Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Nachbarin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

'Dann schlaf gut, mein Schatz. Ich liebe dich auch', und gab mir einen Kuss.

Na, wenn das nicht eine schöne Ansage zu einem guten Schlaf war.

Die Nacht war gut für mich, Monika hatte da wohl mehr zu kämpfen, da sie Bewegungen von zwei Seiten mitbekam. Ich wurde wider Erwarten doch von selbst wach, bevor der Wecker ging. Es war ein vertrauensvolles Bild, was sich mir bot. Monika und Heike lagen quer aufeinander, Heike hatte einen Arm auf Monikas Brüste, Monika hatte eine Hand auf Heikes Po. Ich suchte schnell Monikas Handy, um ein Foto zu machen. Glücklicherweise hatte Monika keine PIN auf dem Gerät.

Ich deaktivierte nun auch den Wecker. Das wollte ich übernehmen. Ich beugte mich über Monika und küsste auf ihre Brüste, ging langsam den Bauch hinunter und gab noch einen Kuss auf ihre Spalte, da sie ihre Beine schön auseinander liegen hatte. Sie wachte auf und lächelte mich an. Dann merkte sie, dass sie Heikes Arm auf ihrer Brust hatte. Sie legte den Arm langsam neben Heikes Körper und küsste sie auf die Stirn.

'Guten Morgen Langschläfer. Die halbe Stunde ist um und wir müssen jetzt los'. Man sah, dass es in Heike arbeitete, bis sie die Situation durchblickte.

'Ihr wart die ganze Nacht bei mir?', strahlte sie.

'Sebastian komm bitte auch noch mal kurz. Ich möchte euch beide drücken'. Wir knieten nun voreinander und Heike nahm uns in den Arm. Als wir uns lösten, hatte sie Tränen in den Augen.

'Darf ich euch wiedersehen?'. Monika und ich nickten. Ich gab Heike später die Telefonnummer von mir. Als wir uns verabschiedeten, drückte uns Heike einzeln.

Als ich an der Reihe war, flüsterte ich ihr ins Ohr: 'Danke für den Anschubser gestern Abend, dass ich mit meinen Gefühlen rauskam'.

Sie lächelte nur.

Wir hatten nicht mehr weit bis zu uns und da die Zeit drängte, machte jeder sich in seiner eigenen Wohnung für den Tag fertig. Die Arbeit lenkte mich von den Gedanken über den gestrigen Tag etwas ab, aber auch bei Monika arbeitete es noch im Kopf, wie ich an den vielen WhatsApp- Nachrichten von ihr feststellen musste. Wir hatten beide Redebedarf.

Als ich meine Wohnungstür aufschloss, kam mir eine halbnackte Frau entgegen.

'Und ewig lockt das Weib', lachte ich Monika an, die mich umarmte. Ich gab ihr einen langen Kuss.

'Guten Tag, geliebtes Weib. Es freut mich, dich hier anzutreffen. Und dann noch spärlichst bekleidet. Wenn ich nicht so verschwitzt wäre, würde ich dich wahrscheinlich auf das Bett zerren wollen'.

'Dann dusche dich doch schnell und dann mach es einfach'.

Wenn das keine Aussichten waren. Ich duschte mich wirklich schnell, blieb einfach so nass und ging in die Küche. Ich nahm Monika auf den Arm und schmiss sie auf das Bett. Dann legte ich mich auf sie.

'Du Wüstling. Wo bleibt die Zärtlichkeit?', lachte sie.

'Die kommt jetzt', gab ich als Antwort, setzte mich auf ihr Becken und streichelte über ihren Körper.

Ich massierte leicht ihre Brüste, spielte mit den Nippeln und küsste mich langsam zu ihrer Spalte hinunter. Mit der Zunge fuhr ich durch ihre bereits nasse Spalte. Ich spielte mit der einen Hand an ihrem Kitzler, während ich mir ein Kondom über den Schwanz rollte. Ich hatte doch noch im Bad eine eiserne Reserve gehabt. Monika hatte immer noch die Augen geschlossen und nichts von meinen Aktivitäten mitbekommen. Ich drückte nun noch etwas ihre Beine auseinander und setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte. Langsam drückte ich mein Becken nach vorn und mein Schwanz drang langsam in sie ein. Monika bekam große Augen und lächelte mich dann an.

