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Meine Cousine

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‚Und wie läuft es bei euch beiden?', wollte Heike wissen.

‚Sehr gut. Anfang der Woche hatte sich ein Hauptproblem in Luft aufgelöst'.

‚Eltern?'.

‚Ja. Anja hatte große Bedenken, dass sich ihre Eltern gegen unsere familiäre Beziehung aussprechen könnten. Ihr Rat war lediglich, dass wir beim bumsen aufpassen sollten'.

‚Habt ihr denn schon gebumst?'.

‚Nein, haben wir nicht. Es gab noch nicht die richtige Gelegenheit für diesen Schritt'.

In diesem Moment wurde mir klar, was ich zu den beiden Frauen gesagt hatte und ich wurde verlegen.

Franziska merkte es. ‚

Du brauchst nicht verlegen werden. Um es nochmal zu wiederholen: ich hätte mir so einen Mann wie dich gewünscht, der so mit seinen Gefühlen umgehen kann. Ich beneide Anja. Ich habe den Eindruck, dass sie mit eurer Beziehung zufrieden ist. Und macht euch keinen Kopf, wenn sie häufig bei dir ist. Wir sehen das aus der Sicht des Vermieters nicht so eng'.

Ich ging auf sie zu und drückte sie. Franziska strahlte.

‚Siehst du, das war die Sache schon wert', und gab Heike einen Kuss. Mein Telefon klingelte. Anja stand vor der Tür und wollte reingelassen werden. Sie kam gleich auf den Rasen, da sie sich nur ausziehen musste.

‚Und gib deiner Freundin einen Schlüssel, damit sie nicht irgendwann draußen schlafen muss', lachte Heike. Anja sprang in den Pool und begrüßte die beiden Frauen. Der späte Abend auf dem Rasen war kurzweilig. Die Mädels hatten viel zu erzählen und ich war mehr der Zuhörer. Gegen halb neun gingen wir ins Haus. Ich machte mir noch was zu essen, Anja hatte keinen Hunger.

‚Was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte ich wissen.

‚Lass uns vom Sofa ein paar Kissen mitnehmen und im Bett noch was Fernsehen'.

Ich hatte keine bessere Idee und so befanden wir uns eine halbe Stunde später im Bett und Anja spielte mit der Fernbedienung.

‚Ist ja fast wie bei mir. Wenn man mal was sehen will, ist nichts dabei. Manchmal frage ich mich, wofür ich zusätzlich bezahle und dann doch nichts sehe'.

Sie blieb auf einem Kanal hängen, auf dem ein Film lief. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hände fuhren über meinen Bauch.

Irgendwann nahm sie zwei Finger und fuhren damit über meinen schon länger steifen Schwanz. Es war ein schönes Gefühl, dort wieder berührt zu werden und schloss meine Augen. Ihre Finger zogen über den Schaft bis zum Sack und sie massierte leicht meine Hoden. Sie ließ sich sehr viel Zeit damit. Ihr Kopf hob sich von meinem Bauch ab und ich merkte ihre Lippen an meiner Eichel. Ihre Zunge spielte mit der kleinen Öffnung. Ich wurde bereits sehr unruhig.

Diese Behandlung war ich nicht mehr gewohnt und bereits durch die Massage sehr erregt. Das Ziehen im Becken wurde fast unerträglich, mein Becken zitterte. Anja ließ sich nicht davon ablenken, kurz darauf bäumte sich mein Oberkörper auf und ich spritzte meinen Samen in Anjas Mund. Sie massierte mich noch ein wenig weiter, bis ich zur Ruhe kam, legte sich in meinen Arm und streichelte über meine Brust. Als ich meine Augen öffnete, strahlte sie mich an.

‚Du schmeckst gut und hast ne Menge gebunkert', lachte sie. Ich drehte mich zu ihr und küsste sie intensiv. Dabei schmeckte ich noch meinen Samen.

‚Bei so viel Reizüberflutung neben mir, da muss die Produktion auch funktionieren', schmunzelte ich und sie drückte sich an mich. Sie machte den Fernseher aus.

