Meine Mama und ich 03

Im Taxi selbst konnten wir die Hände nicht voneinander lassen. Es ging sogar soweit, dass sich meine Mum über meinen Schoß beugte und mir anfing einen zu blasen. Der Taxifahrer sagte zwar nichts dazu aber seine Blicke waren doch sehr eindeutig. Im Hotel zog meine Mama weiter alle Blicke auf sich. In den Augen der Frauen sah man nur Abschätzung und Verachtung. Während bei den Männer Geilheit und Neid überwiegten.

Sobald wir im Fahrstuhl waren zog meine Mutter das Kleid hoch und beugte sich nach vorn die Wand. Dieser Aufforderung bin sofort nachgekommen und schob ihr meinen Schwanz rein. So feucht, wenn nicht sogar nass hatte ich meine Mum noch nie. „Das hat dich aber ziemlich geil gemacht, dich so zu präsentieren, oder"? „Ja es macht mich total an so vorgeführt zu werden". Auf unserem Stockwerk angekommen verstaute ich notdürftig meinen Ständer, als meine Mutter das Kleid runterziehen wollte hielt ich ihre Hand auf.

„Nicht, ich will sehe wie du noch geiler wirst". „Aber aber was ist wenn mich jemand so sieht"? Stammelte sie. „Dann ist es halt so, ich denke das macht dich nur noch geiler". Etwas geschockt und vorsichtig verließ sie nun den Aufzug und versuchte sich hinter mich zu verstecken. Auf unserem Flur war aber weit und breit niemand zu sehen. Kaum war unsere Zimmertür hinter uns zugefallen, fickte ich wieder meine Mutter von hinten im Stehen. „Gott, du bist so eine geile Schlampe Mama. Ich hab deine Fotze noch nie so feucht erlebt". „Ja mein Sohn ich bin so geil und dich macht es wohl an, dass jeder deine Mutter für eine Hure hält, oder"?

„Ja du geile Sau, es war total heiß wie dich jeder angestarrt hat". „Dann fick deine Huren-Mutter". Das tat ich auch ich glaube ich war noch nie so geil wie in diesem Moment. Wir waren wie in einem Rausch und waren nicht mehr in der Lage zu sprechen sondern nur noch zu stöhnen. Wir waren so laut, dass jeder der an unserem Zimmer vorbeikam uns gehört haben musste. Wenn nicht sogar weiter darüber hinaus. Als ich merkte das es bei mir soweit war, drückte ich meine Mum aufs Bett. „Ich will auf deine geilen Nuttenstiefel abwichsen". Daraufhin positionierte sie sich zu mir und ich spritzte ab und zwar gewaltig. Mehrere Schübe verteilten sich über die gesamte Stiefellänge bis zum letzten Tropfen.

Nachdem geilen aber sehr kräftezehrenden Fick, sind wir beide Todmüde ins Bett gefallen und schliefen die Nacht durch.

Am nächsten Morgen wachten wir schon vor Frühstückszeit auf, daher entschieden wir uns die Zeit zu nutzen und uns für die Abreise fertig zu machen. „Hey Mama, was hältst du davon wenn du dich nochmals besonders nuttig präsentierst? Ich dachte da an deine Hochglanz-Leggings und die voll gewichsten Stiefel. Hast du dazu ein passendes Top dabei"? „Wirklich, meinst du das sollen wir tun"? „Ja unbedingt, es macht mich richtig geil dich als Nutte zu sehen". Daraufhin zog sich meine Mum an.

Leggings ohne Höschen dazu die Stiefel auf denen man noch sehr deutlich die Spermareste vom letzten Abend sah. Ihre Titten hat sie in einen Leder Push-Up gestopft und darüber ein feinmaschiges

Netzoberteil angezogen. „Ist das nicht zu heftig, zumindest für ein Hotel Frühstück"? „Ich will dich zu nichts zwingen, aber dein Outfit macht mich mega an". Sagte ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schritt. „Wow, es muss dich wirklich anmachen. Du hast ja schon einen Ständer. OK wenn es dir so sehr gefällt dann lass es uns schnell durchziehen und dann hauen wir von hier ab. Darf ich den bis wir an unserem Tisch sitzen den Sommermantel überwerfen"?

Das durfte sie, allerdings war der Mantel so kurz, dass die Spermabedeckten Stiefel noch zu sehen waren. Da hatte meine Mutter allerdings Glück, da sehr wenige Hotelgäste unterwegs waren und ihr somit nicht allzu große Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Wir gingen zur Rezeption zahlten und checkten aus um dann in den Frühstücksraum zu gehen. Hier bleiben dann doch einige Augenpaare an den Stiefel hängen. Ich merkte schon wieder die Geilheit in mir aufsteigen, wollte dies aber nicht gegenüber meine Mutter zeigen.

Mit Frühstückstellern beladen gingen wir an einen freien Tisch, der in einer kleine Nische lag. Der Kellner kam mit Kaffee und ihm fielen Fast die Augen aus als er das Dekolleté meine Mum sah. Sie schenkte ihm ein versautes kleines Lächeln und da verschwand er auch schon wieder. „Guck Alex, nicht nur ich finde das du richtig geil aussiehst. Allein schon der Anblick deiner Titten die fast den BH springen ist der Hammerl".

Nachdem Frühstück fragte ich meine Mum. „Würdest ohne den Mantel zum Auto gehen"? „Ich überleg es mir, holst du mir vom Buffet noch 2 Gläser Sekt, damit ich etwas locker werde"? Das erste Glas trank sie fast auf Ex. „Hier mein Schatz, wenn ich dich so geil mache, nimmst du jetzt das Sektglas und wichst da rein". So fing ich an mir unter dem Tisch einen runterzuholen und mit der linken Hand den Körper meine Mum abzugreifen. Auch wenn mich keiner sehen konnte und durch die Tischdecke erst recht nicht was ich tat. Fand ich es trotzdem total geil.

Als meine Mutter, dann das erste Glas leer getrunken hatte viel ihr der Löffel unter den Tisch. „Ups, da muss ich ja mal schauen wo der Löffel geblieben ist". Sprach sie und verschwand. Kaum war sie abgetaucht da fühlte ich auch schon ihren göttlichen Mund an meinem Schwanz. Sie muss gemerkt haben, dass ich kurz vorm abspritzen stand. Denn auf einmal fühlte ich etwas kühles nasses an der Eichelspitze in das ich meinen Samen schoss.

Noch unterm Tisch drückte mir meine Mum das Glas in die Hand und tauchte dann unter dem Tisch wieder auf. Sie hielt mir freudestrahlend den Löffel hin und sagte „Da ist der Lümmel ja". Dabei überreichte ich ihr das Glas. Meine Mama nahm es entgegen und betrachtete es. „Sieht das nicht lecker aus, wie sich deine Wichse mit dem Sekt mischt"? Dabei leckte sie sich über ihre Lippen. Dann setzte sie zum ersten Schluck an. „Mmmhh was für ein guter Jahrgang und so Cremig im Abgang". Sie trank das Glas mit wenigen Schlucken aus und sagte. „OK jetzt bin ich bereit". Wir standen auf, ich nahm den Mantel und wir verließen das Restaurant in Richtung Tiefgarage.