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Meine bezaubernde Nichte 04

Geschichte Info
Ein Schwanzmädchen blamiert mich.
3k Wörter
4.65
7.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 04/15/2023
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EMMA 4

Am nächsten Tag trafen wir uns zum Mittagessen. Emma hatte einen Tisch in einem Spitzenrestaurant bestellt. Ich war etwas zu früh und um die Wartezeit zu überbrücken. bestellte mir ein Glas Prosecco „Was für eine Nacht gestern" sinnierte ich so vor mich hin. Meine Nichte war mit ihrer besonderen Art zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. Um nichts in der Welt wollte ich das verlieren. „Schön sie ist etwas dominant, aber ist es nicht gerade das was mich so anmacht" fragte ich mich. Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen als sich die Tür öffnete. „Meine" zwei hübschen Frauen betraten das Lokal.

Insgeheim erfüllte es mich mit Stolz das sie zu mir gehörten.

Sie kamen strahlend auf mich zu und umarmten mich.

Niemand im Lokal würde auch nur im Entferntesten vermuten was diese hübsche Asiatin unter ihrem Rock verbarg. Auch Emmas „spezielle Art" konnte man ihr natürlich nicht ansehen. Die Beiden nahmen Platz und es war ganz natürlich das Emma für uns aussuchte und bestellte.

„Wie hat dir unser kleines Tet a tet gefallen Onkel Swen" wollte Emma wissen.

Nicole schaute mich an und formte ein O mit ihren Lippen.

„Es war wunderbar Miss Emma" antwortete ich leise.

Das Essen war ganz hervorragend. Nicol erzählte das sie in Berlin auf die Welt gekommen ist und erst mit 15 für ein paar Jahre nach Thailand zurückkehrte. Dort lernte sie einen „Tomboy" kennen. Tomboys nennt man in Thailand Lesben die sich extrem männlich geben klärte sie mich auf.

Jedenfalls war das der Anlass für ihre Feminisierung. Sie nahm die entsprechenden Medikamente und beobachtete zufrieden wie ihr Busen wuchs. Ihrem Tomboy gefiel das auch, wenngleich er sich mehr mit ihrem Spätzchen zu beschäftigen schien. Nicol genoss, sowohl seine Zunge auf ihren Schwanz, wie aber auch seine Finger in ihrem Arsch. Kurzum sie war rundherum zufrieden und konnte sich nichts Anderes vorstellen. Einzig ihre doch recht mangelhaften Thaikenntnisse trübten ihr Glück.

Sie war also nicht ganz unglücklich als sie ihre recht wohlhabenden Eltern sie zum Studium zurück nach Deutschland schickten.

Kaum angekommen lernte sie Emma kennen. Sie trafen einander zufällig in einem der großen Modehäuser. Nicol war auf der Suche nach einem speziellen Faltenrock konnte sich aber nicht zwischen zwei Modellen entscheiden. Emma bemerkte das Zögern des hübschen asiatischen Mädchens und sprang mit Rat und später auch Tat ein.

Emma öffnet unverhofft den Vorhang der Umkleidekabine um Nicol ein weiteres Stück zur Anprobe zu reichen als diese gerade, nur mit Strapse und Slip dastand. Nicol wollte sich verschämt wegdrehen aber Emma hatte bereits die Schwellung in ihrem Schoß gesehen.

Sie betrat die Kabine und zog den Vorhang hinter sich zu.

„Wow, zeig mal was du da schönes hast" flüsterte sie.

Als sich Nicol verschämt zierte schaltete Emma, auf "Miss Emma".

„Du zeigst mir auf der Stelle dein kleines Geheimnis" zischte sie scharf.

Unter dem Eindruck des ihr so vertrauten Tonfalls zog Nicol ihre Höschen herunter.

Was da zum Vorschein kam beeindruckte sogar Emma.

