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Meine Geschichte 01

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Ich sah sie an und das war anscheinend das Startsignal für Susanne. Ihr Mund näherte sich meinem harten Schwanz. Ihre Lippen umfassten zunächst die Spitze meiner Eichel, dann umschlossen sie sie ganz und entließen sie wieder indem sie sanft daran gepresst zurück glitten. Ich glaubte zu explodieren. Mit einer solchen Intensität hatte ich nicht gerechnet. Sie bemerkte, dass ich noch sehr empfindlich war, und begann mit ihrer Zunge vom Fuß meines Schaftes bis hoch zur Eichel meinen Penis zu belecken, ihn zu befeuchten, bis er glänzte, dann setzte wieder an, aber diesmal langsamer und gefühlvoller. Ihre Lippen glitten über ihn hinüber und wieder zurück, ganz vorsichtig, wann immer sie sich dem Rand meiner Eichel näherten. Jedes Mal etwas weiter. Nach ein paar Mal verschwand er etwa bis zur Hälfte, als ich merkte, dass er hinten an ihrem Zäpfchen anstieß. Ohnehin musste sie ihren Kiefer bereits sehr weit öffnen, um Platz für mein Prachtstück zu haben. Ihre Zunge begann nun langsam den Rand meiner Eichel zu umspielen, während ihre Lippen sich immer wieder nach vorn schoben. Beim Zurückziehen begann sie jedes Mal an meinem Schwanz zu saugen, ganz sanft nur, aber es machte mich irre heiß. Sie wurde immer schneller und wilder. Ich konnte kaum fassen, was da mit mir passierte. So intensiv war es beim Onanieren nie auch nur ansatzweise gewesen und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass mein Sperma nach oben drückte. Mein Schwanz zuckte bereits, als ich stöhnte „ich glaub, ich komm gleich!" Doch sie hörte nicht auf, machte immer weiter und so schoss eine Ladung nach der anderen in ihren Mund. Sie nahm es in ihrem Mund auf, schluckte nach 2 Ladungen kurz, während schon die nächsten 2 in ihren Mund sausten. Sie saugte unablässig daran, bis ich leer war. Dann nahm sie ihn heraus schaute zu mir nach oben, öffnete ihren Mund kurz, um stolz ihre Beute zu präsentieren, ehe sie es nach unten schluckte. Anschließend leckte sie meinen leicht abschlaffenden Freund sauber.

Sie begann sich wieder nach oben zu küssen. Zentimeter für Zentimeter tasteten sich ihre Lippen und ihre Zunge nach oben. Gleichzeitig spürte ich, wie ihre linke Hand meine Eier zärtlich schaukelte. Ihr Daumen begann dabei gegen die Ader an der Unterseite meines Schaftes zu drücken und ihr Zeigefinger begann sanft meine Prostata zu massieren. Ihre rechte Hand begann wieder meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier in den drei Fingern ihrer linken Hand wurden liebevoll gekrault. Als Susanne wieder auf Höhe meines Gesichts war, sagte sie verschmitzt „Mal sehen wann du wieder einsatzbereit bist." Es dauerte keine fünf Sekunden, da verwandelte sich seine Halbsteife wieder in einen ansehnlicheren Zustand. „Kein Wunder bei dieser Massage" schoss es mir durch den Kopf. Sie wusste genau, dass ich wie Wachs in ihren Händen zerfloss. Aber sie wusste nicht, dass ich sie trotzdem in der Hand hielt. Genau das wurde mir in diesem Moment bewusst und so wurde ich mutiger, ich begann sie zu küssen, durch ihr Haar zu streicheln, an den Seiten ihres Oberkörpers hinab, bis zu ihrem Po, dessen Backen ich vorsichtig ergriff, um sie dann empfindsam durchzukneten.

