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Meine bezaubernde Nichte 02

Geschichte Info
subtile Dominanz.
1.1k Wörter
4.53
15.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/15/2023
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Emma fasste in ihre Handtasche und zog ein Kleenex heraus. Nachdem sie sich völlig ungeniert aber dennoch akkurat im Schritt gesäubert hatte reichte sie es der, immer noch vor ihr knienden, Verkäufern und sagte „wisch dir dein Gesicht ab".

Diese nahm das vollgesaute Tüchlein und begann ganz verzückt daran zu riechen.

„Du sollst dich nicht aufgeilen sondern dich säubern" zischte Emma.

Sofort kam die Antwort „ja Herrin" und sie begann, sich den Schleim den Emma auf Ihr verteilt hatte, wegzuwischen.

Ich stand so unter dem Eindruck des Geschehens das mir erst jetzt wieder bewusst wurde das ich mitten in einem Laden stand. Nicht nur; ich stand mit herunter gelassener Hosen da und mein Schwanz war in einem stählernen Peniskäfig eingepackt. Gut ich hatte dafür zum ersten Mal die nackte Muschi meiner Nichte sehen dürfen.

Emma strahlte mich an und meinte „willst du dir nicht wieder die Hose raufziehen liebster Onkel". Ich errötete und zog mir eilends die Hose rauf. Als ich dabei merkte wie sperrig das Ding auf meinem Schwanz war schaute ich hoffnungsvoll zu Emma. Aber anstatt der erhofften Befreiung sagte sie nur „du gewöhnst dich sicher bald daran".

In der Zwischenzeit war die fotzenleckende Sklavin wieder zur Verkäuferin mutiert. Plastikmuschi, Peniskäfig und Goldketterl machte zusammen den Stolzen Betrag von 380 Euro aus. Ich musste mit Kreditkarte bezahlen was mir noch einmal zusätzlich peinlich war.

„Hab dich nicht so und außerdem hab ich jetzt Hunger" meinte Emma.

Im Restaurant bekamen wir ganz hinten in einer Nische einen Tisch,. Ich spürte den Peniskäfig bei jeder Bewegung. Insbesondere als ich mich auf die Bank schob musste ich achtgeben. Emma lächelte nur als sie meine unbeholfenen Bewegungen wahrnahm. Sie öffnete einen weitern Knopf ihrer Bluse und streichelte strahlend über den kleinen Schlüssel der zwischen ihren festen Brüsten baumelte. Ich konnte nicht fassen worauf ich mich da eingelassen hatte.

Meine Gedanken wurden vom Kellner unterbrochen der uns die Speisekarten reichte. Emma nahm mir meine aus der Hand klappte sie zu und legte sie zur Seite. Sie suchte, allerdings mit Geschmack, sowohl das Essen als auch den Wein, für uns aus.

Als ich mich entschuldigte um vor dem Essen noch schnell auf die Toilette zu gehen hörte ich nur „du bleibst sitzen". Verwundert blickte ich Emma an.

Also folgendes liebster Onkel sagte meine Nichte;

Erstens hast du mich nicht gefragt ob du urinieren gehen darfst.

Das ist wohl das Mindeste was ich an Respekt erwarte.

Und weil wir schon dabei sind fuhr sie fort:

Wir haben uns doch nicht nur darauf geeinigt, dass dein Schwanz mir gehört. Du warst auch damit einverstanden das es mir obliegt wenn du deinen Samen lassen darfst.

Selbstverständlich inkludiert das auch ein etwaiges herumfummeln oder gar wichsen.

Aber Zweiteres ist das ja Dank unsere Anschaffung ohnehin geregelt.

Im Übrigen würde ich es gutheißen wenn du mich ab nun mit „Miss Emma" anredest.

Vor dem servieren des Desserts darfst du das mit dem urinieren noch einmal versuchen.

Mit offenen Mund und geröteten Wangen senkte ich den Blick.

Emma hatte für uns eine köstliche Paella bestellt. Der dazu passende Rotwein mundete hervorragend, trieb aber ein wenig was meine Blase betraf. Mir wurde immer heißer und Emma schien sich absichtlich mit den letzten Bissen Zeit zu lassen. Endlich legte sie das Besteck wenig und wischte sich den Mund mit der Serviette ab. Aufmunternd schaute sie mich an.

