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Meine Nachbarin

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Monika kam bereits und blieb jetzt auf meinem Becken sitzen, damit mein Schwanz noch weiter in ihr blieb. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte ich sie auf den Rücken.

'Jetzt bin ich dran', lächelte ich sie an und begann jetzt meinerseits sie zu vögeln.

Monika zog ihre Beine weiter zu sich hoch, so dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Nun merkte ich auch das bekannte Kribbeln in meinem Becken und Monika war auch bereits wieder sehr unruhig. Ihre Augen waren verschlossen und ihr Gesicht verzerrte sich etwas. Ihr Mund war offen und ihre Atmung ging stoßweise. Ich hatte nun auch den Punkt überschritten, ab dem nichts mehr aufzuhalten war und wurde noch einmal schneller. Mein Stöhnen trieb Monika auch weiter an und nachdem ich geräuschvoll zum ersten Mal in ihr kam, war sie auch soweit. Sie ließ ihre Beine schlagartig los, zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Becken zitterte noch weiter und sorgte dafür, dass mein Schwanz noch einigermaßen steif blieb. Wir blieben lange mit unseren verschwitzten Körpern aufeinander liegen, bis ich aus Sicherheitsgründen das Kondom abziehen musste. Ich beugte mich zum Schränkchen, um das Kondom in einem Papiertaschentuch zu entsorgen. Monika kam schnell nach vorn und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

'Ich wollte nur mal wissen, wie Sperma mit Erdbeergeschmack schmeckt', lachte sie frech. Ich legte mich neben sie.

'Keine Dusche?', fragte ich. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Wir sahen uns ins Gesicht. Ihr Gesicht strahlte eine Zufriedenheit aus.

'Du siehst schön aus, Frau Weidelsmann', flüsterte ich ihr zu und strich ihr dabei durch das Gesicht. Sie lächelte und genoss die Finger in ihrem Gesicht.

'Lass uns jetzt schlafen, ja?', fragte sie mich.

'Ja, Spatz. Komm in meinen Arm. Schlaf gut'.

Sie strahlte mich an und nickte nur.

Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch bereits gedeckt und Peter aß bereits etwas, als wir aus dem Schlafzimmer kamen.

Wie Monika vermutete, grinste er uns an und stand auf. Er ging zu seiner Mutter, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr was ins Ohr. Monika sah ihn lange an und küsste ihn danach. Ich ging schon mal ins Bad, da ich für den Moment fehl am Platz war. Als Monika dann später zu mir unter die Dusche kam, hatte sie Tränen in den Augen. Ich küsste ihr die kleinen Salzperlen aus ihrem Gesicht.

'Mein Sohn hat mir seit Jahren wieder mal gesagt, dass er mich liebt und er sich freut, dass ich so glücklich aussehe', lächelte sie mich an und der nächste Schwall an Tränen traten aus ihren Augen.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Als wir aus dem Bad kamen, war Peter schon weg. Unser Frühstück lief überwiegend schweigend ab. Ich hatte den Eindruck, dass Monika noch was zu verarbeiten hatte. Bevor ich zur Arbeit fuhr, ging ich schnell noch in meine Wohnung und zog mir andere Sachen an. Ich war gespannt, in welcher Wohnung wir heute Abend sein werden.

Die Arbeit war heute wieder anstrengend, ich hatte aber pünktlich Feierabend. Ich rief kurz bei Monika an, um zu erfahren, ob sie noch was für den Haushalt brauchte, da ich für mich auch kurz einkaufen gehen wollte.

In der Drogerie besorgte ich noch zwei Zehnerpackungen Kondome und musste mir ein Schmunzeln der Kassiererin ansehen, als sie die Päckchen über das Laserglas zog. Ich hatte aber auch keine Lust im Beisein anderer Kunden ihr zu erklären, dass ich nicht ein so toller Hecht bin, sondern diese Päckchen auf zwei Haushalte verteilt werden sollten. Und andererseits war es auch egal.

