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Meine Nachbarin Corinna - Teil 01

Geschichte Info
Nachbarschaftshilfe einmal anders.
2.9k Wörter
4.6
48.8k
12

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/22/2021
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Ich hatte mich mit meinem Nachbarn Thomas verabredet, um ihm bei einer Umbauarbeit im Keller zu helfen. Als ich zur vereinbarten Zeit bei ihm klingelte, öffnete mir seine Frau Corinna in einem weißen Bademantel und mit Badelatschen die Tür. „Thomas ist noch nicht da, aber Du kannst ja reinkommen und auf ihn warten. Ich habe mir gerade die Sauna angeworfen". Aha, daher die dürftige Bekleidung.

Ich betrat das Haus von Corinna und Thomas und schloss die Tür hinter mir. „Du kannst Dir ja auch im Keller schon mal ansehen, was da zu erledigen ist", meinte Corinna. „Gute Idee, dann schau ich mir das mal an, was Thomas da verändern will", antwortete ich. Corinna ging auf der Kellertreppe vor und zog sich dann vor der Sauna den Bademantel aus. Ich bekam große Augen -- mich hatte sie anscheinend schon wieder vergessen oder war das etwa Absicht? Nackt war Corinna eine Augenweide. Blonde Mähne bis auf die Schultern, kleine, aber feste Brüste und ein einladendes Becken mit einem niedlichen, schmal gestutzten Haarbusch, dazu ein fester Popo, mit dem sie Nüsse knacken konnte. Den Unterbau bildeten lange, sportliche Beine, sie war früher eine talentierte Leichtathletin, wie sie mir mal erzählt hatte. Kurzum, ein MILF-Geschoss.

Ich sah mir den Kellerraum an, den Thomas verändert haben wollte, als mein Handy klingelte. Es war der Hausbesitzer, der mir mitteilte, dass er im Büro aufgehalten worden sei und noch etwa drei Stunden oder länger zu tun hätte. Wir würden dann einen neuen Termin für seinen Kellerraum ausmachen. Das ich schon bei ihm im Keller war, sagte ich ihm nicht.

Durch das große Fenster der Sauna konnte ich meine nackte Nachbarin Corinna erkennen, die wohl etwas eingeschlafen war. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf der mittleren Ebene und ich konnte ihr von meiner Position aus direkt zwischen die schlanken Schenkel sehen. Ein nettes und aufregendes Bild. Corinna war bis auf einen schmalen Haarstreifen glatt rasiert und ihre Schamlippen hatten sich aufgrund ihrer Liegeposition leicht geöffnet. Mein bestes Stück regte sich schon, weil ich wesentlich länger als erforderlich durch das Saunafenster sah. Ich klopfte an die Saunatür und Corinna zuckte zusammen. Nackt wie sie war, öffnete sie die Tür einen Spalt weit. „Thomas wird erst in ein paar Stunden kommen", teilte ich ihr mit. Ärgerlich verzog sie das Gesicht.

„Ach Shit! Thomas wollte mir in der Sauna Gesellschaft leisten -- aber ich habe mir schon gedacht, dass das wieder mal schiefgeht", sagte sie. „Soll ich Dich trösten und hierbleiben?", fragte ich fürsorglich. Corinna sah mich kurz an und grinste. „Dann müsstest Du aber mit in die Sauna kommen", sagte sie feixend. „Na, nix leichter als dass -- meinen Sauna-Dress habe ich ja dabei", antwortete ich leichthin und begann mich auszuziehen. Polohemd und Jeans waren schnell abgelegt und meine hübsche Nachbarin bekam einen roten Kopf. So hatte sie ihre Einladung wohl nicht gemeint, aber für einen Rückzieher ihrerseits war es ohnehin zu spät. Ich zog mir gerade meinen Slip aus und stellte mich kurz unter die Dusche vor der Sauna. Dann nahm ich eines der bereitliegenden Sauna-Handtücher und öffnete die Tür zum heimischen Brutkasten. Corinna lag schon wieder auf ihrem Platz, richtete sich auf und schaute mich von oben bis unten an. Dabei verweilte sie mit ihren Augen in meiner Körpermitte und an meinem rasierten Schambereich, war scheinbar mit dem Anblick zufrieden und legte sich dann wieder entspannt auf ihr Handtuch. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns über die Neuigkeiten in der Nachbarschaft. Mir wurde langsam warm und auch Corinna wischte sich den Schweiß vom nackten Körper. Dazu richtete sie sich auf und mein Freudenspender reagierte sofort auf den veränderten Anblick und erhob sich.