In aller Ruhe griff sie nach dem unglaublich großen Glied das zwischen den Strapsen herunterhing. Als sich dieses unter ihrer Berührung aufrichtete konnte Emma nicht wiederstehen. Sie sank vor dem Mädel auf die Knie und nahm dieses prächtige Stück Fleisch in den Mund. Nicol war schon zigmal von ihrem Tomboy oral befriedigt worden. Das aber jetzt eine Europäerin, noch dazu eine Blonde, an ihrem Schwanz saugte, machte sie stolz und noch geiler. Stöhnend entlud sie sich in Emmas Mund. Emma staunte über die Menge an Ejakulat die dieses Mädchen absondern konnte.

„Gottseidank hast du deinen Schwanz behalten" warf Emma gerade ein.

Das war nie eine Erwägung antwortete Nicole und neigte sich zu Emma um ihr über die Wange zu streicheln.

„Hat dich doch auch gefreut liebste Onkel oder etwa nicht?" feixte Emma.

„Ja Miss Emma" hörte ich mich sagen.

Emma winkte den Kellner um eine zweite Flasche Rotwein zu bestellen. Der brachte den Wein, öffnete zeremoniell und langsam die Flasche, nur um fast unverschämt in Nicols Dekolleté zu linsen. Nicol trug keinen BH und ihre Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff ihrer Seidenbluse.

Als der Kellner endlich wieder außer Hörweite war fragte ich leise

„Darf ich bitte pinkeln gehen Miss Emma"

„Du wirst noch warten mein Schatz" entgegnete Emma und wendete sich Nicol zu.

Sie sprachen dann über verschiedene Erziehungsmethoden. Über die Vor und Nachteile diverser Kleidungsstücke und noch vieles mehr. Nicole musste hellauf lachen als Emma ihr erzählte, wie sie mich in die Gummifotze ficken ließ. Auch die Geschichte mit dem Entsamungsauftrag an Miss Moni fand Anklang bei Nicol. Nicol schlug dann vor einen Analplug für mich zu besorgen. Sie wisse ja seit gestern wie reizbar mein Arschloch ist.

Emma merkte wie ich begann auf meinem Sessel herumrutschen. Der Wein zeigte schon Wirkung. Meine Blase war übervoll.

„Bring ihn auf die Toilette Nicole" sagte Emma endlich. „Aber pass auf das er nicht herumwichst" fügte sie hinzu.

Gottseidank war es mittlerweile gegen 14.30 und das Lokal hatte sich schon geleert. Niemand merkte wie mich Nicol in die Damentoilette zog. Sie drückte mich in eine der fünf Boxen und verriegelte sorgfältig die Kabinentür.

„Greif dich ja nicht selber an" zischte sie wobei sie meinen Gürtel öffnete. Mit einem Ruck zog sie Hose und Unterhose bis zu den Knien und drehte mich zur Muschel.

Sie stellte sich hinter mich hielt mein Schwänzchen in die richtige Richtung und sagte „brav rinnen lassen Swen".

Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der von Mama zum pinkeln gebracht wird.

Die Erleichterung war groß als mein Strahl in die Muschel schoss. Als ich fertig war klappte Nicol den Klodeckel runter und nahm darauf Platz. Sie zog mich zu sich schob meine Vorhaut zurück und leckte die letzten Tropfen Urins von meiner Eichel. Dann nahm meinen jetzt halbsteifen Penis in den Mund und begann zu saugen. Als ich nicht sofort ganz steif wurde griff sie auf mein Arschloch. Als sie einen Finger hineinschob wurde ich knochenhart. Sie begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu massieren. Es dauerte keine drei Minuten und ich spritze in ihr Maul. Sie schluckte die Ladung, leckte genüsslich über ihre Lippen und sagte.

„Emma hat nur gesagt: Du darfst dich nicht selber angreifen".

