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Mein Weg in die weibliche Welt

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Wir vier guckten uns an, was meint sie denn damit? Egal, wenn du Lust hast prüfe doch mal, ob es denn möglich ist, deinen Urlaub zu verlängern.

Ich hatte Lust, ich würde meinen Urlaub um Monate verlängern -- so sehr gefiel es mir hier und meine neue Rolle. Ich rief meinen Chef an und bat um unbezahlten Urlaub. Mein Chef war ehrlich und bedeutete mir, die Auftragslage sei zur Zeit schlecht und mein Wunsch kommt der finanziellen Situation der Firma sehr entgegen. Ich machte mir für mich wegen der angespannten Situation der Firma keine Sorgen, ging es mir wirtschaftlich durch einige Rücklagen doch sehr gut. Ich wünschte meinem Chef und den Kollegen alles Gute und versprach, mich in 2-3 Wochen wieder melden. Ich teilte Helga, Lisa und Simone mit, dass ich zeitlich nicht mehr eingeschränkt wäre. Die drei machten richtige Freudensprünge und umarmten mich -- sie hätten sich so an mich gewöhnt.

Die Zeit verging, ich war in das Tagesgeschehen voll integriert, ich lebte wie selbstverständlich als Frau, ich lief auch nicht mehr verschreckt in die Scheune, wenn das Postauto kam.

Manchmal, wenn abends viel Zeit war, betätigten sich die drei aus Schabernack schon mal als Kosmetikerinnen und schminkten mich ein wenig, mir wurden auch die Nägel rot lackiert, was mich ziemlich erregte -- sehr zur Unterhaltung der grinsenden Frauen. Bei der Hofarbeit hielt das zwar nicht lange, aber ich konnte mich trotzdem nicht satt sehen an dem Anblick, wenn mein rot lackierten Fingernägel/Hände den Besen zum Fegen umklammerten.

Beates Rückkehr

Zehn Tage später kamen Beate und Sandra zurück. Ich wurde natürlich begutachtet. Die anfängliche Skepsis, ob „so etwas“ überhaupt möglich ist, wich dann doch schnell einer natürlichen Zuneigung. Beate: ich glaube über eine gute Menschenkenntnis zu verfügen, und was ich sehe, wie du sprichst und dich verhältst, ich glaube es könnte gut klappen miteinander. Wow, Prüfung bestanden, aber innerlich fragte ich mich -- wie geht es nun weiter?

Zuerst musste ich natürlich Beates Zimmer räumen und bezog auf dem gleichen Flur ein wirklich gemütliches Zimmer -- es lag direkt neben Lisas Zimmer, was mir nicht ganz unangenehm war. Alle Frauen suchten aus ihrer Wäsche und Kleidung nun eine „Grundausstattung“ für mich heraus. Wenn ich denn mal einen besonderen Wunsch habe -- ich dürfte mich jederzeit und überall bedienen. Für mich war das wie 3-mal 6 im Lotto und Super 6 zusammen. Ich war total happy.

In den nächsten 10 Tagen erhielt ich nachts nicht nur von Lisa, sondern auch noch von Helga und Sandra Besuch. Der Sex mit Helga und Sandra war auch sehr schön, aber ich glaubte, mich in Lisa ein bisschen verliebt zu haben. Dieser Sex mit Lisa hatte eine unglaubliche Intensität und wir beide verspürten eine innige Verbundenheit, die kaum zu verbergen war. Aber keine der vier anderen Frauen war eifersüchtig oder sonst etwas. Sie frotzelten auch nach ein paar Tagen nicht mehr, meinten nur: Lisa hätte kein Ausschließlichkeitsrecht!! War mir recht so.

Dann an einem Samstag Abend, der Kamin war angezündet und es war so richtig gemütlich, Beate hatte einen wirklich sehr guten Rotwein kredenzt, kam das „Thema“ auf den Tisch.

