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Meine Cousine

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‚Wie beenden wir unser Wochenende?', wollte Anja von mir wissen.

‚Ich würde gern mit dir noch mal irgendwo hin etwas Essen gehen wollen. Dann kannst du dir überlegen, ob du heute noch bei mir übernachten möchtest oder zu dir nach Hause fahren willst. Bei mir ist morgen Früh gegen halb sieben die Nacht rum'.

‚Ich möchte gern noch bei dir bleiben und die Zeit zum Aufstehen ist auch gut. Ich muss zwar normal etwas später aufstehen, aber muss ja noch bei mir Zuhause vorbei'.

‚Dann lass uns was anziehen und losfahren, dann wird es nicht so spät werden'.

Anja nickte, trank ihren Kaffee aus und wir gingen in die Wohnung. Zwanzig Minuten später saßen wir in meinem Auto und fuhren ins Dorf. Wir wollten eine Kleinigkeit beim Italiener essen.

Wir hielten uns dann doch etwas länger als geplant dort auf, so dass wir erst gegen neun wieder bei mir waren. ‚Lass uns schon ins Bett gehen, ja? Ich möchte noch einige Zeit wach nah bei dir sein', meinte Anja, als wir uns der überflüssigen Kleidung entledigten. Ich zog mich dann sofort ganz aus und ging ins Schlafzimmer. Dort war es doch ganz schön warm, da ich vergessen hatte, die Klimaanlage einzuschalten. Wenn die Schlafzimmertür zu war, kühlte die Temperatur meist in einer Viertelstunde herunter. Ich holte die angebrochene Weinflasche aus dem Vorratsraum und setzte mich mit zwei Gläsern auf den Balkon. Anja kam kurz danach. ‚Sorry, ich hatte vergessen, die Klimaanlage einzuschalten. Wir müssen noch ein Glas Wein trinken'. ‚Ja, ja. Erst die Frauen betrunken machen und dann über sie herfallen', schmollte sie künstlich. ‚Anders geht es doch nicht mehr. Heutzutage sind die Frauen viel zu selbstbewusst und stellen ihre Forderungen', lachte ich.

‚Das ist auch gut so', bekam ich zu hören. Wir flachsten noch eine Weile, tranken unseren Wein und verschwanden anschließend im Schlafzimmer. Hier war die Temperatur heruntergekühlt.

‚Oh, ist das angenehm', meinte Anja wieder, ‚es gibt nichts Besseres als hohe Temperaturen draußen für die Freizeit und Kühlere im Schlafzimmer, damit man entspannt schlafen kann. Davon kann ich nur träumen'.

‚Mein Angebot steht noch'.

Anja nickte. Sie wusste, was ich meinte. Ich stellte das Kopfkissen gegen die Rückwand des Bettes und setzte mich davor. Ich zog Anjas Kopf auf meinen Schoß und streichelte über ihr schönes Gesicht.

‚Was machst du denn sonst abends, wenn du nicht grade bei mir im Bett liegst', wollte ich wissen.

‚So um diese Zeit liege ich sonntags auch oft im Bett und sehe mir einen Film an. Ich habe da zwei Abos für Filme laufen. Da finde ich immer etwas. In der Woche spielt sich bei mir nicht viel ab, da ich, je nachdem wann ich aus der Firma komme, meist kaputt bin und sehr wenig Lust auf irgendwas habe. Manchmal raffe ich mich auf und lauf dann ein paar Kilometer durch den Wald. Kann man ja hier sehr gut machen. Das war auch einer der Gründe, warum ich nicht wieder in Richtung Heimatort gezogen bin. Sonst telefoniere ich schon mal länger mit meiner Freundin oder mit Mom. Meist spielt sich, was Freizeit anbelangt, am Wochenende ab. Aber zum Stichwort Mom: ich bin mal gespannt, wie sie es aufnimmt, wenn ich ihr erzählte, mit wem ich derzeit zusammen bin. Wir sind doch zusammen, oder?'.