'Das passiert, wenn das Weib einem halbnackt entgegenkommt', lachte ich und begann langsam zu vögeln.

Monika hatte wieder ihre Augen geschlossen und ich spielte mit einem Finger ein wenig an ihrem Kitzler. Meine andere Hand fuhr über ihren Oberschenkel. Monikas Hände griffen bereits in das Bettlaken und krallte sich fest.

'Dreh dich bitte um', bat ich sie, ich wollte sie nun von hinten nehmen. Sie streckte mir jetzt wieder ihr Becken entgegen und ich konnte mühelos in sie eindringen.

Es sah für mich schön aus, wie sich ihre Schamlippen je nach Bewegungsrichtung neu ausrichteten. Ich bemerkte nun auch bei mir, dass es schon langsam kribbelte. Ich machte einen Zeigefinger mit Monikas Feuchtigkeit nass und spielte damit an ihrer Rosette. Sie war in ihrer ganzen Ausprägung zu sehen, da Monikas Pospalte weit gespreizt war. Nachdem ich ihre hintere Öffnung ein wenig an meinen Finger gewöhnt hatte, drückte ich ihn langsam in das Loch. Es ging dieses Mal ganz einfach. Nun vögelte ich sie gleichmäßig in beide Löcher. Es dauerte auch nicht mehr lange, als Monika kam. Ihr Schließmuskel hielt meinen Finger fest und ich wurde auch schneller, da ich kurz vor dem Höhepunkt war. Als ich mein Sperma ins Kondom pumpte, merkte ich, dass Monika ein zweites Mal gekommen war. Ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz. Als der Schließmuskel meinen Finger wieder freigab, zog ich ihn hinaus und machte ihn mit einem Feuchttuch sauber.

Da mein Schwanz noch nicht ganz schlaff war, vögelte ich noch langsam weiter und streichelte über Monikas Po. Monika machte keine Anstalten, die Position zu wechseln, so dass mein nicht mehr vorhandener Blutstau meine Aktion beendete. Ich zog mich aus Monika zurück und als ich das Kondom entsorgen wollte, nahm sie es mir aus der Hand. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ mein Sperma aus dem Kondom über ihre Brüste laufen und verteilte es, bevor es an ihren Seiten auf das Laken lief. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie auf ihre Brust. Ich massierte nun mit dem Sperma ihre warmen Brüste, bis nur noch eine leicht klebende Masse auf ihrer Haut war. Sie zog mich auf sie und küsste mich.

'Jetzt haben wir beide einen Grund unter die Dusche zu gehen', lachte sie mich an. Das machten wir dann auch und sie musste dann doch noch einmal mit ihren Lippen ausprobieren, ob mein Körper wieder neues Sperma produziert hatte. Wir schafften es dann doch noch mit einer Tasse Kaffee uns auf den Balkon zu setzen.

'Hast du schon was von unserer jungen Maus gehört?', fragte sich mich dann, da Heike nur meine Telefonnummer hatte.

'Ja, sie hat sich nochmal bedankt, dass sie im Wald spannen durfte und würde sich freuen, wenn wir uns bald wiedersehen'. Monika nickte gedankenverloren.

'Tja, das ist im Moment mein kleines Problem. Ich mag die Maus irgendwie. Sie erinnert mich ein wenig an mich, als ich in dem Alter war. Klar wollte ich auch damals gebumst werden, aber es ging auch mehr an das Vertraute, einen Körper spüren, auch wenn er verschwitzt war oder so besudelt wie ich heute. Oder wie bei uns: wir haben unsere Körper langsam erforscht und nicht wild drauf losgebumst. Das könnte eventuell jetzt mit uns passieren: die Einforderung von Zärtlichkeiten an ihrem Körper, vielleicht nicht nur von mir, sondern auch von dir. Wie würden wir damit umgehen? Ich bin ganz klar gegen einen Dreier. Ich würde auf die Dauer nicht damit klarkommen, wenn du nach Belieben mit einem von uns bumsen würdest. Wie siehst du das?'.