Ihre Hände kamen wieder nach oben und sie legte ihre Arme auf meine Schultern während sie durch mein Haar kraulte. Sie drückte ihr Becken an meines und ein Bein umschlang meine Hüfte. Plötzlich stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Hände fassten einander hinter meinem Kopf und schon im nächsten Moment hatte sie sich mit etwas Schwung auf meinen Schoß gesetzt. Ihre Beine umklammerten meine Taille und ich bemerkte, wie ihre schon sehr feuchte Muschi begann sich an meinem Prachtstück zu reiben. Sie flüsterte in mein Ohr „Komm trag mich aufs Bett", bevor sie begann neckisch daran herumzuknabbern. Ich hielt ihre Pobacken fest in meiner Hand, als ich Susanne zu ihrem großen mit weißem Laken bezogenen französischen Bett mit einem Gestell aus geschwungenen Stahlbögen trug. Ich legte sie sanft auf den Rücken und wollte mich eigentlich auf sie legen, doch blitzschnell wand sie sich und drehte mich, so dass ich unter ihr auf dem Rücken lag. Sie thronte auf mir, rieb ihr Kleinod weiter an meinem besten Stück und schaute erregt zu mir hinab. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Taille, ließ sie nach oben zu Susannes wundervollen Brüsten gleiten und begann sie zärtlich zu streicheln und sanft zu kneten. Meine beiden Daumen spielten mit ihren Nippeln und ich wollte mich aufsetzen, doch sie drückte mich mit ihren Händen, die über meinen Oberkörper streichelten, wieder auf die Matratze. Doch was ich mit meinen Händen machte schien ihr zu gefallen. Ihre Brustwarzen begannen sich zu verhärten und ihr Stöhnen wurde immer sinnlicher und lauter, während sie sich an mir aufgeilte.

Sie griff nach meinem Schwanz und brachte ihn wieder in Topform. Dieses Gefühl ihrer warmen Hand um meinen Schaft ließ mich jedes Mal die Kontrolle verlieren und das wusste sie nur zu gut, denn es entging mir völlig dass ihre andere Hand nach meinen beiden Handgelenken griff und sie mit dem Gürtel den sie kurz zuvor noch um ihren Hals gelegt hatte fesselte und schließlich den Gürtel am oberen Gitter des Bettes festband. Dann erst wurde mir klar, wie sehr ich ihr jetzt ausgeliefert war. Sie grinste mich an. Ich wusste das hatte zu bedeuten, dass jetzt sie an der Reihe war. Sie beugte sich vor zu meinem Kopf, küsste mich leidenschaftlich und heiß, während sie wieder nach meinem Schwanz fasste und ihn diesmal langsam zu ihrer Möse führte. Sie richtete ihr Becken auf, penetrierte eine Weile ihren Kitzler mit meinem Schwanz, ehe sie ihn behutsam in ihre nasse Spalte eindringen ließ, aber nicht allzu tief. Sie bewegte ihr Becken noch mal nach oben, um ihn dann noch mal einzuführen. Wieder ähnlich behutsam, aber diesmal etwas tiefer in sich hinein, um ihn dann wieder fast herauszuführen. Immer wieder bewegte sie ihr Becken auf und ab, jedes Mal drang mein Prachtstück tiefer in Susanne ein, dehnte ihre feuchte Grotte etwas weiter. Ein unglaubliches Gefühl war es, wie ich sie immer weiter infiltrierte, und ich begann mein Becken ihrem Rhythmus entgegen zu bewegen.

Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand begannen mit ihrem Kitzler zu spielen, während sie gleichmäßig auf und ab wippte. Sie schob ihr Gesäß dabei immer wieder vor und zurück, ließ gerne auch ihr Becken etwas kreisen. Ihre rechte Hand massierte ihre Brüste, knetete sie wie Brotteig und das Stöhnen, das ihr entwich, wurde immer lauter, manchmal waren es fast Schreie. Susanne begann immer schneller auf mir zu reiten, auch wenn etwas unregelmäßiger, denn jedes Mal wenn sich mein Schwanz wieder in ihr nach vorne schob, versuchte sie offenbar einen bestimmten Punkt in ihrer Scheide zu penetrieren, was ihr meistens auch gelang und mit einem unüberhörbaren Jauchzen quittiert wurde. Ihre Bewegungen wurden richtig wild. Nun verlor auch sie die Kontrolle, fieberte nur noch ihrem Orgasmus entgegen und auch ich merke, dass ich nicht mehr weit entfernt davon entfernt war. Ich spürte wie mein Saft nach oben drückte und zurückhalten konnte ich ihn noch nicht. Zu überwältigend war das alles für mich und ich ließ ohne Vorwarnung mein Sperma in ihre Muschi schießen. Das gab ihr nun wieder den Rest und auch ihr kam es, doch sie hörte nicht auf sich zu bewegen, sie wollte es bis zum letzten auskosten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, alles fühlte sich heiß und kalt gleichzeitig an. Schließlich sank sie erschöpft auf mich. Ihr heißer verschwitzter Körper schmiegte sich an mich. Wir kuschelten uns aneinander auch wenn meine Aktivität sehr begrenzt war.

