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Meine Online Herrin 04-05

Geschichte Info
Meine Herrin dominiert mich weiter online.
2.6k Wörter
4.43
3.7k
0

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2023
Erstellt 04/04/2023
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Viel Vergnügen!

_______

4 Schande

Ich habe meiner Herrin geschrieben, dass ich oft so versaute Gedanken habe, und darauf hat sie mich gefragt, warum meine Begierden denn meiner Meinung nach 'versaut' wären.

Sie mag offensichtlich das Wort nicht.

Ich habe gesagt, dass ich einiges schon irgendwie krank finde.

Das hat sie mir das hier geantwortet:

Meine kleine Kostbarkeit,

wenn du es nicht schaffst, dich präzise auszudrücken, dann muss ich das wohl aus dir herauskitzeln. In Zukunft möchte ich, dass du deine Worte genauer wählst!

Wenn du magst, dann ziehst du dich jetzt aus, bis auf die Unterwäsche, und suchst dir eine Ecke in deinem Zimmer. Und da kniest du dich hin. Stell dir vor, du wärst so eine verwöhnte kleine Prinzessin, die man dabei erwischt hat, wie sie versaute Gedanken, wie du es nennst, gehabt hat und die man bestraft, indem man sie wie so ein bockiges Kind zur Buße in die Ecke zwingt.

Ich möchte, dass du mir zwei Fragen beantwortest:

1. Was für versaute Gedanken machen dich an?

2. Was bedeutet es für dich, devot zu sein?

Ich möchte, dass du das aufschreibst, damit ich dich und deine Kinks besser kennenlerne. Und du solltest dich auch besser kennenlernen.

Und jetzt noch eine Sache: Es gibt diese Serie "Game of Thrones", da gibt es eine Szene, in der eine Königin zur Strafe nackt von einer bösen Nonne durch die Stadt getrieben wird, und dazu klingelt eine Glocke und die Nonne ruft ständig "Schande, Schande, Schande!"

Finde diesen Clip auf Youtube und dann spielst du den im Loop ab, während du mir deine versauten Gedanken beichtest. Während du die Fragen beantwortest, darfst du dich streicheln. Aber mehr, um dich ein bisschen warm und wohlig zu fühlen, es geht nicht darum, erregt zu werden!

Krass. Habe ich natürlich gemacht. Ich kenne Game of Thrones nicht, habe aber schon davon gehört. Ich suchte mir das Video. Es ist schon verdammt krank geil, diese Szene zu sehen. So eine schöne, edle Frau, die nackt von allen begafft wird, durch eine Stadt zu führen und die so zu demütigen. Wie muss die sich fühlen? Wie muss es sein, so eine richtig stolze Frau zu sein und dann vom Pöbel mit Essensresten beworfen zu werden? Also, wie demütigend muss das sein? Was es alles für Sachen im Fernsehen gibt!

Lautstärke 11 auf der Krank-aber-Geil-Skala.

Zu einer meiner Kinks gehört echt irgendwas in der Öffentlichkeit zu machen. Aber natürlich nicht so. Obwohl, so total vorgeführt zu werden, sich so komplett zu entblößen und hilflos zu sein, und alle begaffen einen und man hat kein Geheimnis mehr, das ist echt schon...

Ich kann es nicht beschreiben!

Während ich diese Glocke und dieses "Schande" ständig hörte, wie so eine abgefuckte Sünderin, wie diese Frau in dem Video, tippte ich in der Ecke kniend meine Sachen ein.

Am Tag zuvor hatte ich mir das Knie angestoßen und mir da einen fetten Blauen Fleck eingefangen, und der tat jetzt weh. Ich musste also ständig hin und herrutschen, um es irgendwie erträglicher zu machen. Aber gleichzeitig streichelte ich mich ja auch, was nett war. In meinen Adern crashten also ständig die Schmerz-Tiere mit den Wohligkeitstieren und den Schamtieren zusammen, und zusammen gab das einen so richtig wohligen Dauer-Unfall in meinem Körper.

War schön, auch irgendwie nicht so schön, dann aber natürlich doch wieder.

Ich schreibe jetzt mal nicht alle meine Kinks hier auf, aber ich schreibe, was ich mir zum Devotsein überlegt habe:

Es ist schwer zu beschreiben... man gibt eine recht große Verantwortung ab, was mir gefällt. Man fühlt sich in den meisten Fällen auch geborgen, was paradox klingt, weil man ja dominiert wird. Aber genau das macht mich an... Es ist aber auch viel mehr als das Sexuelle:

Man muss sich nicht so viele Gedanken machen und kann von diesen nicht gestoppt werden, weil man eh keine Kontrolle hat. Es ist so, als würde man sich fallenlassen in so eine bläulich-schwarze Leere. Man fällt einfach, aber nicht so schnell, wie wenn man vom Dreimeterbrett im Schwimmbad fällt, sondern langsam, in Zeitlupe. Man hat dieses flaue Gefühl im Magen, weil man nicht weiß, was mit einem passieren wird, aber man hat auch dieses Vertrauen, dass die andere Person sich kümmert, dass sie auf einen aufpasst. Sie nimmt einem nicht nur die Entscheidungen ab, sie ist auch für einen da, hält einen im Arm und tröstet nachher. Devotsein ist so viel besser als dominant zu sein, stelle ich mir vor.

