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Meine Ehe und was daraus wurde

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Ich schaute ihn an, er stand vor der Couch, ich ging wieder zurück, stellte mich vor ihm hin, nahm ihn in den Arm und sagte, du bekommst alles was du willst Jens und mache dir keine Sorgen, wir bekommen alles weder hin, Hauptsache ist, dass du mir vielleicht irgendwann verzeihen kannst. Er umarmte mich und legte meinen Kopf an seine Brust, es war ein schönes Gefühl.

Es tut mir leid das von gerade, sagte er Leise, es ist schwer zu wissen, dass man vielleicht kein richtiger Mann mehr ist.

Du bist körperlich vollkommen in Ordnung, gib uns etwas Zeit, wir bekommen es wieder hin, versprochen.

Ich gab ihm dann einen kleinen Kuss auf den Mund, gab ihm dann 20 Euro, mehr hatte ich nicht dabei und fragte ihn wieviel Geld ich ihm mitbringen sollte.

Das reicht erstmal, sagte er, ist nur für einen Kaffee mal in der Cafeteria und ich schätze mal ich bekomme ja jetzt öfters Besuch.

Jeden Tag sagte ich, dann war die Zeit aber rum aber ich ging, wieder zu Hause setzte ich mich vor dem Rechner und suchte alles was ich über diese Art von Erektionsstörung finden konnte, es war eine ganze Menge und so schlecht sah es gar nicht aus, mit viel Zeit und Geduld waren die Chancen gar nicht schlecht.

Die nächsten 14 Tage besuchte ich Jens jeden Tag im Krankenhaus und wir kamen uns wieder näher, verstanden uns gut und am Donnerstag sagte er mir, das er am Freitag das erste Mal am Wochenende Freigang bekommt, ob ich etwas vorhätte oder er kommen kann.

Ich fiel ihm um den Hals, ich habe viel vor Jens, ich bekomme Besuch, ein Mensch, der mir fehlt, kommt zu mir. Da gibt es viel zu tun. Ich konnte ihn nach Feierabend abholen und er musste am Sonntag wieder um 19 Uhr hier sein.

Zu Hause machte ich alles fertig, bezog die Betten neu und ging am Abend noch schnell etwas Einkaufen. Schlief danach gut, wie auch schon die ganzen Tage vorher, wo ich ihn besucht hatte und am Freitag nach Feierabend fuhr ich sofort durch, er wartete mit seiner Tasche schon an der Parkplatz Zufahrt, stieg ein, gab mir einen Kuss und ich fuhr ab.

Bei uns machte ich erstmal einen Kaffee, wir setzten uns und unterhielten uns ein wenig, danach gingen wir zusammen in den Garten, der im Moment wie ein Dschungel aussah.

Viel hast du aber nicht gemacht in der Zeit, lachte er.

Nein die erste Zeit war mir nicht danach, ich fühlte mich schlecht und das Besuchsverbot hat mir sehr zu schaffen gemacht Jens, ich saß nur hier und hab geheult und über alles nachgedacht. Die letzten 14 Tage war ich jeden Tag bei dir.

Dann werden wir beide das mal Morgen in Angriff nehmen, sagte er, nach dem Frühstück, wir holen uns was zum Grillen und Essen, wenn wir Hunger haben, einverstanden.

Lass uns jetzt eben gehen, sagte ich, ein kleiner Spaziergang bis zum Supermarkt wir uns guttun.

Wir machten es und den Rest des Tages lümmelten wir auf der Couch rum, es war schön, er saß die Beine auf einem Hocker und ich hatte meinen Kopf auf seine Oberschenkel und lag auf der Couch.

Sylvia, es wird noch etwas dauern, bis ich all das verarbeiten kann, ich kann dir auch nicht versprechen ob ich alles mal soweit wegdrängen kann das es in Vergessenheit gerät.

Jens, das kann ich verstehen, aber wenn wir beide daran arbeiten, können wir doch wieder zu einer Normalität zurückfinden oder.

Er kam runter mit seinem Kopf, versuchen wir es, sagte er.

