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Wie das Leben so spielt - 01

Geschichte Info
Na das fängt schon mal gut an ...
2.4k Wörter
4.37
19.1k
7

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/19/2022
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... und dann klingelte ich an dieser Tür. Ich war in einer großen Stadt, in einem schönen Viertel, in einem Zinshaus in Altbauweise, aber sehr gut erhalten und man sah, dass man sich darum kümmerte. Ich hoffte, dass dies endlich die Wohnung sein würde, in der ich als neuestes WG-Mitglied einziehen kann, bevor dann endlich mein Studium im Herbst los ging. Leise kamen Schritte immer näher, der Schlüssel drehte sich im Schloss und die Tür ging auf.

Ein junger Mann, so 22, 23, sehr groß, knapp 2 Meter mit Stoppelglatze, und sehr wuchtig, Typ Offensive Tackle aus American Football, stand da mit einem sympathischen Gesicht und einem verschmitzten Lächeln und fragte mich, wie er mir denn helfen könnte.

Ich stellte mich also kurz vor und dass ich eben von der Kleinstadt hergezogen bin wegen der Uni und ich gehört habe, dass hier ein WG-Zimmer freisteht, welches ich mir gerne ansehen würde, sofern diese noch verfügbar ist.

Als Bernd, so hieß er, fragte, von wem ich das gehört hatte, erklärte ich ihm, dass ich in einem Café war und der Geschäftsführer namens Sami mir diese Adresse gab und dass ich sagen soll, er schickt mich zu euch.

Bernd blickte plötzlich über seine Schultern nach hinten und schrie in die Wohnung: "Chris, Sami erzählt schon wieder, dass er Geschäftsführer vom Café ist."

Da trat aus einem der Zimmer Chris mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich muss zugeben, dass ich kurz vor Neid blass erstarrt war. Chris war so ca. 1,85, athletisch, wie ich später erfuhr spielte er Fußball in der Regionalliga mit 5-mal Training die Woche, hatte eine tiefe Stimme, blondes Haar, 3-Tages-Bart, eine Wahnsinnsausstrahlung.

Ich mit meinen 1,67, gut 70kg weichen Körper ohne Muskeln, kaum Haarwuchs und mittelmäßigem Aussehen empfand es einfach als nicht fair, wie die Natur manche Attribute ungleichmäßig verteilt. Chris hatte alles, was einen Mann ausmachte und ich war das komplette Gegenstück. Chris war der Typ, der in eine Disco ging, auf ein Mädel zeigte und sie sich um den Hals warf, während ich nicht einmal wahrgenommen wurde, wenn ich jemandem auf die Zehe steige.

Chris grinste also und antwortete Bernd hämisch, dass Sami so ein dreister Angeber ist und zu mir gewandt: "aber sorry. Wir suchen für die WG eine Dame. Sami sollte das eigentlich wissen." und ging ab in die Küche.

Bernd sah mein leicht entsetztes, verwirrtes und enttäuschtes Gesicht und deutete mir kurz zu warten und ging ebenfalls in die Küche.

Nach einem kurzen Getuschel kam Chris mit einem Kaffee raus, musterte mich noch einmal von oben und verschwand in sein Zimmer mit den Worten "na meinetwegen."

Bernd kam zu mir und zeigte mir die Wohnung. Diese war für mich der Wahnsinn. Gepflegt, ordentlich, hell, hohe Räume, 3 getrennt begehbare Zimmer, schönes Badezimmer und saubere Toilette und eine Küche, die alles hatte.

Unter all den Wohnungen, die ich mir angesehen hatte, war dies die mit Abstand schönste und naja, auch teuerste. Ich musste hier rein. Ich war überzeugt, dass ich mich hier so daheim fühlen werde, dass ich nur sehr gute Sachen über meine Studienzeit erzählen werde können - wenn ich damals nur gewusst hätte.

Bernd erklärte mir die Konditionen, Kosten und Bedingungen. Eine davon war, weil die Putzfrau aus familiären Gründen wieder in ihre Heimat musste, hier dafür zu sorgen, ihren Job mit zu übernehmen und damit würde sich mein Mietanteil um 200 EUR im Monat reduzieren. Mit der Bedingung hier zu putzen hatte ich überhaupt kein Problem. Erstens war es schon supersauber und man musste einfach nur das Niveau halten und zweitens wuchs ich im Haushalt mit meiner Großmutter, Mutter und Schwester auf und es war für mich selbstverständlich sehr viel im Haushalt mitzuhelfen.