Wer dominant ist, der muss immer wachsam sein und darf sich nicht gehen lassen. Aber wer devot ist, der kann sich in seinen Gefühlen betrinken, besaufen. Der kann total alle Kontrolle abgeben und einfach nur genießen, bis ins Koma, wenn's sein muss.

Devot zu sein, ist, wie sich in so eine bläulich-schwarze Leere fallen zu lassen, aber man weiß, dass da liebevolle Hände sind, die einen auffangen und nicht zulassen, dass etwas Böses mit einem passiert, so wie du mich auffängst.

Wie findet ihr das übrigens? Schreibt's in die Kommentare!

Ich würde sagen, dass es das ganz gut zusammenfasst, und ich glaube, meine Herrin war damit zufrieden. Zumindest hat sie mich gelobt.

Ich habe den Text abgeschickt, und als er weg war, ist mir mein letzter Satz aufgefallen.

OMG

Oh my God!

"...so wie du mich auffängst."

Oh mein Gott! (das ist die deutsche Übersetzung)

Sie hatte mir gerade noch geschrieben, dass sie will, dass ich sie sieze.

"Damit du dich mir gegenüber etwas kleiner fühlst.", hatte sie geschrieben. Ich erinnere mich genau, und ich finde das auch passend und erregend. Ich sieze meine Herrin gern.

Meine Worte konnte ich nicht mehr einfangen, ich konnte nichts Gesendetes mehr löschen.

Was sollte ich tun? Vielleicht drauf hoffen, dass sie es nicht mitbekommt?

Aber ich bin mehr so ehrlich unterwegs, also schrieb ich ihr so ein wenig unterwürfig, aber auch ein bisschen casual:

"Och Gott, entschuldigen Sie bitte! Ich habe an einer Stelle vergessen, Sie zu siezen! Wollte ich echt nicht!"

Damit sollte ich ja wohl Buße getan haben.

Aber dann kam schon ihre Antwort, ziemlich schnell sogar:

Hallo Kleines,

Das Duzen ist mir auch aufgefallen, und ich finde, das verdient eine Bestrafung. Nimm dir ein Lineal und schlag dir zur Strafe dreimal auf den Po.

Schande

Sag das Wort bei jedem Schlag.

Und solltest du heute vorgehabt haben, noch ein wenig an dir zu spielen, bleiben die Finger heute über der Bettdecke. Morgen kannst du wieder Klaviersonaten auf deinem Körper aufführen, aber heute nicht.

Gute Nacht, Liebes!

Deine Herrin

Naja, ich meine, wenn so die Strafen aussehen...

Das erste war ja eher nett. Ich nahm mir das Lineal und stellte mir vor, wie meine unbekannte Herrin als sadistische Nonne mir den Hintern versohlt, und dann schlug ich mich. Das Lineal klatschte laut auf meinen Po, und ich sprach das Wort dreimal: Schande. Als wäre ich dieses sündigende Prinzesschen, wie sie mich genannt hatte.

Das zweite allerdings war schon schwerer. Denn all die Gedanken waren echt schon heftig, und ich hätte wirklich gerne an mir rumgespielt. Es war nicht mal so die Tatsache, dass ich es mir nicht selbst besorgen durfte, sondern dass sie es mir verbot.

Ohne sie hätte ich es vielleicht nicht mal getan.

Aber die Tatsache, dass sie es mir verbot, die machte alles umso erregender. Und jetzt, wo ich es nicht durfte, wollte ich es umso mehr!

Irgendwie abgefuckt!

Eins aber wollte ich noch tun:

Sie sollte nicht weiter sauer auf mich sein und ich wollte mich noch einmal entschuldigen und bedanken und alles, und so schrieb ich ganz flott:

Meine gütige Herrin!

Die Bestrafung ist erledigt und ich danke Ihnen dafür! Es tut mir wirklich leid, dass ich so respektlos war.

Tatsächlich war es mein Plan heute Abend noch ein bisschen an mir zu spielen, aber das lasse ich nun, weil ich es nicht verdient habe...

Schlaf schön!

5 Schlaflos in Bondage

"Liebes, lies bitte mal deinen letzten Satz!"

Oh Fuck!