Den ganzen Samstag waren wir im Garten, das Wetter war noch gut, wir grillten etwas später machten danach weiter und am Abend hatte wir das Gröbste geschafft, dafür fielen wir dann nach dem Duschen Hundemüde ins Bett.

Am Morgen wurde ich wach, lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und schaute runter auf seinen Schwanz, dich bekommen wir wieder hin, sagte ich leise und Jens sagte, das will ich hoffen. Ich hob meinen Kopf und schaute ihn lachend an, so fängt das an, seine Frau belauschen.

Wir standen dann aber auf, er holte eben Brötchen und ich kochte Kaffee und deckte den Tisch, hatte mir nur einen Latexstring und eine Latex BH angezogen. Als Jens wiederkam schüttete ich gerade den Kaffee in die Warmhaltekanne, als er sein Hände auf meine Brust legte.

Früher stand er bei solch einem reizvollen Anblick immer sofort, sagte er.

Und das wird er auch wieder mein Schatz, sagte ich, in alter Pracht, warte ab, das bekommen wir wieder hin.

Wir frühstückten lange, ließen uns Zeit, alberten etwas rum und räumten dann zusammen weg. Ich machte noch etwas Wäsche fertig die er mitnehmen wollte und er sagte mir, wir haben am Montag um 17 Uhr einen Termin bei meinem behandelnden Arzt, er will wissen wie das Wochenende war und ob es Probleme gegeben hat, davon hängt ab ob ich öfters am Wochenende rauskomme und wie lange ich noch drin bleiben muss.

Du kommst doch sowieso oder, er schaute mich an.

Was denkst du denn, sicher komme ich, oder willst du es nicht.

Doch, lachte er, ich lasse doch meinen Motivationsredner nicht einfach von der Leine.

Ich stand gerade eben der Couch und schmiss lachend ein Kissen in seine Richtung, du Trottel, sagte ich nur, erst lauschen dann verarschen.

Wir machten aber dann kein Mittag, Jens hatte Hunger auf einen Dönerteller, da wollten wir dann Essen auf dem Weg in die Klinik. Den Tag verbrachten wir noch damit einen Arzt zu finden über Google der ihn nach Klinik noch weiterbehandeln konnte und etwas rum zu schmusen, es tat uns beiden gut und mir besonders, auch verlor ich kein Wort darüber, dass es jetzt schön wäre mit ihm zu schlafen, ich hatte gelesen das es einen Zugzwang erzeugt könnte was Kontraproduktiv wäre.

Wir fuhren aber dann zeitig los, er bekam noch seinen Dönerteller, ich nahm eine Currywurst mit Pommes, aßen in Ruhe und dann weiter, ich hielt vor der Klinik an und bekam noch einen langen Kuss von ihm. Man tat das gut.

Mit einem gutem Gefühl fuhr ich nach Hause, sah noch etwas Fern und im Bett machte ich es mir seid Jens eingeliefert worden war zum ersten mal wieder selber, dachte dabei an ihn und schlief Glücklich ein.

Am Montag nach der Arbeit fuhr ich direkt zur Klinik, traf Jens in der Cafeteria und wir blieben noch etwas da, setzten uns dann noch draußen etwas auf eine Bank, ich erzählte ihm was im Betrieb los wäre und dass ich ihm von den Kollegen alles Gute wünschen sollte. Dann gingen wir los, der Arzt empfing uns auch sofort und sah uns beide an.

Wir haben ja schon bei der Visite etwas gesprochen, sagte er zu Jens, aber jetzt hier die Meinung von ihnen beiden, wie war ihr Wochenende, Jens sagte schön und harmonisch und für sie, für mich gilt dasselbe, wir haben uns gut verstanden, etwas zusammen im Garten gemacht, alles ohne Stress.

Jens, kann ich mal mit deiner Frau alleine reden, sagte er.

Jens schaute ihn zwar an aber sagte natürlich, du kannst eben draußen warten, ich ruf dich gleich wieder.

