Meine analgeile Frau

Daniel stöhnte. Ich drehte mich zu ihm und er küsste mich auf den Mund. Erst war ich etwas irritiert, aber dachte dann "warum nicht" und schon bald küsste ich ihn so, wie ich bisher nur Frauen geküsst hatte.

"Und, bis du bereit heute aufs Ganze zu gehen? Hast du alles so gemacht, wie ich dir vorgeschlagen habe?" Kam von Tom, der neben mir saß.

Nach unserer Begenung auf der Herrentoilette waren wir zum Tisch zurückgekehrt und schließlich hatte ich ihn auch nach den Seiten seines Sexlebens ausgefragt, die er bisher vor mir verschwiegen hatte. Er erzählte mir, dass er sich regelmäßig mit Tom traf, und dass sie mittlerweile alles ausprobiert hätten. Inkl. Analsex. Deshalb konnte er sich auch so gut vorstellen, weshalb es meine Frau so geil macht.

Letztendlich bin ich dann auch neugierig geworden. Meine Aufgabe war es dann für das heutige Treffen vorher einen Einlauf zu machen und zu Duschen, so dass meiner analen Entjungferung nichts im Wege stehen würde.

Inzwischen hatte Tom auch mir auch schon die Hose runtergezogen und blies meinen Schwanz. Daniel stand auf und holte ein paar große Handtücher und eine Tube Gleitgel hinter dem Sofa hervor. Es dauert nicht lange und wir waren alle nackt und stanten zu dritt eng zusammen, während wir unsere Eicheln gegeneinander rieben, während der erste Geilsaft schon seine Gleitwirkung erzeugte. Wir küssten uns zu dritt.

Tom drückte mich auf das auf dem Sofa liegende Handtuch und begann mir wieder einen zu blasen. Aber diesmal griff er sich noch das Gleitmittel. Schon bald fühlte ich dann auch seine Finger an meinem Hintereingang.

Ich stöhnte, als sein erster Finger in mich eindrang. Das war tatsächlich sehr geil. Tatsächlich war ich nie darauf gekommen meine Frau danach zu fragen. Tja, wahrscheinlich hatte ich jetzt einiges Nachzuholen.

"Das ist ziemlich geil!" Kam es von mir.

Die zweite Primiere in diesem Moment war Daniels Schwanz, der sich in mein Gesichtsfeld schob. Sein Duft stieg mir in die Nase und ich konnte es kaum erwarten zu erfahren, wie sich seine Pralle Eichel an meiner meiner Zunge anfühlen würde.

"Na, willst du Mal blasen?" Kam von ihm. Und wie ich das wollte.

Mit seinem Schwanz im Mund genoss ich Toms Zungenspiel an meinem Schwanz und seine Finger in meinem Hintern. Inzwischen waren es bestimmt schon zwei oder drei. Sehr geil.

Ich hollte mir Gleitmittel aus der Tube und begann Danies Rostte genauso zu verwöhnen. Er quittierte es mit einem Stöhnen und schob mir seinen Schwanz tiefer in den Mund.

"Ok, Tom. Bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch fühlen." Sagte ich als mir Daniel wieder einen Moment gab, um Luft zu holen.

Ich nickte nur und rutschte mit meinem Hintern bis zur Kante der Couch, währen ich gleichzeitig mit meinen Hände meine Kniekehlen festhielt, um mein Arschloch einladend zu präsentieren.

Tom grinsten und tat noch einmal etwas Gleitmittel auf seinen Schwanz. Dann spürte ich wie seine große Eichel gegen meine Rosette drückte. Es tat nur kurz weh, dann steckte Toms Schwanz in meinem Arsch. Er verweilte dort bis ich mich an seine Größe gewöhnt hatte. Endlich hatte ich eine Idee, wie sich meine Frau fühlte, wenn ich sie so fickte. Und es fühlte sich richtig geil an, so aufgespießt zu sein.

Daniel hielt mir wieder seinen Schwanz hin und ich blies und fingerte ihn weiter, während Tom mich fickte.

Später kletterte Daniel auf mich. Mein Schwanz war nicht hart genug um ihn zu ficken, aber Tom erbarmte sich und wechselte immer wieder zwischen unseren geilen Ficklöchern, während Daniel und ich uns küssten.

--- JETZT ---

Tom zog Daniel vom Boden hoch. Die Nässe meine Frau war immer wieder deutlich zu hören, wenn sie sich mit zwei Fingern fickte, während sie gleichzeitig ihre Klit rieb.

"Mal, sehen, ob der auch mitmachen will?" Kam es von Tom und mit diesen Worten stellten sie sich mit ihren steifen Schwänzen gut sichtbar für meine Frau links und rechts von mir auf.

"Bestimmt!" Erwiderte Daniel. "So geil wie der schon ist." Und deutete auf meine Latte, die in meiner Pyjama-Hose ein eindeutiges Zelt gebildet hatte. Mit diesen Worten drückte er mir seinen Eichel an die Lippen, die ich begierig öffnete.

Von meiner Frau kam ein Stöhnen. Inzwischen steckte eine ungeschälte Banane in ihrer Möse. "Das ist so geil. Lasst ihn eure geilen Schwänze blasen. Das macht mich so an!"

Ich blies die beiden abwechselnd. Aber mehr als wohl eine Minute hielt sie es nicht aus. Splitterfasernackt, bis auf ihre Schuhe, ging sie auf Daniel zu und zerrte ihn auf den Boden, so dass er direkt vor mir zum liegen kam. Kaum einem Moment später steckte sein Schwanz in ihrer Möse.

Sie griff nach Toms Schwanz und keuchte: "Fick mich in den Arsch, verdammt!"

Was dieser dann auch mit einem breiten Grinsen tat.

Meine Frau stöhnte so laut wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Zum Glück hatten wir keine Nachbarn genau neben uns.

Sie schaute in mein geqältes Gesicht, denn mein Schwanz war weiterhin in meinem Pyjama gefangen.

Im nächsten Moment riss sie mir meine Pyjamahose runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Den Anblick, dass meine Frau mir einen blies, während sie von meinen besten Freunden in Möse und Arsch gevögelt wurde, hielt ich nicht lange aus.

Ich schaffte es gerade noch "Ich komme gleich!" zu sagen, was meine Frau normalerweise dazu bringt meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, so dass ich als nächstes auf ihren üppigen Brüsten abspritzen kann. Aber diesmal war es anders. Wie Tom bei unserem ersten Mal ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund abspritzen, während sie schluckte.

Danach ging es dann schon ziemlich schnell. Tom war der erste, der in den Arsch meiner kam, während Daniel kurz danach folgte.

"Bitte lasst eure Schwänze noch in mir. Ich will sie noch etwas spüren."

Es gab noch einige Dinge, die an diesem Tag passierten, aber die müssen bis zur nächsten Geschichte warten.