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Mein Werdegang zur Lesbe 01

Geschichte Info
** Die Sehnsucht war übermächtig, der Schritt bis zum Ende.
2.4k Wörter
4.65
13.5k
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** Die Sehnsucht war übermächtig, dann habe ich es getan, den Schritt bis zum Ende **

ACHTUNG: dies ist nur einen kleine Lebens-Geschichte -- kein/kaum Sex

Ausgangssituation:

Die ersten 6 Jahre meines Lebens zog ich mit meinen Eltern durch die ganze Welt. Mein Vater war Beamter im „gehobenen Dienst Auswärtiges Amt", also die Stufe unter dem „Spitzenbeamten Botschafter". Das ist die Ebene, die so richtig Verwaltungsarbeit leisten muss. Also nix mit nur „Empfänge geben und es sich wohl sein lassen". Und bedingt dadurch, dass mein Vater vier Sprachen beherrschte, wurde er besonders viel hin- und hergeschoben. Meine Mutter war eine mädchenhafte, sehr zart weiblich wirkende Person.

Ich bekam natürlich in den ersten Jahren nichts davon mit. Ob ich nun in einem Kinderzimmer in Argentinien, Australien oder Myanmar spielte war für mich kein Unterschied. Meine Bezugsperson war meine Mutter, die ich abgöttisch liebte. Von meiner Mutter habe ich wohl stark ausgeprägte Gene mitbekommen, die mich frühzeitig der weiblichen Kleidung zuführte. So mit etwa 5/6 Jahren hatte ich unbefangen einen Unterrock und ein Seidenhöschen meiner Mutter angezogen und mich meiner Mutter so stolz präsentiert. Das Seidenhöschen, ein French-Knicker, musste ich dabei sogar noch festhalten, da reichlich zu groß, es mir sofort auf die Füße fiel.

Mutter lächelte leise, du siehst ja süß aus, komm mal näher. Dann gab sie mittels einer Sicherheitsnadel meinem Höschen etwas mehr Halt. Sie trat etwas zurück, ja mein Liebes, es steht dir wirklich sehr gut, fühlst du dich darin wohl? Ja Mama, jetzt bin ich so wie du, und es fühlt sich so schön an meinem Körper an. Kann ich das jetzt immer anziehen oder bist du böse, dass ich mir das genommen habe? Nein sagte Mama, es ist schon völlig in Ordnung, aber wir müssen das erst einmal für uns geheim halten, einverstanden? Ja Mama, es ist dann unser Geheimnis.

Meine Mutter hatte die Angewohnheit, sich nachmittags gern mal eine Stunde hinzulegen, ich dann natürlich auch. Bei diesen Ruhephasen durfte ich dann ab und zu einen Unterrock mit Höschen anziehen. Dann kuschelte ich mich in Ihre Arme und schlief selig ein. Kurz bevor wir wieder aufstanden, hat mich meine Mutter immer sanft über den Rücken und dem seidigen Unterrock gestreichelt, welches bei mir ein mir unbekanntes Gefühl auslöste. Ich fühlte mich dann immer im 7. Himmel. Mutter nahm das lächelnd zur Kenntnis und hat mir dann etwas Mädchenwäsche gekauft, die ich dann unauffällig unter meine Knabenoberbekleidung anziehen durfte. Eine weitergehende Ausprägung hinsichtlich Mädchenkleidung erfolgte nicht. Mein Vater wurde über all das nicht informiert.

Mit sechs Jahren musste ich natürlich eine Schule besuchen. Es bot sich bequemerweise an, die jeweilige örtliche Schule für Diplomatenkinder zu besuchen. Das war aber nun (damals) wirklich ein Schuss in den Ofen. Das einzige was man dort lernen konnte waren Sprachen, bedingt durch die Vielfalt der Nationalitäten. Aber der Rest war grottenschlecht. Nachfolgend ein Witz dazu:

*************** der Witz, soviel Zeit muss sein

Ein Professor einer nahegelegenen Universität sollte mal die Qualität der Naturwissenschaftlichen Fächer der Diplomatenschule testen. Er begann mit Mathematik.