Natürlich sah Emma sofort, dass etwas vorgefallen war. Ich sah auch, wie sich ihr Gesicht verfinsterte. Doch dann wischte sie nur mit dem Daumen über Nicols Mundecke und fragte „und? schmeckt dir mein Onkel Kleines".

Jetzt war es Nicol die betroffen den Blick senkte.

Ich beglich die Rechnung und wir verabredeten uns für den Abend.

Gerade als ich meine Wohnung verlassen wollte erreichte mich eine SMS. Der Text war ebenso kurz wie eindeutig:

Der Wichser bleibt zu Hause. Er wird darüber nachdenken, ob er ohne meine direkte Anordnung sein Schwänzchen irgendwo reinstecken darf.

Natürlich wusste ich, dass ich das nicht durfte.

Gerade als ich mir überlegte, dass es ja eigentlich Nicol war, die „gesteckt" hat, kam ein zweites SMS.

Nicol dieses kleine Ferkel hat mir gerade alles gebeichtet. Sie wird zur Strafe die Nacht auf der Toilette verbringen. Dort gefällt es ihr ja neuerdings so gut, wie wir wissen.

P.s: Du bleibst trotzdem zu Hause.

In dieser Nacht fand ich kaum Schlaf. Es machte mich auch wahnsinnig das Nicol ganz offensichtlich schon bei Emma wohnte. Eingesperrt am Klo?

Pffff.. Sicher hat sich Emma vorher noch ihren dicken Prügel reinstecken lassen. Das Bild wie sich Emma vor lauter Geilheit anpisste, als sie auf Nicols Schwanz saß, wollte mir nicht aus dem Kopf.

Vormittags um zehn kam ein Email:

Liebster Onkel Swen!

Ich hoffe du hast gut geschlafen. Im Großem und Ganzen bin ich mit dir ja recht zufrieden. Damit das von gestern aber nicht noch einmal vorkommt hier das Wichtigste zusammengefasst.

Dein Schwanz, unabhängig davon ob er steht, halbsteif ist oder jämmerlich an dir runterhängt, gehört mir. Ich allein entscheide ob und wann er irgendwo hineingesteckt wird oder ob ihn jemand anschauen darf.

Ab nun wirst zu jedem Zeitpunkt vollständig glatt sein. Ich meine damit auch deinen Analbereich. Nicol hat mich in diesem Zusammenhang gebeten dir auch ein tägliches Klistier vorzuschreiben. Du wirst dir also noch heute ein Klistier besorgen. Sollte ich Nicol noch einmal erlauben dich zu ficken, erwarte ich, dass dein Arschloch sauber ist.

Wie wir schon geübt haben wirst du mich fragen ob du pinkeln gehen darfst. Ab jetzt gilt das auch wenn du im Büro oder sonst wo bist.

Du weißt. dass ich deinen Schwanz jederzeit optisch überprüfen werde und dich dann auch manchmal dabei wichsen lasse. Es macht mir Freude jemanden zu zeigen wie brav du dich auf meinen Befehl hin entladest. Also achte immer auf dein Handy. Filmen verbraucht mehr Akku.

Ab nun bedankst du dich wenn du Vergünstigungen erhältst. Eine Vergünstigung ist zum Beispiel wenn du meine Fotze auslecken darfst. Nicos Schwanz zu lutschen oder abzuschlecken fällt auch darunter. Wie schon bisher spritzt du deinen Saft nur nachdem du gefragt hast ob mir das auch recht ist.

Dein Mantra ist ab jetzt:

„Mein Schwanz, alle meine Öffnungen sowie meine Person im Allgemeinen sind im Besitz von Miss Emma. Sie allein verfügt über meine Ressourcen und bestimmt all meine Handlungen".

Mehr fällt jetzt mir gerade nicht ein aber ich ergänze die Liste dann anlassbezogen. Ich bin sicher du bist mit alldem einverstanden. Ich erwarte dich dann um 20 Uhr bei mir.

