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Mein Sommer mit Marion Teil 02

Geschichte Info
Nach der Wanderung trinken wir Kaffee bei Marion...
2.1k Wörter
4.3
7.4k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/14/2023
Erstellt 11/07/2023
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Mein Sommer mit Marion, Teil 2:

Kaffeetrinken bei Marion und sehr viel mehr.

Wer den ersten Teil gelesen hat, weiß, dass wir uns bis zu diesem Wochenende im Mai eigentlich noch nicht gut kannten. Aber das sollte sich rasch ändern! Später verbrachten wir in diesem Sommer spritzige Wochenenden an einem nahen Baggersee. Doch erst mal der Reihe nach:

Zu Hause bei Marion in ihrer netten Dreizimmerwohnung im Erdgeschoss angekommen, setzten wir uns erst mal in die Küche, wo sie Otto, ihren Mischlingsrüden zunächst mal versorgte. Anschließend setzte Marion Wasser für den Kaffee auf und meinte, dass sie gleich wieder kommt.

Bis sie zurückkam, spielte ich ein bisschen mit Otto herum, so dass ich gar nicht aufschaute als sie in die Küche zurückkam. Erst als sie fragt, ob ich Lust auf ein paar Kekse hätte, drehte ich mich wieder zu ihr um und mir muss sprichwörtlich die Kinnlade runtergefallen sein....

Sie trug nach wie vor das weinrote langärmlige T-Shirt, dass sie schon beim Wandern anhatte und mit dem sie mit ihren schwarzen Locken unverschämt gut aussah, und sonst nichts mehr, was angesichts ihrer dicken schwarz gelockten Schambehaarung fast nicht auffallen würde, da man auf die Idee kommen könnte, sie würde ein schwarzes Höschen tragen.

Das war aber nicht der Fall, wie ich mich staunend überzeugen konnte. Sie war unten herum nackt und bückte sich in dem Augenblick, in dem ich mich umdrehte, um die Kekse aus einem Küchen Unterschrank zu holen, so dass ich vollen Einblick in ihre Weiblichkeit, sprich Schamlippen und Poloch erhielt. Sie sah von hinten entzückend aus.

Ich fing des Husten an, worauf hin sie sich lächelnd umdrehte, mich angrinste und mir erklärte, dass ihr so heiß war und ihr Höschen im Übrigen nass war und sie es deswegen gleich ausgezogen hat.

Obwohl sie mir erst vor kurzem erzählt hatte, dass sie mit FKK keinerlei Erfahrungen hat, schien es ihr nicht das mindeste auszumachen, dass ich auf ihren Busch und Arsch starrte und mich gar nicht mehr beruhigen konnte.

Man muss sich das vorstellen, wir kannten uns erst seit einigen Monaten und hatten uns meistens in irgendwelchen Kneipen getroffen, zwar teilweise schlüpfrige Gespräche geführt, aber bislang, bis zum heutigen Tage bei unserer Rast am Fluss, keine Intimitäten geteilt.

Sie lies sich gar nicht beirren, kochte Kaffee, arrangierte die Kekse auf einem Teller und packte daneben noch ihren Rucksack mit den Resten unseres Picknicks aus und spülte das Geschirr nebenher und das alles mit nacktem Hintern.

Dabei war es ihr offensichtlich auch nicht peinlich, sich direkt vor mir, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, zu bücken und mir ihr Hinterteil in wirklich allen Details zu präsentieren. Am liebsten hätte ich meine Zunge gleich tief in ihren Anus geschoben. Die ganze Vorstellung ließ mich natürlich nicht kalt. In meiner Hose bildete sich eine sehr große Beule.

Während sie Kaffee kochte und rumhantierte unterhielten wir uns über dies und das, nur nicht darüber, dass sie fast splitternackt in ihrer Küche stand und mir eine tolle Show lieferte.

Als sie wieder nach vorne gebückt stand um etwas aus einem der Unterschränke zu holen und mir leicht schräg vor mir ihren Hintern präsentierte, hing ihr T-Shirt etwas durch und ich stellte fest, dass ich von da einen guten Blick auf ihre baumelnden Brüste hatte. Zum Abschwellen meiner Beule in der Hose trug dies natürlich nicht bei, sondern verschlimmerte die Situation nur noch.