Meiner hübschen blonden Nachbarin fiel die Reaktion meines besten Stücks sofort auf. „Da freut sich aber jemand, mich pudelnackt zu sehen", sagte sie grinsend. „Der würde sich noch mehr freuen, wenn Du ihm ‚guten Tag' sagen würdest! Er würde sogar für Dich aufstehen und größer werden", antwortete ich frech. „Hallo, mein Kleiner", meinte Corinna keck und fasste mit ihrer rechten Hand nach meinem sich weiter aufrichtenden Luststab. Ich hatte recht gehabt, er wurde tatsächlich größer in ihrer Hand. Corinna grinste breit und führte mit der Hand nun auch leichte Wichsbewegungen aus. „Der wird ja wirklich größer und auch dicker", sagte sie feixend und verstärkte ihre Bewegungen.

Ich rückte näher an Corinna heran und streichelte mit beiden Händen über ihre nassen und erhitzten Wonneproppen. Die rötlichen Knospen reckten sich mir wie angespitzte Bleistifte entgegen. Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie etwas hin und her. Corinna atmete tief durch, das schien eine ihrer erotischen Reflexzonen zu sein. Sie rückte aber nun noch näher neben mich und ihre linke Hand umschloss meine Hoden, die sie mit den Fingern hin und her rollte. Meine linke Hand löste sich von ihrer Brust, glitt an ihrem Bauch hinunter und drückte leicht auf Corinnas fast haarlosen Venushügel.

Ihre langen Beine öffneten sich sofort und gaben zwei Fingern meiner linken Hand die Möglichkeit in ihre feuchte Lustspalte zu rutschen. Die Berührung quittierte Corinna mit einem tiefen und geräuschvollen Seufzer und die Hand an meinem Luststab packte noch kräftiger zu. Dazu schob sie sich noch näher an mich heran und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Ich nahm dankend an und sie drückte mir sofort ihre kleine, flinke Zunge zwischen die Lippen. Ich versank mit ihr in einem intensiven Zungenkuss. Auf Dauer wurde mir meine verdrehte Haltung aber zu unbequem. Corinna ergriff die Initiative, erhob sich von ihrer Saunabank und setzte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ihr feuchter Lusteingang und mein strammer Freudenspender befanden sich jetzt auf einer Höhe.

Meine hübsche Nachbarin rückte noch näher an mich ran und mein hervorstehendes Körperteil berührte ihren offenen Spalteneingang. Corinna hob und senkte ihr Becken ein paar Mal auf und ab und mein Luststab rutschte in ihrer feuchten Spalte hin und her, berührte dabei auch den empfindlichen Kitzler. Das blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Corinnas Atmung wurde hektischer und mit einem energischen Schwung ihres Beckens auf mich zu sorgte sie dafür, dass sich unsere beiden Fortpflanzungsorgane vereinigten. Ich steckte nun ein paar Zentimeter in Corinnas engen Liebestunnel. Schön warm und feucht war es da, aber mit ihr auf dem Schoß und auf der Saunabank sitzend war auch kaum eine vernünftige Stoßbewegung meinerseits möglich. Also ließ ich mich zur Seite auf das Saunabrett sinken und zog meine willige Nachbarin einfach auf mich.

Durch die gleitende Bewegung rutschte ich tiefer in ihrem Geburtskanal, was sie mit einem knurrenden Brummen kommentierte. Corinna stützte sich auf meinem Brustkorb ab und begann mit leichten Reitbewegungen auf meinem Unterleib. Ihre kleinen, aber festen Brüste wackelten dabei nur ein wenig hin und her und ich nahm die beiden, wohlgeformten Halbkugeln in meine Hände und zwirbelte die weit hervorstehenden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Corinna steigerte ihr Reittempo und ich war auch nicht untätig. Ich massierte nun stärker ihre beiden Wonneproppen und wischte immer wieder über die beiden Spitzen -- da schien Corinna sehr empfindlich zu sein. Sie begann zu hecheln und steigerte ihr ohnehin schon hohes Reittempo weiter. Von Zeit zu Zeit unterbrach sie ihre Reitbewegungen und beugte sich weit nach vorne, um mir ihre Lippen auf den Mund zu drücken und mich zu küssen.

