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Der Mann rechts neben mir zischte mir ins Ohr. Omar hat viel gegeben Geld eine Fotze ficken, die noch nix gefickt ist.

Du machst, als ob erstes Mal, wenn du nicht machen ich schneiden Titten ab".

Dass er seine Drohung wahr machen würde, daran hatte ich keinen Zweifel und so fand ich mich damit ab von diesem Omar gefickt zu werden.

Es stellte sich heraus das dieser Omar ein gefühlskalter, grausamer Kerl war.

Mitten in den Raum wurde nun ein Tisch getragen.

Auf diesem war ein weiter Tisch, mit den Tischbeinen nach oben befestigt.

Brutal rissen mir die Männer die Kleider vom Leib und ich stand nackt bis auf die Socken und die schwarzen Riemchensandalen, vor den geifernden Männern.

Ich beruhigte mich in dem Glauben das nur Omar mit mir ficken würde und die anderen nur zuschauen wollten.

Die Männer packten mich grob an den Armen, mir gefiel das tatsächlich, und zerrten mich zu diesem seltsamen Tisch.

Eine Art kleine Matratze, vielleicht aus einem Kinderbett lag darauf, sie zwangen mich an die Kante des Tisches und drückten mich rückwärts darauf.

Ich lag mit dem Rücken auf der Matratze, meinen Kopf musste ich selbst heben da der Tisch zu kurz war, dann packten meine Beine und zwangen sie hinter die Tischbeine, nun lag mein Geschlecht unnatürlich weit offen vor aller Augen.

Mit breiten Gurten wurden meine Beine in dieser Position fixiert, meine Arme wurden an den anderen zwei Tischbeinen festgebunden.

Dieser Omar, dem ich vorspielen sollte ich wäre noch Jungfrau trat an den Tisch und damit auch zwischen meine Beine.

Ein bösartiger Zug spiegelte sich in seinem Gesicht wieder, der Mob stand dichtgedrängt um uns herum.

Omar öffnete seine Hose und holte sein Gemächt heraus, mir brach sofort der Schweiß aus, so einen hatte ich noch nicht gesehen, ein Teil welches mindestens so dick wie mein Unterarm war.

Omar befingerte mein kleines Geschlecht, stellte fest das ich etwas feucht war und das reichte ihm, ich hoffte das er erkannte, dass ich wirklich noch sehr jung war und etwas Rücksicht nahm. Er setzte sein Teil an und stieß es mit einer Brutalität in mich das mir die Luft wegblieb.

Ich hatte die Anweisung so zu tun, als ob er mich entjungfere, der Schmerzensschrei, den ich ausstieß, war sehr authentisch, mehr noch, er war echt.

Es tat einfach, nur weh, wie er sich an mir verging, mein nacktes kleines Fötzchen mit seinem fetten Schwanz brutal penetrierte.

Trotz der Schmerzen fühlte ich nach kurzer Zeit auch Lust in mir, was ich überhaupt nicht verstand, Omar hielt nicht lange durch und pumpte seinen Erguss in mich hinein.

Wie die anderen es geschafft hatten mir Blut zwischen die Beine zu bringen weiß ich nicht, so sah es auf jeden Fall aus, als wenn er mich defloriert hätte.

Zufrieden schnaufend zog sich dieser Omar wieder an, drehte sich weg und sagte, „khudhha, sa'uetik 'iiaaha." (nehmt sie, ich schenke sie euch)

Ich konnte nicht verstehen was er sagte doch an der Reaktion der Anwesenden brauchte ich das auch nicht.

Alle drängten sich jetzt um den Tisch auf dem ich hilflos gefesselt lag, Junge, Alte, ganz Alte, jeder wollte mich anfassen und mehr.

Männer, die unter normalen Umständen niemals eine Frau berühren konnten, hatten nun dazu die Gelegenheit und sie dürfen dieses Mädchen auch noch ficken.