'Das sehe ich ähnlich. Ich mag das Durcheinandergebumse auch nicht, solange es vertrauliche Verhältnisse gibt. Ich habe aber in der kurzen Zeit eher den Eindruck, dass Heike eine große Schwester oder Vertraute braucht, die sie in den Arm nimmt oder auch streichelt. Ob es so weit geht, dass ihr euch dann auch leckt, fingert oder mit sonst was zum Höhepunkt bringt, dass solltest du entscheiden. Ich hatte ja mal angedeutet, dass ich Frauenbeziehungen mag. Nicht nur, um ihnen ggf. beim Liebesspiel zuzusehen, sondern auch, wie sie miteinander umgehen. Solange du mich dann nicht an die Luft setzt, habe ich bis jetzt nichts gegen die Art Freundschaft einzuwenden. Was mich in diesem Szenario betrifft, wären sexuelle Aktivitäten mit Heike ein No-Go. Wie weit ein Berühren oder Streicheln ihres sonstigen Körpers anzusiedeln sind, dass musst du mir sagen. Es geht mir nicht darum, Heikes Bedürfnisse zu erfüllen, sondern primär um unsere Beziehung und ich möchte nicht, dass meine neue Liebe durch sicherlich sexuell interessante Ereignisse zerstört wird. Da würde ich schon allein mit deinem Sohn erheblichen Ärger bekommen'.

Sie schmunzelte bei der letzten Bemerkung.

'Soso, mein Sohn hat dir gedroht?'.

'Nein, er hatte nur was klargestellt und das war gut so'.

'Gut, dann zu dem Thema eine letzte Frage: was ist, wenn wir drei zusammen sind und wir uns lieben wollen?'.

'Das müssen wir Heike fragen. Wenn sie damit klarkommt, wie wir beide mit uns umgehen, dann soll es mir gleich sein. Es könnte ja auch passieren, dass sie so geladen ist, dass sie sich einen Gummischwanz in ihre Spalte schiebt und wir sehen zu. Aber bevor wir noch weiter philosophieren, fragen wir doch einfach Heike, was sie sich überhaupt vorstellt'.

'Ja, fragen wir sie erst einmal. Sie könnte ja mit uns am Samstag, wenn das Wetter noch so gut ist, an den Brakesee fahren. Da haben wir die Gelegenheit auf neutralem Boden zu reden'. Ich fand das eine gute Idee.

'Ich werde sie gleich mal antickern, ob sie Lust dazu hat. Und du sieh mal in deine Bildergalerie rein. Ich habe da ein schönes Foto von euch beiden'.

'Es ist wirklich schön. Sie sieht so zerbrechlich aus'.

'Ja, wie du mein Schatz', antwortete ich ihr und küsste sie.

Die Antwort von Heike kam prompt. Sie freue sich und hat keine Bedenken wegen dem FKK- Strand. Es wäre nur schön, wenn wir sie abholen könnten, da sie kein Auto hat. Das sollte nun auch kein Problem darstellen.

'Ist dein Sohn heute zuhause?', wollte ich wissen.

'Ja, der ist seitdem er seinen letzten Freund abgeschossen hatte wieder jeden Tag Zuhause. Der hängt um diese Zeit wahrscheinlich wieder in seinem Zimmer und sieht sich Anschauungs- Videos an und regt sich daran ab'. Sie machte eine eindeutige Handbewegung.

