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Meine Ehe und was daraus wurde

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Es ist ja schön, sagte er mir, das du es mich so nett spüren lässt Sylvia, ich darf mich also aus Liebe auf dem Boden wälzen, trage einen KG und muss den Schleim deiner Ehebrecher aus der Fotze lecken, ihren Schwanz Blasen, wenn du das unter Liebe verstehst, Scheiß ich drauf.

Irgendwie taten mir seine Worte etwas weh, er hatte ja auch Recht, aber ich hatte es mir in den Kopf gesetzt und wollte wenigstens einmal in meinem Leben meine Vorstellungen ausleben, Scheißegal wie er sich dabei fühlte, jetzt zählte nur mein Wille.

Am Montagmorgen zogen wir uns an, tranken noch einen Kaffee und fuhren gemeinsam zur Arbeit, trennten uns vor der Türe zu den Büros und sagte zu ihm, denk daran, versuchst du abzuhauen, krümmst du dich solange bis ich ganz gemütlich bei dir bin. Du hast mich verstanden, du wartest schön brav vor dem Fenster, bis ich rauskomme.

Er nickte nur und ging dann in Richtung Betrieb, ich in mein Büro. Den ganzen Tag hielt ich immer den Ausgang mit im Auge, da ich sowieso die Wareneingangsberichte bekam, hat es auch keinen gewundert, der mal ins Büro kam.

Zum Feierabend kam Jens uns wartete brav vor dem Fenster, ich ging kurz darauf raus und wollte ihn wie sonst auch immer einen Kuss geben, er drehte sein Gesicht aber weg. Heb dir das doch besser für deine Fremdficker auf, sagte er in einem gehässigen Tonfall.

Sei vorsichtig was du sagst Jens, sonst wühlst du gleich hier im Dreck, ich drückte nur einmal ganz kurz, er schrie auf und sackte etwas ein. Deine große Fresse wirst du noch bereuen, mein lieber.

Wir fuhren dann nach Hause und hatten kaum die Türe zu als ich sagte, zieh dich aus, ganz, damit ich deinen Scheißschwanz sehen kann und mir vorstelle, wie mich ein ganzer Mann fickt, du Arschloch. Was denkst du wer du bist, dein Gesicht wegdrehen, das hast du nur einmal getan, mein lieber.

Er zog sich wirklich sofort ganz aus, ich legte ihm sofort die Hand und Fußfesseln an, stellte mich vor ihm hin, nahm die Fernbedienung in die Hand und sah in sein Gesicht. Er schaute mich an, bitte Sylvia, bitte nicht, ich werde es nie mehr machen, bitte drück nicht darauf.

Ich lächelte ihn an und sagte, ich wollte ja eigentlich 30 Sekunden, aber weil du so brav gebettelt hast, mache ich nur 15 Sekunden und drückte.

Nach 2 Sekunden lag er schon auf dem Boden und krümmte sich, was er so herausschrie, konnte ich kaum verstehen, beließ es aber bei den 15 Sekunden. Einmal noch solch eine Aktion und du bekommst die 30, sagte ich ihm, als er sich wieder etwas erholt hatte. Danach verdopple ich es immer, du hast also die freie Auswahl.

Am folgenden Tag nach Feierabend hatte die Lektion gewirkt, er ließ sich Küssen und wir gingen zusammen zum Auto, als wir drin saßen fragte er, Sylvia willst du mir etwas sagen wegen Samstag.

Nein Jens, ich habe alles arrangiert und es wird bestimmt für uns beide erfüllend schmunzelte ich.

Du hast vor wieder Fremd zu Ficken oder, fragte er mich und schaute mich an.

Du stellst zu viele Fragen Jens, kümmere dich um den Verkehr, sonst sehen wir uns als Engel wieder.

Die ganze Woche verhielt er sich still, außer dem Kuss zum Feierabend gab es auch keine Zärtlichkeiten zwischen uns, er konnte sich Denken was ich plante, sprach mich aber nicht an, auch zog er sich immer weiter von mir zurück, ich erwischte ihn manchmal als er vollkommen geistig abwesend war.