Diese Unterbrechungen verzögerten ihren und meinen Orgasmus, den ich dann aber bei ihr auslöste, als ich mit der rechten Hand nach unten fuhr und mich mit Daumen und Zeigefinger intensiv um Corinnas Kitzler kümmerte. Ich schälte ihn aus seiner Schutzfalte, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn vorsichtig. Corinna jaulte auf und ließ sich noch zweimal oder dreimal kraftvoll auf mich fallen, sodass mein bestes Stück tief in ihr an ihren Muttermund stupste. Ihre kräftigen Scheidenmuskeln spannten sich an und ich hatte das Gefühl, mein Luststab sei in einem Schraubstock eingespannt.

Das war dann auch für mich das Signal, meine heiße Nachbarin mit meinem Ejakulat zu beglücken. Fünf oder sechsmal spritzte ich ihr direkt auf die Gebärmutter und Corinna begleitete die Eiweiß-Einschläge mit kurzen schrillen Schreien. Dann sackte sie auf meinem Schoß zusammen und wir tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Wir waren beide schweißüberströmt, der Auslöser war aber sicher nicht nur die warme Sauna.

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Corinnas schlanke Tochter Manuela betrat nackt den Brutkasten. „Was macht ihr beiden denn da?", fragte das jüngere Ebenbild meiner Nachbarin. „Wonach sieht es denn aus?", fragte Corinna zurück. „Na ihr habt ja wohl kräftig gebumst", grinste der ganz passabel aussehende Teenager. „hätte ich das gewusst, wäre ich schon früher in die Sauna gekommen. Aber ich habe Dich gerade schreien gehört und dachte es wäre was passiert!" -- „Und da bist Du gleich nackt durch das Haus gelaufen?", fragte Corinna. „Nein, meine Sachen habe ich hier unten ausgezogen, nachdem ich durch das Fenster in der Sauna Euch beide beim Ficken gesehen habe und jetzt will ich mitmachen!", forderte das Fräulein Tochter. „Wenn ihr mich nicht mitmachen lasst, dann rede ich mit Papa!!!".

Na, da hatte Corinna ja ein niedliches Früchtchen groß gezogen. Corinna stieg von mir ab, zuckte mit den Schultern und wandte sich dann an mich. „Schaffst Du die vorlaute Göre?" -- „Ich versuche es mal, so schlimm wird es ja nicht werden", antwortete ich leichthin. Manuela schaute mir nun direkt zwischen die Beine, wo meine etwas erschlaffter Luststab herumbaumelte. „Das Teil wird mir aber in dieser Form nicht reichen, Mama", sagte die aufmüpfige angehende Abiturientin, „das sieht ja aus, als wäre er tot!" - „Dann müssen wir ihn noch einmal in Form bringen und wieder beatmen", meine Corinna grinsend zu ihrer Tochter. „Du kannst Dich in der Zwischenzeit schon etwas warm knutschen".

Corinna näherte sich meinem Lustspender mit ihren roten Lippen und leckte zunächst die Lusttropfen aus unserer vorherigen Vereinigung in ganzer Länge ab, ehe sie sich mein bestes Stück in den Mund schob und es mit Zunge und Zähnen bearbeitete. Ich musste tief durchatmen, als sie mir mit der Zunge die Vorhaut zur Seite schob und dann mit der Zungenspitze um die Eichel kurvte. Corinna bemerkte, wie sie mit dieser Aktion langsam Erfolg hatte und mein bestes Stück mehr und mehr Haltung und Umfang annahm. Manuela hatte sich inzwischen zu mir gesetzt und versuchte in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit, mich abzuknutschen. Ich legte meine Arme um sie und zog sie an mich. Dann suchte ich ihren Mund und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge, um dann ihre Mundhöhle zu erforschen. Manuela lernte sehr schnell und küsste mich nun intensiv mit ihrer Zunge zurück.

So konnte ich eine Hand beruhigt darauf verwenden, ihre straffen Brüste abzutasten und die Spitzen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Fester als die ihrer Mutter waren die Wonnekugeln in jedem Fall, aber dafür waren die Brustwarzen kleiner. Aber wenigstens genauso empfindlich wie die ihrer Mutter, denn durch meine Massage gelang es mir, die schwer atmende Tochter mehr und mehr aufzugeilen, wie ich an ihren unkoordinierten Zungenbewegungen in meinem Mund bemerkte. Manuela hatte anscheinend schon einen ersten Mini-Orgasmus, denn als ich ihre Muschi berührte, zuckte sie schon mit dem sportlichen Becken nach oben und stieß einen ersten Lustschrei aus. Corinna hatte in der Zwischenzeit bei meinem besten Stück auch ganze Arbeit geleistet. Es war wieder einsatzfähig und kampfbereit.