Er spricht den ersten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?

Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: 57

Professor schüttelt den Kopf.

Er spricht den zweiten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?

Der überlegt und überlegt, dann nach langer Zeit: Mittwoch

Professor fällt vom Glauben ab.

Er spricht den dritten Schüler an: wieviel sind 3 x 4?

Antwort wie aus der Pistole geschossen: 12

Toll sagt der Professor, wie hast du das ermittelt?

Das war ganz einfach: 57 geteilt durch Mittwoch.

******************

Um keinen Ärger mit dem Auswärtigen Amt zu bekommen, nehme ich alles mit höchstem Bedauern zurück und vermute, dass das wohl mal ein Einzelfall in grauer Vorzeit wahr......................oder aber künstlerische Freiheit😊

Vor diesem Hintergrund haben dann meine Eltern überlegt, wie ich denn eine ordentliche Schulausbildung erhalten könne. Eins dieser teuren Elite-Internate in Deutschland oder Schweiz konnten sich meine Eltern nun doch nicht leisten. Außerdem wollten sie die wichtige Entwicklungszeit in meinem Leben nicht in fremde Hände legen. Die Entscheidung erfolgte pragmatisch innerhalb der Familie. Mutter hatte eine Schwester, namens Heidrun mit zwei Töchtern in meinem Alter. Ich kannte diese Familie durch unsere seltenen aber dann intensiven Familien-Kurztreffen. Ich hatte mich bei denen immer wohlgefühlt. Mein Onkel Bernd war wie mein Vater international tätig (Industrie) und sehr viel und lange unterwegs. Er fand die Familienlösung auch gut.

Meine Mutter flog dann mit mir nach Deutschland, um mich meiner Tante Heidrun und ihren Töchtern Lisa und Tina zu übergeben. Ich weiß nicht warum meine Mutter es getan hatte, vielleicht um Ärger bzw. Unverständnis im Vorfeld zu verhindern, sie hatte in der Runde von meinem Faible erzählt, dass ich gern mal einen Unterrock anziehen, bzw. Mädchenwäsche tragen würde. Also, wenn es zu der Farbe „rot" noch eine Steigerung gäbe, dann wäre es die Farbe meines Kopfes. Es war mir sowas von peinlich.

Lisa und Tina machten große Augen und kicherten. Tante Heidrun lächelte mich verständnisvoll an, das finde ich ja ganz toll. Nun brauche ich nur ein Mädchen mehr zu versorgen. Das fängt bei der einheitlichen Wäsche an und hört beim gemeinsamen Baden auf, alle drei in eine Wanne, fertig. Das ist schon arbeitserleichternd.

Bereits am nächsten Tag hat mich meine Tante als Mädchen eingekleidet, nix Unterrock und seidiges Höschen. Sondern schlichtweg mich aus den Kleiderschränken meiner Cousinen angezogen, Baumwollhemdchen und -Höschen mit Blumendruck oder Tiermotiven. Also total normal praktische Mädchenwäsche. Ich habe zuerst blöd geguckt, aber gefallen hat es mir trotzdem. Weiterhin musste ich eine Strumpfhose und ein Kleid anziehen.