Naja, mir egal, ich würde meinen Spaß schon bekommen.

Samstagmittag wurde er immer nervöser und es war nachher so schlimm, das ich mich entschied zu fahren. Ich hatte nur einen Latex BH und einen Latex Stringtanga an, er bekam einen Catsuit, den konnte er schon zu Hause anziehen und ich hatte einen Ringknebel bestellt, der seinen Mund schön offenhielt, er war aus Latex und deckte auch seine Zähne ab, somit wollte ich verhindern das er zubeißen konnte. Den hatte ich bestellt und an mich in die Firma zu meinen Händen schicken lassen. So bekam er davon gar nichts mit.

Ich fuhr also, es war nicht so weit, ungefähr eine halbe Stunde, war zeitig genug da, damit ich alles vorbereiten konnte, hatte noch etwas Sekt zum Einstimmen gekauft und klingelte, Jens sagte nichts und blieb im Empfangsraum stehen, während mir die Inhaberin das Studio zeigte.

Sie ging dann und ich rief Jens, zieh einen Jogger aus, sagte ich ihm und als er ihn aushatte zeigte ich auf den Bock, der mitten im Raum stand. Leg dich darauf, holte die Fernbedienung aus der Tasche und hielt sie demonstrativ in der Hand.

Ich mache es ja, sagte er ängstlich, aber bitte Sylvia, ich weiß das du wieder Ficken willst, bitte demütige mich heute nicht wieder, nicht wieder lecken oder einen Schwanz in den Mund nehmen, bitte.

Als er auf dem Bock lag, schnallte ich ihn richtig fest, sein Arsch war hinten schön frei und was ich sehen konnte, der Bock hatte wirklich die optimale Leck Höhe am Bett, schob den Bock zum Bett, setzte mich darauf und sagte mach deinen Mund auf, er hob den Kopf und wollte gerade etwas sagen, als ich ihm den Knebel in sein Maul schob und den Riemen festzog.

So mein Freund, jetzt höre mir gut zu, gleich kommen hier 6 Männer, drei davon werden sich in erster Linie um mich kümmern und damit du nicht leer ausgehst, habe ich auch drei für dich bestellt, die sich nur um dich kümmern, bin ich nicht nett zu dir.

Er schaute mich an und ich konnte das Entsetzen in seinen Augen sehen, er wollte etwas sagen, aber der Ringknebel machte es mehr als undeutlich.

Ich verstehe kein Wort, lachte ich und sollte sie einer über dich beschweren, sie nahm die Fernbedienung in die Hand, hier kannst du noch nicht einmal runterfallen. Außerdem würde ich an deiner Stelle mich lieber freiwillig sauberlecken. Es könnte sonst meinen Unmut steigern Jens, das würdest du wieder schmerzhaft zu spüren bekommen.

Er weinte, also holte ich erstmal ein feuchtes Tuch und wischte ihm einmal über das Gesicht, auch noch heulen, man bist du ein Schwächling, ich dachte immer ich habe einen Mann geheiratet.

Ich zog mich dann bis auf BH und String aus und war gerade fertig als es klingelte, zum Glück hatte ich die Gläser eben schon auf einen Stehtisch im Empfangsraum gestellt und machte die Tür auf.

Sie kamen alle zusammen und begrüßten mich alle herzlich mit einer Umarmung. Ich lud sie zu einem Sekt ein und sie gaben mir alle unaufgefordert den Gesundheitszeugnis.

Ich hatte mir eines von unserem Werksarzt geholt, da wir beide die Woche zu einer Untersuchung waren, da wurde auch ein HIV Test mitgemacht, die Firma machte es, nachdem mal ein Fall bekannt geworden ist wo Erreger auf einer Toilette festgestellt wurden.

