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Die Stieftocher will es 01

Geschichte Info
Wenn sich plötzlich die Stieftochter an Dich ranschmeisst.
2.7k Wörter
4.54
86.8k
34
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2020
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"Was kuckst Du denn?"

"Pastewka, die neue Staffel."

"Oh cool, der ist lustig."

Katharina - oder Kati, wie wir sie nennen - schwingt sich aufs Sofa neben mir. Wie üblich trägt sie eines ihrer riesigen Männer-T-Shirt, die sie als Nachthemden benutzt.

Wir schauen einige Minuten und amüsieren uns gemeinsam, wie es Pastewka mal wieder schafft, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu tappen. Ich nippe gelegentlich an meinem Glas Wein.

"Wo ist denn Mama?"

"Schon im Bett. Sie hatte einen harten Tag und muss morgen wieder früh raus."

"Ach so."

"Und Du, warum schläfst Du noch nicht?"

"Hallo? Ist doch erst kurz vor 11. In meinem Alter darf ich auch länger aufbleiben."

"Nur weil Du jetzt 18 geworden bist, heißt das nicht, dass Du ewig aufbleiben darfst. Du hast morgen noch Schule."

"Nur ein paar Minuten noch."

"Na, gut."

Einige Minuten später ist mein Glas leer und auch die Folge vorbei. Ich schalte ab. Zum einen, damit Kati ins Bett verschwindet. Und zum anderen sollte ich wohl auch mal ins Bett, auch wenn ich morgen nicht so früh raus muss. Durch den Wein habe ich eine angenehme Bettschwere.

Kati zieht ein Gesicht. "Mennö...."

"Ach, hab Dich nicht so."

"Gemein."

"So bin ich eben, gemein und hinterhältig."

Kati zieht noch mal ein Gesicht und streckt mir die Zunge raus.

"Wie geht es Dir denn so?", frage ich vorsichtig.

"Mir? Ganz okay." Kati hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt. Ihrem ersten Freund, mit dem sie einige Monate zusammen gewesen war. Und war seitdem recht missmutig drauf. Obwohl sie wohl die auslösende Kraft für die Trennung gewesen war. "Er ist nicht der Richtige", hatte sie ihrer Mutter anvertraut, die mir das natürlich sofort weiter erzählt hatte.

Als ich sie weiter fragend anblicke, öffnet sie sich etwas: "Ist halt blöd, so eine Trennung. Ich mochte ihn ja wirklich, aber irgendwie passte es zum Schluss nicht mehr. Er wurde dann auch so blöd und eifersüchtig, hat mir richtig nachspioniert, wenn ich mal nicht bei ihm war. Das hat voll genervt. Ich meine, nur weil er mein Freund ist, muss ich doch nicht jede freie Minute mit ihm verbringen und darf nicht mehr mit einem anderen Mann reden, oder? Das sah er aber ganz anders."

Ich mache ein mitleidiges Gesicht, mehr fällt mir erstmal nicht ein. Ich bin nicht so gut in Beziehungsgesprächen.

"Na ja, und dann dachte ich mir, das bringt es auch nicht, wenn der so blöd drauf ist. Und dann haben wir uns furchbar gestritten und dann habe ich die Reißleine gezogen. Das war doch richtig, oder?"

"Ich denke schon, aber das kannst nur Du selbst beantworten", antworte ich philosophisch. Und füge noch eine Lebensweisheit bei: "Wenn es halt nicht passt, passt es halt nicht. Ich hatte auch ein paar Freundinnen, bevor ich Deine Mutter kennengelernt habe. Irgendwann kommt halt dann die Richtige - oder der Richtige, in Deinem Fall."

"Meinst Du?"

"Na klar, Du bist doch `ne Hübsche. An Verehrern wird es ja wohl kaum mangeln."

Und das ist nicht gelogen, denn Kati is wirklich hübsch. Große, dunkle Augen, ein schön geschwungener Mund und dazu die langen dunklen Haare. Geradezu eine Schönheit. Dazu der schlanke Körper mit den wohl proportionierten Rundungen. Sie könnte an jedem Finger zehn Männer haben.

"Das ist nett, danke."

"Gern geschehen."

Eigentlich sollten wir nun ins Bett gehen, aber ich merke, dass unser Gespräch noch nicht vorbei ist.