'Lass ihn doch. Ich wäre froh, wenn meine Eltern so aufgeschlossen gewesen wären. Bei uns ging das alles immer heimlich und im Dunkeln. Als wenn es was Abartiges wäre. Dann lieber so, dass man es als Teil einer Entspannung des Körpers sieht. Ich habe ihn gestern Abend auch beim Wichsen erwischt und keiner von uns hat sich was dabei gedacht. Aber jetzt zu meiner Frage: würde er am Samstag auch mitkommen wollen, wenn wir ihn fragen oder lehnt er so, ich nenne sie mal, Familienausflüge ab?'.

'Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht. Lass uns ihn fragen. Ich bin auch auf seine Antwort gespannt'. Es entstand eine kurze Pause.

'Du hast ja auch einen Fernseher im Schlafzimmer. Hast du auch so Lern- Videos?'. Ich musste lachen.

'Ja, habe ich. Ich muss doch im Bilde bleiben, wenn ich lange Zeit keine Freundin habe'.

'Was hast du denn da? Ich habe keine Ahnung, was es da so gibt'.

Ich schmunzelte. Hier machte sich dann schon der Generationswechsel bemerkbar. Wir wurden mit der Technik groß, die Älteren wollten damit nichts zu tun haben oder taten sich schwer damit.

'Eigentlich gibt es Nichts, was es nicht gibt. Es ist meist eine Kunst oder Glück, wenn du etwas Bestimmtes, nicht Alltägliches suchst und auch findest. Alles was so heute zum Standard gehört, da wirst du mit erschlagen. Wir können uns das mal ansehen, wenn du Lust hast'.

'Ja bestimmt. Wenn das Wetter nicht mehr so schön ist und wir uns schon früh ins Bett bewegen', lächelte sie.

'Hast du noch Lust auf eine Runde Radfahren ohne sexuelle Abstecher?', fragte sie.

'Ja, können wir gern machen. Dann haben wir noch ein wenig kühlere Luft um uns herum'.

Wir fuhren dann doch noch etwas mehr, so dass wir erst gegen neun wieder zurück waren. Wir wollten heute wieder bei Monika schlafen und fuhren in die zweite Etage.

Peter saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sah sich einen Krimi an. Monika und ich duschten uns kurz und setzten uns minimalistisch bekleidet auf das Sofa im Wohnzimmer. Monika legte sich seitlich an mich.

'Peter hast du Lust, am Samstagnachmittag mit uns zum FKK am Brakesee zu fahren? Wir nehmen noch eine Freundin von uns mit, die auch noch nichts anderes vorhat', fragte ich in einer Werbepause.

'Nö, danke. Ich habe am Samstag schon eine Verabredung mit einem Kumpel, sonst wäre ich gern mitgekommen. Wenn ihr mal was plant und ihr meint mich mitnehmen zu wollen, fragt mich bitte. Es ist schön, wenn wir gemeinsam was unternehmen würden'.

Monika sah erst ihren Sohn, dann mich mit großen Augen an. Es schienen wohl neue Töne ihres Sohnes zu sein, die sie noch nicht kannte.

'Ach ja, Sebastian, halte dich nicht zurück, wenn du deine Hände oder Finger an Mom bewegen willst. Sie hat es gerne und mich stört es nicht. Wenn es mir zu viel wird, gehe ich in mein Zimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du immer so steif rumliegst, wenn Mom bei dir ist'. Ich musste laut lachen.

'Ertappt, mein Freund', sagte ich nur und er grinste.

Ich legte mich nun wirklich etwas entspannter hin und streichelte meine Freundin. Nach einer Weile grinste mich Peter an und deutete auf seine Mutter, die ihre Augen geschlossen hatte. Sie schien sich nicht für den Krimi zu interessieren. Als der Krimi zuende war, stand Peter auf, ging um das Sofa und küsste seiner Mutter auf die Stirn. '

Gute Nacht Mom', sagte er leise und nickte mir zu.

'Gute Nacht, mein Sohn', antwortete Monika und sah mich wieder an.

'Was ist mit meinem Sohn los? So kenne ich ihn seit Jahren nicht mehr'. Ich zuckte mit den Schultern.

