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Meine Frau in Prag (Teil 02)

Geschichte Info
Die Fortsetzung unserer Prag-Abenteuers.
2.7k Wörter
4.54
33.9k
12

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/01/2022
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Bevor sie diesen Teil der Geschichte lesen, sollten sie zunächst den ersten Teil „Meine Frau in Prag” lesen, um zu wissen, wie es zur beschriebenen Situation kam.

Karin hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut aufzustöhnen, als Alex´ großer Schwanz sich immer tiefer in ihrer nassen Muschi versenkte. Ich konnte in ihren Augen erkennen, dass sie mit sich kämpfte -- zum einen schien ihr Gewissen als verheiratete Frau laut aufzuschreien, zum anderen konnte ich aber auch eine unfassbare Geilheit aufblitzen sehen.

Mir selbst blieb die Spucke weg. Nachdem ich meine komplette Ladung in meine Hose geschossen hatte, nachdem plötzlich Alex´ Eichel in meiner Frau steckte, realisierte ich langsam was hier gerade geschah. Wollte ich das wirklich? Mein Schwanz schien sich sicher zu sein, denn obwohl er gerade einen riesigen nassen Fleck in meiner Hose hinterlassen hat, machte er keinerlei Anstalten schlaff zu werden. Das war ich gar nicht mehr gewöhnt. Normalerweise verwandelte er sich nach dem Abspritzen innerhalb einer Minute in ein kleines, schlaffes Würstchen. Aber ich spürte auch einen großen Stich Eifersucht. In der süßen Muschi meiner Frau steckte seit über 15 Jahren wieder ein anderer Schwanz als meiner. Und dieser war auch noch deutlich größer. Wie sollte ich reagieren? Eigentlich fühlte ich mich wie gelähmt und betrachtete die Situation vor mir. Meine Frau saß inzwischen komplett auf Alex´ Schoß. Das hieß, sein locker 25 cm Schwanz steckte komplett in Karin. Ich schloss daraus, dass ihre Muschi wahnsinnig nass gewesen sein musste, damit dieses Monster einfach so in sie hineingleiten konnte. Gefiel es ihr? Noch war ich mir da nicht sicher. Alex wiederum grinste breit und schaute nach unten auf den Po meiner Frau. Die Frage ob es ihm gefiel stellte sich nicht. Die 4 anderen Jungs saßen auf der riesigen halbrunden Couch gegenüber und hatten gar nicht mitbekommen, was gerade passiert war. Ich vermute sie waren von den großen wippenden Titten Karins beim Tanz fasziniert gewesen und außerdem war ihr Blickwinkel ungünstig. Sie ahnten also nicht, dass in der sexy Mittdreißigerin, die sie, weil sie für ihre Verhältnisse etwas zu betrunken war, zu einem Striptease spaßeshalber überreden konnten, inzwischen der Riesenprügel ihres Kumpels steckte. Da auch noch die Musik so laut war, konnten sie Karins aufstöhnen als Alex´ Schwanz immer tiefer in sie eindrang auch nicht hören.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Karin reglos auf Alex verharrte (in Wahrheit war es maximal eine Minute) sah ich, wie sich Alex vorbeugte, Karins Nacken küsste, seine Hände von hinten um ihre dicken Titten schloss und gerade laut genug sagte, dass ich es auch hören konnte, da ich näher bei den beiden saß: „Also zu einem richtigen Lapdance gehört schon, dass du deinen Hintern ein bisschen mehr bewegst. Bei Julian vorhin hast du dein Becken richtig schön kreisen lassen -- das wünsche ich mir schon auch, ich hab schließlich inzwischen 4000€ für diesen Lapdance bezahlt.”

Karin schaute mich panisch an und flüsterte mir zu: „Was soll ich tun, er ist so tief in mir? Ich fühle mich wie aufgespießt!” Mein Mund war so trocken, dass bei meiner versuchten Antwort nur ein leises Krächzen hervorkam. Karins Blick glitt daraufhin in meinen Schritt, wo sich weiterhin in meiner Hose unter dem nassen Fleck noch immer mein vollerigierter Penis abzeichnete. Karin schaute mich leicht wütend an und meinte nur: „Na scheinbar willst du es so.”