‚Ja, Spatz. Von meiner Seite aus sind wir zusammen'. Mein Kopf ging hinunter und ich küsste sie auf die Nasenspitze. Sie lächelte mich an.

‚Ja, Sebastian. Ich möchte gern mit dir unsere Zeit verbringen. Ich bin auf die Reaktion der Familie gespannt, da ich Moms Meinung zu Familiennachwuchs kenne und das dann bei uns nicht passieren darf. Aber vielleicht bist du mich ja auch irgendwann leid und dann hat sich diese Überlegung sowieso erledigt'.

‚Bisher hatte ich mich selten in meinen Partnerinnen getäuscht, um einen Eindruck über die Haltbarkeit einer Beziehung zu bekommen. Aber das zeichnet sich noch nicht nach so kurzer Zeit ab. Und heutzutage gibt es andere Möglichkeiten, ein Kind großzuziehen. Es fehlt dann der Bezug, es selbst gemacht zu haben. Damit muss man natürlich klarkommen. Willst du denn mal ein Kind haben?'.

‚Ich weiß es noch nicht. Und bisher hatte ich nicht wirklich einen Partner gehabt, mit dem ich über Kinder reden konnte. Wir hatten miteinander selbst ja schon Probleme'.

‚Wir werden ja sehen, wie tolerant Familie und Umfeld sind. Du hast ja mitbekommen, dass meine Vermieterinnen uns schon Glück gewünscht hatten und sie unsere Familienzugehörigkeit kannten. Sie sind es anscheinend schon gewohnt, gegen Intoleranz anzugehen. Aber gehen muss ich jetzt auch und zwar aufs Klo. Dein Kopf liegt vor meiner vollen Blase', lachte ich und schob sie von mir hinunter.

‚Kaum ist der Liebhaber weg, wird schon wieder mit dem Handy gespielt', frotzelte ich, als ich sah, dass sie in meiner Abwesenheit ihr Handy aus der Tasche geholt hatte.

‚Du kannst dich glücklich schätzen. Normalerweise sehe ich da viel öfter drauf. Du bist also viel interessanter für mich, als mein Handy. Und ich hatte sicherheitshalber nur den Wecker für morgen früh gestellt'. Kurz bevor ich mich wieder aufs Bett legte, nahm sie das Handy vor ihr Gesicht und machte von mir ein Foto.

‚Nacktbilder von mir sind nicht erlaubt', sagte ich und versuchte, ihr das Handy abzunehmen. Das endete in eine fast zehnminütige Rauferei auf dem Bett, bis ich aufgab. Anja saß auf meinem Bauch und grinste mich frech an.

‚Bist wohl nichts mehr gewohnt, was?'.

Ich schubste sie von mir herunter und sie landete auf ihrem Bauch. Ich drehte mich schnell um und biss in ihren Po. Sie schrie wie am Spieß. Ich ließ von ihr ab und küsste auf ihre kleinen Bissabdrücke auf ihrem Hintern. Sie blieb ruhig liegen und schien es zu genießen. Da sie ein Bein angewinkelt hatte, gab ich ihr einen Kuss auf ihre Rosette. Sie zuckte kurz zusammen. Ich küsste mich an ihrer Wirbelsäule hoch und dann sehr ausgiebig ihren Nacken. Sie brummte etwas in das Bettlaken. Nach einiger Zeit hob sie den Kopf hoch.

‚Jetzt ist genug. Ich nässe dir dein Bett ein', meinte sie.

