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Auch meine Bemühungen den anderen Schwanz zu blasen zeigen Wirkung. Es dauerte nicht lange da fing er an zu zucken und dann ergoss er seine Ladung in meinen Mund. Das Zeug schmeckt ja widerlich - dachte ich mir während ich es so schnell wie möglich hinunterschluckte.

Ich war alles in allem so dermaßen beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt habe, dass wir Zuseher bekommen hatten. Es standen noch drei Herren um uns rum und onanierten. Alle hatten sie schon eine starke Erektion. Als sie sahen das mein Blasen Erfolg zeigte meinten sie ich solle mich doch vor sie hinknien und weitermachen.

Au weia -- sagte ich zu mir -- noch drei! Also kniete ich mich vor sie hin und nahm ich einen der drei Schwänze in den Mund während ich die anderen beiden mit meinen Händen bediente. Dadurch dass die drei vorher schon heftig onaniert haben ging hier alles sehr schnell. Der Schwanz in meinem Mund explodierte schon nach wenigen Minuten. Ein weiterer Schwall Sperma füllte meinen Mund. Ich war noch mit runterschlucken beschäftigt da drängte sich auch schon der zweite an meine Lippen. Doch kaum hatte ich meine Lippen über seine Eichel gestülpt, da ejakulierte auch er.

Eine saftige Ladung floss mir aus dem Mundwinkel. Ich konnte nicht so schnell schlucken. Das Zeug war doch zäher als ich dachte. Ich schickte mich also an den dritten und letzten Herren dieser Runde zu bedienen. Doch auch er spritze mir sein Sperma ins Gesicht noch bevor ich noch richtig loslegen konnte.

Da kniete ich nun. Über und über mit Sperma zugesaut. Ich konnte erst kaum was sehen, da mir die letzte Ladung auch ins Auge ging. Doch nach mehrmaligem Wischen und prusten stand ich auf und wollte erstmal nur mal Duschen. Die Herren hatten Verständnis und ließen mich gehen -- erstmal.

Auf dem Weg zur Dusche fühlte ich mich ziemlich ausgelaugt. Auch mein Arsch brannte wie Feuer. Als besonders unangenehm fand ich das Sperma welches nicht nur übel roch, sondern auch noch überall an meinem Körper klebte. Die anderen Herren an denen ich vorbeikam allerdings fanden Gefallen an meinem Aussehen. Sie nickten durch die Bank zufrieden. Ganz so als wollten sie sagen „gut gemacht!".

In der Dusche traf ich auf Christian. Er schien sehr mitgenommen. Ich sprach ihn darauf an und er meinte nur kurz „Die sind teilweise ganz schön durchgeknallt. Sie haben mich in der BDSM Kammer so richtig rangenommen. Ganze zehn Männer haben mich durchgefickt. Dabei haben sie auch noch ihren sadistischen Neigungen freien Lauf gelassen. Mann -- ich war kurz davor abzubrechen. Aber ich brauche die Kohle! Ach Scheiße Mann! Lass uns nicht darüber reden!"

Ich sah die Striemen auf seinem Hintern und hoffte nur, dass mir das erspart bleibt...... Hier sollte ich mich irren!

Nach dem Duschen bin ich sofort wieder rausgegangen. Ich traf auf den Veranstalter dieses Events. Er nahm mich kurz zur Seite und meinte nur, dass schon ein paar Bonuszahlungen auf meinem Konto wären und ich so weitermachen soll. Scheinbar waren die Herren bis jetzt ganz zufrieden mit mir. Naja -- und ich war es ja auch -- mit mir und mit meinen Bonis....

Zwei ältere Herren kamen auf mich zu und fragten ob ich sie den begleiten würde. Mit einem Lächeln bejahte ich und folgte ihnen in ein großes dunkles Zimmer. Sofort fielen mir allerlei Ketten, Andreaskreuze, und sonstige Folterwerkzeuge ins Auge. Kaum sind wir in diesem Raum angekommen da änderte sich auch schon der Tonfall der beiden. Einer herrschte mich plötzlich an ich solle stehenbleiben. OK -- dachte ich -- wenn das alles ist. Er befestigte an meinen „Armbändern" schwere Ketten die genau über mir von der Decke baumelten. Kaum war dies geschehen da betätige der andere auch schon einen Kettenzug und bald darauf waren meine Arme über mir fixiert. Ich konnte aber noch gut und normal auf meinen Füßen stehen was die Sache durchaus erträglich machte.