Dann begann sie vorsichtig ihr Becken zu bewegen, wie zuvor beim Lapdance bei Julian. Nur dieses Mal erzeugte sie damit mit ihrer engen Muschi Reibung an Alex´ Schwanz. Dieser stöhnte leicht auf und schloss die Augen. Anfangs noch vorsichtig und Zaghaft, bewegte sich Karin mit der Zeit schwungvoller und kreiste im Rhythmus auf Alex Schoß. Julian, Hendrik, Cem und Dennis feuerten sie an, in der Annahme, dass ihr Kumpel gerade einfach einen normalen Lapdance bekam. Sie gingen ja auch davon aus, dass Karin einen normalen Slip trug und wussten nicht, dass dieser im Schritt offen ist. Außerdem erfreuten sie sich sicherlich daran, dass nun Karins Titten wieder wunderschön wippten -- zumindest ließen die Beulen in ihren Hosen diesen Schluss zu. Und es war gut, dass sie nur Augen für ihre Titten hatten. Ein Blick in Karins Gesicht zeigte mir, dass auch sie den Ritt genoss. Ihre Wangen waren stark gerötet und ihre Augen hatte sie genießerisch geschlossen. Einzig ihr Mund mit ihren vollen Lippen war leicht geöffnet und sie atmete schwer, was sicherlich auch an der körperlichen Anstrengung lag, aber zum Hauptteil vermutlich an dem riesen Schwanz tief in ihr.

Jedoch war Alex wohl auch schon ein bisschen sehr aufgegeilt gewesen. Nach relativ kurzer Zeit (vielleicht 2-3 Minuten) des „Lapdances” von Karin, gab er ein (zumindest für mich) unüberhörbares Grunzen von sich und ein Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass er gerade seine Ladung in die ungeschützte Muschi meiner Frau pumpte. Auch Karin schien es zu spüren, da sie abrupt die Augen aufriss und kurz in ihrer Bewegung stoppte. Dann machte sie jedoch weiter und zwar etwas schneller als zuvor. Täuschte ich mich, oder war sie selbst auf dem Weg zu einem Orgasmus und versuchte diesen noch schnell zu erreichen? Alex keuchte noch dreimal und bremste Karins Bewegungen damit, indem er seine Hände wieder an ihre Hüften legte und leichten Druck ausübte. Karin stoppte dann langsam ihr kreisendes Becken und atmete einmal tief durch. Mir schien als sei es ihr nicht gelungen noch zum Orgasmus zu kommen.

Dennis feixte: „ Na Alex, nach der Show musst du vermutlich erst mal auch ein paar Minuten auf die Toilette.” Alex erwiderte, noch immer mit seinem Schwanz in der Muschi meiner Frau steckend: „Im Gegensatz zu euch bin ich schon ein Mann und hab mich im Griff.” „Lügner” dachte ich so bei mir, „ Du hattest dich null im Griff und bist gerade innerhalb weniger Minuten in die Muschi meiner Frau gekommen.” Aber Alex schien die Selbstdarstellung zu lieben, weshalb er seinen Kumpels wohl auch nicht verraten wollte, dass er sich doch nicht so sehr im Griff hatte.

Karin bleib noch eine Minute auf Alex Schoß sitzen und stand dann mit den Worten auf „So Jungs, jetzt muss ich mal kurz ins Badezimmer mich frisch machen.” Als sie dann aufstand stolperte sie jedoch nach vorne und landete mit ihrem Oberkörper jeweils zu Hälfte auf den vor ihr sitzenden Julian und Hendrik. Ob es an ihren Highheels lag, oder ob sie noch wackelige Knie hat von dem Fick gerade eben, vermag ich nicht zu sagen. Julian und Hendrik nutzen jedoch die Chance und „halfen” Karin sich zu stabilisieren, in dem sie ihr an die Titten und ihren Arsch griffen. Vor allem Julian war sehr aufgegeilt und drückte und knetete die Brüste meiner Frau heftig, während er fast sabbernd auf sie starrte. Es lag vielleicht daran, dass er als Jungselle immer wieder von seinen Kumpels zum Trinken animiert wurde und deshalb der Betrunkenste und somit auch Hemmungsloseste war.