Ich war wieder in Monikas Wohnung. Zu meiner Überraschung hatte sie was fürs Abendessen gekocht.

'Aber nicht das du meinst, dass passiert jetzt jeden Tag', lachte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'Kann ich doch erwarten, oder?', lachte ich und ging zu Peter ins Zimmer.

'Haben wir Klärungsbedarf wegen gestern Abend?', wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte mit dem Kopf.

'Nö, eigentlich nicht. Du warst ja auch lange Single und hast mit Sicherheit auch nicht mit den Händen auf der Bettdecke geschlafen. Es ist sicherlich was anderes, wenn man dann beim Wichsen erwischt wird. Aber hier im Haushalt gibt es kein 'erwischt'. Wir kennen unsere Körper und haben den anderen beim Spielen mit und ohne Hilfsmittel gesehen und gehört.

Ich fand deine Reaktion sehr positiv. Und ganz nebenbei haben wir unsere Teile ja jetzt auch gegenseitig gesehen, zwar nicht im Normalzustand, aber wen stört das. Und noch ein Statement: ich bin so froh, dass Mom dich kennengelernt hat. Sie ist derzeit so glücklich, so habe ich sie Jahre nicht gesehen. Sorge bitte dafür, dass es so bleibt, ja?'. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.

'Versprochen', flüsterte ich nur.

'Muss ich mir Sorgen um meinen neuen Freund machen?', lachte Monika, die in der Tür stand.

'Nein Mom, wir haben uns nur geeinigt, dass ich den Längsten habe', lachte er und wir gingen in die Küche, um zu Essen.

Monika sah Peter und mich abwechselnd an und schüttelte nur mit dem Kopf. Sie schien zu merken, dass wir uns verstanden.

Da es noch recht früh am Abend war, wollten wir beide noch für eine Stunde mit dem Bike fahren. Wir einigten uns auf eine meiner Waldstrecken, bei der wir etwas über eine Stunde für den Rundkurs brauchten.

Als wir fast am Ende des Waldweges waren, hielt Monika an einer Bank an: 'Lass uns hier eine kleine Pause machen'.

Wir nahmen unsere Trinkflaschen vom Rad und setzten uns auf die Bank. Monika setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, meine Hand fuhr über ihren Po. Monika sah mich an.

'Würdest du mich jetzt hier lecken? Ich wollte es immer schon mal im Wald machen, aber niemand hat sich bisher getraut'. Ich sah sie etwas ungläubig an.

'Und wenn uns einer erwischt?'.

'Ich pass schon auf. Ich kann den Weg auf beiden Seiten gut einsehen und bis dann jemand hier ist, habe ich meine Hose wieder oben', lächelte sie mich an. Ich hatte bisher noch nie was outdoor gemacht, stellte es mir aber aufregend vor.

'Na dann los, du Unersättliche. Aber lass deine Augen offen, damit wir nicht in Erklärungsnot kommen'.

Man sah es ihr an, wie sie sich freute. Langsam zog sie ihre kurze Radlerhose herunter, setzte sich auf die Bank und zog ihre Beine an ihren Körper. Ich konnte mich nun vor sie knieen und problemlos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren. Meine Hände massierten ihre Pobacken. Ich schlürfte ihren auslaufenden Saft und spielte mit den Lippen an ihrem Kitzler. Monika stöhnte schon hörbar, ihr Becken zeigte die ersten Zuckungen.

Plötzlich knackte es seitlich der Bank und ich sah hoch. Dort stand eine junge Joggerin und sah uns zu. Eine Hand hatte sie an ihrer Brust.

Wir erschraken alle und waren auf der Stelle wieder auf dem Boden der Tatsachen: wir waren ertappt worden.

Ich kam hoch und Monika versuchte schnell ihre Hose wieder hochzuziehen, was aber nicht gelang.