Marion hatte offensichtlich nicht nur ihre Hose abgelegt, sondern auch noch den BH, den sie während der Wanderung definitiv noch trug. Durch ihr dünnes weinrotes T-Shirt zeichneten sich die Brustwarzen deutlich ab, was mir vorher, als ich auf ihren Arsch gestarrt hatte nicht aufgefallen war. Marions Brustwarzen waren offensichtlich knallhart. Sie schien die Situation, fast nackt vor mir herum zu laufen und mir einen Kaffee zu servieren, sichtlich zu erregen. Ich meinte auch ein Glitzern zwischen ihren Schamlippen erkennen zu können.

Nachdem sie nach einigen Minuten fertig war, strahlte sie mich mit leuchtenden Augen an und fragte, ob sie was vergessen hätte. Ich antwortete mit Blick auf ihren Schambereich, in dem sich unter ihrem dichten Schamhaar die Schamlippen nur erahnen ließen, dass sie nichts vergessen hätte, außer vielleicht ihr Höschen.

Sie strahlte mich wieder an und meinte, nein das habe sie nicht vergessen, ihr sei eben aufgrund der Vorstellung von heute Mittag am Flussufer so heiß gewesen.

Anschließend fragte sie, ganz die gute Hausfrau, ob ich Milch und Zucker zum Kaffee haben wolle, was ich bejahte und setzte sich dann, nachdem sie mir beides mit provozierendem Hinterngewackel gebracht hatte, mir schräg gegenüber an ihren Küchentisch, so dass ich sie von Kopf bis Fuß genau im Blickfeld hatte. Das war offensichtlich gewollt. Hätte sie sich mir direkt gegenüber an den Küchentisch gesetzt, wäre ihr Schambereich ja aus meinem Blick gewesen.

Zu allem Überfluss begann sie, während wir völlig unverfänglich über gemeinsame Freunde oder Urlaube plauderten, an ihrem Schamhaar zu zupfen und öffnete während der Unterhaltung, es sollte wohl eher unabsichtlich aussehen, ihre Schenkel weit, so dass man ihre Schamlippen gut erkennen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass sie während der Zupferei an ihrem Schamhaar auch einige Male vorsichtig und möglichst unauffällig ihre Klitoris stimulierte.

Währenddessen unterhielten wir uns weiter prächtig, es war ein lustiges Gespräch, für mich war es nur etwas ungewohnt, mich mit einer fast nackten Frau, zumindest untenrum, zu unterhalten und mich dabei auf das Gespräch zu konzentrieren.

Marion stand anschließend auf, um Kaffee nachzuschenken und die Kekse, die mittlerweile verschwunden waren nachzufüllen. Dabei wandte sie mir wieder beim bücken ihre Kehrseite zu ...

Beim Anblick ihrer Schamlippen und ihres runzeligen Afters begann ich fast zu sabbern. Ich hatte den Eindruck, sie bückte sich extrem lange, um mir einen guten Einblick zu gewähren und spreizte dabei noch die Beine, damit ich richtig gut sehen könne.

Danach strahlte sie mich wieder mit funkelnden Augen an, lächelte verschmitzt und setzte sich kurzerhand rittlings auf meinen Schoß, legt mir ihre Arme um den Hals, zog mich an sich und begann wild mit mir zu knutschen. Ich widersetzte mich natürlich nicht, schlang meine Arme um sie und drückte sie mit ihren Brüsten an meinen Oberkörper, während wir wilde Zungenküsse austauschten und den Mund des jeweils anderen ausforschten. Sie schmeckte verdammt gut!

Während der Knutscherei hatte ich meine Hände auf Wanderschaft geschickt. Mit der rechten Hand massiert und knetete ich ihren Hintern. Mit der linken Hand spielte ich an ihren Titten herum. Marion rubbelte währenddessen mit ihrer Klitoris an der Ausbeulung meiner Hose herum, was natürlich auch nicht zum Abschwellen meines steifen Schwanzes führte.

