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Mein Sonntag mit einem Crossdresser

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Sex zwischen Mann und Crossdresser.
2k Wörter
4.62
10.1k
8
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Mein Freund Crissy hatte sich für unseren Sonntagsspaziergang schick gemacht. Er trug ein dunkelrotes Kostüm mit einem kurzen Rock. Dazu rote High Heels und schwarze Nylons. Sehr adrett. Ich machte ihm gleich ein Kompliment. „Du siehst wahnsinnig sexy aus!" Er gab mir einen Kuß und meinte „Komm, laß uns gehen!"

So liefen wir los. Es war immer aufregend, ihn zu begleiten, wenn er sich in eine Frau verwandelt hat. Wir hielten natürlich Händchen, wie sich das für ein Liebespaar gehört, und ich durfte auch meinen Arm um seine Taille legen. Ab und zu küßten wir uns. Manche Leute drehten sich nach uns um. Andere bekamen nicht einmal mit, daß Crissy ein Transvestit war. Ein Mann in Damengarderobe.

Ich war immer etwas erregt, wenn wir beide unterwegs waren. Sein sexy Outfit, das Klackern der High Heels auf dem Pflaster. Sein aufregend duftendes Parfüm. Der Gedanke, dass er Damenunterwäsche unter dem Kostüm trug. Und vor allem natürlich, daß unter dem kurzen Rock sein Penis und die Eier versteckt waren ...

An einer Parkbank angekommen, setzten wir uns. Crissy lehnte sich an mich. Kokett schlug er die Beine übereinander, so daß der Mini ein Stück hochrutschte. Der Spitzenrand seiner Nylons und ein Strapshalter kamen zum Vorschein.

Sanft strichen meine Fingerspitzen über seine bestrumpften, schlanken Beine. Er legte seinen Arm um meine Schultern, und wir küßten uns. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Es war niemand in der Nähe zu sehen, und so schob ich seine Beine auseinander und meine Hand unter sein Röckchen. „Es macht mich geil, wenn Du Nylons und Strapse trägst, Süße!" flüsterte ich ihm ins Ohr. „Extra für Dich, Darling. Ich weiß doch, daß Du drauf stehst!" erwiderte Crissy lächelnd.

Ja, so ist es nun mal. Früher habe mich, wie die meisten Männer, nur für Mädchen und Frauen interessiert. Irgendwann stieß ich im Internet auf Bilder von Transfrauen und Ladyboys. Ich war sofort fasziniert von dem, was ich da sah: Mädchen und Frauen mit Schwanz. Es erregte mich ungemein. Seitdem stehe ich auch, oder besser vor allem, auf Crossdresser und Transen. Auf Männer wie Crissy, die sich komplett in eine hübsche Dame verwandeln.

Männer in sexy Dessous - in Spitzenslips, Nylons, Strapsen, High Heels, Corsage. Das, was sonst nur Frauen darunter tragen. Darüber einen süßen Minirock oder ein Kleidchen, eine schicke Bluse oder ein Top. Es sind viele reifere Männer dabei, die mit über 40 oder 50 ihre weibliche Seite, ihr Faible für Damenwäsche entdecken und es auch ausleben. Fast alle schminken sich, rasieren sich am ganzen Körper, tragen eine passende Perücke. Manchmal sieht man kaum noch, daß es sich um einen Mann handelt.

Zurück zu Crissy und mir...ich fühlte die Wölbung zwischen seinen Beinen und strich mit den Fingern darüber. Meine Hand glitt unter den dünnen Stoff seines Strings und schob ihn zur Seite. Sanft massierte ich ihm den Schwanz und die Bälle. Crissy genoß es eine Zeitlang. Er stöhnte leise vor Erregung, und sein Penis wurde steif. „Du machst mich geil, Liebling ... Nimm Deine Hand lieber wieder raus" flüsterte er nach einer Weile. „Ich bin schon fast hart! Komm, laß uns zurück zu mir gehen!"