‚Lass uns schlafen, damit wir morgen einen langen, schönen Tag haben, ja?'.

‚Gute Nacht mein Spatz. Ich liebe dich'.

‚Ich dich auch, mein kleiner Samenspender', und schmunzelte dabei.

Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihre Hand umfasste wieder meine Hoden ohne was zu machen. Es war ein schönes Gefühl und ich schlief leider viel zu schnell ein.

Gegen acht wurde ich wach, da ich auf die Toilette musste. Anja lag auf ihrer Seite und hatte ihre Beine zum Bauch hin angewinkelt. Ich musste mich sehr zusammennehmen, um nicht auf ihre Backen zu küssen, die zu meiner Seite lagen. Sollte sie noch weiterschlafen. Ich setzte mich wieder auf meine Seite und sah auf den jugendlichen Körper. Ich war stolz, so eine schöne Freundin zu haben und dass wir so gut miteinander harmonierten. Sie drehte sich zu mir um und öffnete die Augen.

‚Ich merkte das, wenn man mich beobachtet', schmunzelte sie und krabbelte zu mir rüber.

‚Guten Morgen, Spatz. Ich konnte nicht widerstehen, dich anzusehen, besonders, da dein Körper von dem Sonnenlicht angestrahlt wurde'. Sie setzte sich auf meinen Schoß und drückte ihre Körper an mich. Meine Hände streichelten über ihren Rücken und Po.

‚Da du ja nicht auf Pinkelspiele stehst, muss ich jetzt aufs Klo', lachte sie und lief ins Bad. Ich kam langsam hinter ihr her, um mich schon mal zu duschen.

‚Schön, dass du hier so viel Platz hast', meinte sie und stand nun neben mir. Wir wuschen uns nun gegenseitig, wobei wir zum ersten Mal auch das Geschlechtsteil des Partners mit einbezogen. Zuletzt standen wir wieder umarmt unter der Regendusche und ließen lange das Wasser auf unsere Körper prasseln.

‚So möchte ich auch einmal im richtigen Regen mit dir sein', flüsterte ich ihr ins Ohr.

‚Bestimmt werden wir das', meinte sie nur.

Ich zog mich schnell an und holte beim Bäcker in der Nähe was zum Frühstück, während Anja ihre Haare trocknete. Als ich zurückkam, lief bereits die Kaffeemaschine und der Küchentisch war auch fast fertig gedeckt. Anja hatte nur einen winzigen Tanga an und ich konnte es nicht lassen, ihr auf die Backen zu klatschen. Ich befreite mich dann auch von überflüssiger Kleidung und wir saßen uns nun am Küchentisch gegenüber.

‚Was hältst du davon, wenn wir dein Fahrrad zu mir holen. Dann können wir öfter eine Tour fahren. So wie es aussieht, bist du ja öfter bei mir, als bei dir Zuhause. Und ein paar Kleidungsstücke wären auch nicht schlecht, dann bräuchtest du nicht nur zum Kleiderwechsel zu dir nach Hause'.

‚Das hört sich ja fast schon wie ein kleiner Einzug an. Ich hätte da nichts gegen und fände es sehr schön'.

‚Die Mädels hatten auch schon festgestellt, dass du oft da bist und nichts dagegen einzuwenden. Ich sollte dir nur einen Schlüssel machen lassen, damit du nicht irgendwann draußen vor der Tür stehst. Das können wir ja machen, wenn wir dein Rad holen. Es sollte in meinen Kombi reinpassen, ich hatte meins damals auch damit transportiert'.

Anja beugte sich über den Tisch und gab mir einen Kuss, was ich als Zustimmung für meinen Vorschlag interpretierte. Wir gingen ins Schlafzimmer, um uns für unsere Vorhaben anzuziehen. Als Anja mit dem Rücken zum Bett stand, drückte ich sie hinunter. Ich küsste ihre Nippel, zog ihren Slip etwas zur Seite und drückte mit meinen Lippen auf ihre Spalte. Sie drehte sich zur Seite.