Alex nutze den Tumult, um seinen Schwanz wieder unbemerkt in seiner Hose zu verstauen.

Karin versuchte sich den beiden grabschenden Jungs zu entziehen und rutschte an beiden hinab, bis sie vor Julian auf dem Boden kniete. Julian, der sich nach der Rückkehr ins Appartement umgezogen hatte und nur noch eine Jogginghose trug, zog deren Bund nach unten und entließ seinen Schwanz samt Eier in die Freiheit. Karin kniete nun auf Augenhöhe eines weiteren Prachtschwanzes. Er war nicht ganz so lang wie der von Alex, dürfte aber auf jeden Fall auch die 20 cm knacken. Highlight waren aber die Hoden. Julian hatte zwei rasierte Eier in der Größe von Orangen.

Die anderen Jungs johlten und lachten über ihren sichtlich betrunkenen Freund, der etwas Derartiges sonst vermutlich nie getan hätte.

Julian jedoch blickte Karin über seinen Schwanz hinweg in die Augen -- auch wenn diese noch immer entgeistert auf sein Gemächt und Gehänge schauten. Dann lallte er: „Sieh nur was du angerichtet hast. Ich lebe seit 5 Wochen komplett enthaltsam -- nicht mal Wixen -- nur, um meiner Frau eine unvergessliche Hochzeitsnacht zu bescheren. Und du machst mich so geil, dass ich mein Versprechen brechen muss.” Sagte es und fing langsam an, seinen Schwanz zu wichsen -- direkt vor den Augen meiner Frau.

Als Karin aus ihrer Schockstarre erwacht ist und sich wieder gesammelt hatte, setzte sie an etwas zu sagen. Da ich sie gut kannte, wusste ich genau was sie sagen würde -- dasselbe was ich immer zu hören bekomme, wenn ich mal wieder geil bin und Sex möchte, sie aber nicht. Ein süffisantes, vor Sarkasmus triefendes: „Oh je, du Armer. Da wirst du dir wohl selbst helfen müssen.”

Soweit kam sie jedoch nicht. Sie öffnete den Mund und ich hörte ein „Oh je, du A....”. Als sie den Mund weit für das A öffnete, nahm Julian seine Hand, setzte ihn an ihren Hinterkopf und drückte ihre Lippen auf seinen steifen Schwanz. Er drückte sie soweit er konnte, so dass sie seinen Schwanz fast komplett im Mund hatte. Von Karin hörte man nur noch einen erstickten Schrei „Mmmmmmmmpppff”. Sie versuchte sich mit ihren Händen auf Julians Schenkel wegzudrücken -- jedoch erfolglos. Julian hatte inzwischen ihren Kopf mit beiden Händen umfasst und war stärker -- sie hatte keine Chance. Er sagte zu ihr: „Du musst es jetzt wieder gut machen, dass ich wegen dir mein Versprechen gebrochen habe. Das muss sich ja schließlich lohnen.”

Mir ging es wie den anderen vier Jungs. Ich beobachtete das Geschehen fassungslos mit offenem Mund. Ich wusste -- eigentlich sollte ich meiner Frau helfen, aber das was ich da sah faszinierte und erregte mich derartig, dass ich wie gelähmt sitzenblieb und wie gebannt auf meine Frau starrte, wie sie da kniete und einen großen Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund stecken hatte. So habe ich sie noch nie gesehen. Obwohl mein Schwanz deutlich kleiner ist, hatte sie es noch nie auch nur versucht, ihn ganz in den Mund zu nehmen. In der Regel war es auch nicht nötig, da mich ihre Blaskünste auch ohne schon ganz wahnsinnig machten, so dass ich meist schnell kam. Und jetzt hatte sie diesen Koloss im Mund und darunter lagen die größten Eier, die ich je in Real-life gesehen habe. Es war mucksmäuschenstill im Raum, da die anderen 4 Jungs völlig überrascht vom Verhalten Julians waren. Er schien normalerweise eher nicht so der dominante Typ zu sein.

