Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Nachbarin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

'Nein, mach bitte weiter. Es fühlt sich so schön an'.

Meine Füße wurden zwar in dem Wasser jetzt kalt, aber bei so einem Angebot war das erst einmal sekundär. Ich merkte, wie eine Hand von ihr zwischen ihre Beine ging und sie sich streichelte. Meine Arme umschlossen ihren Körper und ich massierte ihren Po. Monika stöhnte leise und ihre Hand wurde schneller mit den eindeutigen Bewegungen. Als ich leicht in einen Nippel biss, kam ihr Höhepunkt. Ich konnte nur hoffen, dass niemand in der Nähe war, da sie sehr laut wurde. Ich kam unter ihrem T-Shirt hervor und schmunzelte über ihren hochroten Kopf. Sie hatte noch die Augen geschlossen. Ich küsste sie auf die Nasenspitze. Sie lächelte mich an.

'Jetzt habe ich doch noch einen Abgang im Wald bekommen'.

'Ja, es ist kein Vogel auf den Bäumen mehr zu sehen', lachte ich und sie gab mir eine Kopfnuss. Ich bückte mich ein wenig und gab ihr einen Kuss auf die nasse Stelle ihrer Hose, um sie dann wieder zu den Rädern zu tragen.

'Es ist so prickelnd hier im Wald. Ich möchte, dass wir demnächst auch mal im Wald bumsen', schmunzelte sie mich an.

'Das lässt sich mit Sicherheit einrichten', antwortete ich und küsste sie noch mal kurz auf die beiden spitzen Stellen auf ihrem T-Shirt. Wir fuhren dann ohne weitere Aktionen direkt nach Hause.

Als wir aus der Dusche kamen, sah ich kurz auf mein Handy. Heike hatte geschrieben, dass sie morgen gegen elf auf uns wartet. Peter kam zu uns zum Abendbrot hoch.

Monika meinte dann noch ihren Sohn einweihen zu müssen, wie wir Heike kennengelernt hatten, damit er ggf. morgen nicht überrascht wurde oder nicht durchblickte, wovon geredet wurde. Als Monika ihren Monolog beendet hatte, schmunzelte Peter seine Mutter an.

'Was ihr alles in dieser Woche erlebt habt, da träume ich seit Jahren von. Und Hut ab, Sebastian, wenn ich es richtig deute, hattest du in kurzer Zeit zwei Möglichkeiten gehabt, deinen Schwanz in eine Muschi zu stecken und hast es nicht gemacht. Ich hätte mich bei solchen Elfmetern sehr schwergetan, nicht zu schießen'. Ich lächelte ihn an.

'Danke, ja ich gebe zu, dass es schon schwer ist, bei so reizenden Körpern sich zurück zu halten. Aber mit dem Alter merkst du, dass Vögeln nicht Alles ist. Wenn es dich aber beruhigt: in den meisten Fällen werden nach einiger Zeit beide Personen sich einig, dass Vögeln auch dazu gehört. Es hat aber dann einen ganz anderen Ursprung als eine, sagen wir mal, schnelle Nummer aus Geilheit auf der Discotoilette'.

Er nickte. 'Aber das Heike euch in ihre Wohnung genommen hat, wundert mich schon'.

'Du wirst sie ja morgen kennenlernen. Sie ist ein taffer Typ und sehr aufgeschlossen. Ich denke schon, dass sie uns einschätzen konnte. Aber hundert Prozent Sicherheit hatte sie nicht, dass stimmt. Und deine Aussage, dass ich zwei Frauen vögeln konnte, muss ich ein wenig relativieren. Ich bin davon überzeugt, wenn ich mit Heike hätte vögeln wollen, sie mich also gelassen hätte, würde ich deine Mom mit Sicherheit verlieren. Das ist mir für den kurzen Spaß mit einer jüngeren Frau nicht wert und außerdem kann deine Mom es noch gut mit Jüngeren aufnehmen'.