Nachdem ich immer schon ein Fan von CMNF Szenen war, dachte ich mir, dass es doch noch netter wäre, Marion völlig nackt auf meinem Schoß sitzen zu haben und fasste ihr weinrotes T-Shirt hinten am Saum und zog es ihr kurzerhand über den Kopf. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet und sog scharf die Luft ein und meinte, was sollen denn die Nachbarn denken?

Da sie keine Gardinen hatte und sich die Wohnung im Erdgeschoss befand, konnte theoretisch jeder, der an ihrem Küchenfenster auf dem Weg zum Hauseingang vorbeikam einen Blick durch den Dschungel an Topfpflanzen auf ihre Nacktheit erhaschen. Ich sagte ihr, dass mir das egal sei. Das hätte sie sich vorher überlegen müssen und eben Gardinen anschaffen müssen.

Das akzeptierte sie dann und knutschte weiter, ohne sich um ihre totale Nacktheit weiter Gedanken zu machen. Ich wanderte nun mit beiden Händen an ihren Hintern und massierte diesen intensiv, wobei ich gelegentlich mit der Hand in ihre Poritze rutschte und auch ihr Poloch berührte. Nachdem Marion keinen Protest erhob, kümmerte ich mich eingehender um ihren After und massierte diesen immer intensiver.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei irgendeiner meiner Freundinnen oder einer Frau mit der ich geschlafen hatte, jemals schneller am Poloch herumspielte, als bei Marion. Ihr gefiel dies offensichtlich, wenn man auf ihr lautes Stöhnen abstellte.

In der Zwischenzeit versuchte sie mein Polohemd auszuziehen, dem widersetzte ich mich aber erfolgreich, da ich an der Situation, dass sie alleine splitternackt war und ich vollständig angezogen war, nichts ändern wollte, da ich in der Zwischenzeit den Eindruck gewonnen hatte, mit Marion grundsätzlich anders umspringen zu müssen und anstatt mit ihr zu diskutieren, klare Ansagen bei ihr zum Erfolg führen würden.

Ich begann dann meinen vagen Plan in die Tat umzusetzen und spielte zunächst mal mit meinen Fingern an ihrer Fotze herum und schob ihr meine Finger tief in die Vagina. Marion, die immer noch rittlings auf meinem Schoß saß, lief beinahe aus. Ihre Liebessäfte waren schon auf meine Hose getropft, was mich aber nicht weiter störte. Nachdem die Finger meiner rechten Hand richtig schön schmierig und glitschig waren, griff ich mit beiden Händen wieder um Marion herum, knutschte mit ihr wie ein Wilder, schob ihr meine Zunge bis zum Anschlag in den Mund, spreizte mit der linken Hand ihre Arschbacken und spielte mit den schmierigen Fingern der rechten Hand, wie vorher, an ihrem kleinen runzeligem Arschloch herum.

Marion genoss die Massage ihres Schließmuskels sichtlich und schnurrt wie ein Kätzchen. Ich glaube sie ahnte nicht, dass ihre anale Entjungferung kurz bevorstand.

Nach weiterem kurzem Vorgeplänkel in Form der Massage ihres Anusses drückte ich meinen Mittelfinger zunächst leicht auf ihre Rosette und führte diesen dann, nachdem der Schließmuskel sich leicht gedehnt hatte und ich Einlass erhalten hatte, relativ zügig bis zum Anschlag in Marions Darm ein und fing im Anschluss daran mit leichten Fickbewegungen an. Es schüttelte Marion nur so durch.

Ich glaube die ganze Situation überforderte sie etwas. Sie hielt sich grundsätzlich für ein schüchternes Mädchen, war heute Zeugin einer pornographischen Vorführung geworden, die in der Doppelpenetration der hübschen blonden Frau gipfelte, die sie mehr als angeregt hatte.

Davon offensichtlich erregt hatte sie mir einen Kaffee serviert, mir dabei ihr Allerheiligstes, nämlich Fotze und Arschloch völlig ungehemmt präsentiert und sich dann, wie eine Prostituierte halbnackt auf meinem Schoß gesetzt.