‚Hört auf damit, ich werde schon wieder feucht', lachte sie und zog sich schnell an.

Wir fuhren dann doch zuerst zum Baumarkt um den Zweitschlüssel machen zu lassen und mir eingefallen war, dass im Außenbereich dort auch gemauerte Grillstationen aufgestellt waren, die wir uns ansehen konnten. Wir hatten zwei in die engere Auswahl genommen und ließen uns noch Prospektmaterial geben, da es noch mit den Vermieterinnen abzusprechen war. Neben der Lieferung machten sie uns noch eine Kostenaufstellung, wenn sie auch das Fundament dazu liefern und einrichten.

In Anjas Wohnung öffneten wir zuerst die Fenster, da die Luft in den Räumen stand.

‚Kannst du dir jetzt vorstellen, warum ich viel lieber bei dir bin?'.

‚Ach, nur wegen der warmen Luft in deiner Wohnung?'.

Wir standen grade im Schlafzimmer. Sie nahm Anlauf und riss uns beide auf das Bett und legte sich schnell auf mich, bevor ich reagieren konnte.

‚Nein, nicht nur deswegen, du Dummi. Weil ich dich schon sehr liebe, ich gern mit dir zusammen bin und dich oft nah bei mir haben möchte. Reicht dir das?'.

‚Für den Anfang schon', lachte ich, zog sie zu mir herunter und wir küssten uns lange. Nur die Wärme hielt uns davon ab, noch andere Aktivitäten zu entwickeln. Wir gingen in den Keller, um das Fahrrad in den Flur zu holen und einen Koffer, in den sie ihre Kleidungsstücke packte.

‚Wie für den Urlaub', meinte sie zwischendurch, als sie vor dem Kleiderschrank stand und nicht recht wusste, was sie mitnehmen sollte.

Gegen späten Mittag hatten wir alles im Auto und fuhren noch bei einem Imbiss vorbei, um eine Kleinigkeit zu essen. Als ich das Fahrrad aus dem Wagen holte, fragte ich Anja, ob wir noch heute fahren wollten.

‚Ja gern. Ich habe mich die ganze Woche nicht viel bewegt und du könntest mir den See zeigen. Dort könnten wir vielleicht auch einige Zeit verbringen'.

Ich war damit einverstanden und stellte das Rad neben meinen Wagen. Anja hatte schon fast den Koffer ausgepackt und ich suchte die Sachen für unsere Radtour zusammen. Gegen vier fuhren wir los.

Wir nahmen eine von meinen nicht so langen Touren und waren kurz vor fünf an dem See. Den letzten Teil des Weges mussten wir die Räder schieben. An meiner Lieblingsstelle lagen weit verteilt zwei Pärchen und wir hatten noch genug Möglichkeiten uns etwas sonnengeschützt auszubreiten.

Nachdem wir uns ausgezogen hatten, cremten wir uns zum ersten Mal gegenseitig an allen Stellen des Körpers mehr oder weniger intensiv ein, Jugendliche waren nicht zugegen. Ich legte mich auf den Rücken und Anja legte sich schräg mit dem Kopf auf meine Brust. Ich streichelte leicht über ihre Hügel. Nach einiger Zeit stupste sie mich an und deutete hinter mich. Ich drehte mich um und sah eine Frau, die sich im unteren Bereich ihres Partners sehr bemühte.

Ich grinste: ‚Letztes Mal musste ich auch feststellen, dass es hier nicht immer so ganz jugendfrei zugeht. Wenn es ihnen gefällt, so soll es mich nicht stören'. Ich drehte mich wieder um und sah Anja, die gebannt dem Spiel des Pärchens zusah.

‚Voyeuristisch veranlagt?', schmunzelte ich.