„Bist Du noch Jungfrau", fragte ich Manuela. „Ach schon lange nicht mehr, wozu gibt es denn Dildos und Vibratoren", war die schnelle Antwort. „Nein, diese Jugend von heute", Mutter Corinna schüttelte lachend den Kopf. „Aber die Pille nimmt sie schon länger. Du kannst sie demnach nicht schwängern. Also lass es laufen, wenn es Dir kommt!". Gut zu wissen. Corinna zog sich auf die eine Seite der Sauna zurück, beobachtete uns und spielte sich an ihrem Lustbereich herum. Ich nahm Manuela an den Schultern, setzte sie auf die zweite Ebene der Sauna und kniete mich vor sie.

Ich wollte sie zunächst noch etwas mehr verwöhnen und begann, sie rund um ihren Lusteingang mit meiner Zunge zu betasten. Die beiden dicken Schamlippen knabberte ich mit den Zähnen an, was bei Manuela schon zu Schnappatmung führte. Dann widmete ich mich dem vorwitzig aus seiner Hautfalte herausschauenden Kitzler, den ich zunächst nur leckte, dann zwischen die Lippen nahm und daran Saugbewegungen ausführte. Manuela begann zu gequält zu stöhnen. Als ich ihr dazu auch noch zwei Finger in ihren engen Geburtskanal schob und diese wie einen Penis hin und herschob, bockte sie mit ihrem schmalen Becken auf dem warmen Saunabrett wie eine Wildkatze.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Corinna uns mit großen Augen zusah, wie ich ihre Tochter verwöhnte, das Tempo ihrer Bewegungen an ihrer Muschi auch erhöht hatte und sich selbst zwei Finger in den feuchten Lustkanal geschoben hatte. Ihre Tochter Manuela näherte sich mit Riesenschritten ihrem ersten Orgasmus. Ich wollte sie aber noch ein wenig quälen und unterbrach deshalb meine Aktivitäten an ihr. „Was...machst...Du. Mach...bitte...weiter. Ich...war...doch... kurz...davor... Maammma....eeerr... sooooll...weeeiteeermaaacheeen...", stöhnte sie.

Mutter Corinna grinste nur und beschäftigte sich weiter mit ihrer eigenen Muschi. Ich stellte mich vor die schwer atmende Tochter und schob ihre langen schlanken Beine hoch zu meinen Schultern. Mein Luststab und der Eingang ihres Geburtskanals befanden sich auf einer Höhe und als ich mich ihr näherte, sah sie mit großen Augen nach unten. So viele männliche Erektionen schien sie noch nicht live gesehen zu haben, denn sie biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Ich schob ihr meinen pochenden Luststab zwischen die feuchten Schamlippen, machte aber noch keine Stoßbewegungen.

Manuela wurde lauter und versuchte nun, durch Vorwärtsbewegungen ihres schmalen Beckens mich weiter aufzunehmen. „Mach...doch ...weiter. Das...ist...der...Wahnsinn, was...Du...da...machst, oh...mein...Gott...waarum... maaachst.. Duuu...nicht...weiter?", schrie sie. Ich sah das als Startsignal an und nahm nun auch meine Vorwärtsbewegungen wieder auf. Dabei dehnte ich ihren jungen engen, aber feuchten Liebestunnel auf, als ich zentimeterweise vordrang. Manuelas Liebeskanal war noch enger als der ihrer Mutter stellte ich für mich fest, aber durch ihre Feuchtigkeit durchaus begehbar. Ich legte mich nun nach vorne auf ihre Oberschenkel und schaffte mir dadurch mehr Spielraum für meine Stöße in ihren zuckenden Unterleib.

„Oh...Mama...das... ist...so...geil...so... war...das...noch...nie. Hör...bloß...nicht...auf...weeehe...Duuuu... höörst...auf!!!". Hatte ich auch nicht vor und Manuela versuchte, sich mit ihrem Unterleib an meine Bewegungen anzupassen und dagegen zu stoßen. Zusätzlich legte sie ihre langen schlanken Beine um meine Hüften und drückte mit ihren Fersen auf meinen Popo, um mich tiefer in sich zu spüren. Ich erhöhte jetzt noch einmal mein Stoßfrequenz und das war dann zu viel für die junge Manuela. „Oh...ja...ja...jetzt...jetzt...ich...komme...aaaah...aaaah... aaaah...jeeeetzt...jaaaa...uhhhh", schrie sie auf, verdrehte die Augen und dann kam ein Strahl klarer Flüssigkeit aus ihrem Unterleib - ich wurde praktisch geduscht und dann sackte Manuela regelrecht zusammen.