Nachdem meine Frau ihre heftigste Gegenwehr eingestellt hatte, reduzierte Julian den Druck an ihrem Hinterkopf, so dass sie mit ihrem Mund zurückgleiten konnte an seinem Schwanz. Jedoch nur bis sie an seiner Eichel angekommen ist, dann drückte er ihren Kopf wieder fester auf seinen Schwanz, bis sie leicht würgte. Dieses Spielchen wiederholte er nun mehrmals. Es machte den Eindruck, als holte er sich mit dem Schwanz meiner Frau einen runter.

Mein Schwanz sprengte beinahe meine Hose und auch die anderen Jungs schauten gebannt zu und griffen sich wie unbewusst an ihre Schwänze und rieben sie leicht durch ihre Hosen.

Nachdem Julian den Kopf meiner Frau gut 20-25 hoch und runter bewegt hatte, lies er ihren Kopf los. Karin hob den Kopf und schnaufte heftig -- die Behandlung ließ sie wohl schlecht Luft bekommen. Ihre Lippen waren knallrot angelaufen und glänzten vom Speichel. Es machte den Anschein, als hoffte sie, dass Julian nun von ihr ablassen würde -- doch dem war nicht so. Er meinte nur: „So Atempause vorbei”, nahm wieder ihren Kopf in die Hände und stülpte erneut ihre Lippen über seinen Schwanz. Dann begann er erneut wie zuvor den Mund meiner Frau zu ficken.

Erst jetzt fiel mir ein weiteres Detail der Szenerie auf. Da ich halb seitlich versetzt hinter Karin saß, sah ich nicht nur wie Julian ihren Mund für sein Vergnügen in Beschlag nah, sondern auch ihren Arsch und ihre „teilbedeckte” Muschi, unter der sich inzwischen eine Spermalache gebildet hatte. Alex scheint wohl eine wahnsinnige Menge in sie reingepumpt zu haben, zumindest hörte ihre Muschi nicht auf zu tropfen. Auch Alex konnte dies von seiner Position aus sehen und als er bemerkte, dass ich es wahrgenommen habe, zwinkerte er mir mit einem dreckigen Grinsen zu und raunte: „Wahnsinnig geile und enge Muschi hat deine Alte. Die hat mich so heftig gemolken, dass es mir so schnell gekommen ist, wie sonst nie. Hats wohl mal wieder heftig gebraucht.” Er garnierte diese Aussage mit einem kleinen Seitenblick auf meine im Vergleich zu seiner -- deutlich kleineren Beule in meiner Hose.

Julian gönnte unterdessen Karin erneut eine Atempause. Doch diesmal sagte er zu ihr: „Jetzt leck meine Eier! Los!” Karin, scheinbar froh, nicht wieder hilflos in ihren Mund gefickt zu werden, nahm das Angebot erst mal durchatmen zu können -- auch wenn das hieß Julian den Sack zu lecken, dankbar an. Zunächst zaghaft streckte sie ihre Zunge raus und begann mit der Spitze sanft über die Eier zu lecken. Dies quittierte Julian mit einem „ich spür ja fast nix -- richtig ran da”, nahm ihren Kopf und drückte ihn auf seine Eier. Karin legte jetzt richtig los -- vermutlich um zu vermeiden, dass Julian ihren Kopf weiter steuert. Sie nahm ein Ei so gut sie konnte in den Mund und saugte daran. Danach leckte sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge immer und immer wieder über beide Eier. Sie wurde mit der Zeit richtiggehend virtuose und wechselte fließend zwischen lecken und saugen. Bald glänzenden beide Eier klattschnass von ihrem Speichel.

„So ists gut” meinte Julian, „aber jetzt ist wieder mein Schwanz dran.” Als er dies sagte, packte er Karin schon wieder mit beiden Händen am Hinterkopf, welche jedoch laut „Halt” schrie. „Lass meinen Kopf los, ich blase dir so einen.” Julian guckte kurz verduzt ob der plötzlichen Anweisung meiner Frau, legte dann aber den Kopf schief und sagte „Na dann mal los.”