Kati sitzt nachdenklich da und kaut auf ihrer Unterlippe rum.

"Weißt Du, was mir am meisten fehlt?", fragt sie dann.

Ich habe keine Ahnung und zucke die Schultern.

"Der Sex."

Hätte ich jetzt gerade einen Schluck Wein im Mund gehabt, hätte ich ihn rausgeprustet. So öffnet sich mein Mund nur voller Überraschung.

Kati lacht. "Hab`Dich nicht so. Stell Dir mal vor, in meinem Alter hat man schon Sex."

"Ja, klar, ich weiß", stottere ich. Das Gespräch entwickelt sich in eine Richtung, die mir unangenehm ist. "Ich dachte nur, ...."

".... dass ich noch keinen hatte?", vervollständigt Kati meinen Satz.

"Ja, ich meine, klar bist Du alt genug und so, aber ich wusste nicht, dass Du, also Ihr schon ....." Ich hatte tatsächlich keine Ahnung und ihre Mutter auch nicht, das wüsste ich.

"Wir leben im Jahr 2020, okay?", Kati amüsiert sich. "Was glaubst Du denn, wofür ich die Pille bekommen habe?"

"Na, ich dachte, also wir dachten, das wäre nur so ..... vorsichtshalber..." Ich merke, dass ich rot geworden bin.

"Ach, wie süß", Kati lacht. "Komm schon, wann hattest Du Dein erstes Mal mit Deiner ersten Freundin?"

"Öhm, na ja, okay, auch in Deinem Alter und vielleicht auch schon ziemlich bald", muss ich zugeben.

"Na, also", Kati lacht nochmal. "Na ja, wie gesagt, den Sex, den vermisse ich wirklich."

Das Gespräch wird mir immer unangenehmer. "Wie gesagt, ich bin sicher, dass Du schon bald einen neuen Freund haben wirst. Und jetzt ab ins Bett", beschließe ich daher das Gespräch und will aufstehen.

"Wie wäre es denn mit Dir?", fragt Kati lächelnd.

"Wie?", lache ich. "Soll ich Dein Freund werden?"

"Nein, das meine ich nicht. Wie wäre es denn, wenn DU mit mir Sex haben würdest?"

Ich starre sie für einen Moment an. "Spinnst Du? Ich bin Dein Vater!"

"Nein, bist Du nicht. Noch nicht mal der Mann meiner Mutter."

Gut, rechtlich gesehen hat sie sie Recht. Sie war nicht meine Tochter, denn ich hatte ihre Mutter erst kennengelernt, als sie Kati schon lange geboren war. Aber sie war für mich dann wie eine Tochter geworden.

"Na und, aber irgendwie schon. Und Du kannst mir doch nicht einfach Sex anbieten!"

"Warum nicht? Ich habe keinen Lover und Du scheinst richtig gut im Bett zu sein", sagt Kati leichthin und streckt ihre Beine aus. Unwillkürlich schaue ich hin und sehe ihre perfekten, langen Beine, die kurz unter den Hüften unter dem T-Shirt verschwinden. `Hat sie ein Höschen an?`, frage ich mich unwillkürlich.

"Das geht doch nicht", herrsche ich sie an. "Ich meine - Deine Mutter! Und überhaupt .... woher willst Du wissen, wie ich im Bett bin?"

"Ich hör` Euch doch", lacht Kati schelmisch.

"Wie - Du hörst uns?"

"Na, wenn Ihr Sex habt. Ihr seid ja nicht gerade leise und die Wände in unserem Haus auch nicht gerade besonders dick, oder?"

Okay, Ihre Mutter Anja und ich haben tatsächlich Sex. Auch nicht gerade selten. Und ja, leise sind wir dabei auch nicht. Weil wir nämlich annahmen, dass die Wände dick genug waren.

"Du hörst uns, wenn wir Sex haben?", stottere ich. "Das ist aber nicht in Ordnung."

"Ooooch", sagt Kati, und beginnt leicht, ihre Oberschenke zu streicheln. "Ich finde das schon in Ordnung. Ich finde das sehr ..... interessant. Und auch ....." sie blickt mich an "....erregend."

"Du spinnst ja....", meine ich hilflos und schlucke.