Das hatte ich so auch noch nicht erlebt und zog mich behutsam aus der erschlafften Nachbarstochter zurück. Die war aktuell zu keiner Regung mehr fähig und mit Corinnas Hilfe lagerte ich sie bequem auf einem Saunatuch in der mittleren Sauna-Etage. Mutter Corinna schob mich aus der Kabine, schaltete den Saunaofen aus und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. „Das mit dem Lecken probieren wir aber auch noch einmal aus. Thomas mag das nicht, aber ich fand das super, was Du da mit Manuela gemacht hast.", sagte Corinna zu mir und drückte ihren nassen Körper fest an mich. „Das musst Du mir versprechen!" -- „Du bekommst mein Ehrenwort, dass ich es Deiner Pussy beim nächsten Mal mit dem Mund besorge," antwortete ich, nahm sie in die Arme und küsste sie nochmals intensiv.

Ich seifte sie ein und konnte meine schöne Nachbarin noch einmal in ihrer Nacktheit abtasten. Besonders kümmerte ich mich um ihren Lustbereich. Corinna wurde schon wieder wuschig und revanchierte sich bei mir durch eine intensive Reinigung meines Freudenspenders inclusive eines kurzen Funktionstests. Sie rieb ihn so intensiv, dass er sich gleich wieder kampfbereit zeigte und fast senkrecht von meinem Körper abstand. Corinna kicherte: „Du kannst ja schon wieder, das ist gut zu wissen. Aber Thomas kann gleich hier sein, und deshalb müssen wir für heute leider aufhören! Kannst Du mir noch helfen, die vorlaute Göre in ihr Bett zu bringen? Du hast Manuela ja scheinbar richtig fertiggemacht. Das sah aber auch geil aus, als sie gespritzt hat. Von mir hat sie das nicht!".

Klar konnte das Mädel noch aus dem Keller tragen. Ich trocknete mich schon mal ab und zog meine Sachen wieder an. Dann ging ich in den Saunabereich, nahm die immer noch apathisch daliegende nackte Manuela auf meine Arme und trug sie die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Das ihre Mutter, nur mit einem dünnen Stringtanga und einem weißen BH bekleidet, vor mir herlief, erschwerte mir den Transport, weil ich meinen Blick kaum von dem wackelnden Hintern meiner feschen Nachbarin lösen konnte. Ich legte Manuela auf ihr Bett und deckte sie fürsorglich zu. „Danke, danke", hörte ich sie flüstern, „das war sooo geil, das brauche ich bald wieder!". Ich küsste sie kurz auf den roten Mund. „Machen wir, Manuela. Aber dann mit mehr Zeit und nicht in der heißen Sauna!".

Mutter Corinna grinste mich an und gab mir einen Klaps auf meinen Popo. „Du hast einen neuen Fan. Und das direkt vor Deiner Haustür!". Sie brachte mich noch zur Tür und verabschiedete mich. Bevor sie die Haustür öffnete, legte sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen langen Zungenkuss. Dann zog sie die Tür auf und sagte laut: „Danke für Deine Hilfe! Ich werde Dich da sicherlich noch einmal benötigen!" Ich ging kopfschüttelnd drei Häuser weiter und verschwand in meinem Haus. So einen Kellerbesuch sollte man öfter machen. Mutter und Tochter an einem Tag verarztet, da warteten bestimmt noch einige anstrengende Abenteuer auf mich.

Und ich sollte recht behalten.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mir gefällt die Story recht gut, auch wenn einzelne offenbar anderes bevorzugen. Ich freue mich schon auf Teil 2

yama57yama57vor fast 3 Jahren

Flach unt vorhersehbar das ganze....Es wird vorher keine Spannung aufgebaut,und dann wird animalisch kompiliert,das taugt nicht mal als wixvorlage...

michl57michl57vor fast 3 Jahren

Super geschrieben, jetzt wartet die Forumsleserschaft auf die weiteren nachbarschaftlichen Abendteuer ! 👍😀😀

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