Meine Finger glitten über das Display meines Handys, als könnte ich die Worte wegwischen. Aber natürlich ging das nicht, und ich war auch schon aufgeflogen.

"Schlaf Schön!"

Wie konnte man nur so blöd sein!

Das schrieb ich ihr auch. Genau so.

"Gott, wie kann man nur so blöd sein! Es tut mir schrecklich leid, dass ich Sie noch einmal geduzt habe, und ich verspreche, dass es nicht noch einmal vorkommt. Natürlich habe ich eine Strafe dafür verdient und will mich mit einer Aufgabe und Bestrafung bei Ihnen entschuldigen!"

Und dann erfand ich diese Strafe. Ich fand die eigentlich ganz nett.

"Ich hätte die Idee, dass ich als Strafe die nächsten zwei Male, wenn ich horny bin und an mir rumspiele, nicht zum Orgasmus kommen darf. Ich würde Ihnen natürlich beide Male einen ausführlichen Bericht darüber schreiben. Wenn ich mich fast zum Orgasmus bringe und davor aufhöre, fühlt sich das jedes Mal so an, als würde es brennen wie Feuer... Mein Körper schreit nach Befriedigung, aber er wird sie einfach nicht bekommen! Das ist so frustrierend! Noch Stunden danach pocht es in meinem Slip, aber die Erlösung wird einfach nie kommen! Das wäre schon eine angemessene Strafe, finden Sie nicht?"

Aber irgendwie hatte ich schon das Gefühl, dass sie nicht darauf anspringen würde, und das schrieb sie dann auch.

Das ist so wie bei diesen lesbischen Pornos, wo eine super attraktive Frau die andere Geschoss-Frau damit bestraft, dass sie Sex miteinander haben müssen und beide zu vielen Orgasmen kommen.

Meine Herrin fiel natürlich nicht darauf herein. Wäre auch zu schön gewesen.

"Süße, du bist wirklich drollig! Du missachtest meine Regeln, du disst mich, du spuckst mir quasi vor die Füße, du und dann soll ich dich damit bestrafen, dass ich dich bis kurz vor den Orgasmus lasse? Ich hoffe, du hast deinen letzten richtig genossen und erinnerst dich noch gut dran, denn die Erinnerung wird für lange Zeit das einzige sein, das du mit dem Orgasmus verbinden wirst, wenn du mir nicht gehorchst. Du musst lernen, dass du dich nicht wie ein Kitten im Porzellanladen benehmen kannst!"

Ich muss zugeben, das war vielleicht etwas optimistisch von mir gewesen mit meiner Strafe.

"Keine Chance, Honey! Hier kommt deine Strafe: Du holst dir jetzt ein Seil, ein langes. Und das führst du am Fußende unter deiner Matratze durch, und dann knotest du da zwei Schlingen an jedem Ende raus. Heute Nacht wirst du deine Knöchel damit fesseln, so dass deine Beine gespreizt sind. Und dann werden wir mal sehen, wer hier schön schläft!"

Sie war sauer, das konnte ich lesen. Das waren nicht die Worte, die sie sonst so tippte. Sonst benutzte sie so eine Tastatur, die die Tasten ganz weich anschlug. So eine teure von Apple. Clean und elegant. Aber jetzt gerade hämmerte sie ihre Worte in so eine altmodische Schreibmaschine, so eine ohne Strom, wo man richtig auf die Tasten donnern musste.

Sie war sauer!

Naja, ich war ja auch ziemlich blöd gewesen. Wie gesagt!

Ich muss ehrlich gestehen, so krass klang das allerdings nicht, aber ich sprang sofort auf, ziemlich eifrig natürlich, suchte mir ein langes Seil. Erst fand ich nur eine Wäscheleine, aber die war mir zu dünn, damit konnte ich mich verletzen, aber dann fand ich noch so zwei Gardinenkordeln, keine Ahnung, warum ich die hatte. Aber die knotete ich zusammen und hatte dann das Seil, was ich brauchte. Dann werkelte ich an dem Bett herum, zog das Seil unter der Matratze hindurch und knotete zwei Schlingen, beide am jeweiligen Rand der Matratze.

Ich war mir ziemlich sicher, dass ich gut weggekommen war mit der Strafe.

Dann kam noch eine Instruktion:

"Heute Nacht stellst du dir vor, dass ich dich ans Bett gefesselt habe! Außerdem wirst du dir ein Schreibheft und einen Bleistift mit ins Bett nehmen. Während du gefesselt bist, schreibst du fünfzigmal: 'Ich werde meine Herrin Naomi respektieren!' Nur Heft und Bleistift, keine Hilfsmittel und schreib möglichst viele Sätze auf eine Seite, also klein bitte, aber auch säuberlich!"

"Natürlich berührst du dich auch nicht!"

Ich glaube, sie war wirklich sauer.

