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Meine erste Oma

Geschichte Info
Mein erster Fick mit einer älteren Dame.
2.1k Wörter
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11
5
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Hallo liebe Leserschaft.

Dies ist meine erste Geschichte hier und ich bitte um sachliche Kritik bzw. sachliches Feedback.

Wieviel von dieser Geschichte wahr ist und wieviel davon meiner Fantasie entsprungen ist, das überlasse ich jedem selbst einzuschätzen.

Hier möchte ich Euch jetzt die Geschichte erzählen, die zu meinem ersten Erlebnis mit einer deutlich älteren Dame geführt hat.

Diese Dame lernte ich zwei Jahre zuvor im Kindergarten meines Sohnes kennen, den auch ihr Enkelsohn besuchte.

Sie war eine ältere, freundliche Dame, die sympathisch und offen rüber kam und mit der ich mich von Anfang an gut verstanden habe. Meist beschränkten sich unsere Begegnungen auf eine freundliche Begrüßung oder Verabschiedung und gelegentlichem Smalltalk. Bei den größeren Veranstaltungen hatten wir dann das eine oder andere längere Gespräch über aktuelle Themen rund um die Kinder und den Kindergarten.

Nach etwa 2 Jahren steckte ihr Enkel meinen Sohn mit dem Fussballfieber an und sie gingen fortan jeden Freitag gemeinsam zum Training im lokalen Sportverein. Da ihr Nachkomme jeden zweiten Freitag bei ihr nächtigt, begleitete sie ihn und wir haben uns die Wartezeit während des Trainings mit Unterhaltungen über alle möglichen Themen verkürzt.

Als dann die Hallensaison begann waren wir oft die Einzigen, die während des Trainings vor Ort auf die Kinder warteten und nicht nur dort abluden und wieder weiter hetzten.

Das war dann auch der Zeitpunkt an dem ich sie erstmals als Frau und somit potentiellem Sexpartner wahrnahm. Bisher hatte ich dies ignoriert, obwohl ich ein Faible, eigentlich eher einen Fetisch, für reife und alte Frauen, pflege, der Ereignissen meiner frühen Jugend entspringt.

Obwohl ich von meinen Eltern sehr freizügig erzogen wurde, war es für mich ein prägendes Ereignis meine Oma das erste Mal nackt zu sehen. Ich war im frühen Jugendalter und mein sexuelles Interesse regte sich.

Es war spät am Abend und alles bereit für die Nacht, die ich auf dem Sofa in der Wohnstube verbringen sollte. Ich betrat das Schlafzimmer meiner Großeltern in der Hoffnung ein Betthupferl abgreifen zu können, was ich allerdings mit einem Schlag vergaß beim Anblick, der sich mir bot.

Meine Oma saß, nur mit einem Omaschlüpfer bekleidet auf ihrem Ankleidestuhl neben ihrem Bett und kämmte ihr hüftlanges Haar mit einer Bürste.

Ihre lange und leeren Euter lagen auf ihren blanken, runzeligen Schenkeln. Ich stand also dort, starrte auf die enormen Schläuche meiner Oma und mein Schwanz wurde auf der Stelle steinhart.

In dieser Nacht waren die ausgelutschten Sacktitten meiner Großmutter die Vorlage für wilde Wichsereien und mein Fetisch für ältere und alte Frauen hatte seinen Anfang.

Somit war auch mein Interesse geweckt, als ich mir dann bei einer weiteren Trainingseinheit, die Formen meiner Bekanntschaft etwas genauer betrachtete.

Mit circa 155 cm Größe eher klein und von der Statur stabil, aber nicht dick, entsprach sie durchaus meinem Geschmack.

Leider verhüllte die, für ältere Damen übliche, Kleidung eine genauere Beurteilung der Kurven.

Einige Freitage zogen ins Land und ich erfuhr, dass sie 71 Jahre alt ist und seit vielen Jahren schon Witwe.

Sie lebte alleine in einer kleinen Eigentumswohnung, nicht weit weg von mir und versorgte sich komplett selbstständig, was ja leider in diesem Alter auch nicht mehr selbstverständlich ist.