'Nein. Bitte nicht erschrecken. Es tut mir leid, dass ich die schöne Stimmung versaut habe. Ich bin auch kein Spanner. Das ist hier meine Joggingstrecke und habe euch hier angetroffen. Ich konnte allerdings auch nicht widerstehen, euch bei den Zärtlichkeiten zuzusehen'.

Bei genauem Hinsehen hatte ich jetzt auch den kleinen Trampelpfad gesehen, der schräg aus dem Wald hier an der Bank endete. Ich lächelte die Frau an.

'Na, eigentlich müssten wir uns entschuldigen, dass wir Sie in die Situation gebracht haben. Wir hatten nur auf den großen Weg geachtet und den kleinen Trampelpfad nicht gesehen. Wie kommen wir aus dieser etwas delikaten Situation jetzt heraus?'. Sie lächelte uns an.

'Sind wir doch schon, oder? Ich habe den Eindruck, dass Sie mich nicht als Spanner einstufen, wir uns vernünftig darüber unterhalten und ich kurzzeitig in den Genuss kam, einem Paar beim Liebesspiel zuzusehen. Außerdem dürfte Ihnen auch nicht entgangen sein, dass mich der Anblick auch erregte, wenn man so will eine Pattsituation'.

Ich hatte sie mir während ihrer Aussage etwas genauer angesehen. Ich schätzte sie um die zwanzig, ein schönes Gesicht, eine etwas mollige Figur, die durch die Joggingsachen auch noch etwas betont wurden und so wie es aussah, eine gute Oberweite. Das machte sie aber in kleinster Weise unsympathischer.

'Gut. Dann bin ich zumindest beruhigt. Wollen Sie sofort weiter oder haben Sie noch Lust sich zu unterhalten?'.

Sie überlegte einen Moment bis sie sagte und dabei schmunzelte: 'Eigentlich beides. Meine Sachen sind ziemlich durchgeschwitzt und es wird darin mit der Zeit ungemütlich, andererseits würde ich gern noch mit Ihnen reden. Ich könnte Ihnen einen Vorschlag machen: bis zu mir nach Hause ist es nicht mehr weit. Wenn Sie mir versprechen nicht über mich herzufallen, würde ich Sie zu mir auf einen Kaffee einladen'.

Jetzt musste auch Monika grinsen, als sie antwortete: 'Wir nehmen die Einladung an. Zu Übergriffen wird es wohl nicht kommen, das werden wir Ihnen dann später erzählen'.

'Toll. Dann laufe ich mal vor', sagte sie nur und rannte los.

Wir fuhren hinter ihr her. Sie wohnte wirklich nicht weit vom Wald entfernt in einem Mehrfamilienhaus in einer kleinen Dreizimmerwohnung.

'Stellt eure Radlersachen im Flur ab und geht bitte ins Wohnzimmer. Ich springe schnell unter die Dusche', sagte sie im Gehen und zog bereits ihr Oberteil über den Kopf. Sie hatte nichts darunter an, so dass ich kurz ihre Brüste sah.

'Wo siehst du schon wieder hin?', fragte Monika, der es nicht verborgen blieb.

'Solche Situationen kommen nicht alle Tage vor', antwortete ich nur.

Es dauerte wirklich nicht lange und sie kam mit einem langen T-Shirt bekleidet wieder aus dem Bad.

'Damit das gleich nicht so steif weitergeht: ich bin Heike und wie möchtet ihr euren Kaffee?'.

Wir stellten uns auch vor und beantworteten ihre Frage. Nun saßen wir uns im Wohnzimmer gegenüber, schlürften an unserem Kaffee und keiner wollte so richtig mit einem Gespräch anfangen.

