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Meine geilen Nachbarn Teil 05

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"Schön Chris, Du bist jetzt richtig frei! Sei locker - schau zu mir, lächele und zeige uns Deine Geilheit! Es ist nichts dabei - Du hast es geschafft, wir sind stolz auf dich, Mäuschen!"

Chris dreht nun den Kopf und lächelt in die Kamera. "Bleib so! Halte es aus, genieße den Augenblick! Wie fühlst du dich? Bist du erregt?"

Ein zögerliches Nicken bestätigt Richies Frage und sie erschrickt, als sie den älteren Herrn erblickt. Gerade als sie zusammenzucken möchte, beruhigt Richie wieder: "Bleib so, Mäuschen, Du siehst herrlich süß aus! Lass Dich von dem Spanner nicht irritieren! Genieße den Augenblick und zeig ihm auch Deine Muschi! Schau ihm in die Augen! ... Du bist selbstbewusst - er darf sich ruhig an Dir erfreuen! Mach ihn an, mach, was Du Dich sonst nicht traust, mach es einfach, ..., schön so, mach ihn an, Mädchen, ... oh, schön so, Du bist stark, reize ihn, ... lächele ihn nett an! ... Prima so, noch ein wenig, zieh Deine Spalte weiter auseinander! ... Wahnsinn, weiter so, prima machst Du das! Zeig ihm Dein Loch, und beobachte ihn dabei, bemerkst Du, wie sich Deine eigene Erregung auf ihn überträgt?"

Das Klicken der Kamera benebelt Christinas Sinne und sie lächelt zum Fremden und zeigt ihm ihre nasse Ritze! Wie vom Teufel geritten lässt sie sich leicht nach hinten fallen, richtet ihren Oberkörper auf und schaut dem Fremden tief erregt atmend und lächelnd entgegen. Ein unheimlich überlegenes Gefühl überkommt sie, fast ein kleiner Orgasmus! Ein wonniges Kribbeln durchzieht ihren Körper, und da,s ohne dass sie sich berührt, nur aus der Situation heraus, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren! Und nun verharrt sie in dieser obszönen Stellung!

Es hätte nicht viel gefehlt, da hätte Christina sich zum Orgasmus reiben müssen, aber der Spanner gibt auf und verzieht sich. Wahrscheinlich war ihm sein inzwischen deutlicher Ständer doch zu peinlich.

"O.k., Mädels, machen wir eine Pause, bevor wir hier noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses belangt werden!" Von jetzt auf nachher wurde Chris aus ihrer Trance gerissen. Eben noch hatte sie sich zum ersten Mal sexuell Fremden gegenüber präsentiert und dabei nie entdeckte Lust empfunden, jetzt ist Richie wieder ganz normal und scheinbar ohne Regung?!?

"Du warst klasse, Chris, ich bin richtig stolz auf Dich! Ihr ward beide spitze! Ich denke, wir müssen öfter zusammen arbeiten, Ihr harmoniert richtig gut zusammen!" Wie fühlst Du Dich jetzt nach deinem Debut, Chris?"

"Oh, aufgekratzt, noch etwas zittrig auf den Beinen!" antwortet Christina leicht verlegen. Richie nimmt sie in den Arm, tätschelt ihren Po und küsst ihr ungeniert auf den Mund. Ein Wonneschauer durchfährt sie wie ein Blitz. Mit unsicherem Blick lässt sie es geschehen, in der Hoffnung, von niemanden gesehen zu werden, den sie kennt.

"Ich hab noch eine Überraschung für Euch! Hier, nehmt diesen Spint-Schlüssel und schaut mal nach, wir schwimmen dann noch ein wenig. Claudia erklärt dir alles; ich bin solange im Solebecken und warte auf euch!"

Claudia und Christina schlendern Arm in Arm zu den Kabinen. Claudia öffnet mit dem Schlüssel den Spint, nimmt eine Tüte heraus und greift hinein: "Hier, zieh das an!"

Christina zieht sich um: Ein dunkelblauer Bikini, elegant geschnitten, etwas knapp mit winzigen Bändeln zur Befestigung. Er passt perfekt.

Claudias neuer roter Bikini ist sehr gewagt. Ihre großen Brüste sind zwar anständig bedeckt, aber ihr Po schwingt fast frei: Unter einem kleinen Dreieck verschwindet der Saum in Claudias Pospalte; erst vorne ist wieder Stoff, wo man eigentlich keinen mehr bräuchte! Sie hat Mühe, ihre Spalte zu verbergen und läuft daher ganz vorsichtig. Christina hat dagegen keine Schwierigkeiten. Gegen Claudia sieht sie fast prüde aus.

