie ich war, zum Wasser zu torkeln und mich in das erfrischende Nass fallen zu lassen, schwimmen war nicht drin, ich hatte keine Kraft dafür, aber hier so zu liegen tat mir unendlich gut.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, reinigte ich mich so gut es ging, Sperma in den Haaren, ist nicht wirklich gut herauszubekommen und wenn du dir Pussy und Po reinigst und bei der nächsten Bewegung wieder ein Schwall weißlicher Glibber herausgedrückt wird, dann frustriert das auch.

Es ist wie es ist, ich zog meine Sachen an und machte mich mit steifen Beinen auf den Heimweg, die Männer würdigten mich keines Blickes.

Da kann man wieder mal, die verquere Denkweise solcher Männer, sehen.

Sie haben mich gefickt, zuerst sogar gegen meinen Willen, haben sich an mir befriedigt aber für sie war ich die Schlampe.

Es kam mir noch nie so lange vor, bis ich endlich zuhause war, hier nahm ich erst mal ein ausgiebiges Bad, trank und aß etwas, um mich dann in meinem Sessel einzukuscheln.

Ich hatte unheimliches Glück, das gerade Heute meine Mutter im Fitnessstudio war und mein Vater wieder mal auf Geschäftsreise.

Am nächsten Tag musste ich natürlich wieder zur Schule, wie immer traf ich dann auch Verena.

„Hey, ich komm heute Mittag mal zu dir, ich muss dir was erzählen und brauche auch deinen Rat!" kündigte ich meinen Besuch an, dann klingelte es auch schon und unsere Wege trennten sich.

Im Unterricht war ich sehr unkonzentriert, meine Gedanken kreisten andauernd um das gestern Erlebte, ganze Sequenzen sah ich vor meinem inneren Auge, wie die Kerle mich einfach nahmen, mich wie ein Stück Fickfleisch behandelten und ich dabei so unglaublich abging.

Nach der Schule eilte ich schnell nach Hause, ein kurzer Imbiss und dann Hausaufgaben, die brachte ich schnellstmöglich hinter mich und machte mich dann auch sofort auf den Weg zu Verena.

Im ersten Moment war sie ein wenig genervt das ich schon so früh bei ihr war, doch dann bat sie mich herein und ich konnte ihr von meinem Abenteuer erzählen. Staunend und kopfschüttelnd hörte sie mir zu. „Alter du bist ja vollkommen versaut," war das erste was ihr einfiel.

Wie ich damit umgehen sollte, wusste sie allerdings auch nicht und meinte nur lakonisch, „wenn du es geil fandest, solltest du es ausleben.

„Du musst halt noch vorsichtig sein nicht das du Probleme mit der Polizei bekommst und deine Eltern oder schlimmer noch das Jugendamt eingeschaltet wird".

Daran hatte ich bisher noch nicht gedacht, aber das Risiko war es mir wert.

Nachdem ich Verena gut 2 Stunden vom Lernen abgehalten hatte, machte ich mich wieder auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen schmiss ich mich aufs Bett und wollte nochmal über das Erlebte nachdenken und eine Entscheidung treffen, wie ich das in nächster Zukunft handhaben wollte.

Einerseits wollte ich nicht als Hure enden, andererseits hatte ich gestern den ultimativen Mega Abgang schlechthin und nachdem ich mich mit Herrn Google beraten hatte, kam ich zu der Erkenntnis das ich wohl anders veranlagt sein musste.

Ich zog mir dann auch gleich ein paar Schmudelfilme, die sich mit diesem Thema befassten, rein, nein das war nichts, man sah, das die Frauen einfach nur gelangweilt die Beine breit machten, weil sie wahrscheinlich ihr Geld damit verdienten, aber mit dem was ich empfunden hatte konnten die Filme nicht mithalten.

So legte ich mich wieder ein wenig hin und versuchte alles neu einzuordnen.

Ich war sehr verwirrt über meine Gefühle und fand keine Lösung.

Penetrantes Handyklingeln schreckte mich auf, ich muss wohl eingedöst sein.