„Darf ich jetzt bitte pinkeln gehen Miss Emma" hauchte ich.

„Na klar antwortete Emma".

„Du hast unser neues Teil brav gesäubert Onkel" war die erste Frage als ich zurück kam.

„Hab ich Emma" sagte ich unbedacht.

Emma zischte „Miss Emma meintest du wohl.

Scheinbar versonnen öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Ich sah das goldene Kettchen hervorblitzen. Emma griff sich an ihren Hals und nahm den kleinen Schlüssel meines Peniskäfigs von der Kette.

„Hat dir meine Fotze gefallen Onkel?

Glaubst du ich habe nicht gesehen wie du hingestiert hast als mich die kleine Schlampe lecken durfte? Ich bin sicher dein Schwanz wäre ganz schön steif geworden wenn wir ihn nicht so gut verschlossen hätten. Also packst du jetzt deinen Schwanz aus und zwar sofort. Ich will wissen wie meine Fotze auf ihn gewirkt hat.

Trotz offener Hose war es sauschwer meinen Schwanz zu befreien. Gottseidank saßen wir in einer Nische. O Gott er wurde sofort knochenhart. „Hast du jetzt einen Steifen Onkel Swen" fragte mich Emma und sah mir geradewegs in die Augen.

„Ja hab ich Miss Emma" musste ich zugeben.

„So einfach ist das" meinte Emma und griff in ihre Handtasche. „Lass uns jetzt die zweite Anschaffung ausprobieren" sagte sie und reichte mir diese widerliche Plastikfotze.

Ich konnte das „Rohr" mit seinem ekelhaften rosa Innenleben gerade noch unter dem Tisch verbergen als der Kellner unsere Desserts servierte.

„Ich esse jetzt gemütlich. Du vögelst in der Zwischenzeit das Rohr. Ich erwarte von dir das du in dem Moment abspritzt wenn ich mit dem Dessert fertig bin".

Offensichtlich bemerkte Emma, dass ich trotz meines steifen Schwanzes zögerte. Sie fühlte, dass sie mich ein wenig motivieren musste. Ich konnte wahrnehmen wie sie die Beine spreizte und ihren Rock hochschob. Langsam führte sie ihre rechte Hand unter den Tisch und zwischen ihre Beine. Mit einem tiefen Blick hielt sie mir dann ihre tropfnassen Finger entgegen und sagte mit fast hypnotischer Stimme.

„Leck das ab, denn das ist erstens besser als dein Dessert und wird dir zweitens helfen eine ordentliche Ladung in unsere süße Gummifotze zu schießen".

Mit mir war es vorbei. Ich lutschte wie verrückt an Emmas Fingern. Sie streichelte meine Wange als ich mir das Rohr über meinen Schwanz stülpte. O Gott war ich geil. Emma aß ganz ruhig ihr Dessert und ich rammelte unter dem Tisch in die Gummifotze. Am Ende musste ich mich sogar noch zurückhalten um nicht zu früh zu kommen. Emma lächelte und formte dann mit ihrer, noch bis zu mir nach Fotze riechenden, Hand einen Countdown fünf, vier, drei, zwei, eins,.. „Spritz jetzt" befahl sie.

Und wie ich spritzte. Ein Wahnsinn. Ich pumpte diese Fotze voll. „Siehst Onkel Swen wie schön du es haben kannst wenn du brav folgst" sagte Emma.

„Ja Miss Emma" hörte ich mich sagen.

Es war fast unmöglich unbeachtet auf die Toilette zu kommen wo ich das „Rohr" reinigen musste. Eigentlich hasste ich das Ding. Ich pinkelte noch schnell ehe ich mir Auftragsgemäß den Peniskäfig anlegte. „Wie beschämend ist das denn" meldete sich etwas in meinem Kopf. Aber ich konnte einfach nicht anders.

Als ich zum Tisch zurückkam griff Emma mir völlig ungeniert in den Schritt und wackelte durch die Hose mit dem Käfig.

„Wollte nur prüfen ob er auch gut sitzt" lachte sie. Das hat der Kellner sicher gesehen, schoss es durch meinem Kopf. Spätestens als ich die Rechnung beglich und er mich musterte war ich mir sicher.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
PcuckiPcuckivor etwa 1 Jahr

Wow ... sehr geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Frech und originell,

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