Wir warteten noch einen Moment, bis sich seine Erregung gelegt hatte. Sein Mini spannte ziemlich eng um seine Beine. An der Beule unter dem Rock würden entgegenkommende Leute gleich sehen, daß Crissy ein Mann ist. Und, daß er gerade einen steifen Penis hat. Den sollte er lieber für mich aufheben...

Also liefen wir zurück. Ich legte meinen Arm um seine Taille, und er stöckelte aufreizend neben mir entlang. So ganz hielten wir es nicht aus bis zuhause. Zwischendurch stoppten wir an einer Mauer. Crissy lehnte sich an, zog mich zu sich, und wir knutschten herum. Ich fuhr mit beiden Händen unter den Minirock und streichelte seinen Arsch. In meiner Hose und unter seinem Rock drückten unsere Schwänze gegeneinander. Das Ganze machte mich total spitz, und ich konnte den Nachmittag mit ihm allein in seinem Haus kaum erwarten.

Crissy und ich hatten uns über das Internet kennengelernt. Wir verstanden uns von Anfang an. Beide teilten wir die Leidenschaft für Crossdressing. Schon bei unserem ersten Treffen, als er mich im Minirock und High Heels empfing, war es um mich geschehen. Gleich am ersten Abend kamen wir uns näher.

Anfangs waren wir beide noch etwas zurückhaltend. Im Laufe des Abends rückten wir dann mehr und mehr zusammen. Irgendwann unser erster Kuß. Meine Hand rutschte unter seinen Rock, seine Hand in meine Hose. Wir besorgten es uns gegenseitig mit der Händen und Lippen, bis jeder von uns beiden spritzen musste.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange. Schon bei unserem nächsten Date, landeten wir zusammen im Bett. Es wurde eine wunderschöne Nacht. Mit Crissy konnte ich endlich ausleben, was ich mir schon lange gewünscht hatte: Sex mit einem Crossdresser. Ich liebte es, ihn zu blasen. Seinen Penis mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und dabei die Eier zu streicheln. Bis sein Sperma herausspritzt. Und natürlich haben wir auch miteinander gefickt.

Zuhause angekommen, wollte ich am liebsten gleich mit ihm ins Bett, aber Crissy ließ mich zappeln.

Wir tranken noch einen Kaffee im Wohnzimmer, dann schickte er mich die Küche. „Wenn Du so lieb bist und den Abwasch erledigst, Darling...ich warte dann hier auf Dich!" Der Abwasch war schnell gemacht, ich trocknete mir gerade die Hände ab, da kam schon die Stimme aus dem Wohnzimmer „Es ist angerichtet!"

Ich zog mich noch aus und ging nach nebenan. Crissy erwartete mich in schwarzen Dessous und roten High Heels, auf dem Sofa. Er trug keinen Slip, so dass sein Penis freilag. Dieser hatte sich bereits ein wenig aufgerichtet. Die Vorhaut war zurückgezogen, und seine rosa Eichel glänzte im Licht der Nachmittagssonne. Crissy hatte schöne, schlanke Beine, die unter den Nylons richtig sexy wirkten. Ich strich mit den Fingern daran entlang, schön an den Innenseiten seiner Schenkel, wo auch ein Mann sehr empfindsam ist.

Einladend ragte mir sein Schwanz entgegen. Darauf hatte ich mich die ganze Zeit am meisten gefreut -- ihn zwischen den Beinen richtig zu verwöhnen. Ich nahm Crissy`s Hodensack in die Hand und massierte sanft seine Bälle. Seine Schenkel und seinen Schwanz bedeckte ich mit zärtlichen Küssen. Anschließend ließ ich meine Zungenspitze an seiner blanken Eichel spielen. Langsam wurde Crissy hart.

Ich ließ seinen Penis in meinen Mund gleiten, saugte ihn und stimulierte dabei mit der Zunge die Eichel. Erst als er ganz steif war, entließ ich seinen harten Lümmel, drückte ihn nach oben und leckte ihm die Eier. Er stöhnte vor Lust und Geilheit, was sich noch steigerte, als ich seine Bälle in meinem Mund saugte und mit der Zunge daran spielte. „Du machst mich wahnsinnig, Darling" kam es aus seinem Mund. „Genieß es einfach" erwiderte ich und lutschte wieder an seinem Transenschwanz.