Liebe Angelika, seit ca. 5 Wochen lebst du hier mit fünf Frauen als „Frau“ zusammen. Wie du mittlerweile ja bemerkt hast, sind wir alle nicht „Männer orientiert“. Aber du als Mann passt doch irgendwie trotzdem zu uns. Bei aller Fingerfertigkeit bleibt ehrlicherweise festzustellen, dass manchmal doch ein richtiger Männerschwanz gebraucht wird. Aber wir wollen nicht dauerhaft einen Chauvi hier im Haus haben -- das gibt nur Komplikationen. Deshalb haben wir auch keine männlichen Hilfen hier auf dem Hof, obwohl wir manchmal doch eine kräftigere Person für manche Arbeiten hier hätten. Du verkörperst aus meiner Sicht eigentliche beides: du bist kräftig und liebst es aber als Frau zu leben. Deshalb zwei Fragen: 1. wie weit würdest du „in Richtung Frau“ gehen?

2. könntest du dir vorstellen, hier bei uns dauerhaft zu leben?

Totenstille -- alle fünf Augenpaare der Frauen waren auf mich gerichtet.

Jetzt musste ich Farbe bekennen. Ich senkte meinen Kopf, um meine Verlegenheit etwas zu verbergen, denn ich wollte ganz ehrlich sein. Ich hörte mich sagen: ich möchte hier bei euch total als Frau leben. Ich gebe auch zu, ich sehne mich nach einem kleinen Busen, so Cup B. Aber meine Männlichkeit möchte ich gern behalten. Und was das Zusammenleben betrifft -- ich würde gern für immer bei euch bleiben. Ich hätte auch schon einige Ideen, wie ich mich hier nützlich und wertvoll machen könnte.

Sekundenlanges Schweigen, dann glückliches Aufatmen. Die Frauen standen alle auf, um mich zu meiner Entscheidung zu beglückwünschen und sie küssten mich alle sehr freundschaftlich auf Wange und Mund. Beate sagte lächelnd, jetzt sind wir sechs Frauen, wobei eine für uns alle besondere Fähigkeiten hat, und mit einem ketzerischen Nebensatz: wir wissen alle, welch inniges Verhältnis du zu unserem Nesthäkchen Lisa hast -- ist auch okay so.

Dann ging Beate zu einem Schrank und holte eine große Schachtel heraus, wandte sich zu mir ich habe gewusst, dass du dich so entscheiden würdest und ich ahnte auch deine tiefen inneren Wünsche. Ich habe mit einer befreundeten Ärztin gesprochen. Dies sind Hormonpillen, eigentlich in Deutschland nicht so ohne weiteres erhältlich. Sie können auch Nebenwirkungen entwickeln. Wenn du diese Pillen nicht vertragen solltest, musst du sie absetzen und wir suchen eine neue Lösung. Ziel ist es, dir zu einem Busen zu verhelfen und deine männlichen Züge „weicher“ zu machen. Wir fünf werden dich zu einer Frau erziehen und formen.

Ich kann nicht sagen, was die Frauen mit mir gemacht haben, aber ich war und fühlte mich nach einigen Monaten „irgendwie anders“. Meine Bewegungen waren runder, meine Wäsche und Kleiderwahl wurde sicherer, ich schminkte mich zu gegeben Zeiten (nach der Arbeit) dezent. Eine Friseuse, die regelmäßig ins Haus kam, hatte mir eine schöne weibliche Frisur gelegt -- es war einfach toll.

Aber „etwas“ fehlte noch.

Nach weiteren zwei Monaten eröffnete Beate mir, du bist und verhältst dich unserem Geschlecht gegenüber nun fast wie eine echte Frau. Es ist an der Zeit, dich nun endgültig zu einer Frau zu machen, heute Nachmittag soll es vollzogen werden -- bist du bereit? Ich sagte uneingeschränkt JA.