Meine Pussy, so offen präsentiert, wurde sofort gefüllt, einer drückte meinen Kopf nach unten und ich musste seinen Schwanz in meinem Mund erdulden.

Schon nach ein paar Minuten wurde meine Spalte sowie mein Mund zum ersten Mal gefüllt, ich musste alles ertragen, ich war ja fixiert und den Gelüsten der Männer ausgeliefert.

Rücksichtslos hämmerten sie ihre Schwänze in meine Löcher und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten.

Zwischendrin sackte ich immer mal wieder weg, dass interessierte die Kerle aber nicht und ich weiß nicht wie viele sich in der Zeit an meinem jungen Körper vergangen hatten, aber auch die die ich mitbekam waren genug oder besser viel zu viele.

Mund, Fotze und Arsch waren bis in die frühen Morgenstunden im Gebrauch.

Ich selbst nahm ab einer gewissen Zeit gar nicht mehr wahr, was man mit mir machte, schrie nur nach mehr und fester.

Später sagte einer der Männer, „gehabt Angst das Ficken verrückt Kopf gemacht dich", ich muss voll abgegangen sein.

In den frühen Morgenstunden fuhren sie mich in die Nähe unseres Gartens und warfen mich einfach auf der Straße raus, mühsam erreichte ich das Haus, froh keinem begegnet zu sein.

Meine zerrissene Kleidung und die Spuren vom Sperma der Fremden in meinem Gesicht und meinen Haaren hätten sicher Anlass zur Sorge bereitet.

Steifbeinig und verwirrt betrat ich unsere Küche.

Hier tat ich etwas sehr seltenes, ich kochte mir einen starken Kaffee und diesen veredelte ich mit einem kräftigen Schuss aus der Bar meiner Eltern.

Ich musste erst mal wieder runter kommen, aber das gelang mir erst nach einer guten Stunde.

Der Alkohol sorgte für etwas Entspannung, dann begab ich mich ins Bad, um die Spuren meines Exzesses zu vertuschen.

Meine Kleider musste ich auch noch entsorgen in der Hoffnung das es Mama nicht auffiel und sie nach deren Verbleib fragen würde, über die Person, die mich im Spiegel anstarrte, war ich mehr als erschrocken, ich brach in Tränen aus. Bei genauerer Untersuchung meines Körpers stellte ich fest das mein gesamter Schambereich, der auch schmerzte, mit blauen und gelben Hämatomen bedeckt war, blaue Flecken zierten meine kleinen Tittchen, mein Anus stand immer noch leicht offen und ich konnte etwas Blut sehen, das aus kleinen Rissen stammte, daher also auch das Brennen in diesem Bereich.

Den Geschmack des Spermas, das meinen Magen füllte, wurde ich tatsächlich erst nach ein paar Tagen los, ernsthaft körperlich verletzt schien ich aber nicht zu sein.

Ich brauchte fast zwei Stunden, um mich wieder so herzurichten das ich Mutter unter die Augen treten konnte ohne, dass sie mir ansah, was passiert war.

Die blauen Flecken konnte ich leicht verstecken, sie würden zeitnah verschwinden, meine Klamotten stopfte ich in einen Sack und lies diesen in einem Kleidercontainer in der Nähe verschwinden.

Was ich nicht so leicht kaschieren konnte war das was in meinem Kopf stattfand. Was passiert war, war nicht gewollt und trotzdem fühlte ich mich so gut, trotz das mir alles weh tat, ich fühlte mich so lebendig, so verdorben und dadurch stark und frei, aber auf Dauer war dies kein Zustand und ich wusste, das geht so nicht weiter dazu war ich definitiv zu jung, außerdem wollte ich nicht zur Hure für diese brutalen Männer werden, es musste eine Lösung geben.

Mutter kam am späten Nachmittag, und wunderte sich über meine Anhänglichkeit. Zu gerne hätte ich ihren Rat gehört, was natürlich nicht ging.