Dann ging alles ganz schnell: ich sagte zu, wir unterschrieben den Untermietervertrag, ich bekam das mittlere Zimmer, welches sogar schon möbliert war und zog mit meinen Sachen innerhalb von wenigen Tagen ein.

Bernd und Chris nahmen mich sehr zuvorkommend auf. Sie zeigten mir alles, sie halfen mir beim Umzug, sie banden mich in Entscheidungen und Pläne mit ein. Ich fühlte mich akzeptiert, ich fühlte mich als vollständiges WG-Mitglied anerkannt, ich fühlte, dass ich zum ersten Mal richtige Freunde hatte, kurz um, ich fühlte mich sauwohl.

Ich wollte mich dafür aber auch erkenntlich zeigen und mich an die Abmachung halten, dass ich hier für Ordnung sorgte. Ich war in den ersten Tagen sichtlich übermotiviert, denn ich hielt Küche, Bad und Klo jeden Tag tiptop sauber. Ich staubsaugte zweimal die Woche und wusch auf, ich machte sogar die Wäsche der Jungs und bügelte diese.

Ich denke, auch die Jungs waren begeistert, denn ihr ehrlich wirkender Dank und Lob ging bei mir runter wie Öl.Anerkennung von männlichen Erwachsenen hatte ich in den letzten 20 Jahren keine bekommen, da ich ja mit 3 Frauen aufwuchs. Meine Eltern ließen sich früh scheiden, mein Vater zog in die USA und hielt Kontakt aus der Distanz (damals noch ohne Internet) so gut er konnte und mein Großvater ist leider auch sehr früh verstorben. Die anderen Großeltern lebten 600km entfernt und man sah sich 1-2x im Jahr zu besonderen Anlässen.

Eines Abends, Chris war beim Fußballtraining, ich saugte gerade Staub in Bernds Zimmer und verschwand kniend halb unter seinem Bett, um auch die letzten Winkel zu erreichen, als ich bemerkte, dass jemand im Zimmer stand. Ich erschrak, schrie laut auf und war komplett erleichtert als ich bemerkte, dass es Bernd war. Ich schlug ihn mit der flachen Hand leicht auf seine Schulter und fragte ihn noch mit Schrecken in den Knochen, ob er spinnt, mich so zu erschrecken und wie lange er denn schon da wäre. Sein Blick und seine Antwort irritierten mich, dass er mich schon 2-3 Minuten lang beobachtet hätte, denn außer meinen Hintern in den kurzen Shorts und meinen Beinen konnte er ja nichts anderes sehen. Nichtsdestotrotz beendete ich schnell die Hausarbeit, wärmte das Essen auf und rief Bernd zum gedeckten Tisch. Ich fragte ihn noch, was ich ihm zum Trinken mitnehmen solle, stellte es zu ihm und setzte mich auch zu Tisch. Da ich relativ klein bin, setzte ich mich wie immer sehr an den Rand des Sessels und schlug wie immer ein Bein über das andere. Und da war wieder dieser irritierende Blick von Bernd. Ich fragte ihn, ob ihm das Essen nicht schmeckte, aber er kam mit der Gegenfrage, ob ich mir die Beine rasiere. Sichtlich verwirrt, ob des spontanen Themenwechsels sagte ich ihm die Wahrheit, dass ich mir die Beine natürlich nicht rasiere, sondern dass ich nicht sehr viel Haarwuchs habe und die Härchen noch dazu sehr dünn und sehr hell sind. Ohne zu fragen legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte 2-3x hin und her und beendete den Körperkontakt mit den Worten 'faszinierend'.

Was mich jedoch noch mehr verunsichert hatte, Bernd hatte Hände groß wie Baseballhandschuhe und trotzdem war seine Berührung so sanft und zart, dass ich eine Gänsehaut bekam, denn letztendlich empfand ich die Berührung als sehr schön und einfühlsam. Ich muss hierbei erwähnen, dass außer Familienmitglieder mich noch keine Person wirklich ernsthaft berührt oder gestreichelt hat und ja, der aufmerksame Leser erkennt, dass ich noch Jungfrau war.

