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Meine kleine Hure... Teil 05

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Ich wollte mich ein wenig zurückhalten, aber ich konnte es nicht. Ich warf die Beine von Christina über meine Schultern, drückte sie von der Erektion und meiner Lust geleitet gegen ihren Bauch und war bereit, in sie einzudringen, als sie mich noch kurz zurück hielt.

„Du bist weiterhin der einzige Mann, dem ich es erlaube, in mir abzuspritzen" flüsterte sie.

„Ich werde mich dem würdig erweisen" kam es von mir. Geilheit überkam mich.

„Harald" sagte sie nun und deutete, dass ich näher kommen sollte.

Ich tat dies.

„Ich nehme die Pille nicht mehr" flüsterte sie wieder.

Hatte ich gedacht, die Spitze der Geilheit wäre schon längst erreicht, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich war so erregt, ich hätte auf der Stelle losspritzen können. Ich musste mich zurück halten.

Ich küsste meine Tochter innig und drang mit meinem Penis nach einer halben Ewigkeit wieder in die unendlich geile, enge und vor Säften auslaufende Muschi ein.

„Oh ist das gut" stöhnte Christina sofort. „Ich habe schon fast vergessen, wie geil du ficken kann"

Ich zog ihre Oberschenkel wieder tiefer an mich und fickte Christina so, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Hart und unerbittlich, bahnte sich mein Schwanz den Weg hinein bis zu ihren Muttermund, bei dem er anstieß. Immer intensiver, immer fester, immer härter, immer schneller. Immer tiefer, immer weiter und immer fester.

Küsse bedeckten unsere Körper, ich wurde immer nur geiler und wilder. Auch Christina versuchte mich noch weiter zu sich heran zu pressen, wie das letzte Mal, und kam mir so weit entgegen, wie sie nur konnte. Sie presste ihre Scheidenmuskel und ihr Becken so weit zusammen, dass mein Schwanz davon fast schon zerquetscht wurde und ich bei jeder Bewegung das Gefühl hatte, sofort abspritzen zu müssen. Ich brauchte jeden Funken Selbstdisziplin.

Christina war mir ausgeliefert. Ich fickte sie. Sie stöhnte immer lauter und lauter. „Ja, Harald, gib es mir so richtig, besorge es mir, bitte, bitte, ich will nur noch von dir gefickt werden, von deinem geilen Schwanz, von deinem geilen Schwanz, fick mich, verdammt fick mich, hör niemals auf mich zu ficken, bitte, hör nicht auf mich zu ficken".

Erneut bohrten sich ihre Fingernägel in das Fleisch meiner Haut und auch in meinen Po. Sie krallte sich richtiggehend an meinen Popacken fest und presste sie zusammen, das mein Schwanz dadurch nur noch fester wurde. „Du fickst wie ein Gott, ich halte es nicht mehr auf" Christina ließ sich dankbar zu ihrem Höhepunkt treiben, den sie unter lauten stöhnen zelebrierte

Bald merkte ich, dass ich auch schon kurz davor stand und ich zum ersten Mal nach so langer Zeit wieder in ihre kleine Möse abspritzen konnte. Trotzdem musste ich mich noch einmal zusammenreißen.

„Schatz, soll ich vorher rausziehen?"

„Nein, gib mir alles was du hast, meine Muschi vermisst deinen Saft schon so sehr. Spritz mich voll, Spritz mich komplett voll, gib mir alles was du mir geben kannst, gib mir deinen ganzen Saft du böser Papa du. Dein ganzer Saft gehört mir, fick Deine Tochter zu Ende und spritz ihre Muschi voll, spritz mir meine Muschi voll!!!"

Und da war es um mich geschehen. Ich spritzte alles in die Möse von Christina, was ich nur zu bieten hatte. Der gesamte Stau der letzten 6 Monate entlud sich mit einem Mal in ihr und bescherte mir einen gewaltigen und intensiven Orgasmus. Mein Penis wollte kaum noch aufhören zu zucken. Es war der längste Orgasmus, den ich in meinem Leben bisher gehabt hatte. Alles was ich in meinen Eiern hatte, war in der geilen Möse meiner kleinen Tochter gelandet. Jedes einzelne Milligramm war dort gelandet, wo es hingehörte und wo es hätte landen sollen. Wir küssten uns, als ich in voller Erschöpfung auf meine Tochter hinab sank. Wir umklammerten uns, liebten uns, wollten uns, und hatten uns.

Christina und ich schliefen von diesem Moment an mehrere Male am Tag miteinander. Alles negative, das ich erlebt hatte, war verflogen. Ich, ihr Vater, hatte Christina vor langer Zeit das Leben geschenkt. In diesen Tagen realisierte ich aber, dass sie auch auf die Erde geschickt wurde, um mein Leben zu retten.

Wir teilten in den nächsten Wochen mein Schlafzimmer. Wie ein jung verliebtes Paar hingen wir aneinander und genossen uns, die Liebe, den Sex, die Zweisamkeit. Es war das Paradies.

Nur einen Monat nachdem sie bei mir eingezogen war, hielt sie mir freudig strahlend einen Schwangerschaftstest unter der Nase. Er war blau. Positiv. „Ich wollte immer viele Kinder haben" lachte ich sie an und war glücklich. Denn ich fand hierbei nichts schlimmes daran. Christina war nicht mehr meine Tochter. Sie war meine Frau. Und ich war nicht mehr ihr Vater. Ich war ihr Mann. Mann und Frau bekommen Kinder, wenn sie sich lieben. Christina war die Frau die ich liebte und mit der ich eine Familie gründen wollte.