'Gut', meinte ich dann, 'dann beginne ich mal, bevor der Kaffee kalt ist. Monika und ich kennen uns kaum eine Woche. Wir haben in der kurzen Zeit aber so viele Gemeinsamkeiten festgestellt, dass unsere Beziehung, ich sage mal mit dem Faktor zehn voranschreitet. Sachen, die ich in früheren Beziehungen erst nach Monaten erzählt oder gemacht hatte, laufen in den paar Tagen schon ab. Diese Offenheit spiegelt sich auch im Bereich der Sexualität wider: wir sprechen über Dinge, als wenn sie Alltäglich wären. Sind sie ja eigentlich auch, aber teilweise hatte man sich davor gesperrt. Mit Monika und mir ist das nun ganz anders. Dazu trägt nicht der Altersunterschied bei, wie ich auch zuerst vermutete, sondern diese Vertrautheit, mit dem Partner über alles zu reden. Auch wenn es einem selbst oder dem Partner ungewohnt und vielleicht auch noch peinlich erscheint. So war es auch heute Nachmittag. Ich weiß bis jetzt noch nicht, ob Monika es einfach spontan auf der Bank wollte oder ob sie schon früher mal daran gedacht hatte, irgendwas mal outdoor zu machen. Sie hatte mich einfach gefragt, ob ich sie lecken würde. Nun, ich hatte da schon meine Bedenken, die ja auch in deiner Person eingetreten waren, aber neugierig war ich schon. Man sagt ja auch, dass das Èrtapptwerden auch noch einen Kick bringt. Das war zumindest bei mir kein Argument. Aber um die sexuelle Tätigkeit noch mal zu punkten: es hat mir, trotz unfreiwilligem Abbruch, sehr gut gefallen und ich würde es gerne so oder vielleicht auch noch anders wiederholen wollen'. Monika beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

'Nun, da wir schon so offen miteinander reden erkläre ich kurz die Situation. Grundsätzlich fand ich es immer schon sehr erregend, in der Natur Sex zu haben. Ich rede hier nicht von 'egal wo bumsen', sondern aus einer vertrauten oder sinnlichen Situation den Partner oder wie jetzt gewesen, sich selbst verwöhnen zu lassen. Gerade jetzt in der ersten Phase unserer Beziehung möchte ich meinen Partner nicht nur, aber doch auch bestimmt sexuell kennenlernen, genau wie er mich kennenlernen soll. Was ich mag oder auch nicht. Da können dann schon mal solche Situationen entstehen und ich wäre Sebastian nicht böse gewesen, wenn er es abgelehnt hätte. Auch hier scheinen wir fast auf einer Wellenlänge zu liegen. Sebastian kann mich mit oder ohne Schwanz zum Höhepunkt bringen, was ich bisher nicht kannte. Das kann ich aber nur, wenn ich mich fallen lassen kann. Und das scheint wohl zu klappen'.

'Ihr seid wohl sehr verliebt ineinander, was?', fragte Heike. Ich sah Monika in die Augen.

'Ich habe es ihr zwar noch nicht gesagt, aber ja, so ist es. Ich liebe diese ältere Frau'.

Monikas Augen strahlten. Sie zog mich zu ihr herüber, küsste mich und erdrückte mich fast. Ich erinnerte mich nach Minuten, dass wir nicht allein in dem Raum saßen und setzte mich wieder auf meinen Platz. Heike grinste über das ganze Gesicht.

'War doch nicht so schwierig, oder?', und sah mich dabei an. Ich nickte nur.