„Du siehst müde aus," stellte sie fest und ich murmelte etwas von ganz schlecht geschlafen, war froh, dass sie nicht nachhackte.

Nein ich hatte nicht schlecht geschlafen, ich wurde die ganze Nacht gefickt, benutzt wie ein Vieh, das konnte ich, natürlich nicht sagen und ich war, wie gesagt, froh, dass sie sich mit meiner Erklärung zufrieden gab.

Wir gingen früh zu Bett und nachdem ich mir klar geworden war, wie ich den Arabern Paroli bieten konnte schlief ich tief und Traumlos.

Ein paar Tage vergingen, was geschehen war erzählte ich niemanden, nicht einmal Verena, da rief er wieder an, um mich wieder an dem Treffpunkt abzuholen.

Schnell sagte ich er soll bloß nicht wieder auflegen und erstaunlicherweise hielt er sich daran. „Was wollen von mir?" blaffe er ins Handy.

„Die Polizei war hier, offenbar hat einer der Männer, die da waren, den Mund nicht gehalten.

Ich will das ihr mich in Ruhe lasst und wenn nicht zeige ich euch wegen Vergewaltigung an und damit du es weißt, denk mal darüber nach wie alt ich bin." Zack, das saß.

Schweigen am anderen Ende.

„Du wollen das Männer dich ficken, du geschrien, wenn kommen wie läufige Hündin" wand er ein.

„Na und? Wer meinst du glaubt dir oder besser euch das?

Kleines deutsches Mädchen von bösen großen Arabern vergewaltigt, ich sehe schon die Schlagzeilen der Blödzeitung," drohte ich.

„Ich sprechen mit andere Männer was können tun," versuchte er Zeit zu gewinnen. „Das braucht ihr nicht, lasst mich einfach nur in Ruhe," schrie ich in mein Handy und brach die Verbindung ab, ich hörte nie wieder von ihnen.

In der Folgezeit ließ ich es ruhiger angehen, traf mich nur mit Verena, ab und an mit Hans und, oder Ingo.

Nach rund drei Jahren, in dieser Zeit verließ uns Verena Richtung London zum Studium, Hans zog ganz in den Norden und Ingo übernahm eine Auslandsfiliale. Nun war ich wieder allein, gut mein ABI hatte ich in der Tasche und studierte nun Psychologie, immer war ich auf der Suche nach etwas das ich nicht definieren konnte das ich aber unbedingt zu finden hoffte.

Der Vortrag eines Professors brachte mir die ersehnte Erleuchtung.

Es ging um sexuelle Entwicklung im Übergang von Jugendlichen zum Erwachsenen. „Warum Menschen, sich in die eine oder andere Richtung entwickeln, ist leider noch nicht belegt, jedoch weiß man das Menschen, die ihrer sexuellen Neigung nicht nachgehen, meist aus moralischen Aspekten, häufig aus Hemmungen, da die Gesellschaft das nicht akzeptiert, oft psychische Probleme haben.

Diese Menschen sind ihr Leben lang auf der Suche nach etwas, das sie meist nicht in Worte fassen können, daher sollten sie als, wenn es dann so weit ist das sie als Psychologen arbeiten, diesen Aspekt auf keinen Fall ausser Acht lassen.

Viele Probleme basieren darauf und können so mit ihrer Hilfe behoben werden." resümierte er.

Mir fiel es wie die sprichwörtlichen Schuppen vor die Augen.

Später gelang es mir sogar noch die Frage zu stellen woran man z.B. erkennt das jemand z.B. devot veranlagt sei.

„Junge Frau, lassen sie mich folgendes dazu sagen, Devot zu sein wird meist mit einem schwachen Charakter assoziiert, Menschen, welche devote Fantasien haben und diese vielleicht sogar ausleben, kommen nicht zwangsläufig aus zerrütteten Familienverhältnissen oder haben in ihrer Jugend schlimme sexuelle Erfahrungen gemacht, sie haben sich aus nicht bekannten Gründen dafür, gewollt oder ungewollt entschieden.