Die beiden Frauen gehen wieder zurück ins Bad. Bevor sie ins Wasser springen duschen sie sich ab. Das ist die Überraschung! Der blaue Stoff von Christinas neuem Bikini wird in der Nässe fast vollständig durchsichtig! Ohne dass sie es bemerkt, zeichnen sich deutlich ihre Brusthöfe und ihre Scham ab: Jedes einzelne Schamhaar ist zu erkennen! Christina wundert sich ob der verschämten Blicke der anderen Besucher, bleibt aber ahnungslos. Claudia verrät natürlich nichts.

Richie steht beim Bademeister, die beiden kennen sich schon lange. Als die beiden Freundinnen um die Ecke kommen, fotografiert Richie sofort wieder los. "Toll seht ihr aus," grinst der Bademeister und Richie ergänzt: "Die neuen Bikinis dürft ihr behalten!"

Die beiden Freundinnen springen ins Wasser und schwimmen noch ein wenig, bevor Richie mit Blick auf die Uhr zum Gehen bittet.

Christina hat von ihrem frivolen Outfit tatsächlich nichts bemerkt. Die Drei gehen in die Umkleide und treffen sich zur Verabschiedung am Ausgang des Hallenbads.

"Morgen machen wir weiter, Mädels. Kommt bitte um 10 Uhr zu mir ins Studio. Dann schauen wir uns mal unser Werk an. Außerdem muss ich an einem Auftrag weiter arbeiten: Wenn ihr Lust habt, ich brauche noch Bilder für einen Versandhaus-Auftrag. Da könnt Ihr Euch was nebenher verdienen."

Die Drei verabschieden sich - die Verabredung steht.

Dienstag Abend

Ich sitze mit Chris vorm Fernseher - wir haben es uns auf der Couch etwas gemütlich gemacht und Chris erzählt, wie sie mit Claudia wieder den ganzen Tag unterwegs war. Gerne hätte ich auch Urlaub genommen, aber ein Großauftrag für meine Firma hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da ist es o.k., wenn sich Christina mit ihrer Freundin die Zeit vertreibt. Die beiden verstehen sich ja auch wirklich gut.

Chris trägt bereits ihren "Hausanzug": Am liebsten hat sie es gemütlich und trägt nach Feierabend enge Leggins und nur eine Bluse oder ein T-Shirt. Heute hat sie nach dem Duschen lediglich ihre weiße Bluse übergezogen, die leger zugeknöpft den einen oder anderen heißen Blick auf ihre Brüste freigibt.

Was sie den ganzen Tag getrieben hat, hat sie nicht verraten! Nur soviel hat sie schelmisch grinsend gesagt: "Ein wenig Gartenarbeit und mit Claudia über alte Zeiten geplaudert."

Die Tagesschau ist gerade aus, als es an der Haustüre klingelt. Chris springt auf und eilt zur Tür, als würde sie jemanden erwarten. Unser Nachbar Heiner ist es, mit ihm hat sie wohl nicht gerechnet. Jedenfalls stammelt meine eben noch so fröhlich gelaunte Christina unsicher ein paar wirre Begrüßungsfloskeln und ist von der überraschenden Situation sichtbar überwältigt.

Heiner hat eine Flasche Sekt unter dem Arm und lässt sich nichts anmerken. Er begrüßt Chris freundschaftlich und entschuldigt sich höflich, dass er stört: "Tut mir leid, dass ich so herein platze! Claudia ist beim Sport und ich wollte noch etwas arbeiten - aber leider streikt wieder einmal mein PC, und dabei muss ich bis morgen ein Angebot fertig haben. Da dachte ich mir, ich frage mal Heiner, ob er mir kurz helfen kann?"

Hilfreich wie ich bin, erkläre ich mich spontan bereit und rufe Heiner beim Aufstehen von der Couch zu: "Klar doch, ich komme."

Als ich in den Hausflur trete, bemerke ich, wie Heiner meine Christina mit lüsternem Blick mustert, ein wissendes Grinsen im Gesicht. Chris lehnt mit dem Rücken an der Wand, ihre Hände unsicher hinter sich verschränkt. Sie hat Heiner bereits herein gebeten und beide stehen sich in der Diele gegenüber.

Chris steht mit eng geschlossenen, durchgestreckten Beinen da, ihr Kopf ist leicht nach unten geneigt und sie lächelt Heiner mit einer Mischung aus Verlegenheit und kessem provokativem Augenaufschlag an.