Man machte mir während wir da standen aber Komplimente zu meinem Aussehen, das tat gut, ich dachte kurz daran, dass ich sie sonst immer von Jens bekommen hatte und hatte einen winzigen Moment wieder die Tränen von ihm vor Augen. Aber es verging schnell, als ich sah, dass die Männer sich ihrer Kleidung entledigten. Anhand von den Fotos wusste ich wer Bi und wer Schwul war und bei einem Schwulen hätte ich gehofft, dass er etwas Bi wäre, das war ein Prachtteil, ich musste schmunzeln, Jens Arsch tat mir jetzt schon Leid, aber den hätte ich auch gerne vorne drin gehabt.

Wir gingen dann rein und ich zeigte auf Jens, bitte meine Lieben, euer Fickstück, benutzt ihn wie ihr wollt, nur zum Auslecken müsst ihr ihn mir leihen, aber von hinten ist er ja weiter zugänglich in der Zeit.

Ich ging dann zu Bett und sah nochmal ins Jens Gesicht, in seinen Augen war die Pure Angst zu erkennen. Aber da erschienen schon meine drei Lover und begannen sich liebevoll um mich zu kümmern, ein paar Sekunden später gab es nur noch mich und Hände und Zungen an meinem Körper, Jens war ab diesem Moment für mich nicht existent, es zählte nur noch meine aufkommende Geilheit.

Als ich einen Moment freie Sicht hatte, sah ich wie einer seinen Schwanz in Jens Mund stopfte und ein anderer sich gerade seinen Arsch vornahm, der mit dem Prachtteil, stand noch daneben, Fick ihn erstmal etwas ein, hörte ich nur kurz von ihm.

Dann drehte ich mich und legte mich auf einen meiner Lover, er schob sein Teil im meine Pflaume, ein zweiter schmierte mir meinen Hintern etwas ein, drang dann in mein Poloch, zu guter Letzt kam der dritte noch von der Seite, hielt meinen Kopf etwas hoch und ich bekam meinen ersten Fick mit drei Männern gleichzeitig. Ich trudelte von einem Orgasmus in den nächsten, es war unheimlich gut. Sie machten es nicht hektisch, sondern ruhig und ließen mich jeden Stoß auskosten, den in meinem Mund hatte, ich aber als ersten geschafft, er gab mir seine volle Ladung. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig und ich schrie meinen Orgasmus heraus, sowas hatte ich noch nie erlebt, es war wie eine Explosion in meinem Kopf.

Als sie sich zurückgezogen hatten, lag ich auf dem Rücken auf dem Bett und schaute einmal zu Jens, er war gerade gut bestückt, hatte einen Schwanz im Mund und einen in seinem Arsch, diesen Prachtschwanz. Ich wartete etwas und als der in seinem Mund fertig war winkte ich dem Mann in seinem Arsch zu, es lächelte und trieb den Bock mit Jens drauf mit seinen Stößen nach vorne.

Macht erst ihr, sagte ich meinen Lovern, nur der, der mich in den Arsch gefickt hatte, ging sich eben waschen, die anderen beiden schoben nacheinander ihre Schwänze zur Reinigung in sein Maul, danach machte ich ihm eben den Knebel ab, sah seine verweinten Augen, sagte aber nur leck. Er machte es sofort, als er sah, dass ich zu der Fernbedienung blickte.

Ich ließ ihn einige Zeit lecken, nahm wieder den Knebel und wollte ihn gerade wieder anlegen als er nur zu mir leise sagte, ich hasse dich Sylvia, da schob ich den Knebel wieder rein, gab ihm zwei Ohrfeigen und ging nackt jetzt zu den Männern die sich noch ein Glas Sekt eingegossen hatten.

Na meine Freunde, wie war es bis jetzt, fragte ich sie, hat einer ein Problem mit seiner Standfestigkeit, ich habe hier ein Paar von den Blauen Pillen besorgt, ich lege sie hierhin, wenn mal einer Bedarf hat. Ich habe noch den Bedarf an einer zweiten Runde, wobei mir ein dreier reichen würde, sonst bekomme ich noch einen steifen Hals, sagte ich lachend, aber wir haben ja für solche Fälle unser Ficktoy, zu freien Benutzung.