‚Kannst du nicht. Unter dem Bettlaken ist ein wasserdichter Bezug', flüsterte ich in ihr Ohr und küsste weiter ihren Körper. Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen. Ich nahm das Fläschchen mit dem Aromaöl von meinem Nachtschrank und träufelte davon was auf ihren Rücken und Po. Ich massierte es fast eine halbe Stunde in ihre zarte Haut. Bevor ich mich mit dem Po beschäftigte, wollte ich noch wissen, ob ich an ihr hinterstes Löchlein durfte. Sie nickte nur mit dem Kopf. Ich massierte lange ihren Po und spielte oft mit den Fingern an ihrem runden Löchlein. Ihr schien es wirklich zu gefallen, da sie ihre Beine noch weiter spreizte. So hatte ich auch einen schönen Blick auf ihre Spalte, aus der ein kleines Rinnsal auf das Bettlaken lief. Ich wollte an diesem Wochenende ihre Spalte noch nicht berühren. Es gab viele andere Stellen an ihrem Körper, die einen Reiz ausstrahlten. Ich beendete meine Aktion mit einem Kuss auf ihren Anus und meine Zunge streifte kurz darüber. Dann legte ich mich wieder auf meine Bettseite. Es dauerte einen Moment bis Anja sich erhob und sich an mich lehnte. Als sie mich ansah, hatte sie feuchte Augen.

‚Was ist Spatz?', wollte ich dann doch wissen.

‚Einfach Emotionen, Sebastian. Es ist so schön mit dir. Aus Erfahrungen habe ich Angst, dass irgendwas plötzlich knallt'.

‚Es knallt schon nix. Jedenfalls nicht so schnell. Leg dich nun zu mir und lass uns zusammen einschlafen. Ich werde jetzt auch langsam müde und möchte noch nicht so schnell einschlafen und dich spüren'. Ich drehte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

‚Schon mal der Gute-Nacht-Kuss im Voraus, bevor ich dann doch einschlafe'.

‚Ja, gute Nacht Sebastian und vielen Dank für das wunderschöne Wochenende'.

Ich lag dann doch noch länger wach, um zu sehen, dass Anja vor mir eingeschlafen war. Ich konnte nun auch meine Hand von ihrer warmen Brust nehmen. Sie sah so friedlich aus. Ich hoffte, dass unsere Beziehung halten wird und schlief bei dem Gedanken dann doch ein.

Ich brauchte keinen Wecker. Anja schien ihr Handy auf eine frühere Weckzeit gestellt zu haben, denn ich wurde durch zärtliche Küsse geweckt. Ein strahlendes Gesicht war vor mir.

‚Guten Morgen, mein Lieblingscousin', flüsterte sie und gab mir einen Kuss. Ich zog sie auf mich und küsste sie nun auch.

‚Werde ich jetzt immer so geweckt?', wollte ich wissen. Sie lachte und ging ins Bad. Als ich ins Bad kam, stand sie unter der Dusche.

‚Keine Gemeinschaftsdusche?'

‚Wenn ich erst mal deine Hände am Körper spüre, dann wird es zu spät', lachte sie.

Das könnte in der Tat passieren, musste ich ihr recht geben. Also spulten wir unser morgendliches Programm ab. Da sie noch nicht alle Materialien zur morgendlichen Toilette bei mir hat, musste sie zuhause noch was nachholen. Wir tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen und verabschiedeten uns. Es hatte gedauert, bis wir uns getrennt hatten. Wir genossen den neuen Körperkontakt.

Es fiel mir richtig schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Zu intensiv waren noch die Ereignisse des Wochenendes in mir. Zudem hatte ich das bekannte Kribbeln im Bauch, was sich immer dann einstellte, wenn ich mich in eine Person verliebte. Aber schon nach einem Wochenende? Wenn ich da an meine bisherigen Beziehungen zurückdachte. Mit Anja läuft es aber ganz anders ab. Eine Kollegin kam in mein Büro und wollte was von mir wissen. Damit waren die privaten Gedanken erst einmal vom Tisch.

Als ich die Haustür aufschloss, kam mir Heike aus dem Keller entgegen.

‚Hallo Sebastian. Heute allein?'

‚Ja. Sieht erst mal so aus. Außerdem kann Anja nicht jeden Tag hier sein, sonst erhöht ihr mir noch die Nebenkosten'.

‚Du wirst es überleben. Vielleicht bis später', lachte sie und verschwand in ihrer Wohnung.

Jetzt fiel es mir erst auf: ich hatte weder die Telefonnummer, noch ihre Adresse von Anja. Das, was man in einer neuen Beziehung als Erstes macht, einfach verpennt. Ich musste über mich selbst lachen. Naja, Anja wusste ja, wo ich wohne. So hatte sie nun unbewusst den Spielball aufzunehmen.