Ich wurde nun in die Mitte des Zimmers gestellt und von allen begutachtet. Lisa und Tina grinsten erst, aber waren begeistert. Jetzt haben wir noch eine Schwester, und so soll es immer bleiben. Ich freute mich über die schnelle Akzeptanz und, aber ja, mir gefiel der Gedanke ein Mädchen zu sein. Dann unterhielten sich meine Mutter mir ihrer Schwester. Tante Heidrun sagte zu meiner Mutter, ich bin verblüfft darüber, wie Chrissi, mein Name, als Mädchen wirkt. Sie hat doch eine starke androgyne Ausstrahlung. Mama, was ist das, „androgyn"? Mama versuchte mir das kindgerecht zu erklären. Das Wort wird oft wie „zwitterhaft" verwendet, was aber biologisch nicht korrekt ist. Es bedeutet „männliche und weibliche Merkmale vereinigend". D.h.: halb Junge halb Mädchen. Ich verstand nichts. Vorsichtshalber verlangte ich aber, dann möchte ich ein Mädchen sein.

In den nächsten zwei Wochen haben wir für mich jede Menge altersgerechte Mädchenwäsche gekauft, Kleider, Röcke, Blusen und Hosen. Ich war jetzt die „Cousine" von Lisa und Tina. Den beiden gefiel das ganze gut, ich persönlich bin richtig „aufgewacht/aufgelebt" in meinem neuen Status als Mädchen -- so, als hätte ich immer schon so gelebt, und als wäre ich eins. Nachhinein bewertet, dieser Schwenk in meinem Leben muss ja wohl schon tief in mir geschlummert haben.

Als meine Mutter sich dann nach zwei Wochen verabschiedete und wieder zu Papa nach Argentinien flog, gab es schon einige Tränen. Ich war in den zwei vorausgegangenen Wochen in die Familie schon sehr integriert worden. Ich wurde beim Abschied aufgefangen mit den Worten, deine Mama kommt ja ab und zu wieder. Aber jetzt gehörst du zu uns. Du bist unsere neue Cousine, oder noch besser, du bist unsere neue Schwester. Tante Heidrun schmunzelte. Mir fiel auf, dass Tante Heidrun ebenfalls so weich und weiblich war wie meine Mutter. Ja ich fühlte mich wohl und hatte auch keine Scham mehr. Wir haben das „Unterrockanziehen" auch zweimal gemeinsam „geübt", zur Freude meiner Cousinen. Da wir in dem Alter mit Sexualität nichts am Hut hatten, noch nicht einmal wussten, dass irgendwann „Doktorspiele" unter Kindern angesagt sein würden, benahmen wir uns völlig unbefangen. Ich stellte wohl in der Badewanne mal fest, dass bei Lisa und Tina „da unten" etwas fehlte, aber ich dachte, vielleicht wächst das ja noch, oder, wenn das normal sein sollte, vielleicht fällt bei mir das Ding zwischen den Beinen ja mal ab oder so.

So ging ich nun als Chrissi, Abkürzung von Christian(e), angemeldet als weiblich, mit Lisa und Tina gemeinsam in dieselbe Klasse zur Schule. Es hat in den nächsten Jahren niemand etwas bemerkt. Ich glaube, auch Lisa und Tina hatten vergessen, dass ich eigentlich ein Junge war. Auch ich hatte das wohl nach1-2 Jahren vergessen. Lediglich das Pimmelchen erinnerte mich an ein Anders sein -- das müsste gelegentlich „weggemacht" werden.

Nach einiger Zeit fiel mir auf, wie unzertrennlich Lisa und Tina waren und wie liebevoll sie miteinander umgingen. Sie liebten sich abgöttisch. Sie hatten eine Angewohnheit, um nicht zu sagen Marotte, nämlich nach dem Baden, ob Wanne oder Dusche nach der zuletzt kalten Abdusche sich nackt für eine kurze Zeit ins Bett zu begeben, um kuschelnd wieder auf angenehme Körper-Temperaturen zu kommen. Ich wurde sehr schnell in diese Zeremonie einbezogen. Es war immer wunderschön, diese nackten Mädchenkörper an der eigenen Haut zu spüren. Wir waren noch zu jung um rollig zu werden. Wir haben diese unbekannten Gefühle genossen. Tante Heidrun hat immer geschmunzelt, wenn sie uns Drei so kuscheln sah.