Ich hatte nach eine kurzen Zeit zwei Mann im Arm, die mich zu Bett brachten und mich diesmal noch länger rannahmen als beim ersten mal. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, ich war einfach übersättigt, selbst als sie in mir abspritzten bekam ich es kaum noch mit, ich war fertig. Diese Nummer, wobei sie sich perfekt eingependelt hatten, war zu viel für mich.

Ich schaffte es noch nicht mal, Jens zu mir zu rufen, um mich sauber zu lecken, ich schlief gut eine Stunde. Als ich wieder wach wurde, brachte mir einer ein Glas Sekt und ich sah wie die ganze Meute um Jens herumstand, sollten sie, ich brauchte noch etwas Erholung und dann noch einen schönen langsamen Fick, das reichte mir dann.

Sie hatten aber gut bei diesen blauen Pillen zugeschlagen, denn es war nicht einer da, dessen Schwanz nicht stand. Es war mir aber egal, Hauptsache ich bekam noch etwas Ruhe, dass sie Jens vorne und hinten ohne Unterbrechung fickten war mir Scheißegal.

Eine Stunde später ging ich langsam zum Stehtisch, sah da den Mann, der mich beim ersten mal in den Mund gefickt hatte und nahm ihn an der Hand, du hast dein Sperma noch nicht in mir abgeladen, es wird höchste Zeit.

Bei dem dreier kam er zu spät, meine Löcher waren schon besetzt.

Er hatte zwar nur einen durchschnittlichen Penis, so wie der von Jens, aber er konnte damit umgehen, ich hatte einen Orgasmus zusammen mit ihm der grandios war. Nichts so etwas Schnelles, sondern langsam aufgebaut. Etwas was Jens auch konnte, dachte ich.

Danach ließ ich mich aber sauberlecken von Jens, wobei ich ihn noch nicht einmal anschaute, ich war zu müde, ihm nur noch den Knebel nachher einsetzte und 2 Stunden tief und fest schlief.

Als ich wachwurde, waren schon alle weg, nur einer hatte noch seinen Schwanz in seinem Maul, war aber dann fertig und ging auch. Beim Abschied sagte er nur, das war spitze heute, wenn du mal wieder Leute suchst denk an mich.

Ich war noch viel zu kaputt, um an irgendwas zu denken, sondern schlief noch gut 5 Stunden, bis ich wach wurde und Jens immer noch auf dem Bock gefesselt und geknebelt sah. Als erstes nahm ich den Knebel ab, er weinte und nach der Feuchtigkeit schon länger.

Was ist los, fragte ich ihn.

Sylvia, bitte lass mich gehen, egal wohin, weg von dir, oder bring mich um, aber bitte das nicht mehr, ich kann nicht mehr, bitte.

Ich stand vor ihm und schaute auf ihn herab, Jens ich habe dir doch etwas gesagt, eine Trennung gibt es nicht.

Bitte Sylvia, weißt du was sie mit mir gemacht haben, weißt du wie oft sie mich in meinen Arsch genommen haben, weißt du wie viele Schwänze ich im Mund hatte. Sylvie ich will lieber sterben, als bei dir zu bleiben.

Ich schaute ihn an, holte aus und traf sein Gesicht, ich weiß nicht, wie oft ich zugeschlagen hate, aber meine Hände taten nachher weh.

Du kleines Arschloch schrie ich ihn an, meinst du ich mache mir nachher Gedanken mein Leben lang, weil du Idiot Selbstmord begehst. Du kleiner Spinner, für was hältst du dich, sie dich an, dir läuft das Sperma aus deinen Arsch, bist gut durchgefickt worden heute oder. Wie oft bist du perverse Sau den zum Orgasmus gekommen.