Monika lächelte mich an. Wir gingen ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher an. Peter wollte noch etwas bei uns bleiben. Wir lümmelten uns auf das Sofa und Monika zappte durch die Programme. Irgendwann blieb sie auf dem Beate-Uhse-Kanal hängen, bei dem drei Personen in eindeutiger Position miteinander spielten.

'Sowas zeigt man jetzt schon im Fernsehen?', fragte sie.

'Das ist die Light- Variante', meinte Peter seine Mutter zu informieren, 'da siehst du zwar Titten und bumsende Hintern, aber keine steifen Schwänze oder Muschis'.

Monika schaltete nicht weiter in den Programmen, sondern blieb auf dem Kanal und legte die Fernbedienung auf den Tisch.

'Das muss ich mir jetzt genauer ansehen', meinte sie nur und legte sich wieder schräg auf mich. Meine Hand glitt unter ihr T-Shirt und streichelte wieder ihre kleinen Hügel. Ich sah nach einiger Zeit zu Peter. Er rieb sich mit der Hand über seine Shorts. Als er sich von mir ertappt sah, nahm er schnell seine Hand weg.

'Ich weiß nicht, wie deine Mom dazu steht. Wegen mir brauchst du damit nicht aufhören. Ich habe dich doch schon mal mehr intim gesehen', sagte ich zu ihm. Monika sah zu ihrem Sohn.

'Wegen mir brauchst du dich nicht zurückhalten. Erstens weiß ich, was bei euch dort unten los ist und zweitens hattest du öfter vergessen, deine Tür zu schließen und ich sehen konnte, dass du deinen Schwanz gewichst hattest'.

Wir sahen wieder den vögelnden Pärchen im Fernsehen zu. Ich merkte, wie Monika unruhig wurde und hielt meine Hand ruhig.

'Mach bitte weiter. Peter ist groß genug, um zu wissen was passieren kann'.

Ich machte also weiter und Monika trieb auf ihren Höhepunkt zu. Peter hatte eine Hand in seiner Hose und rieb seinen Stab jetzt deutlich und schnell. Im Gegensatz zu seiner Mutter hatte er nicht den Blick auf den Fernseher, sondern sah einer schon mit dem Becken zuckenden Mutter zu. Monika ließ sich trotz Anwesenheit ihres Sohnes fallen und kam mit einem lauten Höhepunkt. Ihr Becken tanzte auf meinen Oberschenkeln. Ich sah zu Peter, der seine Augen geschlossen und ebenfalls gerade seinen Höhepunkt hatte. Als sich beide wieder etwas beruhigt hatten, zog Peter seine verschmierte Hand aus der Hose und ging ins Bad.

Als er wiederkam hatte er ein Badetuch um sein Becken gewickelt. Seine Shorts wird wohl nass sein. Er setzte sich wieder in seine Ecke. Ich sah zu ihm.

'Siehst du, dass ist das, was ich vorhin versucht hatte zu erklären. Nur die Streicheleinheiten, gut heute mit ein wenig Zugabe des Fernsehprogrammes, hatten deine Mom soweit gebracht. Und natürlich der Wille von ihr, sich fallen zu lassen, also es ihr egal war, ob du neben uns sitzt oder das Fenster nicht zugezogen oder sonstige Störfaktoren. Dann ist es in der Partnerschaft wichtig, wie man solche oder ähnliche Situationen kommuniziert. Wir haben uns schnell darauf geeinigt, sehr offen darüber zu sprechen. Das verhindert Missverständnisse.

Was ein Mann möchte, heißt noch lange nicht, dass die Frau das auch möchte, auch wenn die Situation so explosiv ist. Ich könnte jetzt als Beispiel deiner Mom sagen, dass sie mir einen blasen soll, damit meine Anspannung abklingt. Dann weiß sie einerseits, dass ich im Moment nicht vögeln will und kann sich damit anfreunden, mir es zu machen oder es abzulehnen, da sie weiß, dass ich nach meinem letzten Pinkeln meinen Schwanz nicht gewaschen habe und sie das Geschmackstechnisch nicht so toll findet'.