Helga, Sandra und Simone begleiteten mich ins Bad. Ich erfuhr eine vollkommene Prozedur. Sämtliche restliche Körperbehaarung wurde entfernt, mein gesamter Körper wurde wohlriechend eingecremt. Fuß- und Fingernägel wurden rot lackiert, und ich wurde ausgiebig geschminkt, meine Haare nochmals onduliert. Danach musste ich „einen Hauch“ von BH und Strapsgürtel anziehen, 12-den Strümpfe aber keinen Slip. Als Oberbekleidung hatten sie ein weißes Satinkleid ausgewählt. Als ich in den Spiegel schaute war ich hingerissen von meinem Erscheinungsbild. So führten die drei mich runter ins Wohnzimmer.

Dort saßen Beate und Lisa. Neben ihnen saß ein gut aussehender Mann, ca. 35 Jahre. Als er mich sah, pfiff er leicht durch die Zähne -- das ist aber auch für mich mal ein schöner Auftrag, sonst engagieren mich überwiegend älter Frauen. Ich hatte richtig gehört, meine fünf Schwestern hatten für mich einen Callboy engagiert (mit Gesundheitszeugnis). Ich wurde unruhig und kribbelig -- freute mich aber auch auf das zu erwartende Ereignis.

Der Mann trat an mich heran und zog mir langsam das Kleid aus. Alle fünf Frauen blieben im Wohnzimmer, denn sie wollten meine Entjungferung miterleben. Ich sollte mich nun bäuchlings auf den mir Decken gepolsterten Wohnzimmertisch beugen, Beine vor dem Tisch. Dann zog sich der Callboy splitternackt aus. Ich konnte erkennen, dass er ganz schön geil war. Nach einer liebevollen Vorbehandlung mit Gleitgel und sanfter Fingerdehnung war ich bereit. Er drang langsam in mich ein, verharrte, wenn er merkte dass es mir etwas weh tat. Nach einer gewissen Zeit hatte ich mich an seinen doch recht gut proportionierten Dödel in meiner kleinen Votze gewöhnt. Ein immer intensiveres geiles Gefühl erfasste mich. Ich wollte mehr. Ich bat darum, es „von vorn“ zu erleben, ich wollte ihm in die Augen sehen. Ich durfte mich umdrehen und eine weibliche Haltung einnehmen -- so drang er dann wieder in mich ein. Ich war supergeil und selig. Während er mich langsam fickte, zog ich seine Oberkörper zu mir herunter. Bitte küsse meine Hals. Er tat es. Er küsste auch meine Ohren. Ich verlor fast den Verstand. Ich bot ihm meinen Mund. Er drang mit seiner Zunge in meine Mund, küsste mich innig. ICH FÜHLTE MICH WIE EINE FRAU!!!

Dann explodierte er in mir, ich meinte zu spüren wie sein Samen in mich gespritzt wurde, er pumpte mich förmlich voll -- dann kam es mir auch, ohne dass jemand mein bestes Stück penetriert hätte. Erschöpft blieb er noch einen Moment auf mir liegen und küsste mich zärtlich. Dann hüllten mich meine fünf Frauen in eine Decke und führten mich zu der Couch, wo ich mich entspannen sollte.

Sie streichelten mich liebevoll -- du bist jetzt endgültig die 6. Frau in diesem Hause.

Fazit

Ich lebe jetzt fast zwei Jahre hier. Die Pillen vertrage ich gut. Ich habe einen schönen kleinen Busen -- ich denke sogar darüber nach, mit Silikon noch etwas nachzuhelfen. Glaubt mir, wenn Lisa sanft über meine Wölbungen streichelt -- ich kann das Gefühl nicht beschreiben -- ich zerfließe dann regelrecht.

Ich bin bei mir angekommen.

Eure Michael(a)

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
RafaelaloveRafaelalovevor mehr als 12 Jahren
Sehr schön

geschrieben,die Fehler am Schluß verzeihe ich Dir

drachenwinddrachenwindvor etwa 15 Jahren
Deine Geschichte

Hi Santorim,

schön, daß Du deine älteren Geschichten hervor holst.

Ich kann zu deiner Geschichte nicht viel sagen, nur das

eine. Deine Geschichte gefällt mir. Ich möchte gerne mehr

(auch Neues) von dir lesen. Mal sehen!

LG

Drachenwind

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