Er sagte ganz leise, nicht einmal, es stößt mich nur ab, genau wie du.

Ich nahm die Fernbedienung und drückte drauf, ich weiß nicht, wie lange, aber er war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als ich losließ. Ich musste selber erst mal runterkommen, so wurde es nichts. Dieses alles nahm mich emotional mit und ich wusste auch nicht was mit mir los war. Irgendwas hatte in meinem Kopf klick gemacht.

Ich machte ihn dann aber los und er hatte kaum die Kraft von dem Bock zu kommen, ich kam schon aus der Dusche als er es gerade geschafft hatte.

Mach den Reißverschluss zu im Schritt, sagte ich nur zu ihm, du kannst zu Hause Duschen, hier wird bei dir Lahmarsch die Zeit zu knapp. Ich räumte noch den Rest weg, die Domina kam und sah sich um, es war alles in Ordnung und sie sagte zu mir, gib auf ihn acht, wenn er so weitermacht kackt er bald ab. Sie wusste ja nicht, dass er nicht freiwillig mitmachte und ich sagte zu ihr, ja er übernimmt sich gerne etwas.

Wir fuhren dann ab und als wir zu Hause waren, bekam er direkt hinter der Türe den ersten kurzen Stromschlag, zu wenig, um ihn zu Boden zu bringen, aber lang genug, um ihn deutlich zu spüren. Zieh dich aus, ganz, sagte ich nur, und zwar schnell.

Er machte es noch im Flur und ich warf ihm die Handschellen hin, die Fernbedienung in der Hand, auf einer Seite festmachen und in die Dusche, da die zweite Hand festmachen.

Er machte es und ich stand hinter ihm, er festgemacht an der Duschstange. So mein lieber, was sagte man mir, wenn du so weiter machst kackst du bald ab. Du hältst so ein bisschen Spaß am Abend nicht aus, mein Gott, wir Frauen stehen einen Gäng Bäng durch, und du kleines frustriertes Arschloch schaffst keine 3 Männer und das bisschen Lecken bei deiner Frau.

Ich drückte einmal kurz und fragte ihn dann, das wird doch wohl besser oder.

Er sagte nur, Sylvia ich kann das nicht, es ist so widerwärtig. Lass mich gehen oder sterben. Ich will nicht mehr, er heulte wie ein Schlosshund, erbärmlich.

Ich drückte solange, bis er mit verdrehten Augen in der Dusche war, er am Boden knieend mit an der Duschstange gefesselten Händen. Ließ ihm etwas Zeit und fragte dann mit zärtlicher Stimme, das war doch gerade nicht ernst gemeint von dir oder.

Bitte Sylvia nicht mehr drücken, ich tue alles was du willst, nicht mehr drücken bitte.

Liebst du mich, fragte ich ihn, ja sicher ich liebe dich, sagte er schnell. Jens, das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte und drückte nur einmal ganz kurz. Sylvia du bist die Liebe meines Lebens, stöhnte er heraus, ich würde alles für dich tun.

Siehst du mein Schatz, lachte ich, gleich viel besser, man muss euch Schwanzträger nur etwas motivieren, dann geht es doch.

Ich befreite ihn dann aber von dem Käfig und dem Strafgerät, seifte ihn ab und duschte ihn nachher noch mal ab, trocknete ihn etwas ab und legte ihm das Teil wieder um seine Eier und den KG darüber, so mein Schatz, alles wieder super sicher verstaut und du kannst die nächste Woche mit ruhigen Gewissen deiner Freu ganz zu gehören entgegen sehen.

Das Heulen kannte ich ja jetzt schon von dem Weichei, er soll sich nicht so anstellen, andere Männer machen viel mehr für ihre Frauen.