Sein Stöhnen machte mich geil. Mittlerweile war auch ich hart. Ich setzte mich auf seine Beine. Crissy nahm meinen Schwanz in die Hand, legte seinen darüber. Wichste beide Schwänze gleichzeitig. Wir küßten uns zärtlich.

„Komm, laß uns ins Bett gehen" flüsterte er. Sein Schlafzimmer lag im Obergeschoß, und als er, in Strapscorsage, Nylons und High Heels, vor mir die Treppe hochstieg, küßte ich seinen sexy Arsch. Oben angekommen, zog ich schnell noch den Vorhang zu. Crissy lag bereits auf dem breiten Bett. Sein harter Schwanz ragte kerzengerade nach oben. Ich legte mich zu ihm, er zog ihn mich zu sich, und wir schmusten miteinander.

Ich hätte früher nie gedacht, daß Männer so zärtlich zueinander sein können, und daß ich selbst einmal Sex mit einem anderen Mann haben würde. Aber Crissy strahlte soviel Weiblichkeit aus, daß er fast mehr Frau als Mann war. Wir verbrachten manches Wochenende miteinander, und die ganze Zeit über war er ganz Frau für mich. Vor allem im Bett ...

Mittlerweile lagen wir in der 69 aufeinander und verwöhnten uns gegenseitig zwischen den Beinen. Ich liebte es, wenn er so über mir lag. Jeder konnte den anderen ausgiebig blasen. Crissy liebte es, wenn ich lange und intensiv mit seinen Eiern spielte. Es machte aber auch Spaß, daran zu saugen und sie zwischen den Lippen zu massieren. Dabei zu spüren, wie es ihn erregt. Und natürlich lutschte ich schön seinen Lümmel, damit dieser richtig hart blieb.

Irgendwann spürte ich an seinem Stöhnen, daß er bald kommen würde. Ich nahm seine Eichel zwischen meine feuchten Lippen, spielte mit der Zunge darüber und wichste ihn dabei ein wenig. Eine Weile konnte ich ihn noch hinhalten. Dann, mit einem Mal, stöhnte er auf. Sein Penis zuckte in meinem Mund, und die Eier zogen sich zusammen. Begleitet von lautem Stöhnen, spritzte Crissy seine heiße Sahne in meinen Mund. In mehreren Schüben kam das Sperma aus seiner Eichel herausgeschossen.

Ich schluckte es nicht herunter, sondern behielt alles im Mund Wichste und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis sein Sack richtig leer gemolken war. Mich selbst, hatte Crissy noch nicht soweit gebracht. Es sah aus, als wollte er noch richtig Sex. „Hast Du noch was von meinem Sperma, Darling?" Ich konnte nur nicken, schließlich hatte ich den Mund voll.

Crissy legte sich neben mich, spreizte seine bestrumpften Schenkel. Als ich so auf ihm lag, kreuzte er die Beine über meinen Hüften, und wir küßten uns. Sein Sperma lief über unsere Zungenspitzen, die zärtlich miteinander spielten, aus meinem Mund in seinen. Wir pressten die Lippen aufeinander und schmusten. Ein richtig geiler Spermakuß. Beide schluckten wir seinen Saft herunter. Es war warm und schmeckte salzig.

„Du bist noch so schön hart. Die kleine Crissy möchte gern von Dir gefickt werden!" flüsterte er mir leise ins Ohr. „Aber gern doch" antwortete ich. Er hatte es am Anfang gern von hinten. Crissy drehte sich herum, und so wie er vor mir kniete, bot sich mir bot sich dieser herrliche Anblick: Ein schöner straffer Transenarsch in Strapsen und Nylons. Dazwischen, nach unten hängend, die Eier und der Schwanz.