'Gut. Ihr hattet die Karten auf den Tisch gelegt, jetzt will ich auch was zu mir sagen. Für mich ist komplett neu, mich mit einem Paar so offen zu unterhalten, erst recht, da wir uns grade mal zwei Stunden kennen. Es gibt zwar so was wie eine gute Freundin bei mir, aber viele Themen bleiben nur oberflächlich. Da wird dann vielleicht zugegeben, mit einem Typen im Bett gelandet zu sein, aber warum es nicht mit ihm weiterging oder ähnlich wurde nie gesprochen. Das ich derzeit solo bin, sollte auch kein Geheimnis sein, leider lande ich meist bei Typen, die mit mir in die Kiste gehen wollen und wenn es passiert ist, bin ich nicht mehr gut genug. Nicht umsonst muss ich mich bewegen, damit ich meinen Körper einigermaßen in Schach halte. Da ja meist auf die Figur gesehen wird, habe ich daher schon nicht mehr so die Masse an Interessenten. Und wenn dann doch wieder der Griff ins Klo passiert, habe ich auch die Nase voll. Dann sehe ich mir lieber den sexuellen Anschauungsunterricht im Internet an und habe meine Weichplastikspielzeuge. Und da sind wir bei der Situation von vorhin. Ich gebe zu, dass ich schon hinter dem Baum stand, als Monika ihr Höschen auszog und ich konnte mir vorstellen, was nun kommen sollte. Es war so schön zuzuschauen, wie ihr zärtlich miteinander umgingt, sich euer sexueller Spannungsbogen immer weiter ausbreitete und mich dann auch mitriss. Sebastian wird sicherlich gesehen haben, dass eine Hand an meiner Brust verweilte. Die andere wäre mit Sicherheit auch zwischen meinen Beinen gelandet, wenn Sebastian seinen Kopf nicht so weit hätte zwischen Monikas Beine drücken müssen, ich nur noch sehr wenig gesehen hatte und damit etwas aus meinem Versteck herauskommen müssen. Und da lag nun der blöde Ast, der alles zum Abbruch brachte. Und im Nachhinein ist mir dann auch klar geworden, wie blöd ich mich verhalten hatte. Wenn ich euch nicht gestört hätte, dann wäre ich mit Sicherheit zum Höhepunkt gekommen und dann wäre ich spätestens aufgefallen. Dann wäre ich richtig in Erklärungsnot gekommen. Aber gut, so war es glücklicherweise dann doch nicht. Und zuletzt, damit es zumindest für Monika 1:1 steht, was die Sicht auf eine fremde nackte Muschi angeht, habe ich mir kein Höschen angezogen'.

Dabei zog sie ihr T-Shirt etwas hoch und spreizte etwas ihre Beine. Wir hatten jetzt einen guten Blick auf eine jugendliche, rasierte Spalte. Ich schüttelte den Kopf.

'Das hättest du nicht machen brauchen. Aber ich gebe zu, dass Freund oder Freundin damit viel anstellen könnten. Du siehst sehr einladend dort aus'.

Monika sah kurz zu mir, dann stand sie auf.

'Wenn ich das nicht hätte machen dürfen, dann schmeiß uns gleich raus, ja?', sagte sie, ging vor Heike auf die Knie und küsste ihre Spalte. Dann kam sie schnell wieder zu mir auf das Sofa.

Die beiden Frauen sahen sich lange an.

'Nein', meinte Heike in die Stille, 'ich schmeiß euch nicht raus. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass es mir nicht gefallen hat. Es ist ja genau das, was ich immer wieder vermisse: die Berührungen, die Zärtlichkeiten und nicht im Hinterkopf zu haben, gleich wird gebumst. Das ist es ja bei euch. Auch wenn Sebastian mir auf die Muschi geküsst hätte, hätte ich nicht den Eindruck gehabt, dass er mich anschließend bumsen wollte. Allein nur die kleine Aktion von Monika lässt mich schon auslaufen'.

Und um es zu unterstreichen führte sie einen Finger durch ihre Spalte und zeigte uns den nassen Finger.

'Und jetzt kommt eine ungewöhnliche Bitte von mir, bei der ihr vielleicht aus der Wohnung flüchten möchtet. Ich fühle mich mit euch beiden in meiner Wohnung richtig wohl. Ich würde gerne für eine halbe Stunde oder so mit euch bei mir im Bett sein und in den Arm genommen werden. Ich möchte mich dabei ausziehen und euch gegenüber keine Scheu haben. Ihr könnt dabei angezogen bleiben. Es ist ja auch schon so viel verlangt'.