Beruflich sind sie überdurchschnittlich oft, in Führungspositionen tätig.

Solche Menschen, egal ob Mann oder Frau besitzen oftmals einen sehr starken Charakter und werden dadurch, in ihrem Wunsch die Neigung auszuleben gehemmt.

Kommt es allerdings zum Ausleben genießen diese Menschen das Abgeben jeglicher Verantwortung an den oder die Partner, sie konnten sich ja nicht wehren.

Das ist sehr oft in Weiblichen Köpfen verankert.

Hören sie doch mal in ihrem Umfeld, wenn es um Sex geht, genau zu.

Häufig werden sie von Frauen hören, ich musste dies tun oder er verlangte jenes von mir, auch das ist schon, wenn auch in schwacher Form, Devotismus".

Der Vortrag ging noch lange weiter, doch ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, war es das was tief in mir schlummerte, war es das was ich gesucht hatte?

Klar hatte ich reichlich Sex, zur Befriedigung gelangte ich aber leider selten bis nie. Orgasmen hatte ich schon, jedoch das anschließende Gefühl war nicht vorhanden, mit anderen Worten, ich hätte, während mich einer zum Orgasmus bringt einen Apfel essen können.

Diese Situation belastete mich.

Nun stellte ich mir die Frage, wenn ich über die Ereignisse meiner frühen Jugend sinnierte und darüber nachdachte, wie ich mich nach meinen „Vergewaltigungen", gefühlt hatte, ich kam zu dem Ergebnis, dass ich eine, relativ ausgeprägte Form des Devotismus hatte.

Diese Vorlesung öffnete Tür und Tor in meinem Kopf und mit der Zeit begann ich darunter zu leiden.

Ich verlor immer mehr meine Lebensfreude und bekam Depressionen, die mich schwer belasteten und die auch niemand in meinem Umfeld verstand geschweige denn mir helfen konnte oder wollte.

Eines Tages, nachdem mich eine Freundin angepfiffen hatte, mit mir könne man ja gar keinen Spaß mehr haben, ich solle mich mal richtig durchficken lassen damit ich wieder auf die Spur komme, beschloss ich etwas zu ändern.

Lange dachte ich nicht darüber nach, denn der Entschluss war in mir gereift und letztendlich gab es nur die Konsequenz das nun auch durchzuziehen.

Sollte es schief gehen und ich hatte mich geirrt, war ja grundsätzlich nichts verloren und auf ein paar Schwänze mehr oder weniger, von denen ich mich ficken ließ, kam es letztendlich auch nicht an.

Auf dem regennassen Asphalt spiegelten sich die Lichter der spärlichen Strassenbeleuchtung wie tausende kleiner Sterne, die Luft roch fast sauber und rein, nach Wald und Sauberkeit.

Der Weg hierher war ein Weg durch eine kleine Parkidylle, die so manche Großstadt bot und die sich bestens in der hereinbrechenden Dämmerung offenbarte.

Die Luft roch fast sauber und rein, nach Wald und Sauberkeit und Natur. Bäume, blühende Beete und verschiedene Spielgeräte wechselten sich mit Wiesen, die tagsüber mit Kindern bevölkert waren, welche allerlei Spielen nachgingen, doch jetzt war der Park leer und verlassen.

Auch wenn der Park klein war, so konnte man, wenn man um diese Uhrzeit hier unterwegs war, die Ruhe genießen, die Geräusche der Stadt konnte ich nur, wie von fern wahrnehmen, die dichten Hecken schotteten die Geräusche weitestgehend ab.

Diese Illusion jedoch wurde, wie leider sehr oft, durch die angrenzenden Viertel zerstört, warum sollte es hier in dieser Stadt anders sein?