Ich zog meine Shorts an und ging mit einem Getränk und meinem EBook- Reader in den Garten. Die beiden Mädels waren im Wasser, in das ich auch sprang, nachdem ich meine Sachen an meiner Liege abgelegt hatte. Nachdem ich abgekühlt war, setzte ich mich zu den beiden Frauen auf den Beckenrand.

‚Ich habe den Eindruck, dass wir nicht mehr in den Genuss deiner Hände auf unseren Körpern kommen werden', schmunzelte mich Franziska an, ‚eure Beziehung hat ja so was von einer Dynamik, da bin ich wirklich baff. Und wenn es mit euch beiden wirklich was wird, bin ich gerne bereit, auf deine Hände zu verzichten'.

‚Ja, ich bin auch sehr überrascht und hatte mit einem solchen Werdegang nie gerechnet. Aber bisher hat sich ja alles nur zwischen Anja und mir abgespielt. Ich bin davon überzeugt, dass aufgrund unseres Verwandtschaftsgrades uns noch Gegenwind bevorsteht. Das ihr es anscheinend kommentarlos akzeptiert, zeigt mir, dass ich mich in euch nicht getäuscht habe. Uns ist schon die Konsequenz unseres Handelns bewusst. Und auf deine Eingangsfrage zu kommen: kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht, ob mir Anja zugestehen würde, dass ich andere schöne Frauenkörper berühren darf. Irgendwo sollten in der Beziehung dann auch Grenzen sein. Wie du ja weißt, hatte Heike auch auf die Bremse getreten, um eure Beziehung nicht zu gefährden. Das sollte man respektieren'. Franziska nickte immer wieder.

‚Es ist schön, dich um uns zu haben. Ich glaube, wir werden noch sehr gute Freunde werden'. Heike nickte ihrer Freundin zu.

‚Ja, das kann ich mir durchaus vorstellen', war meine Meinung dazu.

‚Kommt Anja heute noch?', fragte Heike. Ich musste laut lachen.

‚Ich weiß es nicht. Ich hatte vorhin im Flur schon laut über mich lachen müssen. Ich kenne weder die Telefonnummer, noch die Adresse von Anja. Einfach vergessen zu fragen. Ist schon komisch, oder? Nun kann ich zumindest behaupten, wenn Anja noch was von mir will, muss sie sich kümmern', und schmunzelte dabei.

‚Da musst du dir keine Gedanken machen. Ich bin fest davon überzeugt, dass du sie noch heute in deinen Armen hast. Und mache dir keine Gedanken wie oft sie bei dir bleibt, wir werden dir schon nicht das Wassergeld erhöhen'. Ich stand auf und gab Franziska einen Kuss auf die Stirn.

‚Und ich?', beschwerte sich Heike. Sie bekam einen auf ihre Nasenspitze und wirkte zufrieden.

Es dauerte keine Stunde, die Frauen waren im Pool und ich lag mit meinem Roman auf meiner Liege, als sich in einer Lücke der Hecke Anja bemerkbar machte: ‚Haaloooo. Will mich niemand reinlassen?'. Ich lief zur Haustür und fing sie ab. Sie hing an meinem Hals und küsste mich lange.

‚Kaum ist man aus dem Haus, ist man abgeschrieben', maulte sie. Ich hob ihren kurzen Rock hoch und versohlte ihren Hintern. Zu meinem Erstaunen hatte sie keinen Slip an.

‚Es ist einfach zu warm', grinste sie mich an, als ich sie mit einem fragenden Blick ansah. Wir gingen direkt in den Garten. Die Mädels waren aus dem Pool und Anja wurde mit Küsschen begrüßt. Franziska lächelte.

‚Hatte ich es dir nicht gesagt?'. Ich konnte nur nicken. Anja zog sich schnell aus und die Frauen grinsten, als sie mitbekamen, dass Anja keinen Slip anhatte. Wir trafen uns pärchenweise im Wasser wieder. ‚Hattest du den ganzen Tag keinen Slip an oder nur auf dem Weg nach hier?', wollte Heike direkt wissen.