An einem dieser Tage, ich war schon den ganzen Tag geil, kam ich von der Toilette auf die Galerie, von der aus wir das Training immer verfolgten und sah diesen Prachtarsch vor mir, der sich über die Handtasche beugte. Dieser kurze Anblick reichte vollkommen aus meinen Schwanz zu einer Reaktion zu veranlassen und langsam steif zu werden. Noch immer in der Tasche wühlend offenbarte sie mir dann ihren Ausschnitt, der zwei ordentliche Kugeln enthielt und meine Geilheit noch weiter anschürte.

Durch die Geilheit angespornt ging ich aufs Ganze und fragte sie, wie es denn in ihrem Alter mit dem Sex aussieht und es entwickelte sich ein erregender Austausch über Sex, bei dem klar wurde, dass so einiges an Potential in ihr steckte. Dabei machte sie in einer ganz eigenen Art klar, dass sie schon Erfahrungen außerhalb dessen hat was man so bei Frauen in dem Alter erwartet. Sie deutete Dinge an, aber wurde nie zu konkret oder gar vulgär. Leider war das Training irgendwann auch zu Ende und jeder ging seiner Wege.

Zwei Wochen danach fieberte ich dem erneuten Begegnen mit gemischten Gefühlen entgegen.

Würden wir dort weiter machen wo unsere Unterhaltung geendet hatte, oder würde eine peinliche Atmosphäre das Wiedersehen begleiten?

Ich war an diesem Tag sehr früh in der Sporthalle und erwartete die Ankunft meiner Wichsfantasie der letzten Tage. Erleichterung überkam mich, als sie mit ihrem Enkelsohn an kam und mich herzlich wie immer begrüßte.

Die beiden Jungs machten sich fertig und begaben sich schon einige Zeit vor Trainingsbeginn auf den Platz und ich wollte mich auf den Weg zur Galerie machen, um den üblichen Platz einzunehmen.

Allerdings wurde ich von meinem Objekt der Begierde aufgehalten und gefragt, ob wir nicht bei ihr zu Hause einen Kaffee trinken wollen, anstatt hier zu stehen und den Kindern beim Kampf um den Ball zuzusehen. Nachdem ich dies freudig bejahte machten wir uns auf den Weg zu ihrem Auto und auf dem Marsch über den Parkplatz fiel mir auf, dass sie an diesem Tag auch etwas schicker gekleidet war als sonst üblich. Unter der, leicht durchsichtigen, weißen Bluse zeichnete sich ein ebenfalls weißer BH mit Spitze ab und die beige Stoffhose lag eng an. Der Anblick dieses geilen Arsches, der bei jedem Schritt verführerisch schaukelte ließ meinen Steifen natürlich nicht abklingen und so stieg ich mit pochendem Schwanz auf den Beifahrersitz. Auf dieser Fahrt berührte dieser Wonneproppen mehrfach meinen Schenkel beim Schalten und mindestens zweimal hat sich ihr Blick auf die Beule gerichtet, die sich deutlich in meiner Jeans abzeichnete, da ich, wie so oft, keine Unterwäsche trug.

Als wir in ihrer Wohnung ankamen, machte sie direkt Kaffee für uns, während ich mich im überraschenden modernen und gemütlichen Wohnzimmer auf die Couch pflanzte und mir den, immer noch halb steifen, Schwanz zurecht legte. Sie kam mit unserem Kaffee und wir unterhielten uns über alltägliche Dinge. Mein Hoseninhalt hatte sich beruhigt, als sie in die Küche ging, um unsere Kaffeetassen nach zu schenken. Im Vergleich zum ersten Kaffee dauerte es lange bis sie wieder zurück kam, aber in dem Moment machte ich mir darüber keine Gedanken. Als sie das Wohnzimmer mit den beiden Kaffeetassen wieder betrat wurde mir klar warum das so lange gedauert hatte. Ihre Kleidung hatte sich verändert. Die Bluse war die selbe, nur fehlte jetzt der BH darunter. Ihre geilen Hängetitten schwangen bei jedem Schritt frei umher und die dünnen, langen Nippel stachen durch den leicht transparenten Stoff. Die Stoffhose war durch einen knielangen Rock ersetzt worden, unterm dem stramme und feste Waden zu Vorschein kamen. Sie stellte meine Tasse vor mir auf den Tisch und beugte sich extra weit zu mir und ihre Titten hüpften mir dabei fast ins Gesicht, welches mir wohl im selben Moment entgleiste, wie ich ihrem süffisanten Grinsen entnehmen konnte.