Hier wo ich jetzt ging, nachdem ich den Park mit seiner Idylle und Ruhe verlassen hatte, war es weder sauber noch rein, von Wald oder Ruhe konnte keine Rede sein.

Verlassene Fabrikgebäude, Lagerhallen und verlassene Wohnhäuser säumten den Gehweg, der Unkrautüberwachsen vor mir lag und zeugten von besseren Zeiten. Menschen, die unsere Gesellschaft vergessen hatte und auch vergessen wollte, suchten und fanden hier Unterschlupf.

Ein Gemisch aus aller Herren Länder versuchten hier, gleich den Ratten, ein einigermaßen, wenn auch fragwürdiges Leben zu führen und das Recht des Stärkeren gab den Ton an, keiner fragte nach Namen oder woher du kommst, eine ganz schlechte Frage, die mit einem Messer im Bauch enden konnte, war, von was lebst du, für die Polizei war das hier eine der sogenannten No go Arayas.

Die Luft roch leicht nach orientalischen Gewürzen, Unrat und Regen.

Ein 21-jähriges, junges Mädchen wie ich sollte hier besser nicht herumlaufen, schon gar nicht in einem Bauchfreien Top und in einem kurzen Sommerröckchen.

Schritt für Schritt setzte ich, fast einem Roboter gleich, einen Fuß vor den anderen, immer tiefer in das Viertel hinein.

Mein Unterleib zieht sich immer wieder zusammen, meine Beine zittern, wohl in der Erwartung, der Hoffnung das zu erleben was ich mir erträumte.

War ich Jäger oder Gejagte?

Beides konnte auf mich zutreffen.

Wummernde Musik die aus einem, wie es schien, verlassenen Wohnhaus kam hallte in der engen, vermüllten Straße, in die ich abgebogen war, wieder.

Vor dem Haus, aus welchem die Musik kam, stand ein Farbiger in speckigen Hosen und einem, vor langer Zeit, wohl mal weißen Muskelshirt.

Nicht das er besonders muskulös gewesen wäre, wollte er aber offensichtlich diesen Eindruck erwecken.

„He Schnalle," sprach er mich an, „du passt hier aber mal gar nicht her," blaffte er mit einem dreckigen Grinsen, das seine Gedanken verriet.

Ich stand vor ihm und starrte schweigend auf den Boden, was sollte ich auch sagen?

„Willst mit rein, ham auch Bier da," fragte er, wartete aber keine Antwort ab, sondern packte meinen nackten Arm und zog mich in das abbruchreife Haus.

Wir durchquerten ein Zimmer das offenbar mal als Vorraum diente und dann befand ich mich inmitten einer Mischung aus Spelunke, Kneipe, Disco und Müllhalde.

„Ham Besuch," kreischte der Typ.

Schlagartig verstummte jedes Gespräch, alle starrten mich an, als ob sie nicht glauben könnten was sie sahen, das sich unser sozialer Status sehr unterschied war ihnen sofort klar.

„Was willn die hier!" „N Bier, hat se gesacht."

Das war gelogen, ich hatte gar nichts gesagt, aber ich schwieg.

Ich wurde zu einer schmutzigen Theke bugsiert und genötigt auf einem ebenso verschmierten klebrigen Barhocker Platz zu nehmen, dessen verrostetes Gestänge wenig vertrauenerweckend aussah aber gut zum Rest des Mobiliars passte.

Ich schwieg immer noch.

Alle waren interessiert wie das jetzt mit mir weitergehen sollte und ich saß hier und mein Döschen lief auf Hochtouren und produzierte Saft.

Von rechts schob sich ein Dumper, riesiger Kerl mittleren Alters durch die Männer. Anhand seines Aussehens und seines Ganges erkannte ich (Ich war ja vom Fach) das er geistig massiv eingeschränkt war.