Aber es kribbelte auch alles in mir. Ich musste schlucken. Da war diese fremde Frau, und die wollte jetzt, dass ich sie um Erlaubnis fragte, wenn ich das nächste Mal masturbierte?

Wer war die denn?

Was bildete die sich ein?

Dass ich ihr gehorchen würde?

Fuck, ja.

Natürlich würde ich das! Allein diese Worte zu lesen! Wie geil war das denn?

Und jetzt war sie auch noch sauer.

Ich stellte mir vor, wie ich da auf dem Boden hockte und sie mir ihre Instruktionen gab. Vielleicht würde sie breitbeinig dastehen, so über mir, mit den Händen in den Hüften und mich zurechtweisen.

Es war eigentlich noch früh, aber ich beschloss, dass es echt Zeit war, ins Bett zu gehen, und das tat ich dann auch und machte mich fertig.

Ich steckte die Beine durch die Schlaufen. Meine Beine waren nun ziemlich gespreizt, ich konnte zwar meine Knie bewegen, ich konnte mich auch sonst bewegen, aber die Beine blieben immer gespreizt. Es tat nicht weh, es war nicht richtig unangenehm. Zumindest zuerst nicht. Es war okay. Das war dann wohl mehr so eine symbolische Strafe.

Okay.

Kalter Entzug meines Orgasmus stellte ich mir da fieser vor.

Ich nahm mein Heft und versuchte hineinzuschreiben. Das war nicht so einfach, denn wenn ich es in die Luft hielt, konnte ich nicht richtig darauf schreiben. Schließlich legte ich es auf die Brust, aber auch das war keine gute Lösung. Es ging aber. Mühsam schrieb ichfünfzigmal den gleichen Satz. Fünfzig ist schon verdammt viel, muss ich sagen.

Mehr, als man sich vorstellt.

Aber wenn man an seine saure Herrin denkt, dann vergeht die Zeit schon einigermaßen.

Während ich das so schrieb, merkte ich allerdings, dass meine Muskeln an den Schenkeln ein bisschen angespannt wurden. Das war kein großes Problem, ich konnte ja meine Beine an sich ein wenig bewegen, wenn ich die Knie drehte, aber ganz so bequem war es dann doch nicht. Und wenn ich die Position wechselte, dann verrutschte meine Bettdecke, was auch doof war, denn nachts wurde es mittlerweile schon ein wenig kalt. Dann musste ich die Decke also wieder zurechtrücken, das war alles mühsam.

Als ich die Fünfzig voll hatte, war ich einigermaßen zufrieden. Es sah ein bisschen krakelig aus, aber wenn Bart Simpson irgendwas auf die Tafel schreiben musste, sah das auch nicht so gut aus.

mich dann zum Schlafen legte, stellte ich fest, dass ich mich nicht so richtig auf die Seite drehen konnte. Ich müsste also auf dem Rücken schlafen. Machte ich normalerweise nicht.

Das würde alles wohl noch viel komplizierter, als ich mir das so vorstellte.

Ich will jetzt nicht von der ganzen Nacht berichten, aber zum Schlafen bin ich nicht gekommen. Praktisch gar nicht. Ich musste immer daran denken, dass ich gefesselt war. Dass sie mich gefesselt hatte. Immer wenn ich mich bewegte, wurde ich daran erinnert.

Wenn ich gerade weggedöst war und ich mich bewegte, zerrten die Fesseln an meinen Beinen und weckten mich wieder auf.

Und immer war dieses warme Gefühl in mir, vielleicht auch, weil meine Schenkel so angespannt waren. Das wurde grausam und fies. Ich dachte echt daran, die Fesseln abzustreifen.

Könnte ich ja ganz einfach.

Würde niemand erfahren.

Wollte ich aber nicht!

Ich konnte einfach nicht einschlafen. Ich war so müde, aber auch so aufgedreht und meine Beine wollten einfach keine angenehme Position finden, und wenn ich dann doch eingenickt war, dann bewegte ich mich im Schlaf und wurde wieder wach.

Ich hätte echt heulen können!

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert und froh, dass ich aufstehen konnte. Ich ging duschen und wusch ein wenig der Müdigkeit davon, aber so ein kleines Gefühl der Mattheit blieb aber den ganzen Tag.

"Hast du schön geschlafen?", kam dann auch bald die Frage meiner Herrin.

Was sollte ich sagen?

Immerhin war sie scheinbar nicht mehr sauer!

Aber meine Strafe war wohl noch nicht vorbei:

"Wir werden shoppen gehen. Mach dich fertig!"

NaSchmi
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

mir hat die Beschreibung des Devotseins besonders angetan. ich empfinde es genau so. "Verantwortungslos leben zu dürfen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne, nachvollziehbare Schilderung der Devotheit.

Bin gespannt, wie es weiter geht.

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