Es sprach sich herum, dass ich die Wohnung von Chris und Bernd in Schuss hielt und so kam auch die Anfrage von Sami, ob ich nicht bei ihm in seinem Café arbeiten wollen würde. Es stellte sich heraus, dass Sami tatsächlich nicht der Geschäftsführer war, sondern dass es einem Onkel von ihm gehörte. Ein großer Clan tunesischer Abstammung, wo jeder jedem hilft und der Onkel half, indem er Sami eine Beschäftigung gab, die über das normale Servieren hinaus ging. Sami war der Typ, wie ich mir einen Maghrebiner vorstelle. Sehr schlank, fast schon karg, schwarze, dünne Haare mit sehr viel Wetgel nach hinten gekämmt, super-schicker Glanzanzug und viel Gold an sich hängen. Das Café hatte noch nicht aufgesperrt, daher zeigte er mir alles, wo ich was zu tun hätte, vorerst nicht an vorderster Front beim Kunden, sondern, meinen Stärken entsprechend, schauen, dass in jenen Bereichen, wo Kunden zugegen ist, immer alles blitzblank sauber ist. Es gäbe zwar eine Putzfrau, die in der Früh alles aufwischt, aber Sami bzw. seinem Onkel war das nicht sauber genug. Typisch für so ein patriarchalisch geführtes Unternehmen waren die Chefs alle männlich und sehr auf ihr Outfit bedacht, das Personal war ausschließlich weiblich und hatte, vor allem in den Sommermonaten, ein einheitliches Outfit zu tragen, welches sehr kurz und eng geschnitten war, getreu dem Motto 'sex sells'. Nun ja, auf einen männlichen Mitarbeiter waren sie nicht vorbereitet, aber aufgrund meiner geringen Größe wurde auch mir ein ärmelloses Top Tank in Schwarz und eine schwarze Jeans Hot Pants ausgehändigt. Prima für eine junge Frau, aber für mich nicht. Sami versprach mir, dass dies nur eine Übergangslösung sei und er sich um eine Alternative kümmern würde, dennoch verweigerte ich diesen Aufzug, was Sami sichtlich aus der Fassung brachte.

Er packte mich zornig am Arm und schüttelte mich ein wenig hin und her, dann versuchte er die Fassung wieder zu finden und ging nervös auf und ab bis ihm ein Geistesblitz die zündende Idee brachte. Er bot mir 50 EUR an, wenn ich das anziehe, ich war empört. Er erhöhte auf 100 EUR, ich schüttelte den Kopf. Bei 200 EUR bar auf die Hand wurde ich schwach. Widerwillig und mit hochrotem Kopf stimmte ich zu, da kam noch eine Bedingung dazu. Ich solle mich hier in seinem Büro vor ihm ganz aus- und umziehen mit dem Gesicht zu ihm gewandt. Mir wurde heiß vor Pein, wir wurde schwindlig vor Ratlosigkeit, was ich denn tun solle. Schließlich redete ich mir ein, dass das mehr oder weniger wie beim Sport in der Schule in der Umkleide ist und begann sehr verlegen und mit geschlossenen Augen mich auszuziehen. Ich bedeckte mit einer Hand meinen Schritt und tastete mit der anderen Hand nach den 2 Sachen, aber ich musste die Augen doch öffnen, um diese zu ergreifen. Aber da lagen sie nicht mehr, sondern Sami hatte sie in seiner Hand während er gemütlich in seinem Chefsessel saß. Er winkte mir, dass ich sie mir holen könne, also tat ich schweren Herzens wie von ihm gewünscht. Ich nahm die Sachen und zog mich hastig an, bei der Hose musste ich jedoch ein-, zweimal auf und abspringen, damit ich diese über meinen Hintern ziehen konnte. Ich musste aufpassen, dass der Zipp meine Schamhaare und meinen Penis nicht einzwickte und beim Schmerz meiner zusammengequetschten Hoden musste ich auf die Zähne beißen. Als ich dann das Tank Top anzog und bemerkte, wie die kühle Luft der Klimaanlage zwischen meiner blanken Haut an den Oberarmen und in meinem Schritt durchzog, bekam ich einen wohligen Schauer und musste mich ganz wenig schütteln. Ich bekam es in dieser Szene heiß und kalt.

Sami war entzückt und ich griff nach dem Geld auf den Tisch, aber er war schneller und stand auf mit den Worten, dass er erst checken muss, ob alles richtig sitzt. Und so griff er mir auf eine Pobacke und begann diese zu kneten und pfiff anerkennend zwischen seinen Zähnen hindurch. Da ich bei 167cm große und knapp über 70kg muskelloser Masse noch einen Babyspeck hatte, konnte er auch ganz einfach auf meine Brust tatschen und mein dortiges Fettgewebe wie kleine Titten durchmassieren. Ich wollte im Erdboden versinken, ich fühlte mich so gedemütigt, ich wollte abhauen, aber ich wollte auch das Geld, welches er mir dann auch überreichte.

