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Mein Sommer mit Marion Teil 01

Geschichte Info
Erlebnisse auf einer Wanderung führen zu hemmungslosem Sex..
1.4k Wörter
4.33
11.6k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/14/2023
Erstellt 11/07/2023
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Die Wanderung

Kurz bevor ich mich von meiner damaligen Freundin trennte, lernte ich Ihre Arbeitskollegen Marion kennen. Sie war nett und kompliziert und offen, ziemlich unkompliziert und fröhlich.

Kurz und gut ein Mädchen mit dem man Pferde stehlen konnte.

Sie sah auch nicht schlecht aus, hatte einen schwarzen Wuschelkopf, lange schwarze Locken, eine schöne, beeindruckende Oberweite und eine relativ gerade Figur, d. h. wenig Hüfte, kurz und gut ziemlich gerade gebaut.

Wir fanden uns nett, hatten Handynummern ausgetauscht und trafen uns nach der Trennung von meiner damaligen Freundin gelegentlich mit anderen Bekannten auf ein Bier oder im Kino. Nach längeren intensiven Unterhaltungen stellten wir übereinstimmend fest, dass wir uns zwar mochten, aber keine Liebe daraus werden würde. Wir entsprachen beide ganz einfach nicht dem Beuteschema des jeweils anderen. Nachdem das geklärt war, trafen wir uns nach wie vor, waren beide erleichtert und daher umso ungezwungener.

Am späteren Abend, wenn alle anderen gegangen waren oder wir telefonierten wurden die Unterhaltungen dann auch mal schlüpfriger. Marion fragte mich dann schon mal, was ich von Intimrasur oder Piercing halten würde und wir diskutierten das Für und Wider. Gelegentlich ging es um sexuelle Themen wie die Frage, ob ich mit meiner damaligen Freundin, ihrer Arbeitskollegin,schon mal Analverkehr hatte und wie das so war oder ob wir FKK gemacht hatten. Ich beantwortete alle Fragen wahrheitsgemäß und es entwickelten sich interessante Diskussionen.

So verging der Winter und an einem Freitagabend Anfang Mai erhielt ich einen Anruf von Marion, ob ich Lust hätte am nächsten Tag, einem Samstag, mit ihr und ihrem Hund Otto, einem Mischlingsrüden, eine Wanderung von ca. 15 Kilometern zu machen. Sie würde auch ein Picknick spendieren. Sie hatte die Wanderung mit Freunden geplant und die hatten alle abgesagt und alleine wolle sie nicht gehen. Nachdem ich an dem Samstag noch nichts anderes vorhatte, sagte ich zu.

Am nächsten Morgen trafen wir uns dann und fuhren gemeinsam zum Ausgangspunkt der Wanderung. Es war ein schöner Maitag, die Temperaturen stiegen und es war richtig angenehm.

Nach ca. drei Stunden und einem kurzen Abstecher in einen Biergarten beschlossen wir an einer Bank mit Tisch an einem kleinen Fluss Pause zu machen und das Picknick, das Marion vorbereitet hatte, zu genießen. Sie hatte wirklich nicht gespart und ein opulentes Picknick mit allem was das Herz begehrt spendiert. Wir hatten gerade angefangen die Köstlichkeiten zu verspeisen und ein Bier eingeschenkt, als auf der gegenüberliegenden Flussseite, wo auch zwei Bänke und ein Tisch standen, zwei Männer und eine blonde Frau, ungefähr in unserem Alter, Rast machen wollten.

Wir unterhielten uns gut beim Essen und gelegentlich bekam Otto auch etwas ab. Zufällig schaute ich auf die andere Seite des Flusses und wunderte mich, dass die drei auf der gegenüberliegenden Seite keine Anstalten machten Essen oder Getränke auszupacken, sondern einer der Männer intensiv die blonde Frau küsste und umarmte. Ich dachte mir noch nichts dabei.....

Als ich das nächste Mal rüberguckte, hatte er schon seine Hände unter ihrem T-Shirt und spielte mit ihren Brüsten. Auch Marion war jetzt auf die drei aufmerksam geworden und schielte beim Essen hinüber. Plötzlich und für uns völlig unerwartet, kam der zweite Mann von hinten an die blonde Frau, umarmte sie ebenfalls und schob ihr, während er sie küsste, seine Hände in ihre Hose.

Wir konnten gar nicht so schnell schauen, wie die hübsche Blonde plötzlich das T-Shirt, unter dem sie keinen BH trug, von dem an der Typen ausgezogen bekam und keine 5-6 Meter von uns entfernt auf der anderen Flussseite mit nackten Brüsten stand.

Marion und ich guckten uns an und staunten, denn es ging lustig weiter......

Genauso schnell wurde die Hose der hübschen Blonden geöffnet und ihr über die Hüften nach unten geschoben, wobei sie willig die Füße hob, währenddessen der eine die Schuhe auszog und die Hose über die Füße zog.

Jetzt stand sie splitternackt in der Landschaft, was sie aber gar nicht zu stören schien, sie war nach wie vor mit tiefen Zungenküssen, abwechselnd mit den beiden Typen beschäftigt. Die Blondine war ein echter Hingucker. Sie hatte schöne volle Brüste, eine tolle Figur war blank rasiert, was damals Ende der 90er Jahre noch eher ungewöhnlich war.

Wir waren gespannt, wie es weitergehen würde. Marion fragte zwar zwischendurch, ob wir einpacken und weitergehen sollten, ich verwies aber darauf, dass die drei uns ja gesehen hatten und trotzdem ihre Spielchen begonnen hatten.

