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'Oh, gut, dass du das ansprichst. Ich muss Sebastian auch noch warnen. Wenn er mich zum Orgasmus leckt, kann es passieren, dass ich dann auch schon mal die Kontrolle über mein inneres Loch verliere', sagte Monika.

'Lass dich trotzdem fallen, Spatz. Eine meiner Verflossenen konnte es auch ganz gut, insofern bin ich vorbelastet', antwortete ich ihr direkt.

'Gibt es überhaupt was, was dich aus der Ruhe bringt?', schmunzelte Monika.

'Ja, wenn du mit anderen Männern rummachst. Da bin ich ein gebranntes Kind und reagiere allergisch', war meine Antwort. Monika nahm mich in den Arm.

'Da wäre ich ja sowas von bescheuert, wenn ich es machen würde'.

'Alles schon passiert', entgegnete ich und dachte an meine große Liebe, bei der ähnliche Schwüre gebrochen wurden.

'Hier wird jetzt kein Trübsal geblasen, bevor die gute Stimmung noch umkippt. Wir bleiben mit den Verhältnissen bei uns und das sollte ausreichen. Wenn jemanden was in der Beziehung fehlt, sollte er damit rauskommen. Es ist noch früher Nachmittag: Sex oder Kaffee?', meinte Peter ein Statement zu setzen.

'Beides, in umgekehrter Reihenfolge', lachte Heike und sprang aus dem Bett.

Wir mussten wieder über diese Unbekümmertheit lachen und gingen auch in die Küche. Am Tisch ging es dieses Mal nicht um Sex. Wir überlegten, wie wir unsere drei Wohnungsproblematik besser lösen könnten, es fiel uns dabei nichts Brauchbares ein und wollten nach einer guten halben Stunde wieder ins Schlafzimmer.

'Ich muss vorher noch mal aufs Klo', meinte Peter und bog im Flur entsprechend ab. Heike lief ihm hinterher. Heike und ich sahen uns in der Zwischenzeit einen Film über sexuelle Aktivitäten am Strand an.

'Was habt ihr denn so lange gebraucht?', wollte Monika wissen.

'Wir haben es einfach mal ausprobiert: Peter durfte mich unterhalb des Halses anpinkeln. Es hat uns beide nicht angetörnt ausser dass es mich an einigen Stellen gekitzelt hatte. Es wurde interessanter, als Peter mich dann mit seinen Händen sehr sorgfältig sauber gemacht hatte. Und was seht ihr euch an... ah ja, dass würde ich auch gern mal machen: im Urlaub am Strand oder im Wasser mich verwöhnen lassen'.

'Das Thema hatten wir auch noch nicht: Urlaub. Ich habe noch meinen gesamten Jahresurlaub und würde gern in die Sonne. Wie sieht es bei euch aus? Wollen wir ggf. gemeinsam oder die Pärchen allein?', fragte ich. Einstimmig wollten wir gemeinsam in den Urlaub, der Süden oder Ägypten war auch ok, Urlaub hatten alle noch mindestens drei Wochen.

'Gut, dann lasst uns einen Termin festlegen, an dem wir alle in Urlaub gehen und ich kümmere mich nächste Woche um die bezahlbaren Ziele'.

Den Termin hatten wir sofort festgelegt: Mitte September und wenn es geht, Ägypten. Somit konnten morgen schon die Urlaubsanträge eingereicht werden. Wir lagen pärchenweise auf dem Bett und sahen nun den Film weiter. Wir sahen jetzt eine Szene, in dem zwei Männer hinter einer Düne sich vergnügten. Um sie herum standen andere Männer und wichsten sich. Einer der Männer drehte sich um und bückte sich nach vorn, der andere führte nun nach und nach immer mehr Finger in die hintere Öffnung. Schließlich verschwand die ganze Hand im Anus. Wir sahen automatisch zu Peter.

'Nein, nein ich hatte nur maximal drei Finger und ein paar Schwänze im Hintern. Das da ist schon ganz abgefahren. Ich habe das mal live an einem abgelegenen Strand gesehen. Ich hatte nicht den Eindruck, als wenn dem das wirklich gefallen hatte. Wenn einen das erregen sollte, hätte man einen Steifen, bei dem war aber tote Hose. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass man mit der Zeit dort undicht wird'.

Als Ausgleich in dem Video wurde jetzt ein junges Ding hefig gefistet, hier sah man allerdings sehr deutlich an dem Gesichtsausdruck, dass es für sie auch nicht erregend war.

'Mir tut die junge Frau leid. So wie sie da durchgeboxt wird, muss das doch wehtun. Die große Hand in den noch bestimmt kleinen Kanal. Nee lass mal. Ihr habt ja gesehen, wie lange unsere Maus gestern bei meiner alten Muschi gebraucht hatte, bis sie drin war. Es war für mich grenzwertig', war Monikas Kommentar.