'So möchte ich auch darüber reden können', meinte Peter.

'Das kannst du, du musst es nur wollen. Es ist manchmal nicht ganz einfach, es in Worte zu fassen und es wird einem ja auch in den Anschauungsvideos absolut falsch rübergebracht. Die Aussage 'Zieh deine Klamotten aus, ich will dich jetzt ficken' ist egal ob männlich oder weiblich eher abturnend als wenn man mit anderen Worten seinem Partner sagt, dass man mit seinem Geschlecht zärtlich spielen möchte. Offen bleibt dann natürlich der Wunsch, ob es dann wirklich zum Vögeln kommt. Das wird dir dann aber der Partner nach einer guten Aktion sehr deutlich mitteilen wollen'.

'Wie würdet ihr denn mit meiner Frage umgehen wollen, wenn ich sagten würde, dass Mom dir jetzt wirklichen einen blasen soll und ich mir dabei einen runterholen will'.

'Ich hätte mit mir abzuklären, wie ich zu Sex mit Zuschauern stände, da ich sowas noch nie gemacht habe. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Mom das gleiche Problem hätte und noch zusätzlich, dass der Zuschauer ihr Sohn wäre. Wenn du an dir spielst, hättest du ebenso Zuschauer und müsstest damit klarkommen'. Monika sah zu mir hoch.

'Und? Möchtest du?'.

'Würdest du?', stellte ich die Gegenfrage.

'Es kommt auf einen Versuch an. Ich möchte aber dafür lieber ins Bett gehen. Kommt mein Sohn dann auch mit?'.

Man konnte sehen, dass es in Peter arbeitete. Ich hatte den Eindruck, dass er sich aus der Situation heraus zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Schließlich nickte er und Monika nahm ihn an die Hand. Das Badetuch rutsche von seinen Hüften und er lief nackt mit uns ins Schlafzimmer. Peter setzte sich auf eine Bettseite und Monika und ich zogen uns gegenseitig aus. Monika drehte sich zu ihrem Sohn.

'Ich werde jetzt nicht sofort Sebastian aussaugen, sondern mit ihm die Zeit im Bett verbringen, wie wir es bisher gemacht hatten. Ich werde versuchen meine Gedanken auszublenden, dass du hier bist und uns zusiehst. Du kannst hierbleiben und mit dir machen, was du willst. Wenn es dir zu lange dauert, dann gehe bitte aus dem Zimmer. Einverstanden?'.

Als Antwort bekam Monika einen Kuss auf die Stirn. Peter ging noch mal kurz ins Wohnzimmer und kam mit dem Badetuch wieder. Er legte es auf das Bettlaken und sich dann darauf. Monika rutschte zu mir herüber und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr durch das Haar, sie mit einem Finger über meinen Bauch bis zu den Oberschenkeln. Auf dem Rückweg fuhr sie über meinen steifen Schwanz. Dann spielte sie mit meinen Hoden. Ich hatte ihr mal erzählt, dass ich das besonders gernhabe. Ich war bereits sehr angespannt. Bevor ich meine Augen schloss, sah ich kurz zu Peter.

Er sah gebannt seiner Mutter zu und wichste langsam seinen Schwanz. Ich merkte, wie Monika ihren Kopf von meiner Brust nahm und kurz darauf fühlte ich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, während eine Hand den Weg zu meiner Pospalte suchte und ein Finger an meiner hinteren Öffnung spielte. Das war dann zu viel für mich. Nicht nur die lange Anspannung seit der Fernsehzeit, sondern jetzt noch einen Finger, der meinen Anus massierte, sorgte dafür das ich augenblicklich kam. Mein Oberkörper kam hoch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht vermeiden. Monika schluckte mein aufgestautes Sperma und leckte gegen Ende noch meine Eichel sauber. Ich hatte noch mitbekommen, als Peter auch zur Entspannung kam. Monika lächelte uns beide an und legte sich wieder neben mich.