Doch die Ruhe dauerte nur knappe fünf Minuten. Susanne hatte noch nicht genug. Die Nähe zu mir schien Susannes Triebe schnell wieder erwachen lassen und sie begann mich wieder zu liebkosen. Ich hoffte von meinen Fesseln befreit zu werden, doch vergebens, erneut begann sie wie nach ihrem Blow-Job mit ihren gewitzten Handbewegungen meinen Schwanz wieder aufzupäppeln. Es dauerte nur unwesentlich länger, denn Susannes Technik war nahezu perfekt und sie wusste nur zu gut, dass Jungs in meinem Alter zwar schneller kamen als andere, aber auch öfter konnten. Mir wurde schlagartig klar, wie fatal es war, mit meiner „Gabe" die Kontrolle so aus der Hand zu geben. Denn, wenn ich nicht von ihr wegkam, würde ihre Erregung nie nachlassen. Frauen kannten das Limit des Nichtmehrkönnens nicht wirklich. Ich flehte halblaut „nicht gleich noch mal", „können wir nicht ein wenig Pause machen?", „kannst du mich nicht losbinden?". Doch Susanne reagierte gar nicht darauf, sie war wie in Trance, als sie mich zum zweiten Mal ritt, sich selbst zum Orgasmus trieb. Noch zweimal tat sie es an diesem Abend, ehe sie erschöpft auf meinem durch unseren Schweiß und ihren Saft verklebten Oberkörper einschlief. Eine halbe Stunde später hatte ich es dann schließlich auch geschafft den Gürtel zu öffnen und ich verschwand auf leisen Sohlen aus ihrer Wohnung.

In den nächsten Wochen bis zum Schuljahresende verdrehte ich Susanne noch ein Paar Mal den Kopf, ich schaffte es sogar dass sie während des Kunstunterrichts mit mir auf die Lehrertoilette verschwand und mir einen blies. Sie verlor mit der Zeit sämtliche Hemmungen, trug kein Höschen mehr, nur um jederzeit, wenn wir uns trafen bereit für einen Quicke zu sein und sie führte mich in die verschiedensten Praktiken, auf die sie stand, ein. Ich lernte wie ich eine Frau nur mit meiner Zunge mehrmals zum Orgasmus bringen konnte und zu was meine Finger alles in der Lage waren. Sie hatte den richtigen Beruf gewählt, sie war eine Spitzenlehrerin. Doch dann war das Schuljahr zu Ende und, wie das bei Referendaren so üblich war, wurde sie in eine andere Stadt versetzt. Ich hörte erst Jahre später wieder von ihr.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Autor hat die Bedeutung des Begriffs penetrieren nicht verstanden. Bitte einmal im www nachschauen und dann wenn möglich in Zukunft richtig verwenden?

WeisswurstWeisswurstvor etwa 17 Jahren
Super, eine Erholung für den geplagten Leser!

Vielen Dank an "Anonymous in Nähe Marienplatz", durch deinen Kommentar bin ich auf diese wundervolle Geschichte gestossen. Ich hatte es schon fast aufgegeben, hier noch mal was vernünftiges zu finden. Spannend von der ersten Zeile an, eine Lust zu lesen. Ich freue mich schon die nächsten Teile zu lesen. Doch dieser begeisterte Kommentar muss erst raus. Danke für die vergnügliche "Lesestunde"!!!

SironaSironavor fast 18 Jahren
Gut

aber statt penetrieren(der Fehler wurde schon genannt)

erregen. Fand auf die schnelle kein Synonim, welches das ausdrückt, was du wahrscheindlich sagen willst.

Schöner Stil.

Solche Geschichten sollte es hier öfter geben.

Vom Museumsbesuch bis zu ihr nach Hause find ich es sehr schön und erotisch beschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
THUMBS UP!

ich stimme den anderen voll zu, dein Stil gefällt mir gut. Die Idee hinter der Geschichte hat was für sich, ohne dass die Geschichte gleich in einer dieser "ich bin der Geilste und ficke alles, was sich bewegt"-Storys abrutscht. Die Probleme, die genannt wurden, sind wirklich eher nebensächlich und tun dem Spaß an der Geschichte wirklich keinen Abbruch. Ich freue mich auf die Fortsetzung!

AundBAundBvor fast 18 Jahren
Trotz . . .

. . . einiger, aber unwesentlicher, Schwächen endlich, nach längerer Zeit einmal wieder, eine gelungene Story.

Die aus der Einleitung sich ergebenden Möglichkeiten, alle Facetten der Sexualität zu durchleuchten, hat etwas.

Dem Autor sind so alle Wege offen; und das ist auch gut so. Ich hoffe, dass MadChilli sich nicht dazu hinreißen läßt, in die vulgären Entgleisungen zu verfallen, die - leider - sehr vielen anderen Geschichten in diesem von uns so geliebten Forum anhängig sind.

Orientieren Sie sich an "mickflow", wohl den besten Stories, die hier zu finden sind, und Sie werden Erfolg haben.

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