'Gut, dann haben wir ja so gängige Spielarten heute gesehen. Wir haben noch einige Zeit, bis wir uns zum Essen fertigmachen müssen. Ich starte jetzt noch einen Film, bei dem massiert wird. Am Ende wird zwar auch wieder gebumst, aber überwiegend werden ölige Hände über sehr gut aussehende Körper geführt. Und das wird noch in sehr guter Auflösung gezeigt', sagte Peter.

Dieser, mit jungen Darstellern produzierte Film war sehr angenehm anzusehen. Er zeigte in teilweise Großaufnahmen die verschiedensten Körperteile und gegen Ende einen schönen Akt. Heike und Monika zogen Peters und meine Hand zu ihre Spalten, die wir zu streicheln wussten, so wir es so einrichteten, dass der Höhepunkt auf dem Fernseher mit denen der beiden Frauen zusammenfiel. Beide bedankten sich bei uns mit einem langen Blowjob. Nun wurde es wirklich Zeit, sich für das Restaurant fertig zu machen.

Es wurde sehr spät an dem Abend und wir brachten Peter und Heike zu ihrer Wohnung, um dann zu uns zu fahren. Wir schliefen in meiner Wohnung.

So verging Woche um Woche. Monika und ich fuhren bei gutem Wetter mit unseren Rädern. Als uns dann doch einmal ein Regenschauer im Wald überraschte, liebten wir uns auf einer kleinen Lichtung.

Es war ein unvergessliches Erlebnis.

Wir schafften es auch im September unseren gemeinsamen Urlaub in Ägypten zu nehmen. Auch hier lebten wir unsere bereits angedeuteten Wünsche, natürlich mit entsprechender Vorsicht.

Die beiden Frauen hatten sich dann doch die Pille verschreiben lassen, so dass es nun schon mal eher spontanen Sex gab. Allerdings liebten sie immer noch zwei Arten von Kondomen, die Besonderheiten hatten, nicht mehr wegen der Verhütung, sondern der Gefühle, die sie erzeugten.

Die Maus in dem Erotikshop arbeitete immer noch dort und war immer sehr bemüht, wenn wir dort was Neues kauften oder einfach nur unseren Vorrat an Spezialkondome auffüllen wollten. Wir nahmen die Jugend einmal mit und Heike hatte anschließend einige Ideen, wie wir unser Sexualleben noch interessanter gestalten konnten. Obwohl wir sehr offen in Sachen Sex waren, war Sex in Swingerclubs oder mit weiteren einzelnen Personen nie das Gesprächsthema. Ich zumindest war der Meinung, dass dieses unsere Beziehung oder auch die Beziehung zu den beiden zerstören würde. Die Anderen sahen das anscheinend auch so.

Es sind nun schon Monate ins Land gegangen. Wir leben immer noch in der kleinen Familie glücklich zusammen. Monika wird ihre Wohnung im nächsten Frühjahr kündigen, Peter wird zu Heike ziehen.

Monika will zu mir ziehen, so dass sie sich keine Gedanken mehr machen braucht, wie sie ihr E- Bike im Keller geladen bekommt oder wieviel sie mir im Monat fürs Laden des Akkus zukommen lassen muss.

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5 Kommentare
docritterdocrittervor etwa 1 Monat

dies ist die 5te Geschichte von dir.

Begegnung am Baggersee war wunderbar.

Alle anderen sind sehr ähnlich.

Also nur 4 sterne und das wird die letzte Geschichte sein die ich lese.

Henning

doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Hallo Gilbert,

ich würde dir ja gerne 5 Sterne geben, aber,, wie auch schon ein vorheriger Kommentator scheibt, wirken die Dialoge doch sehr gestelzt.

Die lesen sich zu teschnisch, vor allem die häufige Benutzung aller Personen des Wortes Bumsen.

Hier wird von einer harmonischen, liebevollen Beziehung geschrieben, da sollten die Protagonisten eher anders miteinander reden.

Hier steckt auf jeden Fall noch einiges an Potenzial drin.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Ich mag die Geschichten von Gilbert. Aber nachdem ich nun drei Geschichten in kurzer Zeit gelesen habe, fällt doch auf, dass die Geschichten durchaus sorgsam editiert sind und gut zu lesen, sich jedoch als minimale Variation eines Motivs erweisen. Für mich stellt sich dann bei praktisch handlungs- und formulierungsgleichen Textpassagen innerhalb einer und in mehreren Geschichten eine Gewöhnung ein, die den Reiz der Geschichten deutlich mildert. Schade …

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nette Geschichte, leider sehr gestelzte Dialoge. Man könnte meinen, der Autor ist im Brotberuf Behördenleiter.

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