‚Ein wenig schon. Vor Jahren konnte ich im Freibad stundenlang zusehen, wenn sich meine Freundinnen in der Dusche gegenseitig säuberten, was irgendwann in Befriedigung ausuferte. Nicht das ich da mitmachen wollte, nein, einfach nur sehen und hören, was sie mit ihren Körpern anstellen. Es blieb dann auch nicht aus, dass ich dabei auch meine Finger in der Muschi hatte, es war halt schön anzusehen'. ‚Dann leg dich auf mich, dann hast du einen freien Blick zu ihnen und ich merke, wenn du ausläufst'. Ich meinte es mehr im Scherz, aber sie legte sich wirklich auf mich und sah wieder zu dem Pärchen. Ich streichelte ihr nun über den Rücken und Po und es dauerte wirklich nicht lange und etwas kitzelte mit an den Oberschenkeln.

‚Du wirst undicht', lachte ich und sie nickte nur mit dem Kopf ohne den Blick zu verändern.

‚Sie hat es geschafft', meinte Anja nach kurzer Zeit und legte ihren Kopf auf meine Brust. Das Pärchen kam auf dem Weg zum Wasser relativ nah an uns vorbei.

‚Es war schön euch zuzusehen', meinte Anja zu den beiden. Die Frau lächelte und nickte uns zu.

‚Du bist wirklich sehr offen', meinte ich.

‚Warum sollte ich nichts dazu sagen? Sie hatte gesehen, dass ich die ganze Zeit zu ihnen sah, warum sollte ich mich verstellen?'. Ich musste ihr recht geben. Wir gingen nun auch nur für kurze Zeit ins Wasser, da die Wassertemperatur in keiner Weise der im Pool mithalten konnte. Als wir aus dem Wasser kamen, machte sich das zweite Pärchen auf den Heimweg. Kurz darauf kam die Frau zu uns und setzte sich neben uns in den Sand.

‚Hallo. Ich habe den Eindruck, dass ihr beide recht weltoffen seid, deshalb komme ich mit einer Bitte zu euch. Wie ihr ja schon mitbekommen habt, sind mein Freund und ich sexuell noch sehr aktiv. Wenn ihr keine Einwände hättet, würden wir gern uns dort vögeln wollen. Nicht versteckt hinter einer Düne oder so, sondern unter freiem Himmel hier am Strand. Natürlich, so muss ich zugeben, mit dem Kick, dass ihr uns dabei zusehen würdet. Würdet ihr damit klarkommen?'. Anja und ich sahen uns an.

Bevor ich was sagen konnte, meinte sie: ‚Ich fand es vorhin schon sehr erotisch und ich hatte meinem Freund erzählt, dass es mich an meine Teenyzeit erinnerte, in der man sexuelle Experimente machte. Ich hätte nichts dagegen, wenn du uns zugestehst, nicht verschämt zum Boden sehen zu müssen'. Ich zuckte nur mit den Schultern und lächelte die beiden Frauen an.

‚Natürlich könnt ihr zusehen, wir muten euch ja auch einiges zu. Danke dafür. Dann noch die Bitte: falls ihr sehen solltet, dass Jugendliche auftauchen, bitte pfeifen. Ein Koitus interruptus ist immer noch besser als auf der Polizeiwache peinliche Fragen zu beantworten'.

‚Machen wir', meinte Anja weltmännisch und die Frau ging wieder zu ihrem Platz.

‚Ich kann nicht wirklich glauben, was sich heute hier abspielt', meinte ich nur und Anja setzte sich auf mein Becken. Ihr Blick war auf das Pärchen gerichtet. Ich merkte, wie sie nach einiger Zeit immer unruhiger wurde. Ihr Becken kam über meinen Kopf.

‚Leck mich bitte, Sebastian. Die bumsen wirklich und ich kann alles sehen'.

Mir blieb nichts anderes übrig. Ihre Spalte drückte gegen meinen Mund und sie rieb ihren Kitzler an meinen Lippen. Ich zog ihre Spalte mit den Fingern etwas auseinander. Ein Schwall von Flüssigkeit lief über mein Gesicht. Ich drang mit der Zunge in sie ein. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Ihr Becken schien zu explodieren und ihr Körper zitterte. Ich presste mit meinen Lippen auf ihren Kitzler. Eine Flut von Flüssigkeit lief in meinen Mund, sie ließ sich nach vorne auf die Decke fallen und ihr Erlösungsschrei war mit Sicherheit weit zu hören.