Monika sah zu mir.

'Haben wir schon so viel Vertrauen zueinander, dass wir eine andere Person uns so nahekommen lassen?', wollte sie wissen.

'Lass es uns versuchen. Sieh es mal so: Heike kennt uns erst ein paar Stunden und sie vertraut darauf, dass wir sie nicht gleich fesseln und vergewaltigen. Andererseits entstehen bei einem nackten Körper Begehrlichkeiten, die im Zaum gehalten werden müssen. Ist es nicht eine angenehme neue Aufgabe für uns?'.

'Gut, jugendlicher Freund. Dann liege ich aber gleich zwischen euch im Bett, damit keine Übergriffe entstehen', lachte dabei herzlich und nahm Heike an die Hand.

'Wo ist denn deine Liegewiese?'.

Die Frauen gingen in ein Zimmer, ich folgte ihnen. Es war ein schönes Zimmer mit einem großen französischen Bett in der Mitte, einem großen Fenster ohne Gardine und einem mindestens 55er Fernseher an der Wand. Heike hatte schon, seit sie Monika losgelassen hatte, ihr T-Shirt ausgezogen und lief jetzt nackt durch den Raum.

'Von außen kann man nicht hier reinsehen', meinte sie nur.

Monika begann sich nicht abgesprochen auch auszuziehen und sah mich dabei an.

'Nun mach schon, Heike wird noch wissen, was bei Männern anders als bei Frauen ist'.

Es war jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass ich mich vor mir noch unbekannten Frauen ausziehen sollte. Als ich dann auch nackt im Raum stand, musste ich mir den Blick von Heike gefallen lassen.

'Schön seht ihr beide aus', meinte Heike und legte sich auf eine Seite auf das Bett. Monika legte sich daneben und ich dann neben Monika. Wir lagen alle etwas steif da.

'Nu komm schon', meinte schließlich Monika zu Heike. Monika hielt ihren offenen Arm hin und Heike drehte sich seitlich hinein. Ich drehte mich zu Monika. Sie schien mit der Situation gut klarzukommen. Ich hatte noch so einige Bedenken.

Heike hatte ihre Augen geschlossen und eine Hand auf Monikas Bauch. Beide schienen es zu genießen. Meine Hand ging zu Monikas Brüsten und ich streichelte sie. Auch Monika schloss jetzt ihre Augen. Ihre Nippel waren wieder hart. Ich erhob mich etwas und nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen. Als Monika langsam unruhig wurde, ließ ich von ihr ab.

Wir waren nicht alleine.

Ich legte mich noch etwas schräger und ein Arm lag unter Monikas Brüste. Ich schloss meine Augen und hörte in die Stille. Was für ein Tag. Draußen war es schon dunkel geworden.

Ich wurde wach, als sich Monika etwas mehr bewegte. Im Raum war es dunkel, bis auf das Licht einer kleinen Steckdosenlampe.

'Ich muss mal aufs Klo, bleib einfach noch liegen', flüsterte mir Monika zu und hangelte sich aus dem Bett. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich Heike, die anscheinend tief eingeschlafen war. Sie sah zufrieden aus. Als Monika zurückkam, hockte sie sich an meine Bettseite.

'Ich möchte mich nicht wie ein schlechter Liebhaber jetzt einfach aus der Wohnung entfernen. Kannst du dich damit anfreunden, dass wir hier einfach schlafen und dann morgen um sechs wieder nach Hause fahren? Ich muss dann Peter informieren, dass ich oder wir diese Nacht nicht zuhause sind'.

'Ok. Können wir machen. Aber stell deinen Wecker auf dem Telefon. Ich werde wohl nicht automatisch wach, auch wenn ich in einem fremden Bett bin'. Monika schmunzelte und schickte ihrem Sohn eine WhatsApp. Dann legte sie sich wieder in die Mitte des Bettes. Sie drehte sich zu mir.