'Das kann ich dir nicht sagen. Vielleicht verrät er mir mal was, wenn es zu einem Männergespräch kommen sollte'.

'Komm, lass uns auch ins Bett gehen. Ich bin müde und würde gern durch deine Hände einschlafen'.

Es passte mir gut, denn ich war auch schon sehr müde. Lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Im Bett blieb es dann auch bei den Streicheleinheiten, bis auch ich eingeschlafen war.

Die Woche verflog schnell. Ich musste viel und lange arbeiten, da mein Projekt in die Endphase ging und sich noch einige Probleme aufgetan hatten. Monika und ich fuhren oft abends noch eine Runde mit dem Fahrrad bei dem schönen Wetter. Peter kam nun auch schon mal zu mir hoch, wenn Monika und ich den Abend in meiner Wohnung verbrachten.

'Schmeißt mich raus, wenn ich stören sollte', war seine klare Ansage.

Da ich freitags früher als die beiden Feierabend hatte, machte ich diverse Besorgungen und füllte Vorrats- und Kühlschrank auf. Peter kam grade nach Hause, als ich den Wagen ausräumen wollte.

'Alles zu dir oder auch was zu uns?', wollte er wissen, als er sein Rad in den Keller gebracht hatte und wieder zu mir kam.

'Bis auf die blaue Tasche kommt alles zu mir'. Er packte mit an und der Wagen war schnell ausgeräumt.

'Lust auf ein kühles Bier?', fragte ich ihn, als wir den letzten Karton in meine Wohnung gebracht hatten.

'Ja, gern', nickte er.

Ich holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, setzten uns auf den Balkon und prosteten uns zu. Nachdem wir eine Zeit uns über Belanglosigkeiten unterhalten hatten kam er dann doch etwas aus der Defensive.

'Mein Kumpel hat morgen nun keine Zeit für das geplante Treffen. Kann ich doch mit euch mitkommen?'.

'Natürlich kannst du. Es freut mich, dass du mitkommen willst, deiner Mom sicherlich auch. Unter uns gesagt, sie in letzter Zeit sehr erstaunt über dich. Du scheinst dich anders als sonst zu verhalten'.

'Ja, das stimmt. Nachdem ich Anfang der Woche es mit meinen Fick- Kumpels in unserer Wohnung sehr übertrieben hatte und Mom mich danach sehr klar angezählt hatte, habe ich über die Situation lange nachdenken müssen. Ich musste feststellen, dass ich nicht viele positive Punkte für mich sammeln konnte. Als ich dann noch merkte, wie Mom aufblühte, als ihr euch kennengelernt hattet, wurde mir erst richtig klar, dass meine Mom die ganzen Jahre nur für mich zurücksteckte und ich es ihr dankte, in dem ich nichts anderes im Kopf hatte, als meist mit Kerlen rumzubumsen wie ein Vierzehnjähriger, der nichts anders im Kopf hat, als seinen Schwanz irgendwo reinzustecken. Ich hatte mir vorgenommen, dass zu ändern.

Mir gefällt es, wie ihr miteinander umgeht, so möchte ich es im Grunde auch, hatte es in meiner bisherigen Art nie gefunden. Und da ich grade im Redefluss bin: ich mag dich auch Sebastian. Nein, keine Angst, du brauchst nicht auf deinen Hintern zu achten. Das mit den Männerbekanntschaften ist eh nur für die sexuelle Auslastung gewesen, da es so einfach war. Nein, deine natürliche Art mit Menschen um- oder auf sie zuzugehen. Du hast eine wesentlich ältere Freundin und lebst mit den Konsequenzen, die daraus eventuell entstehen können, du kamst in mein Zimmer und holtest die Kondome, nicht meine Mom. Dir schien es nichts auszumachen, mich beim sexuellen Entspannen anzutreffen. Du verhältst dich offen mir gegenüber, so wie ich es mir von Dad gewünscht hätte. Vielleicht ist es auch dein Alter, dass du fast in der Mitte zwischen Mom und mir liegst und beide Seiten verstehst. Keine Ahnung. Es fühlt sich aber richtig gut mit euch beiden an'.