"Soll ich Dir sagen, was ich dann mache? Ich liege in meinem Bett, höre Euch zu und dann streichele ich mich - überall." Kati lächelt mir zu und dann leckt sie sich tatsächlich wolllüstig über die Lippen.

"Du spinnst total", stammele ich. Die Kleine will mich verführen!

"Nein, ich habe nur Lust auf Sex. Und ich möchte gerne mit Dir schlafen, gleich hier und jetzt."

Jetzt reicht`s. Ich springe auf. Und merke zu meinem Entsetzen, dass meine Hose eine deutliche Beule hat.

Kati lacht. "Das Fleisch ist willig, würde ich mal sagen."

"Schluss jetzt", zische ich sie an. "Such Dir einen Freund und mit dem kannst Du dann machen, was Du willst. Und ich .... geh jetzt ins Bett", setze ich lahm hinzu.

"Schöne Träume", gluckst Kati. "Und wenn Du irgendwas willst, Du weißt ja, wo mein Zimmer ist."

"Vergiss es!"

Zügig verlasse ich das Zimmer und bin froh, dass sie mir nicht sofort folgt. So sieht sie nicht, wie ich mit wippendem, harten Schwanz die Treppe hochgehe.

'Verdammt', denke ich beim Zähneputzen. 'Dieses kleine Luder. Will mich rumkriegen, während ihre eigene Mutter oben schläft. Also wirklich." Und zugleich habe ich zu meinem Entsetzen einen anderen Gedanken wie eine Stimme im Hinterkopf: 'Warum denn nicht? Die Kleine ist geil und willig. Sie will Dich. So ein kleiner Fick, wo ist das Problem?"

Ich schüttele den Kopf. Nein, Schluss, Aus, fertig! Ich bin mit ihrer Mutter zusammen.

Leise gehe ich aus dem Bad zu unserem Schlafzimmer. Wenigstens ist mein Schwanz nicht mehr hart.

"Pst, Thomas!" Ein leises Zischen lässt mir herumfahren.

Kati steht in der Tür ihres Zimmers. Splitternackt. Gott, hat sie einen tollen Körper. Jugendlich, makellos. Im Halbdunkel des Flurs sehe ich ihre jungen, spitzen Brüste, ihre geschwungenen Hüften und dort zwischen ihren Beinen....

"Gute Nacht", grinst sie. Und schließt die Tür. Und ich habe wieder einen Harten.

Leise öffne ich die Tür zum Schlafzimmer, wo Anja im Bett liegt. Ich bin total verwirrt. Was ist denn da passiert? Wann hat mir zuletzt eine andere Frau, geschweige denn eine 18jährige Sex angeboten? Und diese kleine Stimme in meinen Hinterkopf, die flüstert: "Jetzt geh schon zu ihr, sie braucht es doch", macht es nicht besser. 'Halt die Klappe!', denke ich.

Vorsichtig schiebe ich mich ins Bett, ich will schließlich Anja nicht aufwecken.

"Hast Du noch Pastewka geschaut?", kommt aber ihre müde Stimme. Fast wäre ich aus dem Bett gesprungen, so erschreckt sie mich. Die schläft ja noch gar nicht. Na, das wäre was geworden, wenn ich Katis Angebot angenommen und sie gevögelt hätte und ihre Mutter hätte uns dann vielleicht überrascht.

"Ja", gebe ich leise zurück. "Schlaf gut."

"Kann nicht", kommt es zurück. Anja dreht sich um und kuschelt sich an meine Schulter. "Verdammt", meint sie, "immer wenn man einschlafen will, schläft man nicht. Kannst Du mich nicht müde machen?" Sie küsst mich sanft auf die Wange und ich spüre, wie sich ihr Körper an mich drückt. Bevor ich etwas antworten kann, gleitet ihre Hand schon über meine Hose und kommt zu meinem immer noch harten Schwanz. "Ummm, Du bist schon hart, das ist schön. Fickst Du mich bitte?"

Eines muss man unserer Beziehung lassen: Sex haben wir genug. Zweimal, manchmal dreimal die Woche. Und ich muss nicht immer die Initiative ergreifen, oft ist Anja die treibende Kraft. Wie eben jetzt. Und plötzlich wird mir klar, woher Kati ihre offene Art hat. 'Die ist ja wie ihre Mutter', denke ich. Nur - was bei der Mutter toll ist, ist bei der Tochter merkwürdig. Mehr als merkwürdig, irgendwie krank.