Anja schmunzelte: ‚Na, so mutig bin ich auch nicht mehr. Heute habe ich es nur auf dem Weg nach hier gemacht. Vor Jahren hatte ich es mit einer Freundin zusammen auch tagsüber gemacht und uns einen gegiffelt, wenn uns die Jungs offensichtlich unter die Röcke sehen wollten. Das war oft an den Tischen draußen bei einer Eisdiele. Und natürlich in der Stadt. Hier im Dorf kann man so was nicht bringen, dann ist man sofort unten durch, wenn man erwischt wird oder es sich rumspricht'.

‚Ja, da kennen wir was von', meinte Heike.

‚Ist dir eigentlich aufgefallen, Sebastian, dass weder ich noch du unsere Telefonnummern haben und du gar nicht weißt, wo ich wohne?'.

‚Ja, das ist mir nach Feierabend aufgefallen, da ich dich spontan nicht zuhause besuchen konnte, noch dich fragen, ob du heute zu mir kommen wolltest. Ich hatte vorhin den beiden das auch schon erzählt, aber Franziska meinte, ich sollte mir keine Gedanken machen: du würdest wohl heute noch kommen'.

Anja löste sich von mir und gab Franziska einen Kuss auf die Stirn.

‚Wenn wir uns besser kennen würden, hättest du jetzt einen Kuss auf den Mund bekommen. Ich mag euch. Ich habe keine Probleme mit dem Kontakt zu Frauen. Meine Freundin und ich kannten uns auch in und auswendig'. Franziska kam zu Anja und gab ihr nun einen Kuss auf den Mund.

‚Ich glaube, wir alle brauchen uns nicht zu verstecken. Wir liegen auf einer Wellenlänge. Und wenn der Kerl mal nicht nett zu dir ist, dann komm runter. Wir haben Erfahrungswerte im Trösten von Frauen'. Wir gingen wieder zu den Liegen und Heike und Franziska stellten ihre Liege so, dass sich die Frauen gradewegs unterhalten konnten. Sie lagen mit dem Bauch auf der Liege. Ich saß neben Anja und streichelte schon die ganze Zeit ihren Rücken.

Als ich in Richtung Po kam, spreizte sie demonstrativ ihre Beine. Sie schien es wohl zu genießen, wenn ich nicht nur ihre Backen, sondern auch ihre Poritze verwöhnte. Ich spielte einige Zeit mit meinem Finger damit, dann küsste ich ausgiebig ihr Hinterteil und meine Zunge spielte in ihrer Poritze. Es wurde ruhig auf den Liegen und ich sah kurz hoch. Heike und Franziska sahen grinsend zu Anja und machten mir klar, dass Anja ihre Augen geschlossen hatte. Meine Zunge spielte weiter mit der kleinen Rosette und Anja wurde unruhig. Als ich wieder mal nach oben sah, hatten sich Heike und Franziska neben unsere Liege gehockt und hielten Anjas Hände. Heikes Hand fuhr über Anjas Rücken.

Meine Hände massierten nun Anjas Backen und zog sie immer mal wieder weit auseinander, so dass ich mit meiner Zunge leicht in ihr hinteres Löchlein eindrang. Sie verkrampfte sich nicht, im Gegenteil: kurze Zeit später schüttelte sich ihr ganzer Körper und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. Ich legte meinen Kopf auf ihren Po und streichelte noch ein wenig ihre Oberschenkel, die mit dem Zittern nicht aufhören wollten. Die beiden Frauen saßen wieder auf ihrer Liege und sahen der jungen Frau zu, wie sie langsam wieder zur Ruhe kam. Anja drehte sich um, ich kam über sie und wir küssten uns.

‚Schon wieder ein Höhepunkt, ohne gebumst worden zu sein: unglaublich', und strahlte mich an. Sie drehte sich zu den Frauen um.