Kuss Emma

P.S:. Das Klistier besorgst du dir gleich (zwinker)

Das war's also. Einerseits war ich erleichtert, dass Emma mir geschrieben hatte. Bis auf die Sache mit dem Klistier, stand auch nichts wirklich Neues, in dem Mail. Andererseits wurde mir mulmig bei dem Gedanken an die Zukunft.

Als ich merkte, dass meine Eichel ganz nass geworden war, verdrängte ich schnell den Gedanken.

Wo zum Teufel bekomme ich jetzt auf die Schnelle ein Klistier her dachte ich mir dann.

Auf mein Läuten hin öffnete Nicol. Sie strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Wenn ich nicht wüsste wie dick ihr Schwanz ist wäre sie einfach nur eine tolle Frau für mich" dachte ich. „Komm rein, Emma ist noch im Bad" sagte sie und zog mich durch die Tür.

Mir fiel mir auf das sie einen seidenen Kimono trug. Dieses asiatische Kleidungsstück passte wie extra für sie gemacht. Ihr asiatisches Gesicht, gerahmt von pechschwarzem Haar, bildete einen reizvollen Kontrast, zu dem dunkelroten Seidending. Es war so geschnitten das der Ansatz von Nicols wunderschönem Busen zu sehen war. Ihre steifen Nippel drückten durch den dünnen Stoff.

Wir essen heute auf Japanisch Onkel Swen. Komm zieh dich aus. Penibel legte sie meine Kleidung zusammen und brachte sie in den Nebenraum. Ich spürte ihren Blick auf meinen Schwanz als sie mit einem Kimono für mich zurückkam. Gerade noch rechtzeitig, konnte ich, meinen Halbsteifen verstecken, als Emma auch schon aus dem Bad kam. Wie immer in ihrer Gegenwart begannen sofort meine Eier zu kribbeln.

Passend zu ihren blonden Haaren trug Emma einen schwarzen Kimono. Ich konnte sehen, dass sie darunter ebenso wie wir auch, völlig nackt war.

„Da bist du ja liebster Onkel" begrüßte sie mich mit einem Kuss.

„Du hast also mein kleines Mail gelesen und bist einverstanden?"

„Ja Miss Emma" antwortete ich und senkte den Blick.

Emma lachte und sagte „siehst du, das mit dem zu Boden sehen, hab ich ganz vergessen dir zu schreiben".

Was dann folgte war typisch für Emma:

Lasst euch mal ansehen Ihr Zwei. Ja stellt euch da vor mich hin. Einmal im Kreis drehen. Kimono aufmachen! Gerade Stehen! Hände auf den Po, Becken nach vorne!

Emma lächelte und musterte uns von oben bis unten. „Zwei richtig nette geile Schwänze hab ich da" stellte sie fest.

Ich linste zu Nicol. Ihr dicker Prügel begann sich gerade aufzurichten. Mit wohlwollen Blick sah Emma zu wie ihr Schwanz hart wurde.

Sie streichelte leicht über das dicke Ding das jetzt knochenhart nach oben zeigte.

„Das nenne ich Respekt vor der Herrin" sagte Emma zu mir gewandt.

Halbsteif hing mir mein Glied runter. Ich bekam einen roten Kopf. „Willst du deiner Miss nicht auch Respekt erweisen" fragte Emma und sah mir direkt in die Augen. Sofort senkte ich verschämt den Blick.

„Hilf Onkel Swen ein bisschen Nicol" hörte ich Emma sagen.

Ohne ihre Haltung zu verändern langte Nicol an meinen schlaffen Schwanz. Sie brauchte nicht zu reiben. Ihr fester Griff allein reichte um ihn hart werden zu lassen.

„Geht ja" sagte Emma

„Zeig deine Titten besser Nicol" sagte Emma jetzt und nahm ihr Handy zur Hand.

Wir mussten uns mit leicht gespreizten Beinen und vorgeschobenen Becken in Position bringen. „Die Schwänzchen zur Kamera ausrichten" ordnete Emma an.