Zu allem Überfluss hatte ich ihr dann noch ihr weinrotes T-Shirt ausgezogen, so dass sie nun völlig nackt und komplett entblößt auf meinem Schoß saß, in der Gefahr jederzeit von ihren Nachbarn beobachtet werden zu können und zu guter letzt, ebenfalls ein Novum für Marion, einen Finger tief in den Arsch geschoben zu bekommen.

Um sie weiter zu stressen schob ich ihr auch noch meinen Zeigefinger in den Po, was sie mit einem Aufschrei kommentierte, als die beiden Finger den Schließmuskel passierten. Ich flüsterte ihr ins Ohr, an dem ich gerade herumknabberte, dass sie doch mal Gleitgel oder Vaseline holen solle, das würde besser flutschen.

Nachdem sie beides nicht hatte, zog ich die Finger aus ihrem Darm heraus und klatschte mit Wucht auf ihren Hintern und sagte ihr, dass es auch Margarine tun würde und im Übrigen würde ich jetzt gerne etwas anderes als Kaffeetrinken, ob sie nicht einen schönen Wein im Keller hätte.

Margarine hatte sie im Kühlschrank. Für den Wein wollte sie mich in den Keller schicken. Damit war ich aber gar nicht einverstanden. Ich teilte ihr mit, dass ich ja gar nicht wisse, wo der Keller sei und sie da schon selber gehen müsse. Sie wollte sich etwas überziehen. Ich entgegnete, dass sie sich nicht so anstellen solle, es werde schon niemand kommen und ihr etwas weggucken und schlug ihr mit der flachen Hand wuchtig auf den Arsch, so dass die Arschbacke wackelte und es richtig klatschte.

Daraufhin erklärte sich Marion bereit, nackt den Wein aus dem Keller zu holen. Ich stellte fest, dass mein Gefühl, dass Marion etwas Druck braucht, um zu funktionieren wie ich das wollte, richtig war. Ein barscher Ton und kleine Schläge erhöhten offensichtlich die Gefügigkeit bei Marion.

Ich wollte mir das Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen und kam mit in den Keller, nicht zuletzt, um den richtigen Wein aussuchen zu können. Zuvor hatte ich ihr, ganz nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche, noch gestattet ihre Birkenstocks anzuziehen, um in den Keller zu gehen. Ach ja, ich vergass....sie trug noch ein Goldkettchen mit einem Anhänger. Sonst nichts........

Wie es der Teufel wollte, kam uns natürlich auf dem Rückweg der Mieter aus dem Dachgeschoss, ein junger Student, an der Haustür entgegen, der sich an Marion gar nicht satt sehen konnte und nicht ganz verstanden, warum sie nackt im Treppenhaus herumlief. Er stand im Weg, stotterte und starrte permanent auf Marions Titten.

Marion selber war die ganze Szene natürlich ersichtlich peinlich, sie lief rot an und lief schnell in ihre Wohnung, wobei ihr Otto ihr Mischlingsrüde zwischen den Beinen durchlief und ins Treppenhaus lief und dann zum größten Vergnügen vom Studenten von der nackten Marion wieder eingefangen werden musste. Dabei bot sie ihm, nachdem sie sich mehrfach bücken musste, tiefe Einblicke in Vagina und Arschloch. Ich bemühte mich sehr ihr nicht zu helfen!

Das Ganze war ihr so peinlich. Sie tat mir fast leid. Ich beschloss sie für die gelungene Vorstellung im Treppenhaus zu entschädigen und sie so richtig zu verwöhnen.

Doch davon und vor allem von der Margarine im nächsten Teil mehr....

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

schön, daß mal eine Frau nicht rasiert ist

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mal von den Fehlern abgesehen: noch langatmiger und einschläfernder als der erste Teil :(

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Offenbar gibt es noch besseres als "nur" sympathische Nachbarn .... ;-)

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sie sollte sich erstmal haarlos machen, mit dem Busch geht ja gar nicht

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr geil, bitte schnell weiter schreiben.

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