Als er draußen war, schaute er mich an. Ich kenne diese ganze Geschichte, er hat sie mir erzählt soweit er sich daran erinnern kann. Ich habe diesem Wochenende deshalb nur ungern zugestimmt, aber nach dem Befürworten unseres Therapeuten dann doch. Wie war es bei ihnen und kommen sie damit klar mit seinen Erektionsproblem.

Herr Doktor, ich habe die ganze Zeit das Besuchsverbot mitgemacht, habe aus Angst jeden Abend geheult, mich von allem zurückgezogen, ich weiß das ich großen Mist gemacht habe, aber ich weiß jetzt auch, wo mein Patz ist. Ich liebe ihn und ich habe mich Stundenlang eingelesen über das Problem, ich versuche es mit Liebe und Zärtlichkeit, ohne Zeitdruck.

Er schaute mich an, wissen sie was, ich glaube ihnen, ich weiß nicht warum, aber Jens war heute Morgen bei der Visite wie ausgewechselt, es wurde schon besser, als sie ihn wieder besuchen konnten, das Wochenende hat ihm gutgetan, das nächste Wochenende kann er wieder zu ihnen und dann werden wir ihn wenn alles glatt läuft Mittwoch entlassen.

Ich holte Jens wieder rein und er sagte noch ein paar Worte zu uns, aber belanglos, dann gingen wir.

Die ganze Woche war derselbe Trott, morgens Arbeit, mittags Klinik, aber wir verstanden uns immer besser. Am Freitag holte ich ihn wieder ab und das Wetter war mies, es war uns egal, wir genossen unsere Zweisamkeit und Jens machte es mir sogar einmal mit der Hand, wir lagen eng nebeneinander als ich seine Hand unten fühlte, ich sagte nichts sondern genoss es, wollte aber nicht an seinen Schwanz gehen, weil ich mit einem Bein gegen ihm lag und spürte, dass er nicht hart war, ich wollte nicht, das er sich wie ein Versager fühlt.

Ich kam aber und drückte mich ganz eng an ihn, sagte ich Danke dir mein Schatz.

Er schaute mich nur an und sagte, ist das alles was ich dir noch geben kann Sylvia, gibt's du dich damit zufrieden.

Jens, ich habe viel gelesen in der Zeit, wir beide bekommen das wieder hin versprochen, wir lassen uns Zeit, die haben wir. Du wirst es schon sehen. Sonst war aber nicht viel an diesem Wochenende und im munterte ihn immer wieder auf, wenn er mal wieder etwas niedergeschlagen schaute.

Am Dienstag rief er mich auf der Arbeit an, kannst du Morgen früher Feierabend machen, fragte er, ich komm raus. Ich schaute nach, nein Jens, das wird nicht gehen, wir haben Morgen noch einen Schwertransport, wo ich die Papiere fertig machen muss, ich weiß nicht ob das alles Pünktlich klappt. Ich bringe dir noch Geld mit und deinen Schlüssel, wenn ich es nicht schaffe nimm dir ein Taxi bitte.

Kein Problem, sagte er, bis gleich.

Ich brachte ihm alles mit und wie der Teufel es will, am Mittwoch ging gar nichts, der Schwertransport kam zu spät, ein Kran hatte einen Defekt, die Reparatur dauerte 2 Stunden, es wurde 17 Uhr als ich rauskam, um 16 Uhr hatte mich Jens schon angerufen, wo ich bleibe.

Dafür wurde ich zu Hause aber mit einem Kuss begrüßt, er hatte schon etwas zu Essen gemacht, es war jetzt zwar verkocht, schmeckte aber trotzdem. Am Donnerstag ging er zu dem Arzt, der schrieb ihn noch 14 Tage krank, dann kam er wieder morgens mit.

Nur mit dem Sex, das war nichts, aber ich sagte nichts. Dann wechselte ich die Taktik, es war jetzt sowieso langsam zu kalt, um etwas draußen zu machen, also lief ich immer, wenn ich zu Hause war, in den heißesten Klamotten rum die ich hatte. Ich merkte wie Jens immer unruhiger wurde. Obwohl nach 3 Wochen war immer noch nichts passiert, ich gab aber nicht auf und 4 Wochen später, es war ein Samstag, ich lag wieder mit meinem Kopf auf seiner Brust als ich wach wurde, traute ich meinen Augen kaum, vor mir meinem Gesicht sah ich einen voll erigierten Schwanz. Ich griff sofort zu, wichste ihn noch etwas an, und bevor Jens wusste was los war, saß ich drauf.