‚Euch auch ein danke. Es war schön, euch zu spüren. Auch eine Premiere: ein Höhepunkt mit Zuschauern'.

‚Wir sehen nur die Verbundenheit, Anja. Außerdem hätte ich früher gerne so einen Freund wie Sebastian gehabt. Ich glaube er hätte schon am ersten Abend alles mit mir machen dürfen', meinte Franziska noch zu bemerken.

Ich nickte ihr leicht zu. Es ist nicht alltäglich, solche Bemerkungen zu hören. Wir genossen nun fast wortlos die letzte halbe Stunde, bevor die Sonne hinter den Bäumen verschwand. Heike war durch Anjas Orgasmus so aufgeladen, dass Franziska sie zum Höhepunkt lecken sollte. In unserem Beisein. Wir sahen nun auch auf kurze Entfernung, wie sich beide Frauen liebten. Es war ein schöner Anblick und wir verloren anschließend kein Wort darüber. Gegen sieben brachten wir die Gartenmöbel in den Keller und verteilten uns auf die Wohnungen. Anja und ich gingen zum ersten Mal gemeinsam unter die Dusche. Wir erforschten sehr lange den Körper des anderen, der Schambereich blieb aber auch heute noch außen vor. Wir aßen anschließend noch eine Kleinigkeit und fanden uns danach im Bett wieder. Dieses Mal hatte ich auch mein Handy am Nachttisch.

‚Auch wenn das Bett nicht der ideale Ort ist, um Telefonnummern und Adressen auszutauschen, so lass es uns jetzt machen, bevor wir wirklich mal in einer komischen Situation landen', meinte ich und wir machten es dann auch sofort. Dann lag Anja wieder in meinem Arm.

‚Macht es dir nichts aus, mich schon mehrmals zum Höhepunkt zu bringen und bei dir war noch gar nichts? Du hattest anschließend noch nicht mal die Gelegenheit es dir selbst zu machen', wollte sie auf einmal wissen und sah mich dabei an. Ich tippte ihr mit dem Finger auf die Nase.

‚Mach dir darüber mal keinen Kopf. Ich mag keine Aufrechnerei a la du hast mich zweimal bedient, jetzt bist du auch zweimal dran. Ich kann noch nicht einschätzen, wie deine aktive Rolle zum Partner ist. Bisher bin ich da anscheinend mutiger oder vielleicht auch forscher herangegangen. Ich vertraue da auf unsere gegenseitige Offenheit, es dem Partner zu sagen, was man will oder auch nicht. Daher noch mal die Bitte: wenn du was möchtest, ob es bei dir ist oder bei mir, dann sag es. Ich reiße dir nicht den Kopf ab. Ich weiß, dass es manchmal schwierig ist, grade bei neuen Verhältnissen über bestimmte Themen zu reden. Vielleicht bin ich aufgrund meines Alters ein wenig erfahrener als du, dass ich auch früher über Themen wie Analverkehr, Fisting oder Pinkelspiele reden kann. Es soll aber nicht der Eindruck erweckt werden, dass ich auch alles mag, worüber geredet wird. Ich hätte heute Abend noch Gesprächsbedarf über dein Hintertürchen und über den Höhepunkt mit Zuschauern. Und was deine Frage noch zu meiner Befriedigung angeht, liegt es in deinem Ermessen, wann du meinst, mit meinem Körper spielen zu müssen. Ich möchte dich nicht zu irgendwas überreden'.

‚Ja, ich bin überzeugt davon, dass du mehr Erfahrung als ich hast und ich froh bin, davon zu profitieren oder zu lernen. Ich hatte dir ja schon angedeutet, dass es leider meist so war, wenn ich einem Jungen oder Mann, wie auch immer, sexuell animiert hatte, sie meist kurze Zeit später mit mir bumsen wollten. Ich wollte es ja, hieß es meist. Das es anders auch geht, zeigst du mir und ich habe keine Angst mehr, mich zu öffnen. Heute unter der Dusche war es fast so weit, dann hatte ich doch keinen Mut mehr. Du bist geduldig, das macht mir Mut.