Jetzt ging es ziemlich schnell. Die heiße Blonde half den beiden Typen sich auszuziehen, was in wenigen Sekunden passiert war, schob die beiden an die Rückenlehne der Bank und fing genüsslich an Sie abwechselnd zu blasen. Es war beeindruckend wie tief sie die beiden relativ großen Schwänze in ihren Mund bekam. Nachdem die beiden nacheinander in ihren Mund abgespritzt hatten und sie alles geschluckt hatte, machten sie erst mal Pause.

Keiner von den dreien dachte daran, sich etwas anzuziehen. Sie machten es sich auf den Bänken und dem Tisch gemütlich und holten etwas zu trinken heraus, so als ob es ganz normal wäre, nackt Rast zu machen.

Wir aßen noch und beobachteten die drei, ohne direkt auf die nackten Tatsachen zu starren und unterhielten uns leise über die gerade genossene Vorstellung und wie es wohl weitergehen könnte.

Die Fortsetzung ließ nicht lange auf sich warten. Einer von den beiden Typen holte eine Decke aus dem Rucksack, den er getragen hatte, breitete diese auf dem Tisch aus und setzte die Blondine auf den Tisch, wobei er ihre Beine in die Höhe hob und spreizte, sodass wir zunächst einen schönen Blick auf ihre Scheide und After hatten, bevor er sich bückte und sie zu lecken begann.

Als ob das nicht schon genug wäre, stieg der zweite Typ auf den Tisch und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund und ließ sich blasen. Nachdem er dabei ziemlich breitbeinig nach vorne gebeugt stand, hatten wir einen schönen Blick auf seine schwingenden Eier und sein Arschloch. Marion war einfach fasziniert und konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden. So etwas hatte sie offenbar noch nicht gesehen.

Natürlich war das auf der anderen Seite des Flusses nicht unbemerkt geblieben. Die Blondine freut sich offensichtlich, dass wir zusahen und schickt uns ein Lächeln und einen Kussmund über den Fluss.

Um genauer sehen zu können, wäre ich gerne rübergegangen, aber der Fluss war einfach zu tief und zu breit und die nächsten Brücken einfach zu weit entfernt. Ich habe mich gefragt, ob die drei die Stelle nicht ausgerechnet deswegen ausgesucht hatten.

Auf der gegenüberliegenden Seite ging es lustig weiter. Es folgte ein Stellungswechsel nach dem anderen. Nachdem die Blondine zwischendurch immer wieder eifrig geleckt wurde und irgendwann mit dem Bauch auf dem Tisch lag, von hinten genommen wurde und erst infernalischer schrie, dann stöhnte und irgendwann nur noch wimmerte, sagte ich zu Marion, das sie jetzt sicher in den Arsch gefickt wird.

Die Bestätigung folgt auf dem Fuße. Einer der Kerle, die ein ungeheures Stehvermögen bewiesen, legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und ließ sich von der Blondine besteigen. Diese führte seinen harten Schwanz in ihre Fotze, während der Dritte im Bunde ihr seinen Schwanz mit Macht in den Darm rammte. Sie heulte auf wie ein Wolf. Dann erging es zehn Minuten lustig weiter. Arsch und Fotze der Blondine mussten mittlerweile wundgefickt sein. Die drei kamen alle zusammen mit lautem Geschrei zum Orgasmus und fielen auf einen Haufen zusammen.

Was mich wunderte, war das während der ganzen Zeit keine anderen Wanderer auf den eigentlich gut frequentierten Wegen links und rechts vom Fluss vorbeigekommen waren und Zuschauer des Spektakels wurden. Mich hätten die Reaktionen ehrlich interessiert.

Die drei kamen langsam wieder zu sich und standen auf. Die Blondine drehte sich, als sie schließlich stand, mit dem Rücken zu uns, bückte sich nach vorne, zog ihre Pobacken auseinander und zeigt uns ihre beiden rot leuchtenden Löcher.

Marion mit ihrem schrägen Humor lachte und meinte, dass das aussieht wie ein Pavianarsch und fing begeistert das Klatschen an, worauf ich auch klatschte. Die Drei freuten sich offensichtlich über den Applaus zu ihrer Vorstellung und verbeugten sich.

Dann begannen sie sich langsam in aller Ruhe anzuziehen, die nette Blondine ließ sich nicht nehmen und gab uns auf unseren Applaus eine Zugabe, in dem sie die Böschung zum Fluss runter stieg, sich hinhockte, die Beine spreizte und in hohem Bogen in den Fluss pinkelte während sie uns dabei direkt in die Augen schaute.

Ich hätte von der gesamten Vorstellung zu gerne Fotos gemacht, hatte damals aber keine Kamera dabei und Handys mit Kamera waren damals Ende der 90er Jahre leider noch nicht auf dem Markt.

So bleibt leider nur die Erinnerung an dieses denkwürdige Ereignis.

Auch Marion und ich und ihr Hund Otto machten uns auf den Weg zum Auto und diskutierten unser Erlebnis, insbesondere das von den dreien vorgeführte Sandwich, das bei Marion einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, intensiv.

Am Auto angekommen beschlossen wir dann noch bei Marion einen Kaffee zu trinken.

Doch davon im nächsten Teil mehr....

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Der erste Satz schon mehr als verwirrend. Gegen- bzw. Korrekturlesen mit Hirn - und nicht mit ... in der Hand - vielleicht wäre der Rest dann doch ganz nett geworden. Wäre!

Gäääähn.

Bingo53Bingo53vor 5 Monaten

Kann eine nette Geschichte werden

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

"Sie war nett und kompliziert und offen, ziemlich unkompliziert und fröhlich." Ah ja

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Der Titel ist irgendwie irreführend - das heisst aber auch: wann zum Teufel kommt der nächste Teil? Du kannst uns doch nicht so hängen (im wahrsten Sinne des Wortes) lassen!

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