Mit nur zwei Fingern überprüfte Emma den Härtegrad meines Schwanzes.

Ich lechzte nach mehr, nach einem festeren Griff. Bebend schob ich mein Becken nach vor. Bei der Berührung von Emma begann Nicol leise zu wimmern.

Die Situation war von solch demütigender Erotik das ich begann Precum abzusondern.

Nicol schien es genauso zu ergehen denn sie fragte leise.

„Dürfen wir bitte abspritzen Miss Emma"

Emma schien zu überlegen sagte aber dann aber „melk ihr den Saft raus Onkel". Trotz meiner eigenen „Not" konzentrierte ich mich sofort auf Nicols Gerät. Es war himmlisch diesen schweren dicken Prügel bearbeiten zu dürfen. Genüsslich schob ich die Vorhaut zurück und entlockte Nicols Schwanz die ersten Tropfen. Mit festem Griff begann ich sie zu melken. Stöhnend passte sich Nicol meinen Bewegungen an. Ihr Schwanz begann in Meiner Hand zu zucken.

„Bevor sie spritzt nimmst du ihn in den Mund Onkel, ich habe Angst um den Teppich" sagte Emma schnell.

Gefühlte drei Sekunden später keuchte Nicol „bitte Miss Emma, darf ich jetzt spritzen".

Emma nickte nur und drückte mich auf die Knie. Es war im letzten Moment.

Nicol stöhnte auf und schoss mir ihre Ladung ins Maul.

In meiner Geilheit schluckte ich jeden Tropfen. Dann fasste ich sie an den Hüften und leckte sie von den Eiern bis zur Schwanzspitze trocken.

Emma schlug mir auf die Finger und fragte ob ich nicht gelernt hätte das ohne Hände zu tun. Sie zog mich von Nicols Schwanz weg Und befahl mir aufzustehen. Meine Geilheit war jetzt nicht mehr zu übersehen. Mein, im Vergleich zu Nicols dicken Prügel doch etwas kleinerer Schwanz war komplett eingenässt.

Mit kritischem Blick betrachtete Emma meinen Steifen und fragte „Was sagt meine kleines Schweinchen jetzt?"

„Darf ich bitte auch abspritzen Miss Emma" stieß ich hervor.

Emma nickte und zog Nicol näher.

Sofort sank die auf die Knie. Ich hätte es vielleicht etwas länger genießen können aber dieses kleine Miststück schob mir den Finger in den Arsch. Als sie meine Prostata massierte schoss mein Saft aus mir.

„Ich wollte nur schauen ob du klistiert bist" feixte Nicol.

Natürlich war ich das.

Ohne ein weitere Wort zu verlieren winkte uns Emma zu Esstisch. Nicol hatte liebevoll aufgedeckt. Wir wurden angewiesen gegenüber von Emma platz zu nehmen.

„Na ihr zwei kleinen Schweinchen was hat gefehlt" insistierte Emma.

„Danke Miss Emma" kam es wie aus einem Mund von uns.

Wie immer war das Essen exzellent. Emma erzählte Nicol wie sie damals in meine Badezimmer kam. „Der kleine Wichser hat gedacht ich sehe nicht wie geil ihm mein pinkeln gemacht hat". Dabei konnte er gar nicht den Blick von meiner Fut abwenden.

„Du hättest mich damals vögeln sollen Onkel Swen", fügte sie leise hinzu.

Mir fiel ein, dass ich Emma bis heute noch nie ficken durfte. Ganz offensichtlich hatte ich sie damals tief verletzt. Ich befürchtete, dass sie mich aus Rache jetzt zappeln ließ.

Ihre Mutter, meine Cousine, hätte jederzeit reinkommen können versuchte ich zu kalmieren. Emma warf mir nur einen bösen Blick zu.

„Ich würde Sie doch so gerne vögeln Miss Emma" platzte ich heraus.