Und wie sie loslegte, sie ist beim Eierlecken wohl richtig in Schwung gekommen und begann erst mal damit genauso hingebungsvoll Julians Eichel zu lecken, was dieser mit Stöhnen quittierte. Dann nahm sie den Schwanz wieder genauso tief in den Mund, wie es Julian zuvor mit seinen Händen erzwungen hatte. Sie lies ihren Mund mal schnell mal langsam über den Schwanz gleiten.

Hendrik, der neben Julian saß, wurde nun mutiger, beugte sich vor und begann währenddessen die Titten meiner Frau zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, bringt sie das gut auf Touren. Und so war es auch diesmal, noch leidenschaftlicher als zuvor bearbeitete sie Julians harten Prügel mit Mund und Zunge, dass definitiv alle anderen im Raum mehr als neidisch wurden. Ich bemerkte auch, dass Julian zunehmend schneller atmete und mir wurde bewusst, dass er kurz davor ist zu kommen. Auch Karin schien das zu merken und widmete sich nun wieder seinem Sack, während sie mit ihrer Hand seinen Schwanz weiter wixte. Da ich sie gut kenne, war mir klar, dass sie nicht will, dass Julian in ihren Mund kommt und dies ihre Methode ist, das zu umgehen.

Julian jedoch hatte anderes vor. Er grunzte nur noch „nicht den Sack, den Schwanz!”, nahm wieder Karins Kopf zwischen die Hände und stülpte ihn sich wieder über den Schwanz. Wie schon zu Beginn, versuchte sie sich zu wehren -- aber erneut erfolglos. Nach weiteren 5-6 Aufs und Abs mit ihrem Kopf begann Julian laut zu Stöhnen. Ich konnte aus meiner Position gut seine Eier sehen, wie sie sich zusammenzogen und der Schaft anfing rhythmisch zu zucken. Während dies geschah, drückte Julian Karins Kopf mit aller Macht auf seinen Schwanz, so dass sie ihn wieder bis zum Anschlag im Mund hatte. Er spritzte ihr direkt in die Kehle. Und dann sah ich es....Karin begann Schluckbewegungen zu machen. Meine Frau -- die noch nie mein Sperma auch nur in den Mund genommen hat, schluckte den Saft eines völlig fremden Mannes. Und da war es bei mir auch wieder so weit -- erneut, ohne auch nur einen Finger in die Nähe meines Schwanzes gebracht zu haben, spitze ich ab. Diesmal kam es mir ebenso heftig wie beim ersten Mal. Es schien gar nicht aufzuhören. Stoß um Stoß pumpte ich mein Sperma in meine Hose und der Fleck vom erste Mal vergrößerte sich um ein Vielfaches.

Auch Julian hörte nicht auf zu kommen. Ich sah seine Eier und seinen Schwanz zucken und zucken. Doch er schien den Druck auf Karins Kopf etwas gelockert zu haben, denn sie hatte den Schwanz nicht mehr ganz so tief in der Kehle und schluckte auch nicht mehr. Stattdessen liefen ihr weiße Rinnsale aus den Mundwinkeln, über ihr Kinn auf ihre Titten. Kurz darauf war Julian fertig und lies ihren Kopf los. Karin kippt nach hinten und stützte sich mit ihren Händen ab. Ich blickte in ihr Gesicht; ihr Mund stand leicht offen und es floss eine große Menge Sperma aus ihrem Mund und über ihren Körper.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte weiter... megageile story

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schreib weiter - bitte

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Weniger ist oft mehr. Ich würde viel mehr Abkürzungen wie JGA nutzen. Abkürzungen behindern den Lesefluss. Da der Leser kurz nachdenken muss. Außerdem kann man aus 2 Geschichten locker 4-6 machen. Wie? Ganz einfach indem man sie noch öfter teilt. Die vielen Rechtschreibfehler lasse ich mal außen vor. Aber "die 6 Auf ind Abs ind ähnliche Konstrukte sind schwachsinnig. Besser du lässt die Texte von jemanden der es kann Korrekturlesen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ein Wahnsinn so eine Scharfe Versaute Frau, bin gespannt wie es weitergeht.!

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