Dennoch hatte dies für uns auch eine andere Bedeutung: Das jetzt der Zeitpunkt gekommen war, um Deutschland zu verlassen. Glücklicherweise fanden wir relativ rasch einen Käufer für unser Haus, der mehr dafür zahlte, als ich mir eigentlich erwartet hatte.

Alles was wir in Deutschland hatten oder besaßen, machten wir zu Geld. Auf einer kleinen Insel in der Karibik, die zu den Niederlanden gehörte, kauften wir uns für dieses Geld ein großes Haus unter Palmen, direkt an einem Sandstrand gelegen, und ein Motorboot. Wir setzten unseren Plan um. Wir eröffneten eine Frühstückspension, vermieteten Privatzimmer, vermieteten Fahrräder, machten Bootsausflüge, Inselerkundungen und Tauchgänge mit Touristen, und leben glücklich und zufrieden.

Nur 7 Monate, nachdem wir auf der kleinen Insel irgendwo in der Karibik angekommen waren, schenkte mir Christina eine gesunde Tochter. Wir tauften sie Lisa. Nur ein Jahr darauf, folgten gesunde Zwillinge. Tanja, mit der wir uns vor unserer Abreise noch aussprachen, übernahm die Patenschaft. Sie ist weiterhin der einzige Mensch auf der Welt, der unsere wahre Geschichte kennt. Sie kommt uns heute noch jedes Jahr im Sommer für mehrere Wochen besuchen.

Nach Deutschland sind wir nie wieder zurückgekehrt.

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7 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Alles in Allem - geil und wenn ich es auch schon einmal gesagt haben sollte - ich wäre gerne Christina

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Was für eine geile und sich sinnliche Geschichte!

Ich muss zugeben, ich stehe total auf Inzestgeschichten, Vater mit Tochter oder Nichte, Bruder und Schwester oder Cousinen. Wobei ich als Einzelkind nur eine begehrenswerte Cousine habe, mir der jedoch seit vielen Jahren kein Kontakt besteht.

Diese Geschichte ist aus meiner Sicht richtig gut geschrieben, bis auf ein paar kleinere Wortfehler und manche Schwäche in der Rechtschreibung. Schwamm drüber.

Das sich Vater und Tochter nicht erkennen, sei dem Umstand der Lust, des Ortes und des vermutlich schummrigen Lichts im Zimmer geschuldet. Erst recht nach dem er meinte die Freundin seiner Tochter zu vögeln, zumal sich beide sehr ähnlich waren.

Ebenfalls gut finde ich den Teil wo der Vater beginnende Gewissensbisse bzgl. Freundin seiner Tochter bekommt, weil sie eben deren Freundin ist. Im späteren Verlauf dann auch, als sich Vater und Tochter erkennen und erst einmal entsetzt sind über ihren Inzest. Es sich später aber, Gott sei dank, wieder löst, da sich beide wirklich lieben, auch weil sie nur gemeinsam den geilsten Sex hatten.

Ich würde mich freuen wenn es hierzu noch weitere Teile geben würde. Schließlich steht ja noch aus, das er die Freundin seiner Tochter, Tanja fickt - und ebenfalls schwängert? Sie letztlich eine herrlich geile Dreierlebensgemeinschaft eingehen. Geprägt von sinnlichem, zärtlichen, geilen, hemmungs- wie auch tabulosen Sex. Auf so einer Insel mit dem Klima bietet es sich ja an, dass sie an den unterschiedlichsten Orten erotische Momente erleben, die nicht zwingend an Ort und Stelle in Sex ausarten.

Auch ein herannahendes Sturmtief oder Hurrikan könnte für unerwartete Begegnungen oder Situationen sorgen.

P.S.

Mein Tipp zur Fehlerreduzierung. Text ausdrucken und einfach selbst laut lesen. Hilft ungemein wenn man niemanden zum Korrekturlesen hat. Vorausgesetzt man hat gewisse Grundkenntnisse in der Rechtschreibung und Interpunktion. Ist ja auch nicht jedem gegeben, dennoch können auch jene Schreiberinnen und Schreiber tolle Geschichten abliefern. Man muss sie doch nicht gleich immer fertigmachen oder niederreden.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Schöne Geschichte

Ich bin zwar kein fan von inzest aber diese Geschichte ist einfach richtig gut geschrieben weiter so👍

LG das lulubaer

P.S. wuerde mich ueber eine vortsetzung von Harmony freuen ^-^

Leonie12Leonie12vor fast 8 Jahren
Eher Märchen als Reality.

Es erscheint mir als sehr unwahrscheinlich, dass sich Vater und Tochter nicht erkennen, nur weil sie Augenmasken trugen. Es gibt noch wesentlich mehr Merkmal, durch die ein Mensch, noch dazu ein so vertrauter, identifizierbar ist.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 8 Jahren
ENDLICH FEDDIG...

Gut Ding braucht eben Weil :-))...

Gibts bei *Harmony* auch bald nen Abschluss ?...So rein aus Neugier fragt :-)

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