„Hähähä," lachte er, „Armin riescht Fotze".

Neben mir angekommen legte er seine rechte Hand, wie selbstverständlich auf meine rechte Brust und begann diese mit tumben Blick zu bearbeiten.

„Armin will Milch," schrie er und zerrte unvermittelt und grob mein Top runter.

Ich hatte nichts an, unter dem Top und so standen meine nackten Brüste mit steif aufgerichteten Nippeln von meinem Körper ab.

Die Anwesenden hielten den Atem an, gespannt auf meine Reaktion warteten sie, lauerten, ob ich panisch schreiend wegliefe oder dem Kerl, der sich Armin nannte, eine Ohrfeige verpassen würde.

Ach ja, Armin wollte Milch, er beugte sich herüber und legte seinen Mund auf den Nippel und dann saugte er wie verrückt.

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf, jetzt liesen auch die anderen ihre Hemmungen fallen, ich spürte ihre schmutzigen, ungepflegten Hände überall an mir.

Grob zerrten sie an meiner Kleidung die schnell nachgab und so saß ich nach kurzer Zeit splitterfasernackt mitten unter diesen Männern aus der Unterschicht.

Alles war vertreten, Vollasys denen man ansah das sie zu viel tranken, arme Leute, die versuchten noch ein bisschen Würde zu behalten, Schwarze, Weiße, Araber und sogar einen Asiaten machte ich aus, in einem waren sich aber alle einig, sie wollten das junge Mädchen, das so sauber war und sich so schamlos anbot ficken.

Während ich auf dem verdreckten Barhocker saß, zog mich jemand zurück, so dass ich nur noch auf den Oberschenkeln saß.

Hätte er mich nicht gehalten und meinen Oberkörper nach vorn gedrückt wäre ich nach hinten übergekippt, meine Pussy war nun gut von hinten zu erreichen. Er ging etwas in die Knie und schob seinen harten Riemen mit einem Ruck in mein sauberes nasses Liebeslöchlein.

Ich schrie vor Geilheit auf, Armin saugte immer noch an meiner Brust, enttäuscht darüber das keine Milch kam, zwischenzeitlich hatte er die Brust gewechselt und auf einmal plärrte er, „kommt kein Milch, ich ficken".

Alle lachten, der Kerl in meiner Pussy spritzte in mir ab und ich wurde dann einfach samt Stuhl umgedreht.

Sie schoben mich wieder nach vorn, nun saß ich nur noch auf der Kante des Barhockers, wild meine Brüste knetend zogen sie mich zurück, andere packten meine Beine und zogen sie auseinander.

Jetzt lag meine sauber rasierte Spalte, aus der Sperma tropfte, offen vor Armin.

Beifall heischend schaute er von links nach rechts, „will sehen ob da Milch," grunzte er laut und irgendwie lustig verschlagen und zeigte auf mein Döschen.

Sein Mund legte sich auf meinen Clit und saugte sich fest.

Ich kam sofort und mein Geilsaft spritzte in seinen Mund während ich vor brünstiger Geilheit stöhnend, den ersten von vielen Orgasmen, heraus schrie.

Grinsend kam er wieder hoch, sein Gesicht glänzend von meinem Saft, schwer hechelnd lag ich vor ihm, meine Fotze, nass, schleimig und offen präsentiert.

Dadurch das sie meine Beine so weit auseinander drückten, klaffte meine Mitte weit auf und war ihren Blicken ausgesetzt.

Armin ließ seine schmuddelige verdreckte Hose fallen, ich schrie erschrocken auf. Oh Gott, bitte nicht wimmerte ich und es schüttelte mich vor Geilheit, als ich seinen Schwanz sah.

Ich dachte ja, damals als mich dieser Omar vögelte das er einen abnormen Schwanz mit sich herumtrug doch das was dieser Armin da zwischen den Beinen trug war nochmal um einiges gewaltiger.