Sie setze sich wieder gegenüber von mir in den Sessel und dabei rutschte ihr Rock über die Knie und offenbarte mir einen wundervollen Blick auf ihre weißen Schenkel mit den leichten Dallen und Falten. Sie spreizte die Beine etwas und gab den Blick frei auf ihre spärlich behaarte Spalte und genoss sichtlich meine geweiteten Augen. Daraufhin meinte sie wir sollten doch das Thema Sex im Alter wieder aufnehmen und sie würde mir gerne Anschauungsunterricht geben. Zudem sei jetzt Zeit Schluss zu machen mit dem Drumherumgerede und sie will mich ficken.

Das war der Moment alle Sicherungen raus fliegen zu lassen und nur noch dieser geilen Frau zu verfallen. Ich riss ihr die Bluse vom Leib und schob ihren Rock kurzerhand hoch, um ihre Fotze frei zu legen. Wir küssten uns heiß und wild, während eine Hand ihre schon tropfnasse Fotze rieb und die andere mit diesen beiden Traumtitten spielten. Ihre langen Schamlippen standen offen und es schmatzte, als ich ihr zwei Finger in das Fickloch rammte.

„Fick mich endlich!" raunzte sie mich an und ich drückte ihr, ohne zu zögern, meinen stahlharten Prügel ins Loch, fickte sie kurz und kräftig und spritze ihr meine Ladung tief ins Loch. Eine schnelle, aber sehr intensive Nummer war das. Da es höchste Zeit war die Kinder aus dem Training zu holen verschwand sie direkt und zog sich an. Auf der Fahrt zurück zur Halle äußerte ich mein Bedauern über die kurze Zeitspanne, die wir nur zur Verfügung hatten. Die Antwort bestand aus einem geheimnisvollen „Lass mich mal machen!"

Sprach es, zog ihren Rock hoch und zog sich zwei Finger durch die Schamlippen, den Slip hatte sie wohl „vergessen" wieder anzuziehen. Sie steckte mir die Finger, voll mit ihren Fotzensaft und meiner eigenen Ficksahne, in den Mund und meinte „Und jetzt Psssst!"

In der Sporthalle angekommen kümmerte sich jeder um seinen Spross und ich sah wie „meine" Oma mit ihrem Enkelsohn redete, woraufhin dieser zu meinem Sohn kam und ihn gequatschte. So ein geschicktes Luder. Sie hatte ihren Enkel angestiftet meinen Sohn als Übernachtungsgast einzuladen, was mein Sohn natürlich mit einem begeisterten Quietschen quittierte. Wir fuhren kurz bei uns zu Hause vorbei, um ein paar Sachen zu packen und waren im Nu zurück in ihrer Wohnung. Den Abend verbrachten wir mit einem gemeinsamen Essen und ein paar Brettspielen. Nachdem die beiden Racker im Bett waren fanden wir uns wieder im Wohnzimmer ein und meine kleine Ficksau ließ den Rock nach unten fallen, drückte mich aufs Sofa und stieg auf mein Gesicht. Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitte, packte mit beiden Händen ihren geilen Arsch und leckte ihre Fotze, die sofort wieder klatschnass wurde. Das zweite Loch blieb nicht lange unbehandelt und so bearbeitete ich abwechselnd beide Ficklöcher mit meiner Zunge, bis sie mir mit einem gewaltigen Seufzer ins Gesicht spritzte. Die, auf einmal gar nicht mehr biedere, Oma schwang ihren geilen Fickarsch runter von meinem Gesicht und machte sich sofort dran meinen Schwanz zu blasen. Zum ersten Mal machte sie das sicher nicht, denn ich hatte wirklich Mühe ihr nicht sofort in den Hals zu spritzen. Sie brachte sich während des Blaskonzert so in Stellung, dass ich ihre beiden Ficklöcher mit meinen Fingern bearbeiten konnte. Da alles schon mehr als feucht war glitten meine Finger sofort bis zum Anschlag in die heiße Grotte und nach kurzem testete ich mit einem Finger das Arschloch meiner alternden Sexgöttin, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Dadurch angespornt zog ich meine Finger aus ihrer Spalte und stopfte erst zwei und dann drei Finger in ihre Rosette. Sie drückte ihren Prachtpo immer schneller auf meine Finger und fickte sich selbst. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und drehte sich auf den Rücken. Während sie die Beine spreizte bellte sie kurz und knapp „Gib mir deine Faust in meine verkommene Fotze!" Durch die gute Schmierung verschwanden erst drei, dann vier und letztlich alle 5 Finger in ihrem gierigen Loch und nach einem kurzen Widerstand war auch das Handgelenke versenkt. Ich fing an sie mit der Faust zu ficken und es schmatzte bei jeden Stoß vom Saft, der zum wiederholten Mal in Strömen aus ihrem Fickloch lief.