Am Sonntag, schaute ich noch mal in das Forum, die Bewertungen für uns waren erste Sahne und ich hatte Anschriften ohne Ende, wusste aber nicht ob ich es nächstes Wochenende wieder machen wollte, es waren ja auch Kosten, das Studio, die schönen blauen Pillen hatte ich ja auch am letzten Samstag bezahlt und ich fragte ob man sich den auch an den Unkosten beteiligen würde.

Jens saß schon wieder gefesselt im Wohnzimmer und sprach kein Wort.

Die Anfragen waren aufgrund der positiven Kommentare aber enorm, und so wählte ich für das nächste mal 4 + 4, 4 Bi Männer und 4 Schwule. Ich bekam auch das Studio wieder und rechnete es durch, es waren pro Person nur 25€ an Beteiligung und alle sagten zu.

Ich fuhr den Rechner runter und machte etwas zum Mittagessen, Gerd kniete neben mir beim Essen und wirkte etwas abwesend, er hatte mit Sicherhit noch etwas zu verdauen.

Die ganze Woche über war er etwas neben der Spur, es lag aber wohl daran, dass ich ihm gesagt hatte, dass wir wieder ein Treffen haben werden, ich musste ihn auch häufiger mit kleinen drücken auf der Fernbedienung Maßregeln.

Er wartete aber immer auf zum Feierabend auf mich draußen, selbst sein Chef kam schon zu mir und fragte ob es irgendwelche Probleme gibt, Jens sei manchmal ganz wo anders. Ich sagte nur, wir haben noch viel am Haus zu tun, er übernimmt sich manchmal.

Am Freitagabend als ich ihn abduschte wirkte er auf mich auch völlig daneben, sagte ihm aber, ich weiß gar nicht was du willst, du kennst es doch jetzt und willst deine Frau doch nicht um ihr Vergnügen betrügen oder.

Er schaute mich mit leeren Augen an und das einzige was er sagte war, bitte nicht drücken Sylvia. Bitte. Dieser Feigling.

Samstag fuhr ich aber wieder, irgendwie war er nicht so gut drauf. Kaum waren wir da und ich vorne noch am Zahlen, lag er schon auf dem Bock.

Ich schaute ihn an und irgendwie waren mir diese Augen fremd, aber klar, er hatte Angst, war eben ein Feigling der nur an sich dachte, ich wollte etwas Spaß und er hatte keine Lust darauf mich auszulecken, das kannte ich ja schon. Sein Arsch war ja letzte Woche schon eingeritten worden, das kannte er ja und er sollte doch froh sein, dass ich nicht nur an mich denke.

Er hatte auch wieder einen Catsuit an und ich schnallte ihn wieder auf dem Bock fest, als ich den Ringknebel anlegte schaute ich ihn an, irgendetwas war anders, aber in dem Moment klingelte es und ich ging zur Türe.

Sie kamen wieder alle zusammen und sie begrüßten mich alle herzlich, es waren ja die gleichen wie letztes mal und jeweils ein neuer dabei. Wir tranken erst mal wieder einen Sekt und redeten etwas über allgemeine Themen, die Männer gaben mir, ohne dass ich fragen musste ihren Obolus für das Studio und ich ging mich eben ausziehen.

Ich hatte für heute einen schrittoffenen blauen Body gewählt, der auch Brustfrei war und erntete dafür Lob von allen, er bildete einen guten Kontrast zu meinen rotbraunen leicht gelockten Haaren.

Sie hatten sich im Vorraum schon ausgezogen und ich lachte den Schwulen mit dem Prachtschwanz an, na noch nicht umgestiegen. Nein lachte er, ich bleibe meiner Richtung treu.

Wirklich schade sagte ich, du betrügst die Frauenwelt um ein Erlebnis.

Er lachte mich an und meinte, wenn ich mal umpole bis du die erste die es erfährt.

Wir gingen dann rüber und ich zeigte auf Jens, wie ihr seht habe ich euer Fickstück schon positioniert, viel Spaß mit ihm, ich ging zum Bett und es brauchte nicht lange, bis ich wieder in allen verfügbaren Löchern einen Schwanz hatte.