Sami dürfte Lunte gerochen haben, denn als er sah, dass ich meine ausgezogenen Sachen zusammenklaubte, sagte er mir noch sehr gelassen, aber ganz klar drohend: "Wenn du jetzt gehst, wirst du weder jetzt noch irgendwann in diesem Café jobben und Geld verdienen." und knallte erneut 200 EUR auf den Tisch. Ungläubig starrte ich ihn an und fragte, was er jetzt noch von mir wolle. Er zog seinen Zipper runter, griff in seinen Schritt, nahm seinen halbsteifen Schwanz raus und sagte: "Bring ihn zum Spritzen." und deutete mit seinen Augen erneut auf die weiteren 200 EUR, die da am Tisch zum Greifen nah lagen. Ich war kurz vor einem Nervenzusammenbrauch und komplett verzweifelt, was hier abgeht. In welchem Film bin ich da hineingeraten und Sami grinste nur und wackelte mit seinem Penis. Ich seufzte tief und war innerlich gebrochen, denn der Ausblick auf 400 EUR innerhalb 10 min zu verdienen, war zu verlockend. Sami erkannte seinen Triumph und setzte sich wieder auffallend lässig in seinen Chefsessel mit breit gespreizten Beinen.

Ich stellte mich zögerlich neben ihm und begann angeekelt mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig die Vorhaut seines Schwanzes nach vor und zurückzubewegen, so wie ich es bei mir halt auch immer mache. Da schnalzte die Hand von Sami wuchtig auf meine Pobacke, die straff in der Hot Pants lag und schnauzte mich an: "Bist du dumm oder so? Knie dich gefälligst zwischen meine Beine, du dämliche Fotze." und zog mich sogleich am Oberarm in die gewünschte Position. Oh mein Gott, was tue ich hier, wie peinlich. 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf, was würde meine Mutter sagen, meine Familie, was würde Chris sagen und ich kniete wie erstarrt in Mädchensachen mit einem fremden Penis in meiner Hand und fragte mich, warum mir jetzt ausgerechnet Chris einfiel. Bis mich eine Ohrfeige wieder in die Realität holte. Bei beiden Augen kullerten mir nun die Tränen über die Wange und ich sagte Sami, dass ich das nicht könne, aber mit deiner einen Hand wedelte er mit den 200 EUR und mit der anderen zog er mich an den Haaren über sein mittlerweile steif gewordenes Glied. Ich wusste, was er wollte, ich wusste, was zu tun war, denn auch ich hatte schon jede Menge Pornos gesehen, aber irgendwie hatte ich mir das alles ganz anders vorgestellt. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in den Mund, meine Sinne waren außer Kontrolle, um zu sagen, ob er gut oder schlecht roch und schmeckte, und gleichzeitig mit schnellen Kopf- und Handbewegungen versuchte ich das ganze so zügig wie möglich zu beenden. Ich hasste es, aber den Lauten und den Hüftbewegungen von Sami zu urteilen, schien es ihm sehr zu gefallen und das Ende und meine Erlösung schien sehr schnell sehr nah zu sein. Sami warnte mich noch bloß seine Hose nicht zu versauen, da spritzte er mir auch schon in den Mund. Das kam für mich jedoch so unerwartet und so plötzlich, dass ich mich verschluckte, Erstickungsgefühle bekam, gleichzeitig nach Luft rang und stattdessen Schub um Schub noch mehr Samen in meinen Mund gepumpt wurde bis ich in einem Riesenhustanfall den ganzen im Mundraum gesammelten Samen durch Nase und Mund über Sami's Hose und Hemd geprustet habe.

Ab da wurde es leicht hektisch: Sami bekam einen Tobsuchtsanfall und schrie entsetzt auf, ich rannte hustend auf die Toilette, um das restliche Sperma im Waschbecken auszuspucken und um davon zu laufen. Musste aber vorm Ausgang des Cafés kehrt machen, um mir noch die 200 EUR zu greifen, bekam währenddessen noch einen Schlag auf den Hinterkopf, einen Tritt in meinen Hintern, viele Schmipfwörter mit lautem Geschrei und dann war ich weg.

Fortsetzung folgt ...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geiler Anfang

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