„Ja!" meldete ich mich. „Hier Emran, haben gestern gefickt dich, wollen sagen ich Samstag 20.00 Uhr holen, du warten an Haus wo bezahlen für See, wenn nix kommen ich finden dein Haus".

„Hey, bist du wohl verrückt, ich kann nicht einfach weg zu Hause!" rief ich schockiert in das Handy aber der Kerl hatte schon aufgelegt.

Scheiße, Scheiße, Scheiße, was sollte ich nur tun.

Ging ich nicht hin bedeutete das Ärger, auch zu Hause, das war mir sofort klar.

Ich konnte mir vorstellen wie meine Eltern reagieren würden, wenn eine Horde Araber vor der Tür stehen und mich abholen wollten, ich wusste allerdings auch was sie mit mir vorhatten, wenn ich hinging.

Ein anderes Problem, wie machte ich das meiner Mutter schmackhaft das ich am Samstagabend weg wollte, Verena wollte ich nicht einweihen.

Mein Gedankengang wurde unterbrochen, Mutti kam von der Arbeit nachhause. Wir unterhielten uns über alltägliche Dinge und bereiteten zusammen das Abendessen vor.

„Heute habe ich ein paar Schulfreundinnen getroffen," erzählte Mutti beim Essen. „Sie haben mich eingeladen am Wochenende mit ihnen zusammen auf eine Party zu gehen." „Und, gehst du?" fragte ich meinen Unglauben verbergend.

„Ich weiß nicht, Papa ist ja nicht da und ich müsste dich von Samstagnachmittag bis Sonntagnachmittag allein lassen!" gab sie zu Bedenken.

„Mutti!" rief ich entrüstet, „glaubst du nicht das ich alt genug bin mal eine Nacht allein zu Hause zu verbringen, andere fahren da schon allein mit Freunden in den Urlaub.

Ich hätte da kein Problem, also wenn du möchtest, gönne es dir und geh hin".

Mutti zögerte, doch ich erkannte das sie sehr gerne diese Party besuchen wollte, auch wenn es etwas weiter weg war.

Sie war hin und her gerissen und meine Beherrschung, sie nicht zu drängen, wurde auf eine harte Probe gestellt.

Endlich nach dem Essen entschied sie ihre Freundin anzurufen und zuzusagen.

Ich für meinen Teil hatte auch eine Entscheidung getroffen, nachdem mir dieses eine Hindernis so unverhofft aus dem Weg geräumt worden war.

Ich würde dort hingehen und dem Typ unmissverständlich klarmachen das, dass ein einmaliges Ding gewesen war und er mich nicht nochmal belästigen soll.

Die Woche zog sich wie Kaugummi, doch endlich war Samstag.

Mutti, voll nervös, nervte mit der Kleiderfrage. „Soll ich das Grüne anziehen oder doch lieber das Graue?" frug sie, erwartete jedoch keine Antwort.

Als ich dann ihren Koffer sah, musste ich dann aber doch lachen, „Mutti, du bist aber doch ganz sicher, dass du wiederkommen willst? Oder?" frotzelte ich.

Nun musste auch sie lachen.

Endlich machte sie sich auf den Weg, nicht ohne jene Litanei, die wohl alle Eltern anstimmen, wenn sie ihre Kinder zum ersten Mal für ein Wochenende, gefühlt mehrere Monate, allein zu Hause liessen, dann war sie endlich weg, Juhu, ein freies Wochenende, ich fühlte mich gut.

Da nun niemand im Haus war nutzte ich die Gelegenheit mich im Bad einem aufwändigen Pflegeprogramm hinzugeben.

Beine rasieren, nicht das da viel zu rasieren gewesen wäre, Cremes und Öle, Fussnägel feilen und lackieren, also ein komplettes Wohlfüllprogramm.

In den Filmen hatte ich gesehen, das sich die Frauen zwischen den Beinen ganz glatt rasiert hatten und eigentlich gefiel mir das, also schaute ich mir in dem großen Badspiegel mein kleines Döschen mal genauer an.