'Komm her mein Sohn, ich möchte dich in meinen Arm nehmen'. Peter kam sofort rüber und legte sich an den Körper seiner Mutter. Wir blieben lange wortlos so liegen. Ich war kurz eingeschlafen. Als ich wach wurde, setzte ich mich hin und sah, dass Peter anscheinend auch schlief. Ich gab Monika einen langen Kuss.

'Ich liebe dich, Frau Weidelsmann, auch wenn wir jetzt schon Zuschauer beim Sex haben'. Sie lächelte mich an.

'Es war nicht das erste Mal'. Stimmt. Mir wurde jetzt bewusst, dass Heike uns ja auch eine Zeitlang zugesehen hatte. Ich küsste ihre Brüste.

'Sag mal Mom, hast du dir da Magnete implantieren lassen? So oft wie ich allein gesehen habe, dass es Sebastian immer wieder dahinzieht', schmunzelte Peter, der auch wieder wach geworden war.

'Es scheint wohl einige markante Punkte an meinem Körper zu geben, denen sich Sebastian nicht verschließen kann', schmunzelte sie.

'Ich gehe dann mal jetzt runter und überlasse euch eurem Treiben. Ich danke euch für eure Offenheit im Gespräch und dann auch für den Anschauungsunterricht, den ich sehr genossen habe, nicht nur wegen meines Abgangs. Ich werde meine Einstellung zu Männersex wirklich noch mal überdenken'. Als Peter aus der Wohnung war, sah mich Monika an.

'Was ist in den Jungen in den letzten Tagen gefahren? Hast du bei ihm einen Schalter umgelegt? Das ist nicht mehr mein Sohn von vor einer Woche!'.

'Nein, ich denke du warst der Auslöser, indem du ein Verhältnis eingegangen bist und ihm gezeigt hast, dass du glücklich sein kannst. Zudem ist ihm bewusst geworden, was du alles geopfert hattest, um ihn weiter zu bringen'.

Monika schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein.

'Und da ich heute ja schon einen Harmlos- Porno gesehen hatte, möchte ich jetzt mal einen sehen, der den Namen verdient. Wir wollten es uns ja erst bei schlechtem Wetter ansehen, aber mir ist jetzt einfach danach'.

Ich nahm meine Fernbedienung und schaltete den Fernseher auf meinen Mediaserver. Dort ließ ich mir die Verzeichnisse auflisten.

'So, du Pornokonsument, nach was ist dir denn? Die Verzeichnisnamen sagen aus, was für eine Kategorie von Filmen dort gespeichert sind'.

Ich musste feststellen, dass Monika in dem Bereich nicht ganz up to date war, da ich ihr einige Begriffe erklären musste. Bei einigen Erklärungen verzog sie ihr Gesicht, da sie so etwas nicht für möglich hielt.

'Nee, belassen wir es erst mal bei Sachen, unter denen ich mir was vorstellen kann. Irgend sowas mit Sex im Urlaub oder so'.

Ich lief durch die Verzeichnisstruktur und hatte wirklich was unter Urlaub. 'Sex auf Ibiza' hieß ein Titel, den sich Monika ansehen wollte. Ich startete den Film und ging ins Wohnzimmer, um noch einige Kissen zu holen, die ich dann am Kopfende stapelte, damit man sich dort anlehnen konnte.

Der Film lief im klassischen Klischee ab: drei auf jung getrimmte Mädels sitzen im Flugzeug nach Ibiza, bekommen ein Mehrbettzimmer, finden sich bei der ersten Bikinianprobe bereits im Bett wieder, fingern in sich herum oder ließen eine Hand verschwinden, lernen abends in der Disco zwei Typen kennen, vögeln erst im Dunkeln am Strand, dann weiter auf ihrem Zimmer. Am nächsten Tag geht die Vögelei am Strand weiter, dort besorgt sich das dritte Mädel einen Farbigen mit Riesenschwanz und es wird rundherum in alle Löcher gevögelt und Sperma geschluckt. Das wiederholte sich bis zum Ende des Filmes an unterschiedlichen Orten. Das war der Inhalt des Filmes. Monika reagierte sehr intensiv auf verschiedene Szenen.