Kurz darauf war auch die Frau sehr lautstark zu vernehmen. Anjas Orgasmus schien bei ihr der Auslöser gewesen zu sein. Ich zog meinen Kopf unter Anjas Körper heraus und küsste ihren Po. Anja drehte sich um und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Sie hatte die Augen noch geschlossen und ich streichelte ihr Gesicht. Ihre Wangen waren noch rot. Ich sah zu dem Pärchen hinüber. Die Frau lächelte mir zu und nickte wissend. Sie zogen sich an und packten ihre Sachen zusammen. Als sie sich auf den Weg machten, kam die Frau noch kurz zu uns.

‚Ich möchte euch danken. Ihr habt dazu beigetragen, dass unsere Nummer noch schöner und intensiver war, als wir uns vorgestellt hatten'.

Anja lächelte: ‚Ich habe auch zu danken. Meine Teeny- Vorstellungen wurden heute Realität'. Die Frau lächelte und ging zu ihrem Partner.

‚Und dir möchte ich auch danken, Sebastian. Ich habe dich überfahren und nicht nach deiner Meinung zu der Aktion gefragt. Ich hoffe, du bist nicht böse'.

‚Es ist ja glücklicherweise nichts passiert, was uns in Schwierigkeiten hätte bringen können. Wenn ich mehr Zeit zum Nachdenken gehabt hätte, hätte ich so einige Einwände gehabt'.

‚Es soll auch nicht alltäglich werden', schmunzelte sie, ‚und nun noch kurz ins Wasser, dein Gesicht ist total verklebt'. Sie zog mich hoch und wir liefen ins Wasser. Sie machte mein Gesicht sauber, ich kümmerte mich um ihre Spalte, wobei nun auch zwei Finger ihren Weg suchten. Anja hatte anscheinend keine Einwände.

Wir blieben noch gut eine Viertelstunde, dann machten wir uns auch auf den Heimweg. Nach einer unspektakulären Dusche gab es noch was zum Abendessen und wir setzten uns mit einem Glas Wein auf den Balkon.

‚Passiert mir sowas wie heute am Strand öfter?', wollte ich nun doch wissen. Sie schüttelte mit dem Kopf.

‚Ich glaube nicht und wenn in irgendeiner Form doch der Drang entsteht, werde ich dich dazu befragen. Am Strand hatte ich es ja angedeutet: ich hatte immer schon mal den Wunsch, so etwas live zu sehen. Nicht nur die Freundin, die einen Dildo in ihrer Muschi bewegte, sondern ein Paar, egal welchen Alters, die sich frei irgendwo vögelten. Heute war es sogar doppelt schön für mich, da ich bei den beiden relativ gut alles sehen konnte, also gar nicht mal so viel Phantasie aufbringen musste und das ich selbst durch dich zum Höhepunkt kam. Natürlich hatte ich in der Vergangenheit genügend Filme mit Bumserei mir ansehen können, aber das wie heute war nicht gestellt, man sah und hörte echte Aktion. Wenn du zurückdenkst, könnte ich auch behaupten, dass wir so etwas in der Art bereits auch gemacht haben: denke an den Tag, bei dem du mich mit deiner Zunge am Po zum Höhepunkt gebracht hattest und die beiden Mädels waren dabei. Das war zwar im abgeschotteten Gebiet, aber auch mit Zuschauern'.

Der Einwand war berechtigt.

‚Hast du denn noch andere Teenyträume, die wahr werden könnten?'.

Sie lachte herzlich.

