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Armin trat näher sein Prügel lag schwer in seiner Hand, sein schmutzstarrendes Shirt hing ihm über den Bauch, auf Grund seines Geisteszustandes erwartete ich,

ängstlich, das er ihn brutal reinstoßen würde, doch ich wurde überrascht.

Zwar mit Druck aber auch mit viel Gefühl drückte er den Stamm in meinen engen Fickkanal, er fühlte mich mehr als aus, ich spürte intensiv wie sich nach meinen Schamlippen sogar mein Inneres weitete, um ihn ganz aufzunehmen.

Da ich ihn halb sitzend aufnahm konnte ich genau sehen wie immer mehr von diesen Fleisch in mir verschwand, ich war so sehr gedehnt das meine Schamlippen, welche vorher Blutrot vor Erregung waren sich nun fast weiß, wie Blutleer, gespannt um seinen Schwanz pressten.

Er war nun ganz in mit, Sabber lief aus seinem Mundwinkel und er grinste blöde.

Er zog sich ein Stück zurück, meine Labien stülpten sich nach außen, ich wimmerte vor Geilheit da stieß er wieder zu.

Tief, langsam und gleichmäßig fickte er mich, lies sich nicht von seinem Rhythmus abbringen, egal wie ich zappelte oder ob ich gerade kam, er behielt seinen Takt bei.

Er fickte mich zweimal über die Klippe bis er sich grunzend, schnaufend in mein kleines Fötzchen, das so gar nicht für ihn gemacht war, ergoss.

Sein Saft quetschte sich aus meiner Pussy, an seinem Riemen vorbei, nach außen, er muss Unmengen Sperma in mich gepumpt haben.

Ich muss zugeben das ich noch nie einer so abartig geil gefickt hat wie dieser Armin, auch wenn er nicht helle war, wie er mit seinem Schwanz umzugehen wusste war phänomenal.

Blöde grinsend zog er seinen Schwanz aus mir heraus, sein Sperma tropfte auf den Boden und er drehte sich weg und griff nach einem Bier, er schien mich schon vergessen zu haben.

Die Männer hingegen nicht, sie packten mich und legten meinen schlaffen Körper auf einen schmutzigen Tisch.

Immerhin hatte jemand eine dreckige Decke daraufgelegt und ehe ich mich versah, wurde ich wieder mit einem Schwanz beehrt.

Grob drehte einer meinen Kopf und drückte seinen, nicht ganz so sauberen Prengel in meinen Mund, nach zwei -- drei Minuten wurde dieser gefüllt und der Kerl sackte schier weg, wurde aber sofort von einem anderen ersetzt.

„Geil die ficken wir platt," schrie einer enthusiastisch, „sach ma den anderen Bescheid," schickte er hinterher.

Ich wurde bis in die frühen Morgenstunden von unzähligen Männern benutzt.

Keiner von denen nahm Rücksicht auf meine Gefühle, für sie war es einfach nur geiler so ein junges Ding zu ficken, als sich selbst einen runterholen.

Frauen schien es hier nicht zu geben was ich auch durchaus verstehen konnte. Zwischendrin hatte ich dann wieder mal einen Filmriss, in dem ich nach mehr und nach härter bettelte.

Die Männer waren zahlenmäßig sehr viel mehr, als damals die Araber jedoch waren sie bei weitem nicht so brutal, ja, sie benutzten meine Körperöffnungen zu ihrer Befriedigung und das war auch so gewollt von mir, doch schien es keinem einzufallen mir wissentlich weh zu tun.

Obwohl jedes Loch ausgiebig benutzt wurde, konnte ich später keine Verletzungen oder Hämatome feststellen, ich hatte auch keine Schmerzen, abgesehen von einem leichten Muskelkater im Unterbauch und darüber war ich sehr froh.

Klar, ich war danach auch schmutzig, Dreckschlieren auf meinem Körper offenbarten wo sie mich angefasst hatten und mein Gesicht sah aus, als ob ich unter der Brücke leben würde, von meinem Geruch will ich erst gar nicht reden.

Ich war befriedigt bis tief in mein Inneres, wieder fühlte ich mich gleich einem Drogensüchtigen, der sich frei und stark fühlt, sobald er sich den Schuss gesetzt hatte, meine Droge war offenbar diese Art von abartigem Sex.

Wie ich nachhause kam, weiß ich nicht mehr so ganz genau, man hatte mir geholfen wieder einigermaßen passabel auszusehen und man brachte mich zu meinem Auto.

Gleich am nächsten Tag bekam ich Komplimente, ich würde so erholt aussehen und wäre offenbar wieder mit Lebensfreude dabei, den Leuten um mich herum fiel das gleich auf.

Ja ich fühlte mich auch gut, frei, stark, selbstbewusst, Depressionen waren gestern.

Vier Wochen später: Auf dem regennassen Asphalt spiegelten sich die Lichter der spärlichen Straßenbeleuchtung wie tausende kleiner Sterne, die Luft roch fast sauber und rein, nach Wald und Sauberkeit.,......

Ende

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Sauber das ist ja mal wieder eine super geile Geschichte von Boesermann63 ich bin absolut NICHT enttäuscht worden von dieser Geschichte die war so geil auch für meine Frau dass sie mir gleich erstmal einen blasen wollte und ich sie danach richtig geil in alle Löcher ficken musste

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Was für eine megageile Story! Danke.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

4 Wochen später wurden Aids und Syphilis bei mir diagnostiziert, mein einziger Gedanke war, wie kann ich mir am schnellsten das Leben nehmen? So endet so etwas normalerweise.

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