„Ach, jetzt nach all den Jahren ist der liebe Onkel bereit seine Nichte zu ficken" höhnte Emma.

Voller Scham und erfüllt mit Traurigkeit senkte ich den Blick.

Plötzlich und von mir völlig unerwartet sagte Emma,

„also gut, du kannst mich jetzt ficken Onkel"

Kaum hatte sie ausgesprochen erhob sie sich und streifte ihren Kimono ab. Splitternackt stand sie vor mir. „O Gott wie schön sie ist" dachte ich. Was für eine elegante Frau doch aus diesem Teenager von damals geworden ist.

Emma drehte sich um und stützte sich mit den Händen am Tisch auf. Sie trat ein wenig zurücktrat und spreizte ihre Beine leicht. Dabei reckte ihren wundervollen Arsch in die Höhe.

„Fick deine Nichte richtig durch liebster Onkel" sagte sie und wippte einladend, und gleichzeitig fordernd, mit ihrem festen Arsch.

Mir wurde heiß und kalt zugleich.

„Na wird's bald" forderte mich Emma noch einmal auf.

Ich sah wie Nicol auf meinen Schwanz sah und leicht mit dem Kopf schüttelte. In der Tat mein Schwänzchen fühlte sich an als ob es gerade nicht zu mir gehörte. Es war zum wahnsinnig werden.

Emma griff zwischen Beinen durch und teilte ihre Schamlippen. Ich konnte ihre nasse Fotze riechen. Ohne sich um den Teppich zu scheren ließ sie ein wenig ihres Urins rinnen. Ich konnte sehen wie ein paar Tropfen an ihren festen Schenkeln hinunterliefen.

„Komm schon Onkelchen oder willst du wieder einmal nicht" höhnte Emma.

Nichts auf der Welt wollte ich mehr. Ich war so geil, dass mein Herz zu rasen begann. Ich spürte meine nasse Eichel an meinen Schenkeln und dennoch!

Mein Schwanz blieb einfach schlaff.

„ich bekomme keinen hoch Miss Emma" stammelte ich.

„Das dachte ich mir schon" zischte Emma.

Nicol saß stocksteif da, scheinbar unfähig auch nur ein Wort zu sprechen.

„Besorg du es mir Nicol. Schieb deinen dicken harten Schwanz in meine Fotze. So fest das ich ihn auf meiner Gebärmutter spüre. Fick mich so richtig durch damit der kleine Wichser sieht wie das geht".

Nicol schaute mich entschuldigend an als sie hinter Emma trat. Natürlich war ihr Schwanz knochenhart. Ein wohliges, fast erleichterndes Seufzen kam von Emma, als Nicol ihre zwanzig Zentimeter langsam in sie versenkte. Rhythmisch begann sie Emma zu ficken. Wieder verlor Emma bei jedem Stoß in ihre Fotze ein wenig Pisse.

Nur beim Zusehen wurde ich fast war wahnsinnig vor Geilheit. Beständig rammelte Nico Emma zu ihrem Orgasmus. Ich hatte den Eindruck, dass Emma besonders heftig kam als sich Nicol in ihr entlud.

Emma stieß Nicol zur Seite und drehte sich zu mir.

Ich konnte sehen wie Nicols Saft aus Möse tropfte als sie sich mit dem Po an den Tisch lehnte.

Ich schämte mich in den Tod und mir war zum heulen.

„Du hättest mich damals ficken sollen" wiederholte sie leise.

„Jetzt komm her und leck mich aus, oder kannst du das auch nicht?" ergänzte sie dann scharf.

Mit Tränen in den Augen kam ich dieser meiner Pflicht nach.

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2 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor 11 Monaten

Ich finde diese Story so scharf, danke dass Du sie geschrieben und veröffenticht hast. Sehr geil

1000varadero1000varaderovor 12 Monaten

Was gibt es Geileres als eine wunderschöne Transen mit steife Schwanz

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