Ich küsste seine Pobacken, spielte mit der Zungenspitze an der Analöffnung und massierte dabei seinen Penis und die Eier. Er stöhnte vor Lust und Wonne. „Bist Du bereit"? fragte ich ihn leise. „Oh ja, Liebling, bin ich. Komm, fick mich schön in den Arsch!"

Das musste er mir nicht zweimal sagen. Schnell waren sein Löchlein und mein Schwanz mit Gleitmittel präpariert. Ich kniete mich hinter ihn, zog seine Pobacken auseinander und platzierte meine Eichel am Anus. Ein bißchen daran gespielt; dann war etwas Druck nötig, um mit der Eichel den Schließmuskel zu öffnen.

Ganz langsam glitt mein harter Lümmel in seinen Arsch. Auf Kondome verzichteten wir schon eine ganze Weile; es war ohne einfach intensiver. Crissy´s Loch war schön sauber, und mit genügend Gleitcreme ließ es sich genauso gut ficken wie die Muschi einer Frau.

Ich vögelte ihn schön sanft, während er leise unter mir stöhnte. Sein Anus war nun schön gedehnt; ich zog meinen Lümmel nochmal raus, schmierte ihn und sein Löchlein ordentlich ein. „Komm, dreh Dich rum, Süße!" Crissy legte sich auf den Rücken, spreizte erwartungsvoll seine bestrumpften Schenkel und zog sie nach oben, so dass seine Arschvotze schön freilag.

Ich schob seine Eier nach oben und drückte meinen Mast in sein Fickloch. Diesmal schob ich ihn rein bis zum Anschlag. Er stöhnte auf, zog mich auf sich und wir schmusten miteinander. Ich ließ ihn schön tief drin und machte nur ganz kurze Stöße, um es noch hinauszuzögern. Was mir aber nicht ganz gelang, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich dieses wonnige Gefühl im Unterleib. Schließlich hatte ich ordentlich Druck in den Eiern.

Zum Glück hatten wir kein Problem, was das Abspritzen betraf. Das ist der Vorteil, wenn man eine Transe oder einen Mann fickt. Ein paar schnelle Stöße noch, dann kam es mir auch schon. Crissy hatte die Schenkel über meinen Hüften gekreuzt und presste seine warmen Hände auf meinen Hintern. Wir küssten uns und drückten unsere Körper aneinander, während ich mein Sperma in seinen Transenarsch reinspritzte.

Es war der Wahnsinn. Mein Schwanz zuckte vor Wonne in seinem engen Loch, und ich musste stöhnen vor Lust, während mein Saft in ihn reinschoß ... früher hätte ich nie gedacht, daß ich mal mit einem Mann so geilen Sex haben würde! So ändern sich die Dinge im Leben.

Erst nach einer Weile, mein kleiner Freund war inzwischen wieder auf Normalgröße, zog ich ihn raus und legte mich neben Crissy. Wir brauchten beide erstmal eine Pause, schmusten ein wenig herum und streichelten uns. Dann muß ich wohl eingenickt sein...

Fortsetzung folgt

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5 Kommentare
1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Mega geile Storie, möchte ich auch gern mal erleben

ICU123ICU123vor 11 Monaten

Sehr feine Geschichte - macht mich herrlich hart unter meinem Chiffon-Bolero!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine sehr schöne einfühlsame Geschichte. So ähnlich habe ich es auch erlebt… Es ist einfach sehr erfüllend, wenn es mit Zärtlichkeit beginnt. Wenn Du dann den Schwanz in dir spürst, ist es ein himmlisches Gefühl.

Man möchte es immer wieder erleben. Bitte schreibe schnell eine Fortsetzung, bin schon ganz gespannt,

Liebe Grüße

Mathiß

NinaCrossNinaCrossvor 11 Monaten

Sehr schön, die Geschichte macht Lust auf mehr.

lucorientlucorientvor 11 Monaten

Eine schöne Geschichte. So was habe ich mir auch oft gewünscht.

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