Mehrfach wollte sie es bei uns nachstellen, aber hier waren auch Grenzen gesetzt. Meist sollte ich sie von hinten nehmen, damit sie noch was von dem Film sah und sich weiter erregte. Gegen Ende des Filmes hatte ich fünf Kondome und mehrere Feuchttücher verbraucht und war auch körperlich erschöpft. Nass geschwitzt lagen wir nebeneinander, als ich die Technik ausgeschaltet und unsere Hilfsmittel entsorgt hatte.

'Das mit dem in den Hintern bumsen kann ich ja noch nachvollziehen, aber dass die eine Hand in ihrer Muschi versenkt bekam, das ist ja der Hammer'.

Man merkte, dass es in ihr noch arbeitete. Ich vermied es, ihr zu erzählen, was sich Frauen in meinen gesammelten Filmen noch so alles in ihre Spalte steckten. Das sollte sie selbst mal herausfinden, wenn sie es wollte.

'Es ist aber schon spät geworden und ich möchte jetzt schlafen. Spielst du noch ein wenig mit meiner Muschi? Sie möchte noch ein wenig gestreichelt werden, ohne dass ich dabei komme'. Ich gab ihr einen Kuss. 'Dann mal schöne erotische Träume'. Sie lächelte und küsste mich auch.

'Ich liebe dich, Sebastian. Du machst eine alte Frau sehr glücklich'.

'Ältere Frau, Monika, nicht alte Frau'. Sie lächelte mich an und schloss die Augen. Zwei Finger liefen von ihrem Mund bis zu ihrer Spalte und spielten dort mit den vorhandenen Möglichkeiten.

Nicht so intensiv wie sonst, sie wollte dabei einschlafen.

Gegen neun klingelte es an der Tür. Ich wurde wach, Monika lag zusammengekrümmt auf ihrer Seite. Ich zog mir schnell meine Shorts an und öffnete die Tür.

'Guten Morgen, ihr Langschläfer. Der Brötchenonkel ist da'. Peter wedelte mit einer Tüte.

'Guten Morgen. Komm rein. Deine Mom schläft noch'.

Ich ging ins Bad und erst einmal unter die Dusche, so verklebt mein Körper noch war. Als ich grade aus dem Bad gehen wollte, kam mir Monika entgegen und küsste mich.

'Guten Morgen, Liebling. Ist doch unglaublich. Da kommt mein Sohn ins Schlafzimmer und küsst mir auf den Hintern, damit ich wach werde'.

'Er scheint es geschafft zu haben', schmunzelte ich.

'Wenn das so in der Art weiter geht, muss ich wohl aufpassen, dass er mich nicht irgendwann vögeln will'.

'Nein, das glaube ich weniger. Er ist sich schon bewusst, was er damit alles kaputt machen würde. Er weiß jetzt wahrscheinlich, was er hätte in den letzten Jahren dir an Zuneigung zukommen lassen müssen, als du allein warst. Er versucht es dir jetzt ein wenig zurückzugeben, ein wenig ungeschickt ja, aber er macht es'.

Sie nickte gedankenverloren und stellte sich unter die Dusche. Ich deckte mit Peter zusammen den Tisch auf dem Balkon. Als Monika aus dem Bad kam, konnten wir gleich mit dem Frühstück beginnen. Anschließend packten wir unsere Sachen für den Strand. Peter musste dazu noch mal ihn ihre Wohnung. Kurz vor elf saßen wir im Auto und fuhren die kurze Strecke zu Heike. Sie saß schon fertig auf der kleinen Mauer des Grundstücks. Viel Stoff hatte sie nicht am Körper.

'Wen willst du denn verführen, so wie du aussiehst?', lachte ich sie an, als wir uns begrüßten.

Monika stellte ihren Sohn vor und er wurde auch von Heike zur Begrüßung gedrückt. Es schien ihm zu gefallen. Wir waren schnell am See und fanden auch noch einen freien Platz unter einem Baum. Wir legten unsere Decke aus und als Peter seine auslegen wollte, meinte Heike nur, dass sie eine große Decke hätte und da zwei Personen ausreichend Platz darauf hätten.