Er schaute mich ungläubig an, ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust und meinte, etwas kannst du auch tun. Er tat was, es hatte sich etwas angestaut bei ihm und die erste Nummer war nicht so lang und brachte nicht so den gewünschten Effekt, weil wir auch beide zu überrascht waren. Aber die Bremse im Kopf war gelöst.

Wir machten Frühstück und dann eben duschen, danach zog ich mir den heißesten Latexfummel, an den ich hatte, nahm Jens an die Hand, zog ihn ins Wohnzimmer schubste ihn lächelnd auf die Couch und sagte schauen wir doch mal ob es ein einmaliges Erlebnis war. Kniete mich vor ihm hin und nach einer Minute gekonnter Blasmusik auf seiner Flöte stand das Ding wie eine Eins, ich wechselte nur die Position, kam hoch auf die Couch, kniete mich über ihn und senkte mein Becken langsam ab. Diesmal dauerte es wesentlich länger und wir bekamen beide was wir brauchten, das ganze Wochenende holten wir einiges nach und an Kleidung war nicht viel im Wäschekorb danach.

Das ist aber jetzt schon ein Jahr her, wir haben auch nachher wieder Partys besucht, aber ich hatte meine Lektion gelernt, jetzt war aber die ganze Sache etwas ruhiger geworden, ich war im dritten Monat Schwanger und das Schöne daran ist, bezogen auf meinen Durchdreher, ich wusste Haargenau von wem das Kind war, es war unser und es würde den besten Vater haben, den ein Kind sich wünschen konnte.

Hier endet es, es hat lange gebraucht, aber man kann mit Liebe alles schaffen. Das hatte diese Sache mich gelehrt und noch was, zum Glücklich sein, reicht ein Mann vollkommen aus.

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  • KOMMENTARE
14 Kommentare
FortinbrantsFortinbrantsvor mehr als 3 Jahren
Schönes bürgerliches Ende mit Wiedergutmachung

Mir gefällt die Geschichte. Sie hat sowas von dem Zauberlehrling und den Geistern, die von ihm gerufen worden sind.

Die Geschichte ging nach hinten aus und diese sehr eindringliche Darstellung der Rekonvaleszenz wirkt verdammt authentisch. Fast schon zu authentisch. Wobei, nach der allgemeinen Auffassung schweißen solche Erlebnis die betreffenden Personen zusammen. Wer das gemeinsam durchsteht, trennt sich nicht, sondern hat eine Basis. Eine Basis für ein gefestigtes Zusammenleben. Denn das, was wir gemeinsam durchmachen, das bestimmt das Sein. Wahrscheinlich gehen sie auch deswegen glücklich ihren Elternfreuden entgegen.

Wobei ich ja schon finde, so zur psychischen Festigung solltest du ihn entweder vor einem Kleidungsstück von dir über einen längeren Zeitraum meditieren lassen und ihn zusätzlich für ein ganzes Wochenende hin und wieder in den Keller sperren. Das wird ihm helfen, von sich zu dir zu finden, zu lernen, dass sein Sein am Du des Gegenübers wächst. Frei nach Buber, der Mann wird durch sie zum ich.

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 Jahren

Hallo Lady Rubber,

ich hatte die schon so geschrieben, nicht anonym, aber per PN.

Ich fand die Idee zur Geschichte nicht schlecht, denn Inhalt nur bedingt nachvollziehbar, da während der Arbeit gut die Möglichkeit bestanden hätte, das Elektro-Toy zu entfernen (es sollte ja nicht freiwillig sein).

Aber gut, es gibt viele Geschichten mit solchen Fehlern im Detail.

Dass es auch genügend Leser gibt, die ohne Kommentar hier mit lesen und sogar eine brauchbare Wertung abgegeben haben, zeigt doch, dass Du nicht so ganz daneben gelegen hast.