Ja Haare wuchsen, wenn auch noch nicht so exorbitant viel, meine Schamlippen bedeckten meine kleine Schnecke und Schmetterlingsartig lugten die inneren Labien heraus, eigentlich sah das alles sehr schön aus, kurzer Hand nahm ich das Rasierzeug von Papa und Schwups war ich dort Blitzeblank.

Das sah nochmal um einiges geiler aus und ich war gespannt wie Verena, Hans und Ingo darauf reagieren würden, mit denen konnte ich mich ja im Moment nicht treffen, Verena im ABI-Stress, Ingo für seine Firma im Ausland und Hans auf einer Fortbildung im Norden.

Gegen 18 Uhr rief Mutti nochmal an.

Ich hörte an ihrer Stimme das sie sich freute so viele ehemalige Schulfreunde wieder mal zu sehen, sie war begeistert.

Nach zwei Stunden Autofahrt war sie angekommen und die Party schien, anhand der Hintergrundgeräusche, schon angefangen zu haben.

„Geh nicht so spät ins Bett, schließ die Tür ab und schau ob alle Geräte aus sind, Pizza ist in der Gefriertruhe..." „Jaaaa Mama," gebot ich Einhalt.

Ich werde erst um 2 ins Bett gehen und mir die schlimmsten Filme anschauen, die es im Fernseher gibt und einen Zettel ans Hoftor hängen mit der Info das ich allein zu Hause bin," Mutti lachte, „ja ich verstehe, es ist halt das erste Mal, dass ich weg bin und keiner zuhause ist," stellte sie fest. „Bin ich Niemand?" frug ich lachend.

„Du weißt was ich meine. Jetzt machen wir Schluss ich will mich ins Getümmel stürzen."

„Ja Mama, ich wünsch dir viel Spaß und mach dir keine Sorgen!" und somit legte ich auf.

Ich hatte jetzt noch 1,5 Stunden Zeit, bevor ich mich auf den Weg machen musste. Diese Zeit verbrachte ich mit der Frage, was anziehen.

Jeans waren keine Option, zu warm, mein Mini? Nein zu kurz, Jogginghose, nein darüber wollte ich nicht mal nachdenken, schließlich fiel meine Wahl auf eine weiße Bluse und einen Karierten Rock, dazu weiße Söckchen und meine Sandalen.

Das sah doch anständig aus und war bestimmt das richtige Outfit, um dem unverschämten Araber gegenüberzutreten.

Dass ich in diesem Aufzug noch unschuldiger aussah und dass es genau das war, was diesen Kerlen sehr gut gefiel, darauf kam ich nicht.

Punkt halb schlich ich mich über den Garten hinaus.

Bestimmt saß unsere Nachbarin wieder am Fenster und beobachte ob zu dieser Stunde jemand das Haus verließ oder wann jemand nach Hause kam, um sich im Anschluss in ihren Vermutungen zu ergehen und diese dann öffentlich kundzutun. Das wäre was gewesen, wenn sie Mamma erzählt hätte, dass ich abends um halb acht das Haus verlassen hätte, da wäre ich in Erklärungsnot gekommen hätte lügen müssen und das wollte ich nicht.

Über den Garten war es kein Problem sich ungesehen davon zu schleichen.

So beim Laufen legte ich mir nochmals zurecht was ich dem Mann sagen wollte.

So langsam wurde es düster und ich verließ den bewohnten Bereich unserer Stadt.

Im Stillen ärgerte ich mich das ich den Weg auf mich nehmen musste nur um ihm zu sagen das er mich in Ruhe lassen sollte, es half aber alles nichts, da musste ich durch.

Hätte ich ihm auch am Telefon sagen können, wenn er nicht so schnell das Gespräch beendet hätte, aber, hätte hat nicht.

Der Weg, der auch als Fahrradweg zugelassen ist, war links und rechts mit Beeten gesäumt, in welchen eine üppige Blumenpracht ihr Dasein fristete, dementsprechend lag der schwere Blütenduft in der Luft, ich mochte das und so hob sich meine Laune ein wenig.