Je näher wir alle der Pubertät kamen, um so intensiver wurde mir die Schönheit von Mädchenkörpern bewusst. Ich fing an davon zu träumen, dass ich auch einen so schönen Körper bekommen würde. Im Moment wurde ich ja nur "größer" und sonst nichts. Lisa und Tina bekamen süße kleine Busen -- und ich nicht. Was war ich sauer. Ich wünschte mir sehnlichst ein Mädchen zu werden.

Das Verhalten von uns Dreien hat sich auch in der nächsten Zeit nicht geändert. Wir gingen immer noch nackt miteinander um, streichelten und erlernten auch das Küssen. Zugegeben, dabei wurde auch mein Jung-Rüssel manchmal steif und die Mädchen tupften sich schon mal verschämt über ihre Spalte. Ja, das Streicheln zwischen uns Dreien entwickelte sich leicht in höhere Sphären. Aber eins haben wir immer „ausgespart" -- dass mein Rüssel eingesetzt wurde. Das hätte den unverfänglichen Spannungsbogen zwischen Lisa, Tina und mir wohl zerstört. Lisa hatte schon mal mein Schwänzchen neugierig befummelt bis sie mit einer Portion Orgasmus meinerseits belohnt wurde. Wir haben unterdrückt sehr gelacht, Mutter Heidrun sollte das ja nun nicht mitbekommen. Aber auch für mich war es immer ein sehnsuchtsvoller Höhepunkt inkl. hoher Erregung, die beiden Mädchen untenrum zu streicheln.

Dann eines Tages ließen Lisa und Tina mich ohne Scham intime Handlungen beobachten. Wir lagen mal wieder zum Kuscheln im Bett, Mutter war außer Haus. Also konnten wir unbeobachtet etwas Neues erforschen. Lisa und Tina fingen an sich sehr intim zu streicheln. Ich lag fasziniert daneben. Dabei verließen die Finger auch die „Oberfläche". Sanft glitten die Finger jeweils in die Mädchenspalte und fingen an, den Kitzler zu rubbeln und die Spalte zu penetrieren. Beide waren völlig weggetreten. Ich auch, ich war genauso erregt wie die Beiden und mir wurde immer klarer: das will ich auch. Ich werde alles tun um auch ein echtes Mädchen zu werden. Als Lisa und Tina zum Orgasmus kamen, ---- bekam ich auch einen. Erschöpft lagen wir Drei noch zusammen im Bett und weinten ein bisschen vor Glück.

Zu dem Zeitpunkt waren wir Drei ca. 14 Jahre alt. Wir waren nicht mehr so ganz naiv und wussten, wofür dieser intime Bereich zu nutzen ist und welche Freude damit bereitet werden konnte. Gleichzeitig wurde mir klar, Lisa und Tina waren in der Pubertät, bei mir rührte sich (Gott sei Dank) nichts. Zwar hatte ich genetisch möglicherweise einen anormalen Hormonhaushalt, aber ob und wie es sich entwickeln würde, war nicht abzuschätzen. Also musste ich etwas tun bzw. sicherstellen, dass ich mich nicht zu einem haarigen Monster, nebst tiefer Stimme und sonstigen männlichen Merkmalen entwickeln würde.

Die Sehnsucht ein Mädchen zu bleiben wurde so stark, dass ich allen Mut zusammennahm und bei einem Familientreffen beider Familien, also auch mit meinem Vater und Mutter, Onkel Bernd und Tante Heidrun, und auch Lisa und Tina, von meinem intensiven Wusch erzählte unbedingt ein echtes Mädchen zu werden.

Ich erläuterte auch eindringlich: ich lebe jetzt seit 8 (!) Jahren ausschließlich als Mädchen. Ich kann mir ein anderes Leben gar nicht vorstelle, ich fühle mittlerweile wie ein Mädchen usw. usw. also, wir müssen etwas unternehmen.