Mich stören die verdrehten Sätze mit den Gedanken und der wörtlichen Rede.

Er schaute mich an, für wen. --> Er schaute mich an und fragte zögernd: "Für wen?"

"Für uns mein Liebling", sagte ich lachend und ging in die Küche. Ich wollte gerade den Braten in den Ofen schieben, als er kettenklirrend hereinkam und fragte: "Sylvia, was hast du vor?", als ich nicht reagiere, setzt er nach, "Und, ich müsste mal pinkeln."

Mir war schon aufgefallen, wie er von einem Fuß ... <-- Sylvia was hast du vor und ich müsste mal pinkeln. Ich ...

So wäre es viel lesbarer und alle Kritik für die Unleserlichkeit wurde entfallen, dabei würde Dein erzähltes auch transparenter und besser rüberkommen. Du könntest Gedanken einfügen und so die Unnahbarkeit von Sylvia, die dadurch entsteht verhindern. Nur zum Beispiel:

Du bist nicht mehr die Frau seit gestern Abend, die ich geheiratet habe, sagte er. Kurz darauf lag er wieder auf dem Boden, ein Druck reichte aus, auf der Fernbedienung.-->

"Seit gestern Abend bist du nicht mehr die Frau, die ich geheiratet habe!", sagte Jens schluchzend, dabei liefen ihm immer noch Tränen die Wange herunter.

'Das kann er nicht erst meinen', dachte ich wütend, unbeherrscht drückte ich den Knopf auf der Fernbedienung. Ich war erschrocken über dessen Wirkung, er lag zusammengekrümmt auf dem Boden! Sofort ließ ich den Knopf los, war es das Machtgefühl wirklich wert? ...

So weit so gut, ich hoffe Du schreibst hier oder anderswo weiter.

Liebe Grüße

Ihr_joe

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Schwer zu lesen

Ich habe kurz drüber gelesen und schnell erkannt, dass das thematisch nichts für mich ist.

Wie aber bist du auf die Idee gekommen, die Dialoge im Text einzubetten, ohne die wörtliche Rede kenntlich zu machen? Es ist unglaublich anstrengend zu lesen, weil man sich stark konzentrieren muss, um zu erkennen, wer wann was sagt.

Du findest die bisherigen Kommentare fies und unterstellst eine Hasskampagne? Du bist wohl noch nicht lange dabei, denn dann wüsstest du, dass derartig unverblümte Äußerungen an der Tagesordnung sind. Und mal ehrlich, hast du erwartet, dass alle Leser jubeln und klatschen, obwohl du eine doch ganz schön kontroverse Story erzählt hast?

swriter

LadyRubberLadyRubbervor mehr als 3 JahrenAutor
Schön eure Kommentare

Vor allem so viele anonym.

Wenn ihr meine Meinung als Autorin dazu sehen möchtet, schaut in meine Biography.

Flar1958Flar1958vor mehr als 3 Jahren
Leider viel zu Emotionslos

Von Satzzeichen ,Komma und viel zu unklarem Satzbau ; wer denkt und sagt was; abgesehen ,war das eine tolle Studie über das Verhalten von Menschen, egal ob ,wie hier Frau ,oder Mann.

Ich habe die Geschichte tatsächlich 2x gelesen um einiger Maßen alles zu verstehen was passiert ist und vor allem WARUM! Eigentlich hätte auch SIE in Therapie gehört.

Auch waren die Gefühle von Ihr nur ansatzweise zu verstehen. Außer Ihrer Wut und das Ausleben einer Macht mit der Sie nie gelernt hat umzugehen. Im Endeffekt musste Ihr erst körperlich gezeigt werden was Sie ihrem Mann angetan hat. Auch hätte man die Möglichkeit einbauen können ,daß der Arzt Anzeige erstattet wegen Misshandlung.

Bitte beim nächsten Mal auf Satzzeichen und Satzbau achten. Es muss einem das Thema bzw. das Ende nicht gefallen um um eine Geschichte gut geschrieben zufinden. Aus genannten Gründen nur 3* für die Mühe und den Mut diese Geschichte einzustellen.

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