Doch dann kam einer der beiden mit einem großen Metallhaken an. An einem Ende hatte der Haken eine große Kugel mit ca. 4 cm Durchmesser und am anderen Ende einen Ring. „Halt still!" schrie mich einer der beiden an und steckte mir die Kugel in den Arsch. Er machte dies so dermaßen heftig, dass ich beinahe noch vorne gestürzt wäre. Nur die Ketten an meinen Händen verhinderten dies. Es war auch sehr schmerzhaft als die Kugel meinen Schließmuskel passierte. Mir entfuhr auch ein spitzer Schmerzensschrei. Als das Ding mal drinnen war tat es nicht mehr so weh. Doch das Hineinrammen war schon sehr heftig. Mein Schmerzensschrei allerdings hat den beiden gar nicht gefallen. „Wenn du jetzt schon schreist -- meinte der eine -- wie soll das noch weitergehen? Wir werden dich lehren Schmerz zu ertragen und dabei nicht allzu laut zu sein!"

Ich entschuldigte mich, und doch wurde mir ein Knebel in Form eines Balls angelegt. Das war sehr unangenehm da ich nun nur noch durch die Nase atmen konnte. Gleich darauf hörte ich wie ein elektrischer Seilzug betätigt wurde. Den hatte ich bis jetzt nicht bemerkt. Ich konnte nichts sehen, da sich das alles hinter mir abspielte. Ich fühlte nur, dass irgendwas an meinem Haken befestigt wurde. Dann hörte ich den Seilzug abermals. Ich spürte wie sich der Haken ganz langsam immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Der Zug des Hakens schmerzte immer mehr. Ich versuchte den zu entkommen indem ich mich auf die Zehen stellte. Doch der Mann an der Winde hörte erst auf als ich gerade noch -- wie eine Ballerina -- auf den Zehenspitzen stehen konnte. Der Haken schmerzte nun extrem! Ich zog mich an den Armen etwas nach oben um so etwas Gewicht vom Haken zu nehmen. So war das ganze wieder erträglich.

Doch das war immer noch nicht genug. Die beiden Herren ergötzen sich kurz an meinem Gestöhne und fuhren fort. Als nächstes waren Brustklammern an der Reihe. Auch diese waren extrem schmerzhaft. Doch nicht so schlimm wie die Klammern welche sie an meinen Hoden und am Penis befestigten. Das war kaum noch auszuhalten. Ich schrie aus Leibeskräften. Doch durch den Knebel war dies bestenfalls als ein heiseres Krächzen zu vernehmen. In mir stieg die Angst hoch. Ich konnte ja nicht einmal abbrechen. Die Männer verstehen mich ja nicht! Vor Schmerzen begannen nun auch meine Augen zu tränen. Ich hoffte nur das dies bald aufhört.

Doch die Qualen gingen weiter. Einer begann Gewichte an meine Hoden zu hängen. Immer eins nach dem anderen. Ich winselte nur noch. Insgeheim wünschte ich mir, dass ich ohnmächtig werde. Ich konnte diese Schmerzen ganz einfach nicht mehr ertragen.

Als ob die beiden bemerkten, dass ich am Ende war nahmen sie die Gewichte samt den Klammern ab, senkten den Haken und entfernten ihn mit einem unsanften Ruck aus meinem Arsch. Ich war erleichtert. Ich hätte das wohl keine Minute mehr ertragen können. Gleich darauf befreiten sie meine Arme von den Ketten und führten mich zu einer Art Holzbock.

Ich musste mich bäuchlings darauflegen. Sofort wurden meine Arme und Beine an dafür vorgesehenen Ringen befestigt. Ich war so nicht in der Lage mich auch nur ein klein wenig zu bewegen. Als nächstes wurde ich von einem der Herren gefickt. Richtig hart und ohne Rücksicht auf meinen schmerzenden Anus. Der andere schlug währenddessen mit einer Lederpeitsche auf meinen Hintern und meinen Rücken ein. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz größer. Ich biss so fest ich konnte auf den Knebel und versuchte mich abzulenken. Doch der Schmerz war dominierend. Ich stöhnte so laut es eben ging und wünschte mir nur noch, dass dies endlich aufhört.

Als der erste seinen Saft in mich gepumpt hatte, war sofort der andere zur Stelle. Auch er stieß unglaublich hart zu. Wenigstens musste ich jetzt keine Peitschenhiebe mehr ertragen. Dagegen ist das gefickt werden geradezu erholsam! Dummerweise war dieser aber sehr ausdauernd und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich zum Höhepunkt kam.

Die beiden machten mich wieder los und entließen mich wieder nach draußen. Einer meinte noch, dass ich das gut gemacht hätte und gab mir zum Abschied noch einen Klapps auf meinen schmerzenden Hintern.

Ich wollte nur noch raus, meinen geschundenen Körper unter die Dusche bringen und mir das Sperma aus den brennenden Arschbacken waschen.

In der Dusche kamen mir dann echte Zweifel ob ich noch weitermachen sollte. Mein Rücken, mein Arsch und auch die Rosette brannten wie Hölle. Ob das noch OK ist? Ob das das Geld wert ist?? Ich ließ mir Zeit beim Duschen und überlegte. Ich entschloss mich hier und jetzt aufzuhören. Es reicht!

