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Meine Geschichte 04

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Das alles erinnerte mich an die Erinnerungen von Tara und turnte mich unheimlich an - offensichtlich auch Mira, denn immer wieder vernahm ich ihr leises aber eindringliches Stöhnen. Doch ich wollte wissen, was sie fühlte und wie sie es im Schlaf wahrnahm, auch wenn ich ein wenig Angst hatte, weil ich ja nicht wusste, wie sich die Gedanken und Empfindungen einer Schlafenden darstellen würden. Es war alles viel intensiver, auch verwirrter, denn sie ordnete ihre Empfindungen nicht richtig zu. Es kam mir wie in einem Rausch vor. Während meine Hände mit ihr spielten, begann ich in ihrem Kopf nach den Erinnerungen von mir und Sonja zu suchen. Ich fing an Sonja durch sie selbst und mich durch meinen Vater zu ersetzen. Dann begann ich es aus jeglichem Raum-Zeit-Kontext zu lösen, was nicht einfach war, aber Gott sei Dank von meinem Großvater in einer Akte bis ins letzte Detail beschrieben worden war. Ich musste aufpassen, dass sie nicht währenddessen zum Höhepunkt kam, obwohl sie mehrmals kurz davor stand, denn diese intensiven Empfindungen hätten mit Sicherheit alles durcheinander gewürfelt. Dennoch schien es mir so, dass ihre Erregung mir den Zugang zu ihren Gedanken erleichterte. Schließlich hatte ich sie soweit, dass sie es nur noch für einen Wunschtraum hielt, einen flüchtigen Gedanken.

Nun konnte ich mich wieder ganz Miras Körper widmen. Ich holte schließlich den Dildo und den Vibrator aus der Schublade. Beides kannte ich bisher nur aus Erzählungen und ich wollte testen, was man mit diesen Hilfsmitteln erreichen konnte. Ein etwas älterer Kumpel hatte kürzlich im Suff erzählt, wie gerne seine Freundin beim Sex einen Dildo in ihrem Arsch stecken hatte. Wann immer wir ihn seither damit aufzogen, war es ihm furchtbar peinlich, aber ich fand, Mira war das richtige Versuchsobjekt, um selbst mehr darüber zu erfahren. Ich drehte sie auf den Bauch und spreizte ihre Pobacken. Mir wurde schnell klar, dass er sich nicht so einfach reinschieben ließ, wie ich zunächst dachte und Gewalt wollte ich auch nicht unbedingt anwenden. Also begann ich ihre Rosette zu massieren und konnte schließlich einen Finger einführen, bald waren es zwei und dann 3. Es funktionierte nicht so gut, da fiel mir ein, dass er was von Gleitmittel gesagt hatte.

Ich musste Gott sei Dank nicht lange in der Schublade danach suchen. Ich schmierte ihre Rosette, meine Hand und den Dildo damit dick ein und setzte mein Experiment fort. Ich konnte spüren, dass es Mira durchaus erregte, wenn auch anders. Ich begann mit dem Dildo in sie einzudringen, ganz langsam und jedes Mal ein wenig tiefer. Sie stöhnte immer wieder tief, wandte sich hin und her, bog ihren Rücken durch, aber ich ließ nicht zu viel zu, da ich mich auf ihre Oberschenkel gesetzt hatte. Schließlich ragten nur noch knapp 3cm des Dildos aus ihrem Hinterteil heraus. Ich drehte Mira wieder auf den Rücken. Sie schlief immer noch tief, aber auch sehr unruhig. Ich fing wieder an, ihre Scham zu streicheln, widmete mich mit meinen flinken Fingern ihrem Kitzler. Als sie feucht genug war, schaltete ich den Vibrator ein und setzte mein Tun mir ihm fort. Zunächst massierte ich damit Vulva, näherte mich immer wieder ihrem Scheideneingang, um kurz damit einzudringen. Sie zuckte jedes Mal leicht zusammen. Meine Finger umspielten weiter ihre Klitoris. Ich klinkte mich wieder in Miras Empfindungen ein und wagte mich nun mit dem Vibrator in ihre Vagina vor, jedes Mal etwas weiter und forscher, so wie ich es bei ihr als angenehm und erregend empfand. Schnell hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht.

Diese Toys waren wirklich nicht zu verachten, dachte ich da hörte ich jemand die Treppe im Haus nach oben kommen. Der Schlüssel sperrte schon im Schloss, als ich den Vibrator aus Mira zog und Richtung Schrank stolperte, um nicht entdeckt zu werden. Zu meiner Überraschung sah ich eine junge Frau eintreten. Ich sah sie nur von hinten, sie hatte blonde leicht gewellte Haare, die weit über die Schulter reichten. Sie hatte ziemlich die gleiche Figur wie Mira, ca. 175cm groß und sportlich schlank, aber durchaus kurvig, ebenfalls braungebrannt und sehr lange Beine von den Proportionen her. Sie betrachtete Mira und grinste. Mira hatte sich kurz, nachdem sie im Schlaff gekommen war, auf die Seite gedreht, vor ihr lag noch der Vibrator und aus ihrem Po konnte man noch den Dildo leicht hervorragen sehen.

Die Blondine stand sicher ein bis 2 Minuten davor und amüsierte sich über den Anblick, während sie ein paar Dinge aus ihrer Tasche kramte. Sie trug einen Hosenanzug, marineblau, wie er damals gerade in Mode war. Ich überlegt hin und her, ob ich die Situation zu meinen Gunsten ausnutzen sollte. Schließlich verschwand sie im Bad und ich nutzte die Chance um mich aus der Wohnung zu schleichen. „Es muss ja nicht alles auf einmal sein", dachte ich mir, den Schlüssel von Miras Wohnung in der Hand haltend, als ich die Treppe hinuntereilte.

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wünsche mir auch eine Fortsetzung

Tolle Geschichte mit so viel Potenzial. Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 4 Jahren
Sehr intensiv und mitreißend....

...ich würde zu gerne wissen wie es weitergeht und hoffe, dass du in Kürze die eine oder andere weiterführende Episode veröffentlichen wirst.

EnderanEnderanvor mehr als 7 Jahren
Schreibst du noch weiter?

Eine sehr schöne Geschichte mit noch viel Potenzial bitte schreib weiter :)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gut aber bitte noch mehr

Auch wenn die Geschichten sehr geil sind sind sie doch sehr kurz

Und ich warte schon eine ganze Weile auf Nummer 5

gu6gnxgu6gnxvor mehr als 9 Jahren
Schade!

Es ist wirklich schade, dass es anscheinend keine Fortsetzung gibt. Seit dem Erscheinen dieser Erzählung sind ja bereits drei Jahre ins Land gezogen. Und dieser Teil verlangt schier nach einer Fortsetzung.

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