Ich konnte nun das Eingangshäuschen vom Badesee sehen und ein Auto welches, ohne Beleuchtung davorstand, mit festem Schritt und pochendem Herzen lief ich darauf zu.

Der Fahrer, ich erkannte denjenigen der mir meine Telefonnummer abgepresst hatte, stieg aus und lehnte selbstgefällig an seinem Fahrzeug, Zorn wallte in mir hoch und ich war entschlossen mich ihm zu stellen.

Als ich vor ihn trat, begrüßte er mich mit den Worten, „Geil schauen kleine Fotze aus." Ein Mann trat hinter mich und stieß mich durch die hintere Tür des Wagens die er vorher geöffnet hatte, im Wagen selbst saß schon einer und so saß ich auf der Rückbank, eingezwängt zwischen zwei mir unbekannten Männern.

Der Fahrer stieg ein und fuhr zügig los.

Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, das kurzzeitige Selbstbewusstsein war verschwunden.

Die Beiden, die neben mir saßen fingen an mich zu betatschen und ich schrie, „Lass das!" Der Fahrer lachte und sagte, „Fotze sagen was wollen, Männer nix verstehen!"

Ich versuchte ihre Annäherungsversuche abzuwehren, jedoch vergeblich und war dann froh als wir endlich anhielten und ich recht grob aus dem Fahrzeug gezerrt wurde.

Ich war aber nur ganz kurz froh, ich wollte schreien, aber er hob die Hand, ich verstummte sofort.

Eine alte Autowerkstadt, vor der jede Menge Autos parkten, war unser Ziel gewesen, hier sah es aus wie auf einem Schrottplatz.

Überall lagen Autoteile und sogar komplette verrottete alte Autos.

Tatsächlich gehörte das Gelände und die Werkstatt auch einem Araber der sich auf den Handel, wahrscheinlich eher weniger legal, mit Autoteilen spezialisiert hatte.

Die zwei Männer hackten sich links und rechts unter und schleiften mich, trotz meines Wiederstandes in einen, an der Werkstatt angrenzenden größeren Lagerraum.

Hier drin war es sehr dämmrig, fast schon dunkel, die dreckverschmierten Scheiben der hoch angebrachten Fenster liesen kaum Licht rein.

Ein älterer Araber mit fettem Bauch walzte auf uns zu, „lidhalik ja' aleudw altanasuliu alghabiu bialfiel (ist die dumme Fotze also tatsächlich gekommen,)" sprach er einen der Männer an, die mich hier her gebracht hatten.

Selbstgefällig nickte er und sagte, „kunt 'aelam 'anaha kanat ghabiatan jidana," (ich wusste das sie so dumm ist).

Der Fette trat an mich heran und fasste mir, wie selbstverständlich, unter den Rock und betastete mich zwischen den Beinen, überrumpelt davon hielt ich still und er grinste dreckig.

Hätten die zwei mich nicht gehalten hätte ich ihm eine gelangt, dachte ich, wohlwissend dass ich mich das nie getraut hätte.

Aufgeregt redeten sie miteinander, blöd war das ich nichts von dem verstand was sie sprachen, dann zerrten sie mich weiter und ich sah an den Wänden jede Menge anderer Männer stehen die rauchend, trinkend auf das schauten was sich vor ihren Augen abspielte.

Oh nein, nicht die dachte ich und wurde dann wieder überrumpelt.

Mitten im Raum stand ich nun in einem Scheinwerferkegel, der von einer fleckigen Bau Lampe kam.

Der fette Araber sprach etwas und sofort brach Hektik aus alle riefen durcheinander ich wurde gedreht und gewendet, mein schöner karierter Rock wurde nach oben gezogen, so dass die Fremden meinen Po sehen konnten und so langsam dämmerte es mir, ich werde soeben versteigert.

Diese Erkenntnis traf mich völlig unvorbereitet.

Es war so etwas von erniedrigend, demütigendes, so Menschenverachtend und ich empfand es als GEIL, wie durchgeknallt muss man sein so eine Situation als geil zu empfinden.

Offensichtlich stiegen die Gebote den der Fette schaute immer zufriedener.