Auf dem Weg aus der Dusche begegnete mir schon wieder auf den Veranstalter. Er schien auf mich zu warten. Noch bevor ich ihm von meinem Entschluss berichten konnte, teilte er mir freudestrahlend mit, dass die beiden älteren Herren welche mich vorhin benutzt haben den bisher größten Bonus des heutigen Abends bezahlt haben! Für mich! Jeder für sich hat 800,- Euro lockergemacht.

Ich war sprachlos. Eigentlich wollte ich jetzt aufhören, doch in Anbetracht des Geldes kam ich nun doch wieder ins straucheln. Ich wollte nicht soviel Kohle abschreiben. Also was soll´s. Ich bedankte mich für die Info und ging wieder raus.

Die Party war in vollem Gange. Kaum einer meiner Kollegen war aktuell zu sehen. Es dauerte auch nicht lange als mich erneut eine Gruppe von Herren mittleren Alters ansprachen fragten ob ich frei wäre. Ich nickte nur.

Sie führten mich in einen großen Raum mit einer Menge an Liegen und Bettähnlichen Gestellen. Die meisten davon waren besetzt. Etwas weiter hinten sah ich Christian. Er wurde sehr hart gefickt. Ein wahrer Hühne rammte seinen dicken Schwanz wie einen Dampfhammer in Christians zierlichen Körper. Er stöhnte erbärmlich. Christian musste starke Schmerzen haben so wie sein Gesicht verzog. Auch war sein ganzer Körper mit Spermaresten zugekleistert. Es mussten wohl schon einige sich an ihm erleichtert haben.

Ich wurde zu einer Liege direkt neben Christian geführt. Dort musste ich mich auf den Rücken legen. Einer der Herren meinte noch, dass sie zu einer Gruppe von Spermafanatikern gehörten und es sie antörnt in Spermagefüllten Löchern zu ficken. Kaum hat er diesen Satz zu Ende gesprochen hatte ich auch schon den ersten Schwanz im Arsch. So ging es dann einige Zeit. Einer nach dem anderen fickte mich und pumpte seinen Saft in meinen Arsch. Manche zogen es vor meine Brust und meinen Bauch vollzuspritzen. Es war ziemlich ekelig. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Männer es waren die mich gefickt haben. Es müssen dutzende gewesen sein. Ich hatte keine Schmerzen mehr. Mein Anus war schon so weit gedehnt, dass das Eindringen überhaupt kein Problem mehr darstellte, auch nicht wenn wieder mal ein Riesenschwanz dabei war.

Nach einiger Zeit war ich von oben bis unten vollgespritzt. Ich konnte kaum noch was sehen, da auch mein Gesicht voll von Sperma überzogen war. Nachdem der letzte Ficker von mir abließ stand ich auf und ging wieder zur Dusche. Das Zeug lief langsam meinen Körper hinunter. Peinlich war mir die Geräuschkulisse welche ich bei jedem Schritt verursachte. Ausgerechnet als bei all den Männern vorbei ging fing mein Arsch an zu pupsen! Jeder Schritt löste einen kleinen Pups aus. Und mit jedem Pups floss eine Menge Sperma aus meinem Darm. Ich war wohl einfach zu voll!

Das Duschen war dann wahrlich ein Genuss. Als ich dann wieder raus ging hatten sich die Reihen der Ficker schon deutlich gelichtet. Ein paar Herren an der Bar wollten noch, dass ich sie oral befriedige aber das war´s dann langsam.

Nachdem sich die letzten Herren verzogen haben hat uns der Veranstalter zu sich gerufen. Jeder wurde einzeln in sein Büro gebeten und ausbezahlt. Ich habe mir eine stattliche Summe zusammengevögelt. Über 6.000,- Euro waren in meinem Kuvert. Christian erarbeitete sich 8.500,- Euro. Das waren doch mal positive Neuigkeiten.

W

ir wurden -- mit schwarzen Überhauben -- wieder in den Bus gebracht und zwei Stunden später war ich wieder zu Hause.

Ich wurde seither immer wieder eingeladen. Schmerzen habe ich beim gefickt werden keine mehr. Im Gegenteil -- manchmal stellt sich ein geiles Gefühl ein das ich mit Worten nicht beschreiben kann.

Meine finanziellen Sorgen haben sich mittlerweile auch erledigt. Einzig das satte Grinsen in so manchen Männergesichtern welchen ich irgendwo auf der Straße begegne, ist mir dann doch etwas peinlich. Ich weiß ja nicht ob das einer ist der mich schon mal gebumst hat..................;-)

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2 Kommentare
sublerasubleravor mehr als 7 Jahren
geldnot

...ist ja immer ein beliebtes thema. allerdings sind 2000 euro fuer ein wochenende wohl ein bichen viel... zumal es ja ausreichend pussys gibt, die es auch umsonst machen ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Hoffe du führst deine Geschichte weiter fort

Gruß Alexander

Akuesser at GMX.net

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