Es schlug ein wie eine Bombe. Nur bei Lisa und Tina nicht. Sie saßen neben mir, nahmen mich in die Arme und sagten ziemlich vernehmlich: wir haben schon sehr früh gespürt, dass Chrissie im Inneren ein Mädchen ist.

Der Familienrat vertagte sich. Dann wurde entschieden, meinen Wünschen zu folgen und schnell etwas in die Wege zu leiten. Mein Vater nutzte seine Kontakte durch seinen Beruf im diplomatischen Dienst für qualitativ hochwertige Informationen. Es entstand ein kurzer Plan zur Vorgehensweise. Bedingt durch mein Alter, 14 Jahre, wäre ein OP doch zu verfrüht. Es sollte durch Medikamente/Hormone eine männliche Pubertät verhindert werden und durch die Hormone mein Körper sanft vorbereitet werden. Es wurde abgewogen, ob eine folgende OP einstufig bzw. in zwei Abschnitten durchgeführt werden sollte. Eine renommierte Klinik und Deutschland empfahl immer eine zweistufige Angleichung, nach der 1. Teiloperation, sollte die zweite einige Monate später erfolgen. Das würde bedeuten, dass der Körper über einen Zeitraum von 6-8 Monaten ein Heilungschance benötigte um „fertig" zu sein. Ein Koryphäe in Bangkok, Thailand, ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet, würde das in „einem Rutsch" erledigen.

Mit Beziehungen ist ja fast alles möglich. Insbesondere im Ausland. Die OP wurde dann vollzogen als ich 16 war. Einzelheiten, was wie, warum und weswegen, lasse ich hier weg, zu technisch und auch in der Erinnerung: sehr schmerzhaft. Mein Vater ließ sich für ein Jahr nach Bangkok versetzen, um mir nahe zu sein. Unter Einbezug der „Großen Ferien" war ich ca. 3 Monate bis zur Ausheilung in Bangkok.

Persönliches Resümee: ich hatte bis zur OP ja ca. 10 Jahre als Mädchen gelebt. Ich kannte mich praktisch gar nicht anders und war ja schon vorher zufrieden mit meinem Leben. Aber nach der OP begann ein Leben in einer neuen Dimension. Vollkommen als junge Frau mit allen deren zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Kurzum, ich war glücklich.

Wieder zurück in Deutschland habe ich mich den beiden Müttern, Lisa und Tina dann an einem Abend technisch geoutet. D.h. ich habe mich denen nackt präsentiert. Wow, sie waren ergriffen. Deren erster Blick ging natürlich Richtung Vagina. Diese war wirklich perfekt gelungen. Auch meine Schamlippen waren schön glatt und klein. Durch meine Hormontherapie zwischen 14-16 waren mir eh schon kleine Brüste gewachsen, die in der Klinik leicht unterfüttert wurden. Ich hatte jetzt ein kleines B-Körbchen. Das war mir auch genug und passte auch gut zu meiner schlanken Figur.

Dann, um die leichte Anspannung wieder zu lockern, ließen Lisa und Tina etwas Wahres heraus, was zu dem Zeitpunkt den Müttern noch nicht bekannt war: liebe Chrissi, du bist wunderschon geworden, so richtig zum Vernaschen. Wir sollten doch mal einen lesbischen Dreier versuchen. Die Mütter lachten sich schlapp und haben es erst Monate später begriffen, dass das ein frühes Outing/Bekenntnis war.

Ja, wir entwickelten uns zu drei Lesben, auf uns fokussiert und blieben die nächsten Jahre zusammen. Wobei man feststellen kann, dass das Leben zwischen 16 und 25 durchaus interessante Erlebnisse mit sich brachte.

Liebe Grüße

Eure Christiane

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor fast 4 Jahren
Immer wieder

Toll diese Geschichten von SantorIm

PeterMai75PeterMai75vor fast 4 Jahren
Sehr schöne Geschichte

!

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