‚Nein, verschiedene Vorstellungen hatten sich durch meine bisherigen Freunde erledigt, da sie diese anders auslegten als ich. Das fiel dann unter die Rubrik: negative Erfahrungen mit Männern. Darunter war auch ein Dreiecksverhältnis. An dieser Nummer hatte ich noch lange danach zu arbeiten. Du wirst es bei mir nie erleben, dass ich mit jemand anderes bumsen würde, solange wir ein Verhältnis miteinander haben, mag es noch so schlecht sein. Da kann es eher schon mal passieren, dass ich einer sehr guten Freundin auch schon mal einen Kuss gebe oder sie mal streichle, aber dass auch meist aus der Not heraus, dass ich keinen einfühlsamen Freund habe, mit dem ich das viel lieber machen würde. Und bei dir? Irgendwelche dunklen Geheimnisse?'.

‚Nö, ich glaube nicht. Das ich mir im Laufe der Zeit eine Filmesammlung zum sexuellen Anschauungsunterricht angelegt habe, ist heutzutage keine Besonderheit mehr, da es immer Phasen gibt, in denen man keinen Partner hat. Ja doch, es hat eine Zeit gegeben, in der ich unbedingt wissen wollte wie es ist, ein Verhältnis mit einer wesentlich älteren Frau zu haben, die einem einiges beibringen konnte. Ist aber nix draus geworden. Junge, schöne Frauen haben auch ihren Reiz'.

‚Die beiden Frauen unten sind ja auch wesentlich älter als du. Wie weit würdest du bei ihnen gehen?'.

‚Nicht weiter wie bisher. Ich habe einen Partner'.

‚Und wenn nicht?'.

‚Auch nicht weiter. Sie leben in einer Partnerschaft, da habe ich nix zu suchen'.

‚Warum habe ich dich nicht schon früher kennengelernt? Es wäre mir einiges erspart geblieben'.

‚Weil ich wahrscheinlich ‚nur' dein Cousin war und du ‚nur' meine Cousine. Da hatte ich nicht den Blick für dich. Und wir hatten uns ja auch Jahre nicht gesehen. Wie kamst du denn eigentlich darauf, mich zu besuchen?'.

‚Ich hatte in der letzten Woche mit Mom telefoniert und sie erzählte mir von deinem Umzug und das Paps dabei geholfen hatte. Er hatte auch ein paar Bilder von deiner Wohnung gemacht, bei denen du auch zu sehen warst. Mom meinte dazu, dass du ein netter junger Mann geworden bist, was sie auch immer darunter verstand. Da bin ich einfach neugierig geworden und hatte mich durchgerungen, dich zu besuchen. Es ist normal nicht meine Art, auf Männer zuzugehen. Aber du bist ja mein Cousin, also außerhalb des Kreises der bösen Männer, die nur das Eine wollen. Was konnte da schon passieren? Tja und dann habe ich mich in den Kerl sehr schnell verliebt'.

Ich beugte mich über den Tisch und gab ihr einen Kuss.

‚Dein Freund wird langsam müde und würde gern ins Bett gehen. Es war ja wieder ein ereignisreicher Tag mit Höhepunkten. Kommst du mit?'.

‚Natürlich, meinst du ich lasse es mir entgehen, dass du mich noch streichelst bis du eingeschlafen bist?'. Wir räumten die Sachen in die Küche und lagen kurze Zeit später hintereinander im Bett. Meine Hände befanden sich an meinen Lieblingsstellen auf Anjas Körper. Viel hatte sie aber nicht mehr davon, da ich schnell einschlief.

Als ich kurz nach neun wach wurde, lag Anja auf ihrer Seite flach auf dem Bauch und hatte ihre Beine weit auseinander, so dass ich ihre beiden Öffnungen in voller Pracht sehen konnte. Ein schöner Anblick. Ich ließ sie noch schlafen und machte mich schnell fertig. Einen Zettel mit ‚Ich bin beim Bäcker' legte ich auf meine Seite und ging nach draußen. Für die Fahrt mit dem Rad war ich zu faul und fuhr mit dem Wagen ins Dorf. Nach gut zwanzig Minuten war ich mit frischen Brötchen und ein wenig Aufschnitt wieder zuhause und ging ins Schlafzimmer. Anja lag fast immer noch so wie vorhin auf dem Bett. Ich küsste ihr auf den Po und sie drehte sich langsam zu mir.

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