Ich war ein wenig baff, stand dann auf, ging zu ihm hinüber und drückte ihn. Zaghaft legte er seine Arme auch um mich.

'Was läuft denn hier?'.

Wir hatten Monika nicht kommen hören, sie stand grinsend neben der Tür. Ich löste mich von Peter und kam auf sie zu.

'Das erste Männergespräch', sagte ich bevor sie einen Kuss bekam.

'Und ich nehme mal an, dass ich davon nicht zu Ohren bekomme?', fragte sie lauernd. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein, bis auf die Tatsache, dass dein Sohn dich sehr liebt'.

Monika schossen Tränen in die Augen, lief zu ihrem Sohn und umarmte ihn. Ich sah, dass Peters Augen feucht wurden und ging ins Wohnzimmer.

Ich wollte bei dem Gefühlsausbruch nicht stören und machte uns in der Zwischenzeit drei Kaffee und brachte ihn nach draußen. Mutter und Sohn saßen jetzt auf den Stühlen.

'Peter hatte mir vorhin erzählt, dass er morgen doch mit uns an den See wollte, da sein Date ausgefallen ist', brachte ich Monika auf den neuesten Stand. Sie freute sich sichtlich.

'Ist dein Kumpel auch einer für die sexuelle Entspannung?', wollte ich noch von Peter wissen.

'Nein, er ist ein richtiger Freund von mir. Ich kenne ihn noch aus der Schulzeit. Mom müsste Stefan auch noch kennen. Er war ein paarmal hier gewesen'.

'Ja, der Blonde, bei dem die Mädels Schlange standen, wie du mir mal erzählt hattest', lachte Monika. Peter nickte.

'Ja, der Frauenversteher. Er hatte oder hat noch den Bogen raus, wie man mit Frauen umgeht. Er ist jetzt schon über ein Jahr mit derselben Frau zusammen. Auch untypisch für ihn. Ich hatte gedacht, dass ich morgen etwas aus ihm rauskitzeln könnte. Aber das hat sich ja erledigt'.

'Ich schreibe mal kurz Heike an, dass wir noch deinen Sohnemann mitbringen, damit sie sich darauf einstellen kann. Wann wollen wir losfahren?'.

'Morgen soll es wieder so heiß werden. Von mir aus ab elf. Wir können ja dort eine Kleinigkeit zu Mittag essen und dann abends in ein Restaurant gehen?'. Ich war damit einverstanden und auch Peter war es recht.

'Gleich noch eine kleine Tour durch den Wald?', wollte ich von Monika wissen, als wir unseren Kaffee getrunken hatten.

'Ja gern. Ich geh dann mal runter und ziehe mich um'.

'Ich komm mit, Mom', sagte Peter.

Ich machte mich auch fertig und nach zwanzig Minuten fuhren wir los. Es wurde dann doch eine größere Tour, die uns an einen kleinen Bach vorbeibrachte. Wir hielten dort an und wollten eine Pause einlegen. An der Stelle lag ein umgekippter Baum über den Bach. Ich zog meine Schuhe und Socken aus, nahm Monika auf den Arm und setzte sie auf dem Baumstamm ab.

Ich nahm eine Handvoll Wasser und ließ es über ihr T-Shirt auf die Brüste laufen. Sie schrie kurz auf und sah an sich herunter. Das Wasser machte ihr T-Shirt etwas durchsichtig und ihre Nippel drückten vor den Stoff. Ich küsste ihre zwei Punkte.

'Diese Jugend. Wie kann ich dir jetzt böse sein?', schmunzelte sie, nachdem sie sich vom Kälteschock erholt hatte. Ich ging nun mit meinem Kopf unter ihr T-Shirt und verwöhnte ihre zwei Hügel. Als ich aufhören wollte, hielt sie meinen Kopf fest.

1...34567...10