'Außerdem beiße ich nicht', lachte sie. Wir zogen uns aus und die beiden 'Neuen' sahen sich etwas länger an.

'Prüfung abgeschlossen?', fragte Heike. Peter nickte.

'Ja, schön siehst du aus. Auch vorhin schon, als du noch was mehr anhattest'.

'Danke', sagte Heike nur und legte sich auf den Bauch. Monika sah mich mit großen Augen an, verkniff sich aber einen Kommentar.

'Bist du eigentlich informiert, wie ich zu deiner Mutter und Freund stehe und was bereits passiert oder auch nicht passiert ist?', fragte Heike aus heiterem Himmel. Nun zahlte es sich aus, dass man auch über solche Sachen offen spricht. Peter nickte.

'Ja, bin ich'.

'Und, was meinst du dazu?', wollte sie wissen.

Er erzählte nun das, worüber wir uns auch schon Zuhause unterhalten hatten, gab seine Meinung dazu noch mal ab, erklärte ihr, dass er noch daran arbeitete, dass es jetzt eine nie dagewesene Offenheit in der Familie gibt, seit ich dazugekommen bin, er jetzt wie Heike vorher mit den beiden in einem Bett liegen durfte und sie dabei auch aktiv wurden und er zusehen durfte.

'Wenn ich vor Wochen in eine Situation wie diese gekommen wäre, hätte ich primär wahrscheinlich darüber nachgedacht, wie ich am besten und auf schnellste Weise meinen Schwanz bei dir reinstecken könnte. Heute würde ich mehr Gedanken darüber machen wollen, wie ich deinen schönen Körper quadratzentimeterweise erforschen könnte', schloss er seinen Monolog ab.

Monika und ich sahen uns nur an.

'Ich hätte kein Wort mit euch mehr gesprochen, wenn ihr mir diesen Kerl vorenthalten hättet', lachte Heike.

'Und nein, du wirst bei mir vorerst nichts reinstecken. Aber du kannst mit der Erforschung anfangen und mich eincremen', und drückte ihm eine Flasche Sonnencreme in die Hand.

Monika gab mir nun auch eine Flasche und die beiden Mädels legten sich auf den Bauch. Ich musste feststellen, dass Peter die gleiche Ausdauer wie ich besaß. Es hatte gefühlt eine halbe Stunde gedauert, bis ihre Rückenpartien fertig waren. Beide Frauen bekamen einen Klaps auf den Hintern.

'Ich darf mich nicht umdrehen. Unter mir ist es bestimmt nass', schmunzelte Heike.

'Das ist bei mir auch. Dann ist es gut gewesen'.

Monika drehte sich um, Heike anschließend. Beide hinterließen eindeutige Flecken.

'Ich wäre ein Esel, wenn du es nicht auch vorne machen dürftest. Aber meine Muschi ist Tabuzone, ok?'.

Peter nickte und grinste dabei. Wir beide gaben wieder unser Bestes und ich küsste gegen Ende Monika auf ihren Kitzler. Peter hielt sich diskret zurück. Ich holte zwei Bier aus der Kühltasche und Peter und ich stießen an.

'Auf die getane und anscheinend für gut befundene Arbeit'. Heike sah Monika an.

'Wir wollen uns auch ein Bier verdienen. Los, die Herren, hinlegen'.

Sie gaben sich wirklich alle Mühe. Ich musste über Heike schmunzeln, die wirklich keine Berührungsängste zeigte und sich mit ihrem Po einfach auf Peter setzte, um besser an die Körperpartien zu kommen. Als wir uns dann umdrehen sollten, gab es bei Heike und Peter eine kleine Verzögerung, da sie erst ein Handtuch aus der Tasche holen musste, um seinen steifen Schwanz abzudecken. Wir waren schließlich an einem öffentlichen Strand.

1...45678...10