Heiner war Chris gegenüber nie besonders zurückhaltend: Seine sexistischen Sprüche und seine manchmal etwas zu vertraute Anmache hat Chris bisher immer schlagfertig gekontert und diplomatisch gemeistert. Aber nun stehen sich die beiden zum ersten mal gegenüber, seit sie weiß, dass Heiner ihre Masturbationsbilder gesehen hat. Das scheint sie zu verunsichern.

Was geht im Kopf meiner Frau vor? Chris wirkt unruhig, ihre schwarze Leggins ist vom Lümmeln auf dem Sofa total verrutscht, fast bis zu den Knien hochgezogen. Straff spannt der elastische Stoff über ihre Muschi. Unbewusst präsentiert meine Frau ihre wulstigen Schamlippen und ihren geilen Schlitz, der sich deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnet.

Sie scheint wirklich nicht zu bemerken, wie aufreizend sie sich gerade darstellt. Man könnte meinen, sie strecke ihr Pfläumchen unserem Nachbarn absichtlich entgegen! Zu deutlich ist ihre Vagina zu erkennen, was natürlich auch Heiner nicht entgeht.

Als er auch mich mit einem flüchtigen "Hallo Robert" begrüßt, tritt er noch näher an Christina heran und weicht mit keinem Blick von meiner Frau.

"Scharf sieht unsere Chris mal wieder aus," lobt Heiner grinsend, "da komme ich wohl etwas ungünstig?"

Chris lacht, und als sie gerade kontern will, drückt Heiner die Sektflasche an ihr Knie, drückt sie zwischen Christinas Beine und fährt langsam nach oben. Mit lüsternem Blick fixiert er grinsend meine Frau, so wie ein Raubvogel sein nächstes Opfer anvisiert.

Chris erstarrt regelrecht und ringt unbeholfen nach Luft, offensichtlich bemüht, ihre Fassung zu wahren. Und als Heiner ungeniert auch an Christinas intimer Stelle nicht halt macht und mit der Flaschenkante direkt über ihre Möse streift und dort inne hält, kichert meine Frau laut auf: "Uhhhii, ist die kalt!"

Sie greift nach der Flasche und befreit sich aus der misslichen Situation mit den Worten: "Danke dir, Heiner, mit der werde ich mich nachher vergnügen, während Ihr Deinen PC wieder auf Vordermann bringt."

Und auf der Suche nach einem humorvolleren Abgang entfährt ihr noch: "Aber Bilder gibt's diesmal keine!" Und dann lacht sie erleichtert, fast ein wenig gespielt und verlegen.

"Du bist vielleicht eine geile Maus," schüttelt Heiner den Kopf und Christina bekommt rote Bäckchen. Dann wechselt er plötzlich das Thema: "Übrigens, Claudia und ich möchten euch beide einladen - wir wollen am Freitag einen gemütlichen Abend machen, mit Raclette oder so - habt ihr Lust?"

Chris nickt zustimmend: "Gute Idee." Ich küsse sie, um mich zu verabschieden und schiebe Heiner zur Tür. Mit dem Griff zu meiner Jacke winke ich Christina nochmals zu: "Finde ich auch eine gute Idee, aber zunächst kümmern wir uns mal um Heiners Rechner - wird nicht lange dauern Schatz."

Heiner ging schon recht weit, dieser freche Kerl. Er hat mit seiner Anmache meine Chris ganz schön aus der Fassung gebracht!

Wir gehen gleich nach unten in seinen Hobbykeller. Als wir eintreten begrüßt mich unser Kumpel Klaus, der gerade dabei ist, eine Flasche Bier zu öffnen. "Hallo Robert, habt Ihr Euch endlich loseisen können?"

"Komm Klaus", fordert Heiner, "schieb uns auch mal zwei Bier rüber, und dann schauen wir uns gleich mal die neuen Filmchen unserer Debütantinnen an!" "Hast du auch was dabei, Robert?" fragt Klaus mit erregter Stimme. "Mmmmh, nein, doch, ...", stottere ich, "Heiner hat die Scheibe schon!"

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5 Kommentare
Schmeichler99Schmeichler99vor mehr als 2 Jahren

Spamnend ung geil macht richtig ludt weiter zu lesen. Hoffe doch es gibt noch mehr teile.

Gg

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Habe mir die ganzen Teile mal durchgelesen, aber der fünfte Teil hat mich so gar nicht abegeholt und hat mir auch inhaltlich überhaupt nicht gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr Scharfe Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Fortsetzung. Chris wird dem Fotografen nicht widerstehen können. Während die Ehemänner gegenseitig Bilder und Videos zu Hause austauschen, vergnügen sich die Damen anderweitig.

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