Der Anblick dieser 71 Jahre alten, sich vor Geilheit windenden, Ficksau ließ meinen Prügel wieder hart werden und da ihre Möse schon besetzt war versenkte ich ihn kurzerhand bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Ich fickte ihren prallen Hintern und gleichzeitig penetrierte meine Faust ihre geweitete Fotze. Sie bockte und wand sich unter den Stößen bis sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde und bei dem sich ihre Möse so zusammen zog, dass ich befürchtete meine Hand würde ernsthaft Schaden nehmen. Sie entspannte sich dann doch und stöhnte „Spritz mir auf meine alte Hurenfotze." Also zog ich meinen Harten aus ihrer Rosette und nach wenigen Wichsbewegungen rotzte ich ihr meinen Samen auf das spärliche, aber tropfnasse Schamhaar und ihre weit geöffnete Fotze.

Wir lösten uns voneinander und erholten uns von diesem geilen Fick, als meine kleine Sexbombe sich erhob, über mich stellte und meinte „Und jetzt wird nochmal sauber geleckt!"Ihr verschleimtes Loch senkte sich noch einmal über meine Maulfotze und ich saugte gierig die Säfte heraus bis sie ihren Arsch um 30 Zentimeter nach oben hievte und ohne Vorwarnung anfing mir ins Gesicht und meinen Mund zu pissen. Nach einem überraschten Japsen meinerseits versuchte ich jeden Tropfen dieses geilen Sektes zu erwischen, was wegen der Flut an Pisse, die aus ihren flatternden Schamlappen schoss, nur unzureichend gelang. Und so lag ich, nachdem die Quelle versiegte in einem kleinen See aus Omapisse und war kaputt aber befriedigt, wie schon sehr lange nicht mehr.

Gemeinsam beseitigten wir alle Spuren unserer heißen Fickerei, stiegen gemeinsam unter die Dusche und vernichteten auch die letzten Beweise dafür, dass wir eine Nacht der Extraklasse erlebt hatten.

Da kleine Jungs bekanntlich sehr neugierig sind und unbequeme Fragen stellen legten wir uns getrennt zum schlafen. Während sie in ihr Schlafzimmer wechselte, legte ich mich auf genau dieses Sofa, auf dem unsere heiße Affäre ihren Anfang nahm.

Mit diesem Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen bin ich eingeschlafen.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
oltyoltyvor etwa 2 Jahren

Geht nix über altes, reifes Dickfleisch mit Celluliteschenkeln und schweren Hängetüten zum saugen! Klasse Story

pisanopisanovor mehr als 3 Jahren
Geile Omas sind die Besten!

Wer möchte nicht eine derart heiße Alte ficken! Klasse Story, gut geschrieben, weiter so!

Walter714Walter714vor mehr als 4 Jahren
Sehr schön,

Richtig gut geschrieben. Da könnte ich mir auch gut eine Fortsetzung vorstellen.

bepaballsbepaballsvor mehr als 4 Jahren
Tolle erste Story!

Interessant und aufgeilend geschriebene Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzungen. ;)

waldo57waldo57vor mehr als 4 Jahren
Mehr Omas braucht das Land

Gut, volle Punktzahl für deine erste Story. Ich hoffe es gibt noch eine zweite Oma!!!

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