Anja reibt derweil meinen Schwanz und drückt mir kleine Küsse auf die Wange. Ihr Bein schlingt sich um meines. Normalerweise würde ich nun sofort zugreifen, aber ich bin irgendwie wie versteinert.

"Komm schon", flüstert Anja, "bitte, ich brauche es, sonst schlafe ich nie ein."

"Ich...", sage ich abwehrend, "also...", aber Anja drückt mir einfach ihre Lippen auf meine und schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Ich kann nicht anders, wolllüstig stöhne ich auf. Ich greife an ihre Brüste und spüre sie unter dem Oberteil. Groß und rund, die dicken Nippel, die ich so liebe, hart vor Begierde.

Anja schwingt sich auf mich und zieht ihr Oberteil aus. In dem Dämmerlicht des Schlafzimmers kann ich nun ihre schönen Titten sehen. Verdammt, sind die toll, wie gemacht zum Zugreifen und daran Lutschen. Zugleich aber sehe ich in Gedanken Katis Brüste vor mir, wie sie sie mir im Flur gezeigt hat. Deutlich kleiner, spitz, hart. Ich versuche den Gedanken zu vertreiben, während ich Anjas Brüste knete. Anja rutscht inzwischen auf meinem harten Schwanz unter meinem Schlafanzug hin und her.

Wir helfen uns gegenseitig beim Ausziehen und sind Sekunden später nackt. Drücken unsere Körper gegeneinander. Sex mit Anja ist immer impulsiv und wild. Es ist nie ein zartes, suchendes Miteinanderschlafen, sondern animalisches Begehren. Ein Fick. Und Anja mag es gerne hart und ohne Vorspiel. Was mir als Mann durchaus entgegen kommt. Ich meine, wie viele Männer haben schon eine Partnerin, die ihnen sagt: "Scheiß auf Zärtlichkeit, schieb mir einfach Dein Ding rein und bums mich durch!"? Eben.

Schon drücke ich ihre Beine auseinander und lege mich dazwischen, suche mit meiner Schwanzspitze ihre Fotze, setze an und schiebe ihn rein. Anja ist noch nicht richtig feucht, aber genau das gefällt ihr. Sie mag es, wenn ich brutal in sie eindringe. Und genau das tue ich auch und ramme ihr meinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer rein.

Anja ist in ihrem Element und fängt an, laut zu stöhnen. "Fick mich", fordert sie mich auf.

War ich ein paar Augenblicke von meinen Gedanken über Kati abgelenkt, wird mir nun schlagartig klar, dass genau die uns nun sicher hören kann.

"Leise", raune ich Anja ins Ohr und stoße nicht mehr so hart.

"Wieso das denn?", ist diese erstaunt.

"Na, lieber nicht so laut", meine ich, "wenn Kati uns hört..."

"Ach Quatsch, die schläft sicher schon und hat uns sowieso noch nie gehört. Die Wände sind dick genug. Jetzt, fick mich endlich, ich brauche es!" Da ich nicht mehr stoße, drückt sie mir einfach ihr Becken entgegen und übernimmt so die Bewegung - wenn auch natürlich nicht so stark.

Verdammt, wie soll ich es ihr beibringen, dass ihre Tochter im Zimmer nebenan alles mit anhören kann.

"Ich meine nur, wenn sie etwas hören würde....", bringe ich lahm an. Ich kann ihr ja schelcht sagen, was ihre Tochter mir gerade erzählt hat. Dass sie uns hört, uns beim Ficken zuhört und es sich dabei selbst macht. Und als ich das denke, kommt mir sofort das Bild in den Sinn, wie Kati nackt vor mir stand. Splitternackt. Verdammt, daran sollte ich nun nicht denken. Auch wenn diese Erinnerung meinen Schwanz noch einen Tick härter macht. Wie es wohl wäre, sie zu ficken?

Anja lacht. "Was hast Du denn? Das hat Dich doch bisher noch nie gestört. Die hört uns nicht und wenn sie doch anhört, dann hört sie eben, dass Sex echt Spaß macht." Sie wird immer unruhiger unter mir. Und richtig böse. "Jetzt fick mich endlich!" Ihre Stimme wird richtig laut. "Bums mich durch, schieb mir Deinen Schwanz in meine Fotze!"

'Ach scheiße', denke ich. Anja hat Recht, dann soll uns Kati doch zuhören. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und ramme ihn Anja bis zu meinen Eiern rein.

"Jaaa!", stöhnt Anja auf. Und bei jedem Stoß ein neues Aufstöhnen, ein "Ja" und ein "Fick mich".

Ja, das fühlt sich gut, sie in ihre Möse zu ficken. Und ich erlaube mir den Gedanken: 'Wie ist wohl Katis Muschi? Genauso warm und fleischig, mit jedem Stoß etwas weiter werdend? Oder eng wie eine Hand?'

Schnell kommen wir in unseren Rythmus. Ich hämmere Anja meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und sie genießt diese harte Gangart. Und je länger ich sie ficke, umso besser gefällt es mir. Hier ficke ich eine heiße Milf und nur wenige Meter entfernt liegt ein heißer Teenie, streichelt sich die Muschi und hört auf unser Gestöhne. Eine geile Situation. Und umso härter stoße ich zu. Ich beuge mich hinunter, erhasche einen Nippel auf den wogenden Brüsten und lutsche ihn mir kräftig in den Mund. Und wieder der Gedanke: 'Wie fühlen sich Katis Titten an? Wie lutschen sie sich? Wie schmecken sie? Und geht die Kleine auch so ab, wenn sie gefickt wird?"

"Ooooh, bist Du gut", jault Anja, "fick mich, besorg`s mir!"

Ich merke, wie wir uns schnell unseren Höhepunkten nähern. Ich stelle mir vor, wie Kati nun neben uns liegt, uns zusieht und sich dabei ihre kleine Fotze und ihre Tittchen wichst.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Anjas Fotze, die inzwischen nass und weit geworden ist, drehe sie einfach mit Schwung auf den Bauch und ziehe sie auf alle Viere.

"Komm, ich will Dich von hinten ficken!", sage ich - extra laut, Kati soll es ruhig hören, wenn sie schon nicht zusehen kann. Ich dränge mich an Anjas fleischigen Hintern setze meinen Schwanz an und schiebe ihn ihr wieder schwungvoll rein, diesmal von hinten. Greife ihr um die Seiten an ihre schwingenden Titten und halte mich daran fest, während ich sie ficke.

Anja wird noch lauter: "Oh ja, fick mich von hinten! Mach`s mir, komm, mein Hengst!"

Na, das kann sie haben, insbesondere wenn ihre kleine, geile Tochter uns zuhört. Ich schließe meine Augen und denke nun bewusst an Kati, die jetzt vermutlich nackt auf ihrem Bett liegt und sich mit ihren Händen die Titten und die Muschi reibt. Ich hämmere meinen Schwanz in Anja. Laute, klatschende Geräusche bei jedem Stoß, die Kati vermutlich auch hören kann.

"Oh Gott, ja, so ist es .... oh, ich koooommme."

Laut stöhnend kommt Anja als erste und ich nur wenige Sekunden später. Spritze ihr röhrend alles in ihre Fotze während sich meine Hände in ihren Brüsten verkrampfen.

Wir liegen schwer atmend nebeneinander.

"Gott, warst Du gut", meint Anja. "Du bist ja sonst schon toll, aber heute warst Du noch besser. Ich könnte schwören, dass Dein Schwanz heute noch härter war als sonst!" Sie küsst mich leidenschaftlich.

"Man tut, was man kann", sage ich. Bald darauf schlafen wir ein. Mein letzter Gedanke geht an Kati. An ihr süßes Gesicht, die schönen Haare, die Brüste, die .......

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9 Kommentare
bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 2 Jahren

Sehr erregend geschrieben - Kompliment

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
Darf man auf ein "02" hoffen?

Das "01" im Titel lässt eine Fortsetzung erwarten.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 4 Jahren
Sehr gut

Da überlegt man, wer man sein möchte

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Endlich mal wieder eine gute Story

Macht Lust auf eine Fortsetzung. Die Kleine ist ganz schön frech so wie sie ihn anmacht. Das sollte er ausnutzen und sie mal richtig durchnehmen, dass ihr hören und sehen vergeht.

enzobinoenzobinovor fast 4 Jahren
schöne Geschichte

Guter Anfang, lass die Zwei doch zusammen kommen. Im nächsten Teil.

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