von kinky_john
Vielen Dank für deine Worte.
Ich bin eigentlich keiner der ein Kommentar schreibt.
Nur in deinem Fall möchte ich mich bedanken, du hast mir mit deiner Sicht auf das BDSM geholfen.
Ich überdenke gerade wie ich als Dominanter Mann die Erziehung/Ausbildung einer Sub nun verbessern kann.
Vielen Dank für deine Gedanken, ich würde solche Ehrfahrungberichte immer wieder lesen.
DANKE
@ Bebby, der falsche Ansatz! Du must offen mit deiner Sub reden! Keiner meiner Untergebenen ist gleich! Was ich mit dem einen mache, würde den anderen schädigen!
@ kinky john, ein wenn, dann Scenario ist kontraproduktiv! du must Fehler begehen um "bestraft" zu weden. Einer wie du verstößt immer gegen meine Regeln!
Später schreibst du, es ist fast egal, welcher Verstoß "bestraft" wird?
Ich kann dich grundlos bestrafen! Es sei denn, du willst ein anders Spiel spielen?
@Herrin_der_Insel
》Ich kann dich grundlos bestrafen!《
Für mich ergibt das Wort "bestrafen" nur Sinn, wenn man einen Verstoß irgendeiner Art behauptet. Das kann ein reiner Vorwand sein. Man kann das Zusammentreffen sogar so organisieren, dass es automatisch einen Verstoß bedeutet, z.B. einen Termin so eng setzen, dass er sich zwangsläufig verspätet, egal wie sehr sich bemüht, das zu verhindern.
Ähnliches geht mit einer wenig besuchten Damentoilette als vorher vereinbartem Treffpunkt: Natürlich hat "mann" auf einer Damentoilette nichts zu suchen, und es kann immer unterstellt werden, dass er spannen wollte. Er kann nicht beweisen, dass das nicht stimmt.
Auch wenn ich nicht die Herrin der Insel bin:
Wie ich das sehe, schreibst Du die Antwort auf die Wünsche von Dir, die die Herrin präzisiert hat. Denke selbst darüber nach:
》Welcher Verstoß damit "bestraft" wird, ist fast egal, der Sub muss es nicht einmal begangen haben ...《
Es bedarf also keines Vergehens deinerseits ist also ohne Grund!
Du solltest wissen was Du Dir wünscht.
@Anonym
Ich weiß schon, was ich will, auch in der Rolle als Sub. Wie ich ja geschrieben habe, geht es bei "Strafe" gerade _nicht_ um Strafe im Sinne einer Verknüpfung eines von der Femdom unerwünschten Verhaltens mit unangenehmen Konsequenzen, die man als Sub vermeiden will.
Stattdessen geht es um eine eigentlich "ganz normale" Behandlung, die allerdings zumindest aus Sub- Sicht "Ambivalenz-Sex" darstellt, d.h. mit Reizen arbeitet, die man "im normalen Leben" als unangenehm werten würde, z.B. quasi erzwungene Nacktheit, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Befehlston und ordinäre Redeweise, zwangsweise Konfrontation mit Gerüchen, die zum Naserümpfen veranlassen und mehr.
Und das soll _als_ "Strafe" oder Teil einer speziellen Art Freiheitsentzug als umfassenderen Strafe _deklariert_ werden; natürlich kann die Femdom auch völlig willkürlich solche "Strafen" verhängen, sogar ohne Vorwand, aber das finde ich irgendwie albern. Deshalb muss halt ein Vorwand her, und sei es nur, dass der Sub _nicht beweisen kann_, dass er _nicht_ die Absicht hatte, heimlich Frauen zu beobachten, und deshalb u.a. als "dreckiger kleiner Spanner" bezeichnet und entsprechend behandelt:
Zum einen wird er seinerseits nackt und gefesselt lüsternen Blicken dominanter Frauen ausgesetzt, zum anderen soll er auch "auf seine Spannerkosten kommen", aber eben anders als er sich das vorgestellt haben soll, indem nämlich Damen, die vorzugsweise von gängigen Schönheitsidealen eher etwas entfernt sind, ihre primären Geschlechtsorgane geradezu ins Gesicht drücken und ihn zu Leckdiensten heranziehen.
So etwas und Ähnliches stelle ich mir vor.
Das hier hat nicht wirklich etwas mit erotischen Geschichten zu tun, gehört eher in entsprechende Foren. Warum schreibst Du Deine Ansichten und Erfahrungen nicht als Geschichte, wo die Protagonisten entsprechende Regeln entdecken? Versuche Dich an einer Kurzgeschichte, die auch